DE1984514U - Pulverflammspritzpistole. - Google Patents
Pulverflammspritzpistole.Info
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- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
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Description
P.k 668 6-55*24 71.67
PATENTANWÄLTE ■ /
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR-ING. TH. MEYER DR. FUiS
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
25° November 1967
Sch-Eb/cg
Metco Ine ο s 1101 Prospect Avenue, Westbury, Long Island.,
New York., U.S.A.
Pulverflamraspritzpistole
Die Neuerung betrifft eine verbesserte Pulverflammspritzpistole
zum Zerstäuben schmelzflüssig erhitzten metallischen oder keramischen Pulvers mit einem den Vorratsbehälter tragenden
Gehäuse, durch das die Leitungen für das Brenngas und
das die Verbrennung fördernde Gas, sowie eine davon getrennte
und zur Förderung des zu verspritzenden Pulvers dienende Leitung hindurchgeführt sind und in die vorgesehenen Förder-Misch-
und Verbrennungsräume eines dicht aufgeschraubten Düsenkopfes einmünden„
Die erfindungsgemäße Verbesserung eignet sich insbesondere für die zum Flammspritzen verschiedenster Pulversorten geeigneten
Pistolenkonstruktionen, die in den amerikanischen Patentschriften 2 820 67O und 2 96I 555 beschrieben sind und
wahlweise die Verwendung eines Brenngases., eines sauerstoffhaltigen
und die Verbrennung fordernden Gases sowie eines Hilfsgases,, wie Druckluft als Trägergas für die Pulverförderung
gestatten» " -
Diese Austauschbarkeit der vorhandenen Betriebsgase für die Förderung des jeweils zu verspritzenden Pulvers ist bei
Flammspritzpistolen dieser Konstruktion wichtig., weil die
Pulversorten entweder metallischer Art oder keramisch sein können und damit sehr verschiedene Schmelztemperaturen und
Dichten haben 3 denen die Wahl des als Trägergas dienenden
Mediums angepaßt werden soll» Die bisher= bekannten Flanmspritzpistolen
waren so ausgebildet., daß jeweils nur eines
der genannten Gase zur Förderung des im Düsenkopf zu schmelzenden und dann auszuspritzenden Pulvers ben^utzt werden
konnte» Auch ist schon eine Pistolenkonstruktionbekannt.,
die. nur mit zwei Verbrennungsgasen und ohne ein drittes Hilfsgas arbeitet und zwei verschiedene Verbindungskanäle
zur Pulverförderung aufweist5 die mit Schraubverschlüssen
versehen und infolgedessen auf eine andere TrägeRgasart umzurüsten
sind- Solche Hilfsmittel sind jedoch umständlich zu handhaben, die als Verschlußteile dienenden Schrauben
nur mit Hilfsmitteln zu lösen und leicht verlierbar, so/
daß damit eine rasche Umstellung der bekannten Spritzpistole auf das andere Trägergas nicht möglich war» ..
Um diese Nachteile zu vermeiden und eine sehr rasche Umstellung auf die gewünschte Trägergasart auch bei hochentwickelten
Flammspritzpistolen zu schaffen,, wird gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, daß von jeder durch das Pistolengehäuse
hindurchgeführten Gasleitung und von der über ein Dosierventil mit Trägergas versorgbaren Förderleitung des
zu verspritzenden Pulvers Querkanäle zu seitlichen Öffnungen
geführt und mit einer austauschbaren Abdeckplatte abgedichtet sind., durch welche ein Verbindungskanal für jeweils zwei
dieser Öffnungen angeordnet ist»
Eine besonders vielseitig verwendbare Konstruktion der erfindungsgemäßen
Flammspritzpistole besteht darin,, daß das Gehäuse zusätzlich einen Druckgasanschluß aufweist, von
dem eine weitere Leitung durch das Gehäuse hindurch bis in den äußeren Ringraum des Düsenkopfes führt und über
einen zusätzlichen Querkanal mit einer Seitenöffnung in Verbindung steht., so daß wahlweise die Förderleitung des
zu verspritzenden Pulvers mit dem die Verbrennung., fördernden GaS5 dem Brenngas oder mit der zur !"Kühlung benutzten
Druckluft bei Verwendung drei verschiedener Äbdeckplatten gespeist werden kann» Ein besonders rasches Umstellen der
Pistole auf die jeweils gewünschte Trägergasart ergibt sich ohne Austauschen von Einzelteilen durch entsprechende Schwenkverschluss©.
Weitere vorteilhafte Konstruktionsmerkmale sind an dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zu sehen« Es zeigen;
Pig, 1 die Seitenansicht einer Pulverflammspritzpistolej
Figo 2. die Vorderansicht der Pistole,
Figo,5 einen vergrößerten Längsschnitt durch Fig» ls
Fig» 4 einen nochmals vergrößerten Querschnitt zu Fig„ J^
Fig. 5 in gleicher Darstellung den Längsschnitt nach
Linie V-V in Fig. 5?
Fig., 6 einen Teil der Seitenansicht zu Figo 4 mit abgenommener
Deckelplatte Und
Fig» 7 die perspektivische Darstellung einer Deckelplätte.* ;
Fig. 8 die schematische Seitenansicht einer statt der Schwenk=
platte als Umschaltventil verwendbaren Schwenkplatte.
In Fig» 1 bis Fig» J>
sind verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen Flammspritzpistole mit dem Gehäuse 1 dargestellt,
auf dem der zylindrische Pulverbehälter 2 mit einem Sattel= stück 5 angeordnet und durch eine Rändelschraube 4 abnehmbar
gehalten ist. Nach dem Lösen der Rändelschraube 4 und dem Herausziehen des daran befestigten Gewindezapfens 5 kann der
Pulverbehälter 2 abgenommen werden» Ein Durchlaß β führt zu einem Absperrventil "J3 welches durch eine Absperrvornchtung 8
in der aus Fig« 1 ersichtlichen Weise durch einen Drücker 9 zu betätigen ist«, Über das geöffnete Sperrventil 7 steht der
Durchlaß 6 mit einer Pulverzufuhrkammer 10 in Verbindung/ die im Gehäuse 1 über einen entsprechenden Durchbruch in die Trägergasleitung
11 zur Pulverförderung bzw«, in deren Verlängerung in einen axialen Pulverdurchlaß ΐβ einmündet = Außerdem
weist das Gehäuse 1 eine Brenngasleitung 12., eine Sauerstoff= leitung IJ und ein Hilfsgas= oder Druckluftleitung 14 aufV
die sich sämtlich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken und in den Düsenkopf 15 einmünden»
Der Düsenkopf^, dessen Schnittbild aus Figo 3 und. Figo 5 in
allen Einzelheiten ersichtlich und in den amerikanischen
Patentschriften 2 820 βγο,, bzw, 2 961 335 beschrieben ist.,
findet beim Ausführungsbeispiel der Erfindung Verwendung.,
kann jedoch auch durch eine andere Konstruktion ersetzt werden,, deren Förder= s Misch- und Brennräume eine abweichen=
de Ausbildung haben» Eine Mischkammer ist vorgesehen für die Durchmischung des durch die Leitungen 12 und 1J>
hindurchströmenden Brenngases bzw« Sauerstoffgases, die dann zur
Verbrennung den Düsenöffnungen 17 zugeführt werden. Vom äußeren mit Druckluft über die Leitung 14 versorgten Ringraum
des Düsenkopfes 15 gehen ringförmig angeordnete und leicht konzentrisch gerichtete Düsenbohrungen l8 aus, die
den Zweck haben,, das betreffende Werkstück zu kühlen oder
gegebenenfalls eine Überhitzung des zu spritzenden Pulvers
zu verhüten» Das durch die Leitung 11 und den Pulverdurchlaßraum
1β strömende Trägergas führt das mitgenommene Pulver durch divergierende Düsenbohrungen 19* so daß die Pulverteilchen in der aus den Düsenbohrungen 17 austretenden Flamme
verteilt und durch deren Hitze mindestens erweicht und dann -in bekannter Weise gegen die zu überziehende WerkstückoBerflache
geschleudert werden»
Am entgegengesetzten Ende der Pulverspritzpistole ist ein
Brenngasanschluß 20 angeordnet, der über ein Kegelventil 22 in einen Durchlaßraum 23 einmündet., sowie ein Sauerstoffanschluß
21, der über das gleiche Kegelventil 22 mit einem
Durchlaß 24 in Verbindung steht» Der Brenngasdurchlaß 23
geht in eine Leitung 12 im Gehäuse 1 über und der Säuerstoffdurchlaß
24 in eine andere Leitung 13 „ Die eigentliche Trä=.
gergasleitung 11 steht an ihrem Eingang über einen Durehlaßkanal
25 mit einem verstellbaren Nadelventil 26 in Verbindung^
von dem aus ein seitlicher Durchlaß 27 nach Pig, 4 in die
Öffnung 28 nach Füg» 6 mündet s die mit einem Gummiring zur
besseren Abdichtung einer Deckelplatte 34 umgeben ist, Nach
Pig, 5 führt ein weiterer Querkanal 29 durch das Gehäuse 1 ;
über die entsprechende Öffnung Jl nach Fig» 6 in die Deckel«
platte 34 hinein» Die Deckelplatte 34 hat nach Figo 4 und
- Fig„ 5 zwei entsprechende Öffnungen., deren Bedeutung zu
Pig«, 4 erläutert wird*
Wie Fig« 6 zeigt 3 sind an der Seite des Gehäuses 1 noch die
Öffnung 30 mit einem nicht dargestellten Querkanal zur Brenngasleitung
12 und die öffnung 33 -mit einem nicht dargestellten Querkanal zur Druckluftleitung 14 angeordnet .; Die auf
die Öffnungen 28, 3O5 "$± und 33 passend aufsetzbare Deckelplatte
34 ist in Pig. 7 perspektivisch, dargestellt und danach
mit zwei Schrauben 35 und 36 dicht über den genannten Öffnungen festschraubbar« Zwei Sacklochbohrungen 37 und 38 ;
reichen teilweise in die Deckelplatte ^k hinein und sind
durch eine Querbohrung 39 miteinander verbunden, die nach
außenhin mit einem Dichtstopfen 40 abgeschlossen ist«
Der durch die Bohrungen JfJs 38 und 39 gebildete Querkanal
in der Deckelplatte 34 stellt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
eine Verbindungsleitung von der Öffnung 33 zur Öffnung 28 her., durch welche vom Druekluftkanal 14 abgezweigte Strömung als Trägergas über das Nadelventil 26 in
die Förderleitung 11 gelangen kann« Für die erfindungsgemäße Pulverspritzpistole sind außer der Deckelplatte 34
nach Figo 7 noch zwei ähnliche Deckelplatten austauschbar vorgesehen^ bei einer von diesen steht die Öffnung 28 mit
der Öffnung 30 in Verbindung., durch welche Brenngas als
Trägergas aufgenommen wird., während bei der anderen die
Öffnung 28 mit der Öffnung 21 korrespondiert„ so daß Sauerstoff
aus dem Durchlaß 24 über den Kanal 29 nach Fig. 5
als Trägergas in die Leitung 11 zuströmt«
Für den Betrieb der Flammspritzpistole wird das Pulver in den Behälter 2 eingebrachte eine nicht dargestellte Brenngasleitung
für Azetylen., Wasserstoff oder Propan am Anschluß 20
angeschlossen und in gleicher Weise eine nicht dargestellte Sauerstoff- oder Luftleitung mit dem Anschluß 21 verbunden«
Der in Figo 3 abgeschlossen dargestellte Anschluß 32 kann
gegebenenfalls über eine entsprechende Verbindungsleitung mit einem Hilfsgas, vorzugsweise mit Druckluft versorgt werden.
Zum Betrieb wird das Kegelventil 22 geöffnet., so daß die beiden
zur Verbrennung benötigten Gase in die Leitungen I3 und
12 einströmen können. Diese vermischen sich im Düsenkopf 15.9
treten durch die Düsenbohrungen 17 aus 3 werden entzündet und
bilden eine fackelartige Flamme« Durch den Anschluß 32 eingeführte
Druckluft strömt durch die Leitung 14, tritt ä»ch
die Düsenbohrungen l8 aus und bewirkt eine Kühlung. Die in Fig. 7 dargestellte Deckelplatte 34 wird zweckmäßig mit der
Bezeichnung "Luft" beschriftet und bewirkt, daß ein Teil der
«.■■ 7 —
Druckluftströmung aus der Leitung 14 als Trägergas abgezweigt
und in der beschriebenen Weise zur Förderung des Pulvers durch den Pulverkanal 16 und dessen Düsenbohrungen
19 herangezogen wird* Ist der Drücker 9 angezogen, dann Öffnet sich das Absperrventil 7 und das Pulver fällt aus
dem Behälter 2 in die Pulverzuführungskammer 10., aus der
es in die Trägergasströmung gelangt über die Düsenbohrungen
19 in die gezündete Flamme eintritt, geschmolzen und ausgespritzt wirdο Zur Mengenregelung dient das Nadelventil
26„
Will die Bedienungsperson für verschiedene Spritzarbeiten
oder zum Spritzen unter verschiedenen Bedingungen anstelle des Hi]f sgases, bzw. der Druckluft über die Zuführung 32
das Brenngas als Trägergas verwenden, dann muß nur die Deckelplatte 34 abgenommen und gegen die entsprechende Ersatzplatte
ausgetauscht werden» Dem gleichen Zweck dient eine andere Ersbzplatte, bei deren Einsatz dementsprechend
Sauerstoff als Trägergas Verwendung findet» Zweckmäßig sind auch die beiden genannten Ersfczplatten in dem dafür
vorgesehenen Feld mit den Bezeichnungen "Brenngas" bzw» "Sauerstoff" markiert, um Verwechselungen mit Sicherheit
zu Vermeiden»
Anstelle der gegeneinander austauschbaren Deckelplatten kann zweckmäßig ein nicht dargestellter Drehknopf vorgesehen
werden, der sämtliche Deckelplatten enthält und damit ein
rasches Umschalten der Plammenspritzpsitole auf eine andere Trägergasart jederzeit ermöglichte
Außerdem kann in Weiterbildung der Erfindung anstelle der
austauschbaren Platten ein schwenkbares Umschaltventil vorgesehen werden, wie Fig« 8 zeigt» In der Öffnung 28 zur
Aufnahme des Trägergases ist ein schwenkbares Verbindungsrohr 21 dicht eingesetzt, welches in eine mondförmige Deckel-
platte 42 einmündet und darin in einen Durchlaßkanal 4la
mit einer Austrittsöffnung 43 übergeht., die dicht auf der
Öffnung 33 für die Druckluftzuführung anliegt» Die gesamte Platte 42 ist mit dem Rohr 4l um die Öffnung 28 als Drehpunkt
schwenkbar und durch eine Sperrklinke 44 in drei verschiedenen Stellungen einrastbar» In diesem Falle liegen
die wahlweise an die Öffnung 28 anschließbaren Öffnungen 30* 31 und 33 auf einem Kreisbogen, so daß die schwenkbare
Deckelplatte 42 nach Fig«, 8 beim ichwenken im Uhrzeigersinn über die Öffnung 31 den Sauerstoff- bzw«, bei Drehung ent=
gegen dem Uhrzeiger über die Öffnung 30 das Brenngas zur Öffnung 28 leitet und die Trägergasströmung durch die Leitungen
11 und 16 nach Fig„3 entsprechend umschaltet<>
Die in den Zeichnungen dargestellte Flammspritzpistole hat bei Verwendung der Schwenkplatte 42 nach Figo 8 eine jederzeit
sehr rasch umschaltbare Trägergasversorgung., die unabhängig
von den betreffenden Einzelfunktionen der betreffenden Gase und außerdem durch das Nadelventil 2β sehr genau
dosierbar ist» Wild eine Hilfsgasleitung für Druckluft am
Anschluß 32 angeschaltet* dann stehen drei beliebige Betriebsarten
wahlweise zur Verfügung, und in Fällen,, für
die kein Hilfsgas benötigt wird., kann entweder das Brenngas oder der Sauerstoff bzw.. die als Sauerstoff träger zugeführte
Luft zur Förderung des Pulvers durch die Düsenbohrungen 19 verwendet werden«
Die Änwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind sowohl im
Einzelfalle bei einers bestimmten Pistolenkonstruktion.,
als auch für verschiedenartige Ausführungsformen außerordentlich
vielseitig und die Arbeitsweise läßt sich in jedem Falle sehr genau einregeln., einmal durch das Nadelvafcil
26 für die Pulverförderung und zum anderen auch in bekannter Weise in den Zuführungsleitungen der betreffenden Gase. /
Claims (1)
- Ι« Pulverflammspritzpistole zum Zerstäuben schmelzflüssig erhitzten metallischen oder keramischen Pulvers mit einem den Vorratsbehälter tragenden Gehäuse s durch das die Leitungen für das Brenngas und das die Verbrennung fördernde Gas* sowie eine davon getrennte und zur Förderung des zu verspritzenden Pulvers dienende Leitung hindur-chgeführt sind und in die vorgesehenen Pörder-j Misch« und Verbrennungsräume eines dicht aufgeshraubten Düsenkopfes einmünden,, dadurch gekennzeichnet., daß von jeder durch das Pistolengehäuse (1) hindurchgeführten Gasleitung (25., 24) und von der über ein'Dosierventil (2β) mit Trägergas versorgbaren Förderleitung (11) des zu verspritzenden Pulvers Querkanäle zu seitlichen Öffnungen (-28, 30s 31) geführt und mit einer austauschbaren Abdeckplatte (34) abgedichtet sind^ durch welche ein Verbindungskanal (37V 38,, 39) für jeweils zwei dieser Öffnungen angeordnet ist»2» Pulverflammspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.? daß das Gehäuse (l) zusätzlich einen Druckgasanschluß (32) aufweist, von dem eine weitere Leitung (14) durch das "Gehäuse (l) hindurch bis in den äußeren Ringraum des Düsenkopfes (15) führt und über einen zusätzlichen Querkanal mit einer Seitenöffnung (33) in Verbindung--steht, so daß wahlweise die Förderleitung (11) des zu verspritzenden Pulvers mit dem die Verbrennung-fördernden Gas, dem Brenngas oder mit der zur Kühlung benutzten Druckluft bei Verwendung drei verschiedener Abdeckplatten (34) gespeist werden kann,,ο Pulverflammspritzpistole nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,, daß die verschiedenen Abdeckplatten (34) gemeinsam an einem Drehknopf in der Weise am Gehäuse-~ (1) angeordnet sind.,/dessen Drehung den sofortigen Austausch des Trägergases in der Pulverförderleitung (11) durch eines der anderen Gase auslöst»Pulverflammspritzpistole nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil für die Pulverförderung als Nadelventil (26) ausgebildet/und unabhängig von der Art des angeschalteten Trägergases unmittelbar mit der zur Pulverförderung dienenden Leitung (11) über einen Zuführungskanal (25) in Verbindung steht. *Pulverflammspritzpistole nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zir Verbindung der seitlichen Öffnung (28) für die Aufnahme des Trägergases mit einer der seitlichen Öffnungen (j3.Q, 3^-> 33) zum Austritt des Brenngases, des die Verbrennung fördernden Gases oder der Druckluft an einem schwenkbaren Rohr (4l) eine mondförmige Deckelplatte (42) angeordnet und 'von einem entsprechenden Verbindungskanal (4la, 4j) durchsetzt;, sowie mit entsprechenden Ausnehmungen für den Eingriff einer Sperrklinke (44) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM60634U DE1984514U (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Pulverflammspritzpistole. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM60634U DE1984514U (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Pulverflammspritzpistole. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984514U true DE1984514U (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=33362498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM60634U Expired DE1984514U (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Pulverflammspritzpistole. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984514U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1980331A2 (de) | 2007-04-12 | 2008-10-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Bauteiloberflächen |
-
1967
- 1967-11-24 DE DEM60634U patent/DE1984514U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1980331A2 (de) | 2007-04-12 | 2008-10-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Bauteiloberflächen |
DE102007017173A1 (de) * | 2007-04-12 | 2008-10-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Bauteiloberflächen |
EP1980331A3 (de) * | 2007-04-12 | 2010-04-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Bauteiloberflächen |
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