DE1055409B - Flammspritzpistole - Google Patents

Description

DEUTSCHES

Die Erfindung betrifft eine Flamrnspritzpisitole mit einer die Spritzdüse ringförmig umgebenden Treibgasdüse und einem die Düsen mit Abstand umgebenden Ringbrenner. Als Treibgas wird üblicherweise Preßluft, in manchen Fällen auch ein Inertgas, wie z. B. Stickstoff oder Kohlensäure, verwendet. Das Spritzgut kann flüssig, pulverförmig, teig- oder pastenförmig oder auch fest in Form eines Stabes der Spritzpistole zugeführt werden.

Um eine Zerstäubung eines teig- oder pastenförmigen oder gar festen Spritzgutes zu ermöglichen, ist es erforderlich, das Spritzgut vor der Zerstäubung zunächst so weit zu erhitzen, daß er zerstäubbar und damit spritzfähig wird. Wenn das Sprizgut brennbare, gegebenenfalls sogar leicht entzündbare Stoffe enthält, so muß unbedingt verhindert werden, daß diese Bestandteile bei der Erhitzung des Spritzgutes entzündet werden, weil sonst das aufgespritzte Material nicht mehr der Ausgangszusammensetzung des Spritzgutes entspricht und daher in den meisten Fällen die an den aufgespritzten Überzug gestellten Anforderungen nicht mehr erfüllen kann. Es muß daher verhindert werden, daß die in den meisten Fällen zur Erhitzung des Spritzgutes verwendete, durch die Verbrennung eines brennbaren Gases, wie Wasserstoff, Acetylen, Propangas od. dgl., erzeugte Flamme unmittelbar mit dem Spritzgut in Berührung kommt.

Um eine solche Berührung zu vermeiden, ist es bekannt, durch die Sogwirkung des Treibgasstrahls einen in Richtung des Spritzstrahls strömenden Luftmantel zwischen den Spritzstrahl und die Mantelflamme, die zu dessen Erwärmung dient, einzusaugen. Diese Zwischenschaltung eines Schutzgasmantels oder der ebenfalls bekannte Ersatz der Flamme durch eine andere, indirekt arbeitende Erwärmungsquelle scheitert gewöhnlich daran, daß besondere Regelungseinrichtungen für die Erwärmungsquelle erforderlich werden, deren Bedienung dem Bedienungsmann der Spritzpistole nicht zugemutet werden kann, weil ihre Einstellung von der Art des verwendeten Spritzgutes abhängig ist und die richtige Einstellung oft nur durch kostspieliges Ausprobieren ermittelt werden kann. Der Bedienungsmann der Spritzpistole muß aber seine volle Aufmerksamkeit auf die aufgespritzte Schicht richten, damit die gewünschte Korngröße des Spritzgutes und die Schichtdicke des Überzuges eingehalten wird und nur diejenigen Werkstückstellen mit einem Überzug versehen werden, für die ein solcher Überzug vorgesehen ist. Eine laufende Einstellung einer Regeleinrichtung für die Erhitzungsquelle kann der Bedienungsmann der Spritzpistole daher nicht noch zusätzlich übernehmen.

Zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Einrichtungen wird erfin-Flammspxitzpistole

Anmelder:

Colarit Korrosionsschutz-Gesellschaft
m.b.H.,
Düsseldorf, Fichtenstr. 29-85

Gerardo Collardin, Köln-Braunsfeld,
und Felix von Rüling, Köln-Ehrenfeld,
sind als Erfinder genannt worden

dungsgemäß vorgeschlagen, den Treibgasdüsen einen den Ringbrenner mit Abstand umgebenden, mit ihm gleichachsigen, ringartig geschlossenen, doppelwandigen Schirmhohlkörper vorzulagern, der eine regelbare Zu- und Ableitung zur Pistole für das zu erhitzende Treibgas aufweist. Der doppelwandige Schirmhohlkörper kann beispielsweise aus einem schraubenförmig gewundenen Rohr und einem dieses umhüllenden Mantel bestehen. Der Ringbrenner wird zweckmäßig auf seiner Vorderseite mit einer Reihe von Öffnungen versehen und an eine Brenngas-Rohrleitung angeschlossen; er wird-Jerner zusammen mit seiner Zuführleitung zweckmäßig in axialer Richtung des Ringbrenners verschiebbar angeordnet. Gemäß der Erfindung wird ferner die Treibgaszuführung zu der Spritzdüse über ein Steuerventil wahlweise mit der Ableitung des Schirmhohlkörpers oder mit der Treibgaszuleitung in Verbindung gebracht. Der Schirmhohlkörper kann lösbar an den Zuleitungsrohren befestigt werden. Außerdem kann die Zuleitung zu dem Ringbrenner durch ein Nadelventil wahlweise nur mit der Heizgaszuleitung oder zusätzlich mit der Treibgaszuleitung verbunden werden. Außerdem kann erfindungsgemäß ein Hahnküken mit axialer und radialer Bohrung vorgesehen werden, das die Treibgaszufuhrleitung wahlweise mit der Luftzufuhrleitung zu dem Schirmhohlkörper, der Zuleitung zu der Treibgasdüse und den Mittelstellungen bei geöffnetem Zufluß zu der Düse bei geöffnetem Ventil teilweise mit der Zuführleitung .. zum Ringbrenner verbindet. Der die Spritzdüse, die Treibgasdüse und den Ringbrenner enthaltende, von dem Schirmhohlkörper umschlossene Raum kann nach hin-

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ten durch eine Trennwand abgeschlossen werden, durch die eine mit Inertgas beschickte Leitung in diesen Raum hineingeführt ist.

Falls mehrere Flammspritzpistolen gemäß der Erfindung in bekannter Weise im Winkel zueinander angeordnet und durch einen Halter in ihrer Winkelstellung zur waagerechten Mittellinie des Halters festgehalten werden, kann erfindungsgemäß um die Spritzdüsen und die Treibgasdüsen der einzelnen Spritzpistolen ein gemeinsamer Schirmhohlkörper vorgesehen werden, in dessen Durchgang ein sämtlichen Düsen gemeinsamer Ringbrenner vorgesehen ist.

Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion einer Flammspritzpistole wird das Treibgas in dem dem Ringbrenner vorgelagerten Schirmhohlkörper so weit erhitzt, daß in jedem Falle, auch bei äußeren Einflüssen wie Wind und Regen, eine ausreichende Erhitzung des Spritzgutes gewährleistet wird, so daß das Spritzgut in jedem Falle auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß es spritzfähig wird und die Korngröße des verspritzten Materials innerhalb der betrieblich erforderlichen Grenzen konstant bleibt.

In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.

Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzpistole;

Fig. 2 bis 8 zeigen Abwandlungen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;

Fig. 9 und 10 zeigen mehrere im Winkel zueinander angeordnete Flammspritzpistolen gemäß der Erfindung;

Fig. 11 zeigt eine Flammspritzpistole, in der festes, stangenförmiges Spritzgut verarbeitet wird.

Bei der Flammspritzpistole gemäß Fig. 1 ist der Spritzpistolenkörper mit 20 bezeichnet. Die in dem hohlen Griffstück 23 vorgesehene Preßluftleitung 21 und Heizgasleitung 22 sind mit entsprechenden Kanälen oder Bohrungen 15 und 16 im Pistolenkörper 20 verbunden. Der Preßluftkanal 16 wird durch ein Dreiwegeventil 19 gesteuert, dessen Küken mit 18 bezeichnet ist. Dieses Dreiwegeventil dient dazu, die Treibgaszuführung zu der Spritzdüse 27 bzw. zu der diese umgebenden Spritzluftdüse 28 wahlweise mit der Ableitung 29 des Schirmhohlkörpers 24 zu verbinden, um vorgewärmtes Treibgas zu verwenden, oder aber die Zuleitung unmittelbar mit der Treibgaszuleitung 21 in Verbindung zu bringen, um nicht vorgewärmte Preßluft für die Zerstäubung zu verwenden. Die Einstellung der gewünschten Heizgasmenge erfolgt durch ein Nadelventil 36, das den Strömungsquerschnitt zum Kanal 35 mehr oder weniger drosselt.

Mit dem die Düsen 27 und 28 tragenden Düsenkopf 31 ist über eine Zuleitung 7 ein Spritzmassenbehälter 5 verbunden, der mit einer Wärmeisolation 6 und einem Deckel 4 versehen ist. Der Behälterfuß, der die Zuleitung 7 enthält, wird über eine an die Brenngaszuleitung angeschlossene Düse 9 beheizt; die vor dieser Düse erzeugten Verbrennungsgase werden durch ein Leitblech 3 nach innen in den Bereich des Ringbrenners 25 hinein abgelenkt. Das zur Düse 9 strömende Treibgas wird durch den Hahn 8, 10 geregelt. Je nach Einstellung des Ventils 18, 19 strömt die Preßluft entweder über den Kanal 33 unmittelbar zur Treibgasdüse 28 oder aber über die Zuleitung 2 in den Schirmhohlkörper 24 hinein. Dieser ist mittels Überwurfmuttern 26 an die Zuleitung 2 und an die Ableitung 29 angeschlossen, die ebenfalls zur Treibdüse 28 führt. Der Düsenkopf 31 weist außer der Verbindungsleitung 7 zum Spritzgutbehälter 5 noch einen

besonderen, verschließbaren Zuleitungskanal 30 für eine besondere Spritzgutzuleitung auf. Der Ringbrenner 25 ist zusammen mit seiner Zuführleitung 1 in axialer Richtung des Ringbrenners verschiebbar angeordnet. Durch das Nadelventil 36 kann die Zuleitung 1 zu dem Ringbrenner 25 wahlweise nur mit der Heizgaszuleitung 15 oder zusätzlich noch mit der Treibgaszuleitung 16 verbunden werden. Das mit einer axialen und einer radialen Bohrung versehene Hahnküken 18 verbindet die Treibgaszufuhrleitung 21 wahlweise mit der Luftzufuhrleitung 17, 2 zu dem Schirmhohlkörper 24, der Zuleitung 14, 33 zu der Treibgasdüse 28 und in den Mittelstellungen bei geöffnetem Zufluß zu der Düse 11 bei geöffnetem Ventil 12 teilweise mit der Zuführleitung 1 zum Ringbrenner 25. Die Steuerung der Spritzgutdüse 27 erfolgt über eine Düsennadel 32 durch den Betätigungshebel 34, der in üblicher Weise wie der Abzugsbügel einer Pistole ausgebildet ist.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1. Der einzige Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht darin, daß der Schirmhohlkörper 24 sich nach außen konisch erweitert, während er sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nach außen konisch verengt.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Schirmhohlkörper 24 dagegen zylindrisch ausgebildet.

Gemäß Fig. 4 kann der doppelwandige Schirmhohlkörper auch aus einem schraubenförmig gewundenen Rohr 38 bestehen, das von einem Mantel 37 umhüllt wird.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist ein konischer Schirmhohlkörper 37 vorgesehen, in dessen Innenraum Widerstandsdrähte 39 zur elektrischen Treibgasvorwärmung vorgesehen sind. Auch in der Brenngaszuleitung 1 sind stromdurchflossene Widerstände 41 zur Brenngasvorwärmung vorgesehen, die durch einen Isoliermantel 40 abgedeckt sind.

Gemäß Fig. 6 kann der die Spritzdüse 27, die Treibgasdüse 28 und den Ringbrenner 25 enthaltende, von dem Schirmhohlkörper 24 umschlossene Raum nach hinten durch eine Trennwand 42 abgeschlossen sein, durch die eine mit Inertgas beschickte Leitung 43 in diesen Raum hineingeführt ist.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Fuß des Spritzgutbehälters 5, 6 mit einer ihn umgebenden Verlängerung versehen, der an dem in Fig. 1 erkennbaren Düsenkopf 31 befestigt ist. Die aus der Brenngasdüse 9 austretenden Brenngase beheizen auch unmittelbar den Düsenkopf 31.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, die im teilweisen Längsschnitt und im Grundriß gezeigt ist, ist an Stelle der Brenngasdüse 9 ein die Spritzmassenzuleitung 7 des Behälters 5 umgebender Rohrring 44 mit nach innen gerichteten Austrittsöffnungen für das Brenngas vorgesehen. Mittels der vom Brenngas durchströmten Düse 46 wird durch die Luftzuführungslöeher 47 Primär-Verbrennungsluft angesaugt.

Fig. 9 zeigt im Längsschnitt einen Halter 48 zur Verbindung mehrerer im Winkel zueinander stehender Spritzpistolen, wobei um die Spritzdüsen 27 und die Treibgasdüsen 28 der einzelnen Spritzpistolen ein gemeinsamer Schirmhohlkörper 24 vorgesehen ist, in dessen Durchgang ein sämtlichen Düsen gemeinsamer Ringbrenner 25 vorgesehen ist.

Fig. 10 zeigt ebenfalls mehrere an einem Halter 48 befestigte Spritzpistolen, von denen aber, im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 9, jede

Claims (10)

Pistole einen Schirmhohlkörper 24 und einen Ringbrenner 25 aufweist. Bei der Spritzpistole gemäß Fig. 11 wird festes Spritzgut in Form eines Drahtes oder einer dünnen Stange 45 verwendet. In diesem Falle wird der Spritzgutbehälter 5 entfernt und außer dem Kanal 30 auch die Spritzgutzuleitung 7 bzw. der daran angeschlossene Kanal im Spritzpistolenkörper verschlossen. Die Düsennadel 32, die auf diese einwirkende Feder und ihr in das Pistolengehäuse eingesetzter Federteller werden ausgebaut. An Stelle dieses Federtellers wird eine Führungsbuchse für den Draht oder die Stange 45 eingesetzt. Der Draht oder die Stange wird durch einen geeigneten Motor kontinuierlich vorgeschoben. Patentansprüche:

1. Flammspritzpistole mit einer die Spritzgutdüse ringförmig umgebenden Treibgasdüse und einem die Düsen mit Abstand umgebenden Ringbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß den Düsen (27,28) ein den Ringbrenner (25) mit Abstand umgebender, mit ihm gleichachsiger, ringartig geschlossener, doppelwandiger Schirmhohlkörper (24, 37, 38) vorgelagert ist, der eine regelbare Zu- und Ableitung (2, 29) zur Pistole für zu erhitzendes Treibgas aufweist.

2. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Schirmhohlkörper aus einem schraubenförmig gewundenen Rohr (38) und einem dieses umhüllenden Mantel (37) besteht.

3. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbrenner (25) auf seiner Vorderseite eine Reihe von öffnungen aufweist und an eine B renngas-Rohrleitung (1) angeschlossen ist.

4. Flammspritzpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbrenner (25) und seine Zuführleitung (1) in axialer Richtung des Ringbrenners (25) verschiebbar angeordnet sind.

5. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibgas zuführung zu der Spritzdüse (27) über ein Steuerventil (18, 19) wahlweise mit der Ableitung (29) des Schirm-

hohlkörpers (24, 37, 39) oder mit der Treibgaszuleitung (21) in Verbindung gebracht werden kann.

6. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmhohlkörper (24, 37, 39) lösbar an den Rohren (2, 29) befestigt ist.

7. Flammspritzpistole nach Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch ein Nadelventil (36), durch das die Zuleitung (1) zu dem Ringbrenner (25) wahlweise nur mit der Heizgaszuleitung (22,15) oder zusätzlich noch mit der Treibgaszuleitung (21,16) verbunden werden kann.

8. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hahnküken (18) mit axialer und radialer Bohrung, das die Treibgaszufuhrleitung (21) wahlweise mit der Luftzufuhrleitung (17, 2) zu dem Schirmhohlkörper (24; 37, 38), der Zuleitung (14, 33) zu der Treibgasdüse (28) und in den Mittelstellungen bei geöffnetem Zufluß zu der Düse (11) bei geöffnetem Ventil (12) teilweise mit der Zuführleitung (1) zum Ringbrenner (25) verbindet.

9. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spritzdüse (27), die Treibgasdüse (28) und den Ringbrenner (25) enthaltende, von dem Schirmhohlkörper (24; 37, 38) umschlossene Raum nach hinten durch eine Trennwand (42) abgeschlossen ist, durch die eine mit Inertgas beschickte Leitung (43) in diesen Raum hineingeführt ist.

10. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, bei der mehrere Spritzpistolen im Winkel zueinander angeordnet und durch einen Halter in ihrer Winkelstellung zur waagerechten Mittellinie des Halters festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß um die Spritzdüsen (27) und die Treibgasdüsen (28) der einzelnen Spritzpistolen ein gemeinsamer Schirmhohlkörper (24) vorgesehen ist, in dessen Durchgang ein sämtlichen Düsen gemeinsamer Ringbrenner (25) vorgesehen ist.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 249 678, 534 361, 299, 720 731;

schweizerische Patentschrift Nr. 228 036, 249 451; französische Patentschrift Nr. 975 400.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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