-
Aus
der Produktionstechnik ist die Aufgabe bekannt, produzierte Einzelelemente
zu Sortiereinheiten zusammenzustellen, so dass die Sortiereinheiten
vorgegebene Bedingungen erfüllen,
die an charakterisierende Merkmale der Einzelelemente, beispielsweise
Farben oder Größen, gestellt
werden.
-
Stand der Technik
-
Es
sind Sortiervorrichtungen mit einer Steuereinheit und mit mindestens
einem Förderband
zur Sortierung von Mischungen aus Einzelelementen nach zumindest
einem charakterisierenden Merkmal der Einzelelemente bekannt. Die
Sortiervorrichtung sortiert die Einzelelemente gemäß einer
in der Steuereinheit hinterlegten Verfahrensanweisung, die Auswahlregeln
in Bezug auf charakterisierende Merkmale der Einzelelemente umfasst.
-
Vorteile der Erfindung
-
Die
Erfindung geht aus von einer Sortiervorrichtung mit zumindest einer
Steuereinheit, zur Sortierung von Mischungen aus Einzelelementen
in Sortiereinheiten nach zumindest einem charakterisierenden Merkmal
der Einzelelemente, und mit mindestens einem Förderband. Unter einem „Steuereinheit” soll in
diesem Zusammenhang insbesondere ein Gerät mit einer Recheneinheit,
einer Speichereinheit und einem darin gespeicherten Betriebsprogramm verstanden
werden, das insbesondere dazu ausgestattet ist, elektrische Kenngrößen von
externen Sensiermitteln aufzunehmen und insbesondere digital umzuwandeln
und externe Aktoren zur Steuerung und/oder Regelung zu betätigen. Unter
einer „Sortiereinheit” soll in
diesem Zusammenhang insbesondere eine Zusammenstellung von Einzelelementen
verstanden werden, die am Ende eines Sortiervorgangs vorgegebene
Bedingungen an eine Anzahl von Einzelelementen und vorgegebene Bedingungen
an eine Anzahl charakterisierender Merkmale erfüllt. Die Zusammenstellung zu
Sortiereinheiten kann beispielsweise einer Vorbereitung eines weiteren
Materialflusses in einer Produktion dienen oder auch eine Zusammenstellung
zu Verpackungseinheiten sein. Unter einem „charakterisierenden Merkmal” soll in diesem
Zusammenhang insbesondere eine Eigenschaft eines Einzelelements
verstanden werden, die das Einzelelement in Bezug auf eine vorgegebene Sortierbedingung
in eindeutiger Weise charakterisiert. Beispielsweise kann das charakterisierende Merkmal
eine Farbe der Einzelelemente sein. Für eine Sortiereinheit könnten die
vorgegebenen Bedingungen dann beispielsweise sein, dass sechs Einzelelemente
zu einer Sortiereinheit zusammengestellt werden sollen, dass jede
Sortiereinheit mindestens drei von fünf verschiedenen Farben aufweisen
soll und dass von jeder der mindestens drei Farben nicht mehr als
drei Einzelelemente in jeder Sortiereinheit enthalten sein sollen.
-
Es
wird vorgeschlagen, dass die Sortiervorrichtung zumindest eine mindestens
zwei bewegliche Speicherelemente aufweisende Puffereinheit zur Zwischenlagerung
von Einzelelementen umfasst. Mit der Puffereinheit können vorteilhaft
Einzelelemente, die zu einem Zeitpunkt des Sortierablaufs nicht
zu einer Sortiereinheit passen, vorübergehend zwischengelagert
werden, bis ein Zeitpunkt eintritt, an dem sie gemäß einer
vorgegebenen Sortierungsanweisung zu einer Sortiereinheit passen,
so dass der Sortiervorgang schneller ausgeführt werden kann. Vorteilhaft
kann eine Größe der Puffereinheit,
gegeben durch eine Anzahl von Speicherelementen, an eine Zahl der
verschiedenen charakterisierenden Merkmale der Einzelelemente angepasst
werden.
-
Ferner
wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Puffereinheit ein Antriebsmittel
aufweist, das dazu vorgesehen ist, jedes der mindestens zwei Speicherelemente
der Puffereinheit zu zumindest einer festgelegten Position zu verfahren,
wodurch ein Transport eines Einzelelements zum Zweck einer Sortierung
besonders schnell ausgeführt
werden kann.
-
Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass die Sortiervorrichtung zumindest eine Handhabungseinheit mit
zumindest zwei Handhabungselementen zur Handhabung der Einzelelemente
aufweist. Vorzugsweise ist jedes der zumindest zwei Handhabungselemente
mit einem Greifmittel ausgestattet. Vorteilhaft weist die Handhabungseinheit
zumindest zwei Antriebsmittel, beispielsweise elektrische oder pneumatische
Motoren, zur Ausführung
einer Bewegung der Handhabungselemente auf. Besonders vorteilhaft sind
die zumindest zwei Handhabungselemente mechanisch miteinander gekoppelt
und die Handhabungseinheit weist nur einen elektrischen oder pneumatischen
Motor zur Bewegung eines der zumindest zwei Handhabungselemente
auf, so dass die Bewegung des zumindest einen indirekt angetriebenen Handhabungselement
durch die mechanische Kopplung erfolgt. Mit besonderem Vorteil ist
die Handhabungseinheit mit einem Kopplungsgetriebe, vorzugsweise
einer Doppelkurvenmechanik, ausgestattet, die mittels eines einzigen
elektrischen oder pneumatischen Motors und einer Führung der
zumindest zwei Handhabungselemente beispielsweise entlang einer
kurvenförmigen
Schablone eine Rotationsbewegung des Motors in eine kombinierte
Lateral- und Höhenverstellung
umsetzt. Insbesondere vorteilhaft ist ein Greifvorgang zumindest
eines der zumindest zwei Handhabungselemente mittels eines separaten Antriebsmittels
unabhängig
von einer Lateral- und/oder Höhenverstellung
des zumindest einen der zumindest zwei Handhabungselemente möglich.
-
In
einer vorteilhaften Ausführung
ist die zumindest eine Handhabungseinheit dazu vorgesehen, Einzelelemente
zwischen dem zumindest einen Förderband
und der zumindest einen Puffereinheit zu transportieren, wodurch
eine schnelle Sortierung von Einzelelementen in Sortiereinheiten
erfolgen kann. Vorzugsweise kann der Transport eines Einzelelements
an einer Stelle erfolgen, bei der eine besonders kurze Wegstrecke
zwischen dem zumindest einen Förderband
und der zumindest einen Puffereinheit besteht. Vorteilhaft kann
die Handhabungseinheit ortsfest innerhalb der Sortiervorrichtung
an einer solchen Stelle angeordnet sein.
-
Zudem
wird vorgeschlagen, dass das Antriebsmittel der zumindest einen
Puffereinheit zumindest in einem Freiheitsgrad seiner Bewegung zwei unterschiedliche
Bewegungsrichtungen aufweist. Auf diese Weise kann ein Transport
eines Einzelelements zu einer festgelegten Position besonders schnell
erfolgen. Unter einem „Freiheitsgrad
der Bewegung” des
Antriebsmittels soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine translatorische,
eine rotatorische und/oder eine Kombination aus einer translatorischen
und einer rotatorischen Bewegung verstanden werden.
-
Es
wird ferner vorgeschlagen, dass die Sortiervorrichtung zumindest
zwei jeweils mindestens zwei bewegliche Speicherelemente umfassende
Puffereinheiten aufweist, die dazu vorgesehen sind, von der zumindest
einen Handhabungseinheit von dem zumindest einen Förderband
aufgenommene Einzelelemente aufzunehmen oder von der zumindest einen
Handhabungseinheit auf das zumindest eine Förderband abzugebende Einzelelemente
bereitzustellen. Durch die zumindest zwei Puffereinheiten kann eine
schnelle Sortierung der Einzelelemente in Sortiereinheiten ermöglicht werden.
Vorteilhaft kann die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, eine gleichmäßige Verteilung
von Einzelelementen bei der Zwischenlagerung in den zumindest zwei
Puffereinheiten vorzunehmen, wodurch eine flexible Sortierung der
Einzelelemente in Sortiereinheiten erzielt werden kann.
-
In
einer vorteilhaften Ausführung
umfasst die Sortiervorrichtung mindestens vier Puffereinheiten, die
jeweils mindestens zwei bewegliche Speicherelemente aufweisen und
jeweils paarweise einander zugeordnet sind, und eine Anzahl von
Handhabungseinheiten, die mindestens halb so groß ist wie die Anzahl der Puffereinheiten.
Unter „paarweise
zugeordneten Puffereinheiten” soll
in diesem Zusammenhang insbesondere ver standen werden, dass ein Transport
eines Einzelelements mittels einer Handhabungseinheit zwischen den
zwei zugeordneten Puffereinheiten ausführbar ist. Durch eine solche Ausführung kann
eine besonders schnelle und flexible Sortierung der Einzelelemente
in Sortiereinheiten erreicht werden. Vorteilhaft können Belegpositionen einer
Sortiereinheit zwischen den zumindest zwei Handhabungseinheiten
aufgeteilt werden, so dass eine Sortierung einer Sortiereinheit
durch die zumindest zwei Handhabungseinheiten mit im Wesentlichen
doppelter Geschwindigkeit ausgeführt
werden kann.
-
Mit
besonderem Vorteil umfasst die Sortiervorrichtung zumindest zwei
Förderbänder und
mindestens zwei Puffereinheiten, die jeweils mindestens zwei bewegliche
Speicherelemente aufweisen, und eine Anzahl von Handhabungseinheiten,
die mindestens so groß ist
wie die Anzahl der Puffereinheiten, wodurch eine schnelle Lösung zur
Sortierung von Einzelelementen in Sortiereinheiten bereitgestellt werden
kann. Vorzugsweise ist jeder Puffereinheit zumindest eine Handhabungseinheit
zugeordnet. Vorteilhaft kann ein erstes Förderband die unsortierten Einzelelemente
und ein zweites Förderband
die Sortiereinheiten transportieren, wodurch ein gerichteter Materialfluss
innerhalb der Sortiervorrichtung eingerichtet werden kann, der zu
einer beschleunigten Sortierung führen kann.
-
Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei der Puffereinheiten
dazu vorgesehen sind, nur Einzelelemente aufzunehmen, die jeweils hinsichtlich
eines charakterisierenden Merkmals übereinstimmen. Dadurch können im
Zuge einer Sortierung notwendige Verfahrstrecken der Puffereinheiten
reduziert und ein Sortiervorgang beschleunigt werden.
-
Mit
besonderem Vorteil ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, ein beliebiges
Speicherelement der zumindest einen Puffereinheit mittels des Antriebsmittels
auf einem kürzesten
Weg zu einer festgelegten Position zu verfahren. Auf diese Weise
kann ein Transport eines Einzelelements zu einer festgelegten Position
besonders schnell erfolgen und ein Sortiervorgang beschleunigt ausgeführt werden.
-
Zudem
wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist,
zur Sortierung einen Austausch eines Einzelelements einer Sortiereinheit durch
ein Einzelelement mit einem anderen charakterisierenden Merkmal,
das in der Steuereinheit hinterlegte Auswahlregeln erfüllt, aus
einer Puffereinheit vorzunehmen, wodurch eine rasche Sortierung
gemäß einer
in der Steuereinheit hinterlegten Verfahrensanweisung erreicht werden
kann. Vorteilhaft können
die in der Steuereinheit hinterlegten Auswahlregeln bezüglich der
Sortierung der Einzelelemente frei konfiguriert und flexibel abgeändert werden.
-
Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist,
eine Beschickung einer Sortiereinheit mit einem Einzelelement mit
einem charakterisierenden Merkmal, das in der Steuereinheit hinterlegte
Auswahlregeln erfüllt,
aus einer Puffereinheit mit einer höchsten Belegungszahl von Einzelelementen
mit diesem charakterisierenden Merkmal vorzunehmen. Unter einer „Belegungszahl” einer Puffereinheit
soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Anzahl von Einzelelementen
mit gleichem charakterisierenden Merkmal verstanden werden, die
sich ergibt aus einer Berechnungsvorschrift, die als Bestandteile
zumindest eine Summe von auf der Strecke zwischen einem definierten
Ort der Sortiervorrichtung den Puffereinheiten zugeführten Einzelelementen
und einer Zahl der in der betreffenden Puffereinheit zwischengelagerten
Einzelelemente umfasst. Auf diese Weise können der Sortiervorrichtung
zugeführte
Einzelelemente besonders gleichmäßig in Sortiereinheiten
sortiert werden, wodurch ein Anhalten eines Materialflusses vorteilhaft
vermieden und eine schnelle Sortierung der Einzelelemente durchgeführt werden
kann. Vorzugsweise führt
die Steuereinheit zur Bestimmung der höchsten Belegungszahl mindestens
vor jeder Steueranweisung zum Transport eines Einzelelements eine
Prüfung der
Belegungszahl aller Puffereinheiten durch.
-
In
einer vorteilhaften Ausführung
ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, einen Austausch eines Einzelelements
einer Sortiereinheit durch ein Einzelelement mit einem anderen charakterisierenden Merkmal
aus einer ersten Puffereinheit vorzunehmen, um eine Anzahl von charakterisierenden
Merkmalen von Einzelelementen einer zweiten Puffereinheit zu erhöhen. Auf
diese Weise können
der Sortiervorrichtung zugeführte
Einzelelemente besonders gleichmäßig in Sortiereinheiten
sortiert werden, wodurch ein Anhalten eines Materialflusses vorteilhaft vermieden
und eine schnelle Sortierung der Einzelelemente durchgeführt werden
kann. Vorzugsweise führt
die Steuereinheit zur Bestimmung der Anzahl von charakterisierenden
Merkmalen jeder Puffereinheit mindestens vor jeder Steueranweisung
zum Transport eines Einzelelements eine Prüfung aller Puffereinheiten
durch.
-
Zudem
wird ein Verfahren zum Betrieb einer Sortiervorrichtung vorgeschlagen,
bei dem die Steuereinheit nach einer Erkennung des zumindest einen Merkmals
eines Einzelelements durch ein Sensiermittel zur Sortierung einer
Sortiereinheit eine virtuelle Belegung einer Belegposition innerhalb
der Sortiereinheit mit dem Einzelelement vornimmt. Unter einer „virtuellen
Belegung einer Belegposition innerhalb der Sortiereinheit” soll in
diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit
Steuerbefehle für
eine Handhabungseinheit zur Belegung der Belegposition mit einem
Einzelelement erzeugt, die ausgeführt werden, sobald die Belegposition
der Sortiereinheit die Handhabungseinheit mittels des zumindest
einen Förderbands
erreicht hat.
-
Zeichnung
-
Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
Sortiervorrichtung mit einer Steuereinheit, vier Puffereinheiten,
vier Handhabungseinheiten und zwei Förderbändern in Draufsicht,
-
2 eine
weitere Sortiervorrichtung mit einer Steuereinheit, zwei Puffereinheiten,
einer Handhabungseinheit und einem Förderband in Draufsicht,
-
3 die
Sortiervorrichtung gemäß 2 in einer
weiteren Sortiersituation,
-
4 die
Sortiervorrichtung gemäß 2 in einer
weiteren Sortiersituation,
-
5 die
Sortiervorrichtung gemäß 2 mit
zwei zusätzlichen
Puffereinheiten und einer zusätzlichen
Handhabungseinheit in Draufsicht und
-
6 eine
Handhabungseinheit mit zwei Handhabungselementen und einem Kopplungsgetriebe
in Vorderansicht.
-
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
In
den 1, 2 bis 4 und 5 sind
alternative Ausführungsbeispiele
dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und
Funktionen sind grundsätzlich
mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele
sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben
a, b und c hinzugefügt,
wobei bezüglich
gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
in der 1 verwiesen werden kann.
-
In 1 ist
eine Sortiervorrichtung mit einer Steuereinheit 10a zur
Sortierung von Mischungen aus Einzelelementen 20a in Sortiereinheiten 24a nach
einem charakterisierenden Merkmal der Einzelelemente 20a und
mit zwei Förderbändern 26a, 28a in
Draufsicht dargestellt. Die Einzelelemente 20a sind als
Zahn bürsten
ausgebildet, und das charakterisierende Merkmal ist eine Farbe von
Griffen, wobei jedes Einzelelement 20a als charakterisierendes Merkmal
eine von vier verschiedenen Grifffarben aufweist. In der Steuereinheit 10a ist
eine Verfahrensanweisung mit Auswahlregeln hinterlegt, nach der
die Sortiereinheiten 24a Verpackungseinheiten von je zehn
Einzelelementen 20a darstellen. Die Auswahlregeln geben
vor, dass am Ende eines Sortiervorgangs in jeder Sortiereinheit 24a vier
verschiedene Grifffarben vorkommen sollen, von jeder Grifffarbe aber
nicht mehr als vier Einzelelemente 20a.
-
Die
Sortiervorrichtung umfasst vier Puffereinheiten 12a, 14a, 16a, 18a,
die dazu vorgesehen sind, nur Einzelelemente 20a aufzunehmen,
die jeweils hinsichtlich eines charakterisierenden Merkmals, nämlich der
Farbe des Griffs, übereinstimmen.
Ein erstes Förderband 26a ist
dazu vorgesehen, der Sortiervorrichtung die unsortierten Einzelelemente 20a zuzuführen. Im
Wesentlichen wird der Sortiervorrichtung von jeder Grifffarbe eine
gleiche Anzahl von Einzelelementen 20a zugeführt. Ein
zweites Förderband 28a ist
dazu vorgesehen, die Sortiereinheiten 24a von der Sortiervorrichtung
abzuführen.
Die Steuereinheit 10a ist dazu vorgesehen, beide Förderbänder 26a, 28a synchron
nach Ablauf einer voreingestellten Zeitdauer mittels eines nicht
näher beschriebenen Antriebsmittels
um eine vorgegebene Wegstrecke in Förderrichtung (in 1 durch
Pfeile dargestellt) zu verfahren. Dem Fachmann sind dazu gängige Vorrichtungen
und Verfahren bekannt.
-
Jede
der vier Puffereinheiten 12a, 14a, 16a, 18a ist
als Förderband
ausgebildet, dessen Förderebene
aus platzsparenden Gründen
gegenüber
dem zu- und dem abführenden
Förderband 26a, 28a in Förderrichtung
nach oben geneigt ist und das zehn mittels des Förderbands bewegliche Speicherelemente 30a zur
Zwischenlagerung von Einzelelementen 20a aufweist, von
denen in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur zwei,
stellvertretend für
alle, mit Bezugszeichen versehen würden. Jede der vier Puffereinheiten 12a, 14a, 16a, 18a umfasst
ein nicht näher
beschriebenes Antriebsmittel, das dazu vorgesehen ist, jedes der
zehn Speicherelemente 30a der jeweiligen Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a zu
einer festgelegten Position zu verfahren. Diese festgelegte Position
befindet sich für
jede der vier Puffereinheiten 12a, 14a, 16a, 18a jeweils
unterhalb einer Handhabungseinheit 34a, 36a, 38a, 40a von
denen die Sortiervorrichtung eine gleich große Anzahl umfasst wie von Puffereinheiten 12a, 14a, 16a, 18a.
Das Antriebsmittel jeder der vier Puffereinheiten 12a, 14a, 16a, 18a weist
in seinem Freiheitsgrad der Förderbandbewegung
zwei unterschiedliche Bewegungsrichtungen auf (in 1 durch
Doppelpfeile angedeutet), und zwar im Wesentlichen parallel zur
Förderrichtung
des zuführenden
Förderbands 26a und entgegengesetzt.
-
Jede
der vier Handhabungseinheiten 34a, 36a, 38a, 40a umfasst
jeweils zwei Handhabungselemente 42a, 44a (6)
zur Handhabung der Einzelelemente 20a und ist dazu vorgesehen,
Einzelelemente 20a zwischen dem zuführenden Förderband 26a und einer
Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a sowie zwischen
einer Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a und dem
abführenden
Förderband 28a zu
transportieren.
-
Am
Anfang des zuführenden
Förderbands 26a – in Bewegungsrichtung
gesehen – ist
ein Sensiermittel 46a zur Bestimmung einer Grifffarbe eines vom
Förderband 26a an
dem Sensiermittel 46a vorbei geführten Einzelelements 20a ortsfest
angeordnet. Die Steuereinheit 10a ist dazu vorgesehen,
die Farbe des Einzelelements 20a und seine Position auf dem
Förderband 26a in
ihrer Speichereinheit abzuspeichern und eine Anzahl der Einzelelemente 20a gleichen
charakterisierenden Merkmals, also gleicher Grifffarbe, die sich
auf dem zuführenden
Förderband 26a zwischen
dem Sensiermittel 46a und einer Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a,
die dazu vorgesehen ist, die Einzelelemente 20a mit dieser
Grifffarbe aufzunehmen, festzustellen und diese Anzahl mit der Zahl
von Einzelelementen 20a, die sich bereits in Speicherelementen 30a dieser
Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a befinden,
als eine Kennzahl dieser Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a festzustellen.
-
In
der Steuereinheit 10a ist eine Verfahrensanweisung hinterlegt,
die Auswahlregeln in Bezug auf die Grifffarben der Zahnbürsten umfasst.
Die Steuereinheit 10a ist des Weiteren dazu vorgesehen, zur
Sortierung einer Sortiereinheit 24a eine virtuelle Belegung
einer Belegposition 48a innerhalb der Sortiereinheit 24a mit
einem Einzelelement 20a vorzunehmen, wenn dieses die Auswahlregeln
erfüllt
und aus der Kennzahl der Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a eine
Belegungszahl zu ermitteln, indem sie eine Anzahl vorgenommener
virtueller Belegungen von der Kennzahl der Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a subtrahiert.
-
Weiterhin
ist die Steuereinheit 10a dazu vorgesehen, eine Beschickung
einer Sortiereinheit 24a, die sich auf dem abführenden
Förderband 28a befindet,
mit einem Einzelelement 20a mit einem charakterisierenden
Merkmal, das die in der Steuereinheit 10a hinterlegten
Auswahlregeln erfüllt,
aus einer Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a mit
einer höchsten
Belegungszahl von Einzelelementen 20a mit diesem charakterisierenden
Merkmal vorzunehmen.
-
Die
im Verlauf der Sortierung an den Handhabungseinheiten 34a, 36a, 38a, 40a vorbei
transportierten Einzelelemente 22a fallen am – in Bewegungsrichtung
gesehen – Ende
des zuführenden
Förderbands 26a in
einen Sammelbehälter
und werden der Sortiervorrichtung erneut zugeführt.
-
Die
zur Steuerung notwendigen Verbindungen zwischen der Steuereinheit 10 und
anderen Komponenten der Sortiervorrichtungen sind in den 1 bis 5 aus
Gründen
der Übersichtlichkeit nur
durch ein Doppelpfeilsymbol dargestellt, das andeuten soll, das
diese Verbindungen sowohl Steuer- als auch Datenleitungen umfassen.
Dem Fachmann sind diesen Zwecken dienende, gängige Ausführungen von Verbindungen bekannt.
-
In
der 2 ist eine weitere Sortiervorrichtung mit einer
Steuereinheit 10b zur Sortierung von Mischungen aus Einzelelementen 20b in
Sortiereinheiten 24b nach einem charakterisierenden Merkmal der
Einzelelemente 20b und mit einem Förderband 26b dargestellt.
Die Einzelelemente 20b sind wiederum als Zahnbürsten mit
in diesem Fall fünf
verschiedenen Grifffarben als charakterisierendem Merkmal ausgebildet.
Die Einzelelemente 20b sind in der 2 durch
große
Anfangsbuchstaben ihrer Grifffarben gekennzeichnet: G = gelb, R
= rot, GN = grün,
B = blau, V = violett. Das durch die Steuereinheit 10b von
links nach rechts durch Ansteuerung eines nicht näher beschriebenen
Antriebsmittels bewegte Förderband 26b wird
zu Beginn mit den unsortierten Einzelelementen 20b gefüllt, so dass
die Sortiereinheiten 24b zu je zehn Einzelelementen 20b in
zufälliger Reihenfolge
bestückt
sind.
-
Die
Sortiervorrichtung weist zwei Puffereinheiten 12b, 14b auf,
die zu beiden Seiten des Förderbands 26b gegenüberliegend
angeordnet sind, sowie eine ortsfest angeordnete Handhabungseinheit 34b, die
in gleicher Weise wie die in der 1 dargestellte Handhabungseinheit 34a ausgestaltet
ist.
-
Die
zwei Puffereinheiten 12b, 14b umfassen jeweils
zwanzig durch einen Drehtisch bewegliche Speicherelemente 30b und
sind mit jeweils einem eigenen Antriebsmittel des Drehtischs ausgestattet, das
in seinem rotatorischen Freiheitsgrad zwei unterschiedliche Bewegungen,
nämlich
im Uhrzeigersinn und umgekehrt, aufweist (in den 2, 3, 4 und 5 durch
Doppelpfeile angedeutet). Die beiden Puffereinheiten 12b, 14b sind
dazu vorgesehen, von der Handhabungseinheit 34b von dem
Förderband 26b aufgenommene
Einzelelemente 20b aufzunehmen oder von der Handhabungseinheit 34b auf
das Förderband 26b abzugebende
Einzelelemente 20b bereitzustellen.
-
Zur
Inbetriebnahme der Sortiervorrichtung werden die ersten Einzelelemente 20b aus
den Sortiereinheiten 24b mittels der Handhabungseinheit 34b abwechselnd
auf die Speicherelemente 30b der Puffereinheiten 12b, 14b verteilt,
bis alle Speicherelemente 30b der einen Puffereinheit 14b und
alle Speicherelemente 30b bis auf ein Speicherelement 32b der
anderen Puffereinheit 12b mit Einzelelementen 20b belegt
sind.
-
Die
Steuereinheit 10b ist dazu vorgesehen, ein beliebiges Speicherelement 30b, 32b jeder
der zwei Puffereinheiten 12b, 14b mittels seines
Antriebsmittels auf einem kürzesten
Weg zu einer festgelegten Position, unterhalb der Handhabungseinheit 34b,
zu verfahren. Ferner ist die Steuereinheit 10b dazu vorgesehen,
zur Sortierung einen Austausch eines Einzelelements 20b einer
Sortiereinheit 24b durch ein Einzelelement 20b mit
einem anderen charakterisierenden Merkmal, das in der Steuereinheit 10b hinterlegte
Auswahlregeln erfüllt,
aus einer Puffereinheit 12b, 14b vorzunehmen.
-
In
der in der 2 dargestellten Situation verletzt
eine Sortiereinheit 24b, nämlich die zweite von links,
die in der Steuereinheit 10b hinterlegten Auswahlregeln,
weil sie zu viele Zahnbürsten
mit gelbem Griff enthält.
Die Steuereinheit 10b hat aufgrund eines hinterlegten Verfahrensablaufs
entschieden, die der Handhabungseinheit 34b nächstliegende Zahnbürste mit
gelbem Griff durch eine Zahnbürste mit
grünem
Griff aus der unteren Puffereinheit 14b auszutauschen.
Zur Vorbereitung ist die Steuereinheit 10b dazu vorgesehen,
das freie Speicherelement 32b der in der 2 oben
dargestellten Puffereinheit 12b sowie das der Handhabungseinheit 34b nächstgelegene
Speicherelement 30b der in der 2 unten
dargestellten Puffereinheit 14b, das mit einer Zahnbürste mit
einem grünen
Griff belegt ist, zu der festgelegten Position unterhalb der Handhabungseinheit 34b zu
verfahren (3). Sobald das Förderband 26b so
weit verfahren wurde, das die der Handhabungseinheit 34b nächstliegende
Zahnbürste
mit gelbem Griff die Position der Handhabungseinheit 34b erreicht
hat, greift ein erstes Handhabungselement 44b der Handhabungseinheit 34b die
Zahnbürste
mit dem grünen
Griff aus der Puffereinheit 14b und ein zweites Handhabungselement 42b der Handhabungseinheit 34b die
Zahnbürste
mit dem gelben Griff aus der Sortiereinheit 24b. In der
anschließenden
Bewegung der Handhabungseinheit 34b, die im Folgenden erläutert wird,
wird die Zahnbürste
mit dem gelben Griff in das freie Speicherelement 32b der
Puffereinheit 12b und die Zahnbürste mit dem grünen Griff
in eine freigewordene Belegposition 48b der Sortiereinheit 24b transportiert (4).
-
Die
Sortiervorrichtung gemäß der 2 wurde
zu einer Sortiervorrichtung gemäß 5 erweitert,
indem ein weiteres Paar baugleicher Puffereinheiten 16c, 18c und
eine weitere, baugleiche Handhabungseinheit 36c an einer
anderen Stelle eines Förderbands 26c hinzugefügt wurde.
Die vier Puffereinheiten 12c, 14c, 16c, 18c weisen
jeweils zwanzig bewegliche Speicherelemente 30c auf und
sind jeweils paarweise einander zugeordnet und zu beiden Seiten
des Förderbands 26c gegenüberliegend
angeordnet. Zwischen den Paaren von Puffereinheiten 12c und 14c sowie 16c und 18c befindet
sich jeweils eine Handhabungseinheit 34c, 36c,
so dass die Zahl der Handhabungseinheiten 34c, 36c in
dieser Sortiervorrichtung der Zahl der Paare von Puffereinheiten 12c, 14c, 16c, 18c genau
entspricht. Eine Steuereinheit 10c ist dazu vorgesehen,
die Handhabungseinheiten 34c, 36c so zu steuern,
dass die in einer Bewegungsrichtung des Förderbands 26c zuvorderst
angeordnete Handhabungseinheit 34c nur Einzelelemente 20c von
und/oder zu ungeradzahligen Belegpositionen 48c einer Sortiereinheit 24c transportiert
und die in einer Bewegungsrichtung des Förderbands 26c nachfolgend
angeordnete Handhabungseinheit 36c nur die Einzelelemente 20c auf und/oder
zu geradzahligen Belegpositionen 50c der Sortiereinheit 24c transportiert.
Auf diese Weise kann die Fördergeschwindigkeit
des Förderbands 26c im Vergleich
zur Sortiervorrichtung gemäß 2 im
Wesentlichen verdoppelt werden.
-
Weiterhin
ist die Steuereinheit 10c dazu vorgesehen, einen Austausch
eines Einzelelements 20c einer Sortiereinheit 24c durch
ein Einzelelement 20c mit einem anderen charakterisierenden
Merkmal aus einer ersten Puffereinheit 18c vorzunehmen,
um eine Anzahl von charakterisierenden Merkmalen von Einzelelementen 20c einer
zweiten Puffereinheit 16c zu erhöhen. Da im Ausführungsbeispiel
der 5 die Puffereinheit 16c in der dargestellten
Sortiersituation keine Zahnbürsten
mit gelbem Griff in ihren Speicherelementen 30c aufweist,
ist die Steuereinheit 10c dazu vorgesehen, eine Zahnbürste mit
gelbem Griff aus einer der nächsten
Sortiereinheiten 24c mittels der Handhabungseinheit 36c zu
entnehmen, sofern dort wie dargestellt noch eine weitere Zahnbürste mit gelbem
Griff enthalten ist, und in die Puffereinheit 16c zu verschieben,
um die Anzahl unterschiedlicher Farben von Einzelelementen 20c der
Puffereinheit 16c zu erhöhen, auch wenn in der betreffenden
Sortiereinheit 24c keine der in der Steuereinheit 10c hinterlegten
Auswahlregeln verletzt wird. Die der Sortiereinheit 24c entnommene
Zahnbürste
mit gelbem Griff wird mittels der Handhabungseinheit 36c durch
eine Zahnbürste
mit grüner
Grifffarbe ersetzt, so dass die in der Steuereinheit 10c hinterlegten
Auswahlregeln weiterhin erfüllt
bleiben.
-
In 6 ist
eine Handhabungseinheit 34 aus den in den 1, 2 bis 4 und 5 beschriebenen
Ausführungsbeispielen
im Detail dargestellt. Die Handhabungseinheit 34 umfasst
zwei Handhabungselemente 42, 44, die jeweils an
einem unteren Ende ein Greifmittel 52, 54 aufweisen.
Die Handhabungselemente 42, 44 sind jeweils in
einem unteren Drittel mittels eines Gleitführungselements 56, 58,
das auf einer horizontalen Schiene 60 bewegbar gelagert
ist, gleitend geführt.
Jedes Handhabungselement 42, 44 ist in seinem
oberen Drittel mit einem Führungsstift 62, 64 ausgestattet,
an dem es an einem Ende einer drei Gelenkteile umfassenden Kopplungseinheit 66 angelenkt
ist. Die Führungsstifte 62, 64 der
Handhabungselemente 42, 44 sind jeweils in einem
bogenförmig
ausgebildeten Schlitz 76 einer Kulisse 68 angeordnet,
wobei Seitenränder
des Schlitzes 76 eine seitliche Führung der Führungsstifte 62, 64 bereitstellen.
Eines der drei in einer Ebene beweglichen Gelenkteile der Kopplungseinheit 66 ist mit
einem der Kopplungseinheit 66 abgewandten Ende an einen
nicht näher
dargestellten Antrieb angelenkt, der dazu vorgesehen ist, dieses
Gelenkteil zu verfahren. Dem Fachmann sind dazu gängige Methoden
bekannt. Durch die Kopplung der Handhabungselemente 42, 44 mit
der Kopplungseinheit 66 und die Führung der Führungsstifte 62, 64 innerhalb des
Schlitzes 76 der Kulisse 68 kann eine Bewegung der
beiden Handhabungselemente 42, 44 erzielt werden,
in der beide Handhabungselemente 42, 44 zunächst eine
erste Tiefposition 70 erreichen und danach in einer bogenförmigen Bewegung,
die dem Schlitz 76 der Kulisse 68 entspricht,
nach Erreichen einer Hochposition 74 in eine gegenüber der
ersten Tiefposition 70 seitlich versetzten zweiten Tiefposition 72 verfahren
werden, wobei sie aufgrund der beiden Gleitführungselemente 56, 58 eine
senkrechte Lage beibehalten.
-
In
den Tiefpositionen 70, 72 der beiden Handhabungselemente 42, 44 können, unabhängig voneinander,
die Greifmittel 52, 54 der Handhabungselemente 42, 44 durch
die Steuereinheit 10 da zu veranlasst werden, jeweils ein
Einzelelement 20 zu greifen oder abzulegen.
-
In
der ersten Tiefposition 70 der beiden Handhabungselemente 42, 44 befinden
sich deren Greifmittel 52, 54 bei der Sortiervorrichtung
gemäß der 1 jeweils über dem
zuführenden
Förderband 26a und über einer
Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a und
in der zweiten Tiefposition 72 jeweils über der betreffenden Puffereinheit 12a, 14a, 16a, 18a und über dem
abführenden
Förderband 28a.
-
Bei
der Sortiervorrichtung gemäß der 2 befinden
sich die Greifmittel 52, 54 der beiden Handhabungselemente 42, 44 in
der ersten Tiefposition 70 jeweils über einer ersten Puffereinheit 14b und über dem
Förderband 26b und
in der zweiten Tiefposition 72 jeweils über dem Förderband 26b und über einer zweiten
Puffereinheit 12b. Entsprechendes gilt für die Sortiervorrichtung
gemäß der 5.
-
- 10
- Steuereinheit
- 12
- Puffereinheit
- 14
- Puffereinheit
- 16
- Puffereinheit
- 18
- Puffereinheit
- 20
- Einzelelement
- 22
- Einzelelement
- 24
- Sortiereinheit
- 26
- Förderband
- 28
- Förderband
- 30
- Speicherelement
- 32
- Speicherelement
- 34
- Handhabungseinheit
- 36
- Handhabungseinheit
- 38
- Handhabungseinheit
- 40
- Handhabungseinheit
- 42
- Handhabungselement
- 44
- Handhabungselement
- 46
- Sensiermittel
- 48
- Belegposition
- 50
- Belegposition
- 52
- Greifmittel
- 54
- Greifmittel
- 56
- Gleitführungselement
- 58
- Gleitführungselement
- 60
- Schiene
- 62
- Führungsstift
- 64
- Führungsstift
- 66
- Kopplungseinheit
- 68
- Kulisse
- 70
- Tiefposition
- 72
- Tiefposition
- 74
- Hochposition
- 76
- Schlitz