DE882922C - Vorrichtung zur Zufuehrung von druckverfluessigten oder druckverdichteten Treibgasen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung von druckverfluessigten oder druckverdichteten Treibgasen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen

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DE882922C
DE882922C DEG4041D DEG0004041D DE882922C DE 882922 C DE882922 C DE 882922C DE G4041 D DEG4041 D DE G4041D DE G0004041 D DEG0004041 D DE G0004041D DE 882922 C DE882922 C DE 882922C
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DE
Germany
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gas
pressure
pressurized
ribs
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DEG4041D
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Richard Dipl-Ing Schneider
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GRIESHEIM AUTOGEN
Original Assignee
GRIESHEIM AUTOGEN
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • F02M21/02Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for gaseous fuels
    • F02M21/06Apparatus for de-liquefying, e.g. by heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M21/02Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for gaseous fuels
    • F02M21/0218Details on the gaseous fuel supply system, e.g. tanks, valves, pipes, pumps, rails, injectors or mixers
    • F02M21/023Valves; Pressure or flow regulators in the fuel supply or return system
    • F02M21/0239Pressure or flow regulators therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zuführung von druckverflüssigten oder druckverdichteten Treibgasen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen Beim Betrieb von Brennkraftmaschinen mit druckverflüssigten oder druckverdichteten Gasen ist es üblich, das Gas vor Eintritt in .die Maschine vorzuwärmen, um eine einwandfreie und gleichmäßige Arbeitsleistung zu gewährleisten. Die Vorwärmung erfolgt beispielsweise bei Antriebsmotoren von Kraftfahrzeugen in der Weise, daß das Gas durch eine Rohrschlange, die unmittelbar von den Auspuffgasen oder dem Kühlwasser des Motors umspült wird, dem Druckregler, der im allgemeinen zweistufig ausgebildet ist, zugeleitet wird, von wo aus es nach Entspannung dem Motor zuströmt. Die bekannten Anordnungen dieser Art, bei denen die Vorwärmekammer mit dem Druckregler zu einem gemeinsamen Gerät zusammengebaut ist, weisen indessen den Nachteil auf, daß die Vorwärmekammer verhältnismäßig groß sein muß, um die für eine ausreichende Erwärmung des Gases erforderliche Rohrschlangenlänge unterbringen zu können. Dadurch erhält das ganze Gerät unerwünscht große Abmessungen, die vor allem für den Einbau in Kraftwagen hinderlich sind; dies ist insbesondere dann der Fall, wenn. es sich, wie beispielsweise bei der Umstellung von Kraftfahrzeugen von Benzin auf Treibgas, darum handelt, derartige Druckregler nachträglich unter Beachtung der :gegebenen Abrriessungen der Motorhaube unter dieser unterzubringen. Die Reglergebäuse für Treibgas sind außerdem fast durchweg aus Leichtmetall 'hergestellt, so daß - der Einbau der aus Messing bestehenden Rohrschlangen nur über besondere ZwiSGhenStücke möglich ist. Da diese Zwischenstücke einerseits mit -der Rohrschlange verlötet, @ andererseits über Dichtungen mit dem Reglergehäuse verbunden sind, besteht an den verschiedensten Stellen die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten. Hierdurch können folgenschwere Betriebsstörungen entstehen, zumal die undichten Stellen sämtlich im Innern des Gerätes liegen und daher erst bei dessen Auseinandernehmen ermittelt werden können.
  • Abgesehen von diesen baulichen Schwierigkeiten bei der Verlegung von Rohrschlangen in die-vom Heizmittel ,durchströmte Vorwärmekammer.des Druckreglers kann es auch vorkommen, daß das Treibgas eine zu geringe Erwärmung erfährt, da die Wärme von dem Heizmittel nicht gleichmäßig auf das Druckreglergehäuse und somit-auch nicht gleichmäßig auf alle Teile der im Gehäuse vor der Drosselstelle verlaufenden Gaswege übergebt. Die ,gleichmäßige Wärmeübertragung auf das Gas während seines gesamten Durchlaufes durch den Druckregler bis zur Drosselstelle ist aber von ausschlaggebender Bedeutung für die Erreichung einer vollwertigen Leistung. .
  • Diese Mängel der bekannten Vorrichtungen zur Zuführung von druckverflüssigten oder druckverdichteten Treibgasen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen werden gemäß vorliegender Erfindung in zuverlässiger Weise durch die Verwendung eines zentral angeordneten Gasführungskörpers vermieden, der aus einem Rohrkörper mit an seinem Außenumfang angeordneten spiraligen Rippen besteht, an .deren Umfang sich- .die Innenseite eines konzentrisch dazu angeordnetenHeizmittelgehäuses unmittelbar anlegt, das seinerseits gleichfalls zur Führung des Heizmittels und zur gleichmäßigen Übertragung der Wärme auf. den Casführungskörper -und den Druckregler mit Rippen od. dgl. versehen ist. Die Vorrichtung wird dabei zweckmäßig in der Weise ausgebildet, däß in das Innere des zentralen Rohrkörpers zusätzlich noch ein Zuführungsrohr derart mit Abstand eingesetzt ist, daß das in die Vorrichtung eintretende Treibgas unter doppelter Umlenkung jeweils an einem Ende des Zuführungsrohres in.den -von den spiraligen Rippen gebildeten. Heizkanal des Rohrkörpers übergeleitet wird.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung des Reglers kann bei kleinsten Abmessungen ein außerordentlich hoher Wirkungsgrad hinsichtlich der Vorwärmung erzielt werden, -da zuverlässig dafür gesorgt wird, daß das Treibgas weder zu heiß noch zu kalt wird, d. h. daß weder ein _ zu dünnes Gemisch entstebt.noch eine unvollständige Vergasung eintritt. Infolge des Wegfalls der seither Üblichen-Rohrschlangen und deren Ersatz durch einen besonderen zentralen Gasführungskörper werden Lötstellen völlig vermieden; sonstwie etwa entstehende Undichtigkeiten am Gasführungskörper sind im übrigen belanglos, da hierdurch höchstens der Weg einer geringen Gasmenge vom Eintritt in die Vorrichtung bis zur Drosselstelle etwas verkürzt wird, irgendwelche nachteilige Auswirkungen dabei jedoch nicht auftreten. -Der Gasführungskörper, der als Spritzgußteil oder als Drehkörper verhältnismäßig einfach und billig herstellbar ist, kann ohne Schwierigkeiten, ohne daß auf gasdichte Verbindungsstellen Rücksicht genommen werden muß, in die Vorrichtung eingebaut werden, wodurch die Betriebssicherheit des Gerätes wesentlich erhöht wird.
  • An sich ist es bei Brennkraftmaschi.nen, die mit flüssigen Brennstoffen betrieben werden, bereits bekannt, zum Zweck der Brennstoffvorwärmung besondere Gasführungskörper mit den Gas-,veg verlängernden Kanälen in die Heizvorrichtung einzubauen. Diese Gasführungskörper allein genügen indessen nicht, um auch bei der Verwendung von Treibgasen als Brennstoff die Wärme in ausreichendem Maße auf das Treibgas zu übertragen. Während flüssiger Brennstoff durch die Erwärmung nur in .den gasförmigen Zustand übergeführt zu werden braucht, benötigt Treibgas, das zunächst unter Druck steht, Wärme nicht nur für den Übergang aus dem flüssigen in den gasförmigen Zustand, sondern auch zum Ausgleich des bei der Druckentspannung auftretenden Wärmeverlustes. Da zudem die Wärmeausdehnung von Gasen sehr viel größer ist als die von Flüssigkeiten, so daß selbst geringe Temperaturschwankungen des Treibgases schon sehr starke Unterschiede in der Brennstoffzufuhr zum Mofor ergeben, spielt somit im Gegensatz zur Vergasung von flüssigen Brennstoffen bei. der Verwendung von.-Treibgas die Wärmeübertragung eine ganz andere und ausschlaggebende Rolle, um zu jeder Zeit das gleichmäßige Arbeiten des .Motors zu gewährleisten.
  • Durch .die Ausbildung der Vorwärmevorrichtung gemäß der Erfindung wird -diesen besonderen Anforderungen .bei der Vergasung von Treibgas in zuverlässiger Weise Rechnung getragen. Durch den mit spiraligen Rippen versehenen zentralen Gasführüngskörper und das unmittelbar an; diesem anliegende; ebenfalls mit Rippen ausgestattete Heizmittelgehäuse wird die Wärmeübertragung auf die Gaswege sowie auf den mit der Votwärmevorrichtung zusammengebauten Druckregler derart vorteilhaft begünstigt, daß das Treibgas während des gesamten Durchlaufens- des Gerätes eine aus= reichende und vor allem völlig- gleichmäßige Er= wärmung erfährt: Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform, und zwar zeigt Abb. i die mit dem Druckregler zusammengebaute Vorwärmevorrichtung im Seitenschnitt und Abb. 2 im Längsschnitt nach Linie A-B von Abb. i, von unten- gesehen.
  • Indem Gehäuse i ist die in bekannter Weise aus Membran2,Einstellfe,der3 undDruckminderventi14 bestehende erste Entspannungsstufe sowie die im Raum 5 gelegene, nicht näher dargestellte zweite Entspannungsstufe desDruckreglers untergebracht. Der untere Gehäuseteil enthält die Vorwärmekammer 6. In die vor der ersten Entspannungsstufe im Gehäuse z angebrachte Ausnehmung 7 ist ein Gasführungskörper 8 eingesetzt, der auf seiner Außenfläche mit spiralig angeordneten Rippen 9 versehen ist, die mit ihrem Umfang derart gegen die Trennwand io zwischen der Vorwärmekammer 6 und der Ausnehmung 7 anliegen, daß dadurch -in den Gasweg vom Eintritt bis zur Drosselstelle verlängernder Kanal i i gebildet wird. Der Gasführungskörper, der mittels: des Gewindestutzens 12 in die Ausnehmung 7 eingeschraubt ist, enthält in seinem Innern außerdem ein Zuführungsrohr i3, das bis kurz vor das Ende des Gasführungskörpers reicht und in gleicher Weise wie die Rippen 9 die Aufgabe hat, den Weg des Gases in der Erwärmungszone zu verlängern.
  • Das Heizmittelgehäuse 6, 1o ist mit einer Anzahl Rippen i4 versehen, um den Wärmeübergang auf die übrigen Teile des Gerätes zu begünstigen. Durch wechselseitig angebrachte Durchbrechungen 15 in den Rippen wird .dafür gesorgt, daß das Kühlwasser, das durch den Stutzen 16 ein- und durch den Stutzen 17 austritt, die Vorwärmekarnmer 6 auf einem möglichst langen Weg durchfließt.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende: Das Brenngas tritt durch den Stutzen 12 in das Gehäuse ein, durchströmt zunächst das in das Innere des Gasführungskörpers 8 hineinragende Rohr 13, nach dessen Verlassen es im Gegenstrom zum vorderen Ende des Gasführungskörpers zurückkehrt. '.'on hier aus wird das Gas entlang dem durch die Rippen 9 gebildeten spiralförmigen Kanal i i geleitet und gelangt dann nach auf diese Weise erfolgter ausreichender Erwärmung zum Druckminderventil 4.. Nach der Entspannung tritt das Gas in den Kanal 18 ein, der zur zweiten Entspannungsstufe im Raum 5 führt. Der Austritt des Gases aus dem Gerät erfolgt durch den Stutzen ig.
  • Wie die Darstellungen erkennen lassen, wird durch die beschriebene Anordnung eine einwandfreie Übertragung der vom Heizmittelgehäuse6, 1o abstrahlenden Wärme auf sämtliche gasführenden Teile .des Gerätes gewährleistet. Sowohl der vor den Regelorganen liegende Gasweg, insbesondere der Gasführungs'körper 8, als auch die Regelorgane selbst werden durch die Vorwärme'kammer 6 ausreichend erwärmt, wobei durch die Anbringung der Rippen 14 die gleichmäßige und allseitige Wärmeübertragung noch begünstigt wird.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen. Insbesondere können die eigentlichen Druckregelorgane von beliebiger Ausführung und Anordnung sein, wie auch die Lage und Ausgestaltung der Vorwärmekammer zweckmäßig den jeweiligen Verhältnissen angepaßt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Zuführung von druckverflüssigten oder druckverdichteten Treibgasen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit vor der Drosselstelle des Druckreglers liegender, von den Auspuffgasen oder vom Kühlwasser ,der Kraftmaschine gespeister und- mit dem Regler zu einem gemeinsamen Gerät zusammengebauter Vorwärmevorrichtung, in der den Gasweg verlängernde Kanäle für das Treibgas vorgesehen sind, -dadurch gekennzeichnet, daß der zentral angeordnete Gasführungskörper aus einem Zuführungsrohr (13) und einem dieses konzentrisch mit Abstand umgebenden weiteren Rohrkörper (8) mit an seinem Außenumfang angeordneten spiraligen Rippen (9) bei doppelter Umlenkung des Gases jeweils an einem Ende der Rohrkörper (13 bzw. 8) besteht und konzentrisch dazu ein an dem Umfang der spiraligen Rippen (9) mit seiner Innenseite anliegendes Heizmittelgehäuse (6, io) angeordnet ist, das seinerseits gleichfalls zur Führung .des Heizmittels und gleichmäßigen Übertragung .der Wärme auf den Gasführungskörper und den Druckregler mit Rippen (14) od. dgl. versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 647 390; französische Patentschriften Nr. 566 648, 758 810, 807 128; britische Patentschrift Nr. iO 40.1/19o5.
DEG4041D 1940-10-23 1940-10-23 Vorrichtung zur Zufuehrung von druckverfluessigten oder druckverdichteten Treibgasen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen Expired DE882922C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092726B (de) * 1957-07-04 1960-11-10 Wilhelm Dannhaus Fuer mit Treibgas arbeitende Brennkraftmaschinen bestimmter zwei- oder mehrstufiger Duckminderer (Regler)
WO2017150978A1 (en) * 2016-03-04 2017-09-08 Indopar B.V. Gaseous fluid conditioning module

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