DE7804194U1 - Schaeumpistole zum erzeugen eines mehrkomponentenschaumes - Google Patents

Schaeumpistole zum erzeugen eines mehrkomponentenschaumes

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DE7804194U1
DE7804194U1 DE19787804194 DE7804194U DE7804194U1 DE 7804194 U1 DE7804194 U1 DE 7804194U1 DE 19787804194 DE19787804194 DE 19787804194 DE 7804194 U DE7804194 U DE 7804194U DE 7804194 U1 DE7804194 U1 DE 7804194U1
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t)ie Neuerung bezieht sich auf eine Schäumpistole zum Erzeugen •ines Mehrkomponentenschaumes, in der in einem Mischkörper reaktive viskose Medien zusammengeführt und mit Luft vermischt •»erden.
fcei dem durch das DT-GM 7 147 714 bekanntgewordenen Misch- und Dosiergerät werden die miteinander zu vermischenden Medien aus iylindern einem Mischrohr zugeführt, das mit einer Düse ver-•ehen ist. Zur Ausbringung der Medien aus den Zylindern dienen fcierbei Kdben, die über einen Querträger mit einer Stange verbunden sind, an der ein Kraftantrieb angreift. Durch die starr lHiteinandei: gekoppelten Kolben ist somit zwar eine exakte Dotierung der Komponenten im Verhältnis der Kolbenflächen möglich, bei dieser Vorrichtung ist jedoch der Bauaufwand, bedingt durch den Kraftantrieb erheblich und die Handhabung ist sehr umständlich. Sind nämlich die Arbeitszylinder entleert, so müssen diese ausgewechselt oder aus Vorratsbehältern erneut gefüllt werden. Dies ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, da die Kolben in eine Endstellung zurückgebracht oder aus den
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Zylindern auszuführen sind. Als Handgerät zur Verarbeitung von in Kartuschen abgefüllten Medien ist diese bekannte Vorrichtung, die außerdem groß baut, somit nicht verwendbar.
Es ist demnach Aufgabe der Neuerung, eine Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes zu schaffen, mittels der nicht nur ein kontinuierliches Mischen und exaktes Dosieren der Medien möglich ist, sondern die auch einfach zu bedienen ist und bei dsr die Kartuschen ohne Schwierigkeit in kurzer Zeit ausgewechselt werden können. Außerdem soll die Schäumpistole handlich und einfach gestaltet sein, so daß diese in wirtschaftlicher Weise herzustellen und vielseitig zu verwenden ist.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß an dem Mischkörper ein mit einem von Druckluft ein- oder beidseitig beaufschlagbarer Betätigungskolben versehener Servozylinder angebracht ist, der achsparallel zu in den Mischkörper einsetzbaren oder an diesem zu befestigenden, die aufzuschäumenden Medien enthaltenen Kartuschen angeordnet ist, und daß an dem aus dem Zylinder ragenden freien Ende der Kolbenstange des Betätigungskolbens eine Quertraverse angebracht ist, über die in die Kartuschen einführbare Kolben oder Platten miteinander starr verbunden sind und die um die Längsachse des Servozylinders verschwenkbar ist.
Die Quertraverse kann hierbei zweckmäßigerweise drehbar auf der Kolbenstange des Betätigungskolbens gelagert werden, es ist aber auch möglich, die Quertraverse fest mit der Kolbenstange des Betätigungskolbens zu verbinden und diesen oder die Kolbenstange drehbar in dem Servozylinder bzw. in dem Betätigungskolben zu lagern.
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üur Halterung der Kartuschen an dem Mischkörper ist es angebracnt, diesen jeweils mit einer achsparallel zu dem Servozylinder verlaufenden Gewindebohrung zu versehen, in der ein Schneidring, ein Dorn oder dgl. zum selbsttätigen Offnen der Kart ischen bei deren Einschrauben angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es auch, die Kartuschen jeweils mittels einer oder mehreren an dem Betätigungszylinder befestigten Halbschalen zu unterstützen.
IJiT1 zu verhindern, daß die Medien bei der Ausbringung aus den Kartuschen seitlich an der. in diese eingestzten, aus Kunststoff bestehenderyünd damit verformbaren Böden herausgedrückt werden, ist es des weiteren vorteilhaft, die in die Kartuscher einsetzbaren Kolben oder Platten derart auszubilden, daß diese einen keyeiförmigen Querschnitt aufweisen. Die Kolben legen sich somit dichtend an die Kartuschen an den Wänden an.
Zweckmäßig ist ts auch, an dem Servozylinder einen Handgriff anzubringen, an dem die Luftzuleitungen zu dem Mischkörper uiid/oder dem Servozylinder befestigt oder in den diese eingearbeitet sind.
Und um die Unfallgefahr bei unsachgemäßer Bedienung zu verhindern, sollten am Servozylinder, vorzugsweise an dessen Ende, eine oder mehrere abstehende Platten oder Stege befesti sein, durch die <ier dein Handgriff zugeordnete Schwenkbereic . der jiif die Kartuschen einwirkenden Kolben abgedeckt ist.
Außerdem sollte in die an den Misch/.orper angeschlossene Luft zu führ uiHjo ie it un j ein Druckregler eingesetzt sein, damit der brück der diesem züge führten Luft geringer gehalten werden kann als der Druck der in den Mischkörper einströmenden Medie
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Eine gemäß der Neuerung ausgebildete Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit ohne Schwierigkeiten und ohne großen Bauaufwand herstellbar, sondern auch sehr handlich und leicht zu bedienen. Wird nämlich an dem Mischkörper ein Servozylinder mit Kolben angebracht, der über eine verschwenkbare Traverse mit in die Kartuschen einführbaren Kolben fest verbunden ist, ist stets eine exakte Dosierung der einzelnen Medien, und zwar unabhängig von deren Viskosi. ät; sowie eine kontinuierliche Zuführung zu dem Mischkörper sichergestellt. Vor allem aber können die Kartuschen leicht und in kurzer Zeit ausgewechselt werden, da dazu lediglich die Traverse in die Ausgangslage zurückzuführen und zu verschwenken ist, um die geleerte Kartuschen abnehmen und neue Kartuschen/ die dabei selbsttätig geöffnet werden, in den Mischkörper einzusetzen. Mit der gemäß der Neuerung ausgebildeten Schäumpistole können somit Kartuschen jeder Art in sehr zufriedenstellender Weise verarbeitet werden, so daß ein vielseitiger Einsatz, zumal zum Betrieb der Schäumpistole lediglich ein Druckluftanschluß benötigt wird, gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Neuerung ausgebildeten Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 : die Schäumpistole in Ausgangslage in Vorderansicht, Fig. 2: die Schäumpistole nach Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 : die Halterung einer Kartusche in dem Mischkörper bei der Schäump\stole nach den Fig. 1 und 2.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes aus den in Kartuschen 2 und 3 gelagerten Medien A und B besteht im wesentlichen aus einem Mischkörper 11 sowie einer mit einer Austrittstülle 15 versehenen Mischkammer 14, die über in den Mischkörper 11 eingearbeitete, voneinander getrennte Kanäle 12 und 13 mit den Kartuschen 2 bzw. 3 in Verbindung steht. In den Kanälen 12 und 13 werden die Medien A und B mit Luft, die über die Luftzuführungsleitungen 4 sowie 35 und 35' diesen zuströmt, vermischt und in der Mischkammer 14 zusammenbracht, so daß durch Sprühen ein durch die Reaktion der Medien A und B gebildeter Schaum aufgetragen werden kann.
Zur Unterbrechung der Medienzuführung dienen an dem Mischkörper 11 befestigte;in gesonderten Ventilgehäusen 16 bzw. 17 eingesetzte Ventile 18 und 19, die als Kugel- oder Schieberventile ausgebildet sei-, können und deren Verstellglieder über eine Welle 20 forrnsc1 lüssig miteinander verbunden sind, an der ein Betätigungshebel angebracht ist. Die Halterung der Ventilgehäuse 16 und 17 an dem Mischkörper 11 erfolgt jeweils mittels eines Ansatzes 28, der in eine Bohrung 27 des Misch),örpers eingesteckt und durch eine Klammer 29 arretiert ist. Die Ventile 17 und 18 können somit ggf. leicht ausgewechselt werden.
An dem Mischkörper 11 ist ferner mittels einer Halterung 22 ein achsparallel zu den Kartuschen 2 und 3 angeordneter Servozylinder 31 befestigt, in den ein Kolben 32 eingesetzt ist. Und an der Kolbenstange 33 des Kolbens 32 ist eine Traverse 41 angebracht, an der mittels Kolbenstangen 44 bzw. 45 weitere Kolben 42 und 4 3 gehalten sind, die in die Kartuschen 2 bzw. eingeführt werden können, um die Medien A und B aus diesen zu drücken. Die Kolben 42 und 43, die zur satten Anlage an der
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Ennenwandung der Kartuschen kegelförmig ausgebildet sind, sind somit starr miteinander verbunden, so daß sie bei Beaufschlagung des Kolbens 32 mit Druckluft gleichmäßig vorgeschoben und die Medien unabhängig von der jeweiligen Viskosität im Verhältnis der Querschnittsflächen der Kartuschen 2 und 3 dem Mischkörper 11 sowie der Mischkammer 14 zugeführt werden.
Zur Unterstützung der Kartuschen 2 und 3 sind an dem Servozylinder 31 Halbschalen 49 und 50 befestigt, in denen die Kartuschen einzulegen sind. Außerdem ist dieser nu.c einem Handgriff 48 versehen, um die Schäumpistole 1 leicht handhaben zu können. Und um zu verhindern, daß durch eine unsachgemäße Handhabung z. B. bei einer vorzeitigen Druckluftzuführung in den Druckraum 34 des Servozylinders 31 der die Schäumpistole 1 Haltende durch die Kolben 42 und 4 3 verletzt wird, sind am Ende des Servozylinders 31 von diesem abstehende Platten 46 und 47 angeschweißt, durch die der Handgriff 48 abgedeckt ist. Bei ausgeschwenkten Kolben 4 2 und 4 3 können diese somit nicht gegen den Handgriff 48 bzw. eine diesen umgreifende Hand bewegt werden.
Zur Inbetriebnahme der Schäumpistole 1 sind die beiden Kartuschen 2 und 3 mit dem Mischkörper 11 zu verbinden. Dazu ist dieser jeweils mit einer Gewindebohrung 23 versehen, in die die Kartuschen 2 bzw. 3 eingeschraubt werden. Und da, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, in der Gewindebohrung 23 ein Schneidring 24 oder gemäß der strichpunktierten Darstellung ein Dorn 25 angeordnet ist, wird beim Einschrauben der Kartuschen 2 bzw. 3 eine Membran 26, dur~h die diese verschlossen sind, durchstoßen, so daß selbsttätig eine Verbindung mit den Ventilgehäusen 16 und 17 hergestellt ist.
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Sodann ist die Traverse 4 1 derart auszurichten, daß die Kolben 42 und 4 3 mit den Kartuschen 2 und 3 flucht, i. Wird nunmehr dem Druckrauin 34 Druckluft aus der Luftzuführungsleitung 4 über die Leitung 38 zugeführt, so wird der Kolben i2 und auch die mit diesem fest verbundenen Kolben 42 und 4 3 nach links verschoben, so daß bei geöffneten Ventilen 18 und 19 die Medien A und B gleichnamig aus den Kartuschen 2 und 3 gepreßt und über den Mischkörper 11 de-1 Mischkammer 14 zugeführt werden. Da gleichzeitig über die Leitungen j'j und 35' Luft in die Kanäle 12 und 13 einströmt, werden die Medien A und B in diesen mit Luft vermischt und in der Mischkammer 14 zusammengebracht, so daß mittels der Schäumpistole 1 ein durch de rc·:. Reaktion gebildeter Schaum versprüht werden kann.
Die Luftzuführungsleitungen 35, 35' und 38 sind jeweils mit einem Absperrventil 37 bzw. 39 versehen, um die Luftzuführung zu dem Mischkörper 11 bzw. den Servozylinder 31 getrennt voneinander ausperren zu können. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, nacii Beendigung eines Arbeitsvorganges durch kurzzeitiges Wachströmen der Luft die Kanäle 12 und 13 sowie die .Mischkammer 14 selbsttätig von Materialresten zu reinigen, um eine Verschmutzung zu verhindern. Außerdem ist in die Luftzuführungsleitung 35 ein Druckregler 36 eingehaut. Der Druck der in die Kanäle 12 und 13 einströmenden Luft kann somit gegenüber dem Druck der zuströmenden Medien A und B gemindert v/erden, um einen Rückstau zu vermeiden.
Sind die Kartuschen 2 und 3 entleert, so ist der Kolben 32 :η Je gezeigte Entstellung z. B. von Hand zurückzuschieben. Und ei _ der Kolben 32 drehbar in dem Zylinder 31 gehalten ist, kam die Traverse 4 1 und die mit dieser fest verbundenen Kolben 42 und 4 3 seitlich verschwenkt werden, um die Kartuschen 2 und 3 von dem Mischkörper 11 abzuschrauben und durch gefüllte Kartuschen zu ersetzen.
ό. Februar 1976/ E-S
A 8Ο16 a
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Claims (1)

  1. Guido Engsl'nardt durol GmbH & Co KG P p t _ r,P . ., „ ; f
    Chemische Fabrik Eriskirch-Bodensee _ . . .
    Seestraße ?-?3ε0 : ^a^n'
    Eriskirch
    Schut2ansprüche :
    1. Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes, in der in einem Mischkörper reaktive viskose Medien zusammengeführt und mit Luft vermischt werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Mischkörper (11) ein mit einem von Druckluft ein- oder beidseitig beaufschlagbarer Betätigung^kolben (32) versehener Servozylinder (31) angebracht ist, der achsparallel zu in den Mischkörper (11) einsetzbaren oder an diesem zu befestigenden, die aufzuschäumenden Medien (A, B) enthaltenen Kartuschen (2, 3) angeordnet ist, und daß an dem aus dem Zylinder (31) ragenden freien Ende der Kolbenstange (33) des Betätigungskolbens (32) eine Quertraverse (41) angebracht ist, über die in die Kartuschen (2, 3) einführbare Kolben oder Platten (42, 43) miteinander starr verbunden sind und die um die Längsachse des Servozylinders (31) verschwenkbar ist.
    ·/■
    rout I3H 1Ü.U8.78
    I. Schäumpistole nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Quertraverse (41) drehbar auf der Kolbenst ge (33) des Betätigungskolbens (32) gelagert ist.
    3. Schäumpistole "«.ach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die Quertraverse (41) fest mit der Kolbenstange (33) des Betätigungskolbens (32) verbunden ist und daß dieser oder die Kolbenstange (33) drehbar in dem Servozylinder (31) bzw. in dem Betätigungskolben (32) gelagert sind.
    4. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Halterung der Kartuschen (2, 3) an dem Mischkörper (11) dieser jeweils mit einer achsparallel zu dem Servozylinder (31) verlaufenden Gewindebohrung (23) versehen ist, in der ein Schneidring (24) ein Dorn (25) oder dgl. zum selbsttätigen Öffnen der Kartusche (2, 3) bei deren Einschrauben angeordnet ist.
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    7804194 10.08.78
    5. SchäimpisLole nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kartuschen (2, 3) jeweils mittels einer oder mehreren an de.n Betätigungszylinder (31) befestigten Halbschalen (49, jO) unterstützt sind.
    6. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die in die Kartuschen (2, 3) einsetzbaren Kolben oder Platten f42, 43) einen kegelförmigen Querschnitt aufweise
    7. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Servozylinder (31) ein Handgrirf (48) angebracht ist, an dem die Luftzuleitungen (35, 38) zu dem Mischkörper (11) und/oder dem Servozylinder (31) befestic oder in dun diese eingearbeitet sind.
    d. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Servozylinder (31), vorzugsweise an dessen Ende, < oder mehrere abstehende Platten (46, 47) oder Stege befe: sind, durch die der dem Handgriff (48) zugeordnete Schwel bereich .der auf die Kartuschen (2, 3) einwirkenden Kolbe: (42, 43) abgedeckt ist.
    7804194 io.oa78
    9. Schäunipisto]. ■ nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß in die an den Misclikörper (11) angeschlossene Luftzuführungsleituny (35, 35') ein Druckregler (36) c ngesetzt ist.
    6. Februar 1978 Λ 8016 a
DE19787804194 1978-02-14 1978-02-14 Schaeumpistole zum erzeugen eines mehrkomponentenschaumes Expired DE7804194U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536748A1 (de) * 1995-10-02 1997-05-15 Wagner Int Hochdruckspritzpistole für Zweikomponenten-Materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19536748A1 (de) * 1995-10-02 1997-05-15 Wagner Int Hochdruckspritzpistole für Zweikomponenten-Materialien

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