DE2422216A1 - Duesenstange fuer oelbrenner - Google Patents

Duesenstange fuer oelbrenner

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DE2422216A1
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DE
Germany
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oil
nozzle
oil supply
heating elements
supply pipe
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Pending
Application number
DE2422216A
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English (en)
Inventor
Paul Becker
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ELCO OELBRENNERWERK AG
Original Assignee
ELCO OELBRENNERWERK AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Vilters / Schweiz Düsenstange für Ölbrenner Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsenstange für Ölbrenner, die aus einem Ölzuführungsrohr und einer an deren Ende angeordneten Zerstäuberdüse besteht und in einem Brennkopf eingesetzt ist. Die Düsenstange soll insbesondere zur Verbrennung von Schweröl geeignet sein.
  • Beim Anfahren von mit Schweröl betriebenen Brennern treten oftmals Schwierigkeiten auf, da das 01 aufgrund der zu geringen Eigentemperatur nur schlecht zu zerstäuben ist und nicht vergast, so dass es nicht oder nur schwer gezündet werden kann. Um dadurch bedingte Startschwierigkeiten zu vermeiden und um auch im Betrieb eine gute Vergasung und Verbrennung zu erreichen, ist es bereits bekannt, das dem Ölzuführungsrohr zuströmende Heizöl anzuwärmen. Dazu werden bisher vom Öl durchströmte, der Ölförderpumpe nachgeschaltete ausserhalb des Brennraumes angeordnete Durchlauferhitzer verwendet oder in den Öltank sind Heizelemente eingesetzt, mittels denen das Öl auf eine höhere Temperatur gebracht wird.
  • Abgesehen davon, dass die Öltemperatur bei dieser Art der Ö1-erwärmung, wenn überhaupt, nur schlecht zu regeln ist, ist der Bauaufwand sehr gross, da zusätzlich Sperrthermostate und Regelelemente erforderlich sind.
  • Auch ist beim Anfahren vielfach eine ausreichende Erwärmung des zu verbrennenden Öles nicht zu erreichen, da die Zeit, die für die Erwärmung des Öles zur Verfügung steht, zu kurz ist. Vor allem aber verkrakt das Ö1 oftmals, da es unmittelbar mit den Heizelementen an deren Oberfläche die Temperatur sehr hoch ist, in Berührung kommt. Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Anwärmen von Schweröl sind somit nicht zufriedenstellend.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Düsenstange für Ölbrenner zu schaffen, mittels der diese Nachteile zuverlässig zu vermeiden sind. Das zu verbrennende Ö1 soll vielmehr mit Hilfe einer Düsenstange, insbesondere auch bei Inbetriebnahme einer Heizanlage, ohne Schwierigkeiten und in kurzer Zeit angewärmt werden können, um eine gute Zerstäubung und Verbrennung, insbesondere von Schweröl sicherzustellen, ohne dass es dabei zu einer Verkrakung kommen kann. Auch soll der Bauaufwand äusserst gering gehalten werden und es soll ferner eine einfache Regelung der Öltemperatur sowie Betätigung des Absperrventils vorzunehmen sein.
  • Gemäss der Erfindung wird dies mittels einer Düsenstange für Ölbrenner, die aus einem Ölzuführungsrohr und einer an deren Ende angeordneten Zerstäuberdüse besteht und in einem Brennkopf eingesetzt ist, dadurch erreicht, dass das Ölzuführungsrohr mit einem oder mehreren dieses ganz oder teilweise umgebenden Heizelementen versehen ist.
  • Die Heizelemente sind hierbei in vorteilhafter Weise als elektrische Heizkörper auszubilden und können achsparallel zu dem Ölzuführungsrohr angeordnet oder ringförmig um dieses gewickelt werden.
  • Besonders zweckmässig ist es des weiteren, die Heizelemente in einem Wärmespeicher aus Aluminium einzubetten, z.B. einzugiessen.
  • Nach einer Weiterbildung können auch zwei oder mehrere mit Zerstäuberdüsen versehene Ölzuführungsrohre.zu einer Düsenstange zusammengefasst und die Heizelemente in einem die Ölzuführungsrohre aufnehmenden Wärmespeicher eingesetzt werden.
  • Ferner ist es angebracht, den Wärmespeicher mit einem Wärmeschutzmantel zu versehen und diesen mit Abstand zu dem Wärmespeicher anzuordnen. Auf diese Weise können Abstrahlungsverluste vermieden werden.
  • Damit der Zerstäuberdüse erst Ö1 zugeführt wird, wenn dieses eine bestimmte Temperatur erreicht hat, ist es des weiteren sehr vorteilhaft, an das der Zerstäuberdüse gegenüberliegende Ende des Ölzuführungsrohres einen entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Kolben einzusetzen, der mittels einer z.B. durch das Ölzuführungsrohr hindurchgeführten Kolbenstange auf das der Zerstäuberdüse zugeordnete Absperrventil einwirkt. Das Absperrventil wird somit selbsttätig erst geöffnet, wenn sich ein einer bestimmten Öltemperatur entsprechender Druck in der Düsenstange aufgebaut hat.
  • Mittels einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Düsenstange für Ölbrenner ist es ohne weiteres möglich, das der Zerstäuberdüse zuzuführende Ö1 unmittelbar vor dieser zu erwärmen, und zwar in äusserst kurzer Zeit, so dass Schwierigkeiten bei Inbetriebnahme einer auch mit Schweröl betriebenen Heizanlage nahezu ausgeschlossen sind. Wird nämlich das Ölzuführungsrohr mit einem oder mehreren Heizelementen umgeben, ist es auf äusserst einfache Weise möglich, das Öl anzuwärmen, ohne dass dieses mit den Heizelementen unmittelbar in Berührung kommt. Ein Verkraken des Öles wird somit vermieden.
  • Der Bauaufwand, der erforderlich ist, um das Öl mittels der vorschlagsgemässen Düsenstange zu erwärmen, ist äusserst gering, da lediglich das Ölzuführungsrohr mit Heizelementen auszustatten ist. Auch ist die Steuerung, insbesondere wenn die Heizelemente als elektrische Heizkörper ausgebildet sind, auf einfache Weise und problemlos vorzunehmen; dennoch ist das Ö1 rasch aufheizbar und es treten keine Temperaturschwankungen auf, so dass auch die Viskosität nahezu konstant bleibt und ein störungsfreier Betrieb bei guter Zerstäubung und Verbrennung des Öles gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 eine mit Heizelementen versehene Düsenstange im Axialschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 das bei der Düsenstange nach Fig. 1 verwendete Absperrventil in vergrösserter Darstellung, Fig. 4 eine mit zwei Zerstäuberdüsen ausgestattete und mit Heizelementen versehene Düsenstange und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 1 bezeichnete Düsenstange ist in einem nur teilweise gezeigten Brennkopf 2 eingesetzt und besteht im wesentlichen aus einem Ölzuführungsrohr 3 und einer auf dieses aufgesetzten Zerstäuberdüse 4 zum Zerstäuben des über die Zuleitung 5 geführten Heizöles. Die Düsenstange 1 ist mittels einer Halterung 6, an der auch eine vor der Zerstäuberdüse 4 angeordnete Stauscheibe 7 befestigt ist, in dem Brennkopf 2 gehalten.
  • Unmittelbar vor der Zerstäuberdüse 4 ist in das Ölzuführungsrohr 3 ein Absperrventil 8 eingesetzt, das aus einer, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, durchbohrten Schraube 9, an der eine Schneide 10 als Ventilsitz angeformt ist, und einer Platte 11 als verstellbares Glied besteht. Am anderen Ende des Ölzuführungsrohres 3 ist des weiteren ein entgegen der Kraft einer Feder 14 verschiebbarer Kolben 13 eingesetzt, der über eine Stange 12 mit der Platte 11 fest verbunden ist.
  • Wird der Kolben 14 von dem zuströmenden Öl beaufschlagt und herrscht in dem Ringraum 15 ein Druck, der grösser ist, als die von der Feder 14 erzeugte Kraft, so wird der Kolben 13 nach rechts verschoben und das Absperrventil 8 wird selbsttätig geöffnet. Die mit dem Kolben 13 fest verbundene Platte 12 wird nämlich durch die Kolbenbewegung von der Schneide 10 abgehoben, so dass Ö1 zu der Zerstäuberdüse 4 strömen kann, von der es zerstäubt und mittels nicht dargestellter Zündeinrichtungen entzündet wird.
  • Um vor allem bei Inbetriebnahme einer Heizanlage und bei Verwendung von Schweröl eine gute Zerstäubung des Öles zu erreichen, zu gewährleisten, ist die Düsenstange 1 mit axial zu dem Ölzuführungsrohr 3 verlaufenden Heizelementen 21 oder, wie es alternativ in der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigt ist, mit um das Ölzuführungsrohr 3 gewickelten Heizelementen 22 ausgestattet. Die Heizelemente 21, 22 sind hierbei jeweils in einen Wärmespeicher 23 bzw. 24 aus Aluminium eingegossen, der wiederum, um Abstrahlungsverluste zu vermeiden, mit einem Wärmeschutzmantel 25 umgeben ist. Zwischen dem Wärmespeicher 23 bzw. 24 und dem Wärmeschutzmantel 25 ist ein Luftspalt 26 vorgesehen, um eine gute Isolierung zu schaffen.
  • Da die Heizelemente 21 bzw. 22 von aussen auf das Ölzuführungsrohr einwirken, kommt das durch das Ringraum 15 strömende Ö1 mit diesem nicht unmittelbar in Berührung, so dass ein Verkraken des Öles ausgeschlossen ist. Dennoch ist eine rasche Erwärmung des Öles, wobei die Erwärmung an unterschiedliche Betriebsbedingungen leicht angepasst werden kann, vorzunehmen.
  • Bei der in einen Brennkopf 42 eingesetzten Düsenstange 41 nach Fig. 4 sind zwei mit Zerstäuberdüsen 45 und 46 versehene Ö1-zuführungsrohre 43 und 44 zu einer Baueinheit zusammengefasst.
  • Mittels einer Halterung 47 ist die Düsenstange 41, deren Ö1-zuführungsrohre 43 und 44 jeweils mit einem Absperrventil 48 ausgestattet sind, in dem Brennkopf 42 befestigt. Zur Betätigung der Absperrventile 48 dient wiederum jeweils ein in das Ölzuführungsrohr 43 bzw. 44 eingesetzter Kolben 49, der über eine Kolbenstange 50 auf das Absperrventil 48 einwirkt0 Um das durch die Ringräume 51 der Ölzuführungsrohre 43 bzw. 44 den Zerstäuberdüsen 45, 46 zuströmende Ö1 anzuwärmen, sind, wie es insbesondere der Fig. 5 entnommen werden kann, achsparallel zu den Ölzuführungsrohren 43 und 44 verlaufende und neben diesen angeordnete Heizelemente 61 vorgesehen, die in einen Wärmespeicher 62 eingebettet sind. Um den Wärmespeicher 62 ist mit geringem Abstand zu diesem ein Wärmeschutzmantel 63 angebracht, so dass zwischen diesen zur Isolierung ein Luftspalt 64 gebildet ist. Mittels der Heizelemente 61 kann somit das den Zerstäuberdüsen 43 und/oder 44 zuströmende Ö1 auf einfache Weise angewärmt werden, so dass eine gute Zerstäubung und Verbrennung gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Düsenstange für Ölbrenner, insbesondere für Schwerölbrenner, die aus einem Ölzuführungsrohr und einer an deren Ende angeordneten Zerstäuberdüse besteht und in einem Brennkopf eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölzuführungsrohr (3; 43, 44) mit einem oder mehreren dieses ganz oder teilweise umgebenden Heizelementen (21, 22; 61) versehen ist.
  2. 2. Düsenstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (21, 22; 61) als elektrische Heizkörper ausgebildet sind.
  3. 3. Düsenstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (21, 22; 61) achsparallel zu dem Ö1-zuführungsrohr (3; 43, 44) angeordnet oder ringförmig um dieses gewickelt sind.
  4. 4. Düsenstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (21, 22; 61) in einem Wärmespeicher (23, 24; 62) aus Aluminium eingebettet, z.B.
    eingegossen sind.
  5. 5. Düsenstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere mit Zerstäuberdüsen (45, 46) versehene Ölzuführungsrohre (43, 44) zu einer Düsenstange (41) zusammengefasst und die Heizelemente (61) in einem die Ölzuführungsrohre (43, 44) aufnehmenden Wärmespeicher (62) eingesetzt sind.
  6. 6. Düsenstange nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmespeicher (23, 24; 62) mit einem Wärmeschutzmantel (25; 63) versehen ist.
  7. 7. Düsenstange nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzmantel (25; 63) mit Abstand zu dem Wärme speicher (23, 24; 62) angeordnet ist.
  8. 8. Düsenstange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an das der Zerstäuberdüse (4; 45, 46) gegenüberliegende Ende des Ölzuführungsrohres (3; 43, 44) ein entgegen der Kraft einer Feder (14) verschiebbarer Kolben (13; 49) eingesetzt ist, der mitteils einer z.B.
    durch das Ölzuführungsrohr (3; 43, 44) hindurchgeführten Kolbenstange (12; 50) auf das der Zerstäuberdüse (4; 45, 44) zugeordnete Absperrventil (8; 48) einwirkt.
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Cited By (6)

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