DE1984600U - Werkzeugtasche. - Google Patents

Werkzeugtasche.

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Publication number
DE1984600U
DE1984600U DEN21020U DEN0021020U DE1984600U DE 1984600 U DE1984600 U DE 1984600U DE N21020 U DEN21020 U DE N21020U DE N0021020 U DEN0021020 U DE N0021020U DE 1984600 U DE1984600 U DE 1984600U
Authority
DE
Germany
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belt
compartments
pocket
tool
sasehe
Prior art date
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Expired
Application number
DEN21020U
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English (en)
Inventor
Wilfried Niederee
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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    • A45F2003/144Pack-carrying waist or torso belts
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dipl. ing. AMTHOR
FBANKPUHT AM MAIN
6 B1BANKFtTBT A. M. 12β12ο1967
(0611)552023 9870 III/S
EIITTELWEG 10 POSTSCHLIESSttACH 11088
Wilfried Niederle, 6 frankfur t/Main., Berger Str* 73
Werkzθ ugtasehe
Die !feuerung betrifft eine im Hüftbereieh an einem Gürtel zu tragende Werkzeugtasche für Handwerksberufef insbesondere Elektrikers die eine gefährliches, hoch gelegene Arbeitsstellung einnehmen müssen*
Derartige Taschen dienen dazu, das Werkzeug für einen Handwerker , der sich in einer gefährlichen Arbeitsstellung befindet und dabei in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, griffbereit zu halten, so dass der Zugriff zum jeweils erforderlichen Werkzeug mit einem Minimum an Bewegung und damit an lageveränderung möglieh ist*
Taschen,, die an eineai (J-ürtel oder Gurt zu tragen sind? sind in vielen Ausführungen seit langem bekannte, zeBs Brotbeutel und Fahrschein- bzw» Zahltasehen für Strassenbahner»
Bekannt sind ferner Werkzeugtaschen«, die mit einzelnen fächern zur Aufnahme bestimmter Werkzeuge ausgestattet sind«,
Es gibt auch bereits Gürtel, die mit Schlaufen versehen sind; in die bestimmte Werkzeuge eingeschoben werden können® Derartige Gürtel haben jedoch den lachteil, dass nur eine äusserst begrenzte Zahl von Werkzeugen darin mitgeführt werden kann, und dass die Werkzeuge in den Schlaufen ungenügend gehaltert sind»
Der !feuerung liegt demgemäss die Aufgabe zu Grunde, eine Werkzeugtasche der genannten Art zu schaffen, die die von Werkzeugtaschen allgemein bekannten Vorteile, wie bestimmte Unordnung der verschiedenen Einzelwerkzeuge und Übersicht= lichkeitj mit den Vorteilen eines Werkzeuge aufnehmenden Gürtels in einer Weise verbindet, dass die vorgeschilderten lachteile derartiger Gürtel entfallen, wobei die Torteile, die Werkzeugtaschen an sich bieten, durch das Bereithalten derselben in gut erreichbarer Körpernähe erhöht werden» Besonders wesentlich ist hierbei, dass die in gefährlicher Stellung arbeitende Person die Werkzeuge insgesamt mit einem Blick übersehen, linse!werkzeuge ohne wesentliche Lageveränderung ©rgreifen kann und durch die Werkzeugtasche selbst beim Arbeiten möglichst wenig behindert wird»
Diese Aufgabe ist gelöst mit einer Werkzeugtasche der genannten Art, die nach der Heuerung gekennzeichnet ist durch
eine relativ steife, leicht vorgewölbte iDaschenrückwand, die in eine zur Aufnahme des Gürtels dienende Lasehe übergeht , zwischen der und dem Gürtel Hammer und dergleichen Aufnahme finden und mehrere an sich bekannte fächer zur Aufnahme von Einzelwerfezeugen j wobei diese fächer in mindestens zwei Lagen übereinandergeordnet sind und wobei die seitlichen 'faschen als unten offen, sich nach unten verengende Sehlaufen ausgebildet sind*
line derart ausgebildete Werkzeugtasche gestattet die Anordnung einer verhältnismäßig großen Anzahl von Werkzeugen auf einem relativ schmalen Saum, im günstigen Zugriffbereich, so daß die Behinderung bei der Arbeit durch die Werkzeugtasche sehr gering ist«
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand einer zeichnerischen Barstellung eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In dieser Darstellung zeigt ι
iig, 1 eine 'Werkzeugtasche in Vorderansicht
fig· 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Werkzeugtasche gem» Mg. 1
Mg· 3 die Werkzeugtasche gern« Mg· 1 in Rückansicht mit durchgeführtem Gürtel und einer zusätzlichen Klein«=· tasche«
Ein Cfürtel 1 ist durch eine lasche 2 einer Werkzeugtasche hindurchgesogen» Me lasche 2 besteht ebenso wie eine in diese übergehende Hückwand 3 aus verhältnismäßig steifen Material« Die Hückwand 3 ist leicht vorgewölbt) so daß Hämmer und dergleichen Werkzeuge zwischen dem Gürtel 1 und der Easchenrückwand 3 Aufnahme finden.»
Die Rückwand 3 der !Tasche ist auf ihrer Vorderseite mit mindestens zwei übereinander angeordneten Lagen 5 und 6 von Einzelfächern 4 ausgestattet* Die Einzelfäeher 4 der Lage 5 können dabei tiefer und. breiter sein9 als die Einzelfächer der Lage β» Zur Aufnahme von Zangen können die lächer 4 der Lage 5 etwa in ihrer axialen Mitte mit Auflagen für die Drehgelenke der Zangen versehen sein» Die Fächer 4 in der Lage β sind zweckmäßig weniger tief und schmaler» Durch die unterschiedliche Höhe der Lagen 5 und 6 sind diese stufen= förmig zueinander versetzt« Hierdurch wird das Greifen und Herausziehen der in ölen verschiedenen Lagen gehalterten ¥erkzeuge9 da auch deren Anordnung demzufolge stufenförmig ist»
An beiden Stirnseiten 7 und 8 sind fächer 9 vorhandene Diese sind unten offen und zur Aufnahme beispielsweise langer Schraubenzieher besonders geeignet» Eine Verschlußlasehe entfällt, da eine solche für das Ergreifen von Werkzeugen hinderlich wäre
Am Gürtel 1 kann eine weitere Sasche 10 in Gestellt einer Kleinta-sche "befestigt sein» Die Werkzeugtasche und die Kleintasclie 10 v/erden zweckmäßig an "beiden gegenüberliegenden Hüftseiten getragen» Die Kleintasehe 10 ist zur Aufnahme w.on Schraubeiis l"ägelns DüToeln uoa. Kleinteilen bestimmt.
Die !feuerung ist nicht auf das beschriebenen Ausführungs-"beispiel "beschränkt. Insbesondere ka,nn die Anzahl der einzelnen die fächer aufnehmenden lagen beliebig verändert werden»

Claims (4)

S ο h u t ζ a η s ρ r ü c Ii e
1) Im Hüftbereich an einem Gürtel zu tragende Werkzeugtasche für HandwerlislDerufes insbesondere Elektriker 9 die eine gefährliche 9 hochliegende Arbeitsstellung einnehmen müssen, gekennzeichnet durch eine relativ steife in eine zur Aufnahme des Gürtels dienende Lasche (2) übergehende 9 leicht voröewäl'bte Easehenrückwand (3)? zwischen der und dem Gürtel (1) Hammer und dergleichen Aufnahme finden und mehrere an sich bekannte fächer (4) zur Aufnahme von Einzelwerkzeugen., wobei diese Fächer (4) in mindestens zwei Lagen (5) und (6) übereinander angeordnet sind und wobei die seitlichen flächen (7,8) als unten offene sich nach unten verengende Schlaufen ausgebildet sind«,
2) !Taschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic net <, daß die einzelnen Lagen (5) und (6) stufenweise verschiedene Höhe haben»
3) Sasehe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet 9 daß die taschenrückwandseitige Lage (5) mit breiteren und tieferen Fächern ausgestattet ist als die nächstfolgende Lage (16)0
4) Sasehe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, dafS der Gürtel
(1) zusätzlich mit einer Kleintasche (1O)9 die im der
2 -
Werkzeugtasche gegenüberliegenden Hüffbereioh getragen "wird9 und der Aufnahme von Schrauben,, lägein oder anderen Kleinteilen dient, ausgestattet ist«
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