DE2142018B2 - Durchlauferhitzer mit einem heizschacht - Google Patents
Durchlauferhitzer mit einem heizschachtInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1836—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/005—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space with combinations of different spraying or vaporising means
Description
der darüber angeordneten Brennerplatte (8) verbunden ist und daß die Brennerplatte (8) mit
dem Blechteil (10) abnehmbar am unteren Teil des Heizschachtes (7) befestigt ist.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel des konischen
Blechteils (10) Lufteintrittsöffnungen (13) sowie elektrische Heizdrähte (16) angeordnet
sind.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Blechteil
(10) an seinem unteren, sich verjüngenden Ende über Stege (18) eine Führungshülse (19)
1. Durchlauferhitzer mit einem Heizschacht, dessen unterer Teil einen Ölvergasungsbrenner
mit Gebläse aufweist, mit einer sich konisch erweiternden Mischkammer und darüber angeordneter
mit Brenneröffnungen versehener Brennerplatte sowie einer Brennerdüse, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Mischkammer (9) io die Brennerplatte im unteren Teil des Heizschachtes,
als konisches Blechteil (10) ausgebildet und mit der eine Mischkammer abschließt. Diese ist in ihrem
unteren Teil zylindrisch und erweitert sich im oberen Teil konisch und schließt sich dicht an den Heizschacht
an. Die unten offene zylindrische Wandung der Mischkammer ragt in einen wärmeisolierten,
topfförmigen Körper hinein. Das Öl wird unter einem spitzen Kegelwinkel in den Mischraum hineingespritzt,
während die Frischluft von oben her über den Ringraum zwischen dem topfförmigen und der
Wandung der Mischkammer bei Umkehrung ihrer Strömungsrichtung am Boden des topfförmigen Körpers
von unten über die offene Wandung des Mischraumes in diesen eingeblasen wird.
. „ _„».. —&~ x.~, -. . ö v„, Um bei Kaltstart eine Erhitzung der Verbren-
aufweist. die auf der Brennerdüse (20) geführt ist. 25 nungsluft zu erreichen, sind in dem Ringraum in
4. Durchlauferhitzer nach einem der An- Höhe der Mischkammer elektrische Heizwendeln ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geordnet. Zu dem gleichen Zweck ist in dem erwei-Brennerplatte
(8) als flachkonisches Blechtei! terten Teil der Mischkammer eine elektrische Heizausgebildet
ist. wendel angebracht, die zur Vorheizung der Misch-
5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch 30 kammer dient, um bei Freigabe der ölbeheizung
gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen Kondensatbildung zu verhindern.
Bei der bekannten Anordnung sind die der Wartung bedürfenden Teile, nämlich die Brennerplatte,
die Mischkammer und die der Vorheizung des Brenners
dienenden ausschaltbaren Heizwendeln an verschiedenen Stellen und getrennt voneinander angeordnet
und gehaltert. Es ist nicht die Gewähr dafür gegeben, daß die Düse genau in die Mitte der Mischkammer
hineinsprüht, um eine optimale Durchmischung von öltröpfchen mit eingeblasener Frischluft
zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauferhitzer der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß ein leichter Ein- und Ausbau der zu wartenden Teile ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Mischkammer als konisches Blechteil ausgebildet
und mit der darüber angeordneten Brennerplatte verbunden ist und daß die Brennerplatte mit dem Blechver-50
teil abnehmbar am unteren Teil des Heizschachtes befestigt ist.
Es ergibt sich so eine fertigungstechnisch sehr günstige Anordnung, die einen Einbau der Brennerplatte
und der Mischkammer als geschlossene Baugruppe einem im unteren Teil des Heizschachtes angeordne- 55 ermöglicht.
ten Ölvergasungsbrenner mit Gebläse, bei dem in In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
einer sich konisch erweiternden Mischkammer in hei- auf dem Mantel des konischen Blechteils Lufteintrittsßer
Verbrennungsluft ein Ölgas-Luftgemisch gebildet öffnungen sowie elektrische Heizdrähte angeordnet
wird, das über einer die Mischkammer oben ab- sein.
schließenden mit Brenneröffnungen versehenen 60 Es können auf diese Weise alle zu wartenden Bau-Brennerplatte
mit blauer Flamme verbrannt wird und teile mit einer Baugruppe auf einfache Weise ausgewobei
zur Erzeugung der heißen Verbrennungsluft
die vom Gebläse geförderte Luft unter Kühlung der
vom Durchlaufwasser nicht gekühlten Heizschachtwandung über einen den Heizschacht und die Misch- 65 gesehen sein, daß das konische Blechteil an seinem kammer umgebenen Ringraum von unten in die unteren, sich verjüngenden Ende über Stege eine Mischkammer geleitet wird. Das Gebläse ist unter- Führungshülse aufweist, die auf der Brennerdüse gehalb der Mischkammer angeordnet und fördert die führt ist.
die vom Gebläse geförderte Luft unter Kühlung der
vom Durchlaufwasser nicht gekühlten Heizschachtwandung über einen den Heizschacht und die Misch- 65 gesehen sein, daß das konische Blechteil an seinem kammer umgebenen Ringraum von unten in die unteren, sich verjüngenden Ende über Stege eine Mischkammer geleitet wird. Das Gebläse ist unter- Führungshülse aufweist, die auf der Brennerdüse gehalb der Mischkammer angeordnet und fördert die führt ist.
(13) des konischen Blechteils (10) durch Ausstanzen und Einwärtsbiegen von gleichsinnig tangential
sich erstreckenden Blechzungen gebildet sind.
6. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel des konischen
Blechteils (10) radiale Stege (17) mit in Durchbrüchen geführten Heizdrähten (16) angeordnet
sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlauferhitzer mit einem Heizschacht, dessen unterer Teil
einen ölvergasungsbrenner mit Gebläse aufweist, mit einer sich konisch erweiternden Mischkammer und
darüber angeordneter mit Brenneröffnungen sehener Brennerplatte sowie einer Brennerdüse.
Es ist ein ölbeheizter Durchlauferhitzer bekannt mit einem von Durchlaufrohren durchsetzten Lamellenblock
als Abschluß eines Heizschachtes und
baut werden.
Um eine günstige Zentrierung der Mischkammer zu der Brennerdüse zu erreichen, kann weiterhin vor-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Lufteintrittsöff lungen
des konischen Blechteils durch Ausstanzen und Einwärtsbiegen von gleichsinnig tangential sich erstrekkenden
Blechzungen gebildet sind.
Auf diese Weise wird ein im wesentlichen iangentialer
Lufteintritt der durch die elektrischen Heizdrähte erhitzten Laft mit einer entsprechenden Wirbelbildung
erreicht.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch im Schnitt einen ölbeheizten Durchlauferhitzer mit der Brennereinheit,
F i g. 2 im Aufriß, teils im Schnitt, in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab die Brenereinheit,
F i g. 3 die Draufsicht auf die offene Mischkammer, als einen Ausschnitt aus derselben.
In einem Gerätemantel 1. der oben eine Abgassammelhaube
2 umschließt und unten eine öffnung 3 zur Frischluftzufuhr aufweist, ist ein Lamellenblock
4 angeordnet, der von Durchlaufrohren 4' durchsetzt ist und an eine Kaltwasserleitung 5 und
eine Warmwasserleitung 6 angeschlossen ist. Der Lamellenblock4 bildet den Abschluß eines aus Stahlblech
hergestellten Heizschachtes 7. Der Lamellenblock 4 ist von der Abgassammeihaube 2 überdacht.
Im unteren Teil des Heizschachtes 7 befindet sich eine mit Öffnungen 8' versehene Brennerplatte 8, die
eine Mischkammer 9 abschließt. Der Mischkammermantel ist als konisches Blechteil 10 ausgebildet und
dicht mit der Bodenringplatte 11 verbunden. Am Blechteil 10 der Mischkammer 9 sind Lufteintrittsöffnungen
13 vorgesehen, über die Frischluft aus der Vorheizkammer 14 in die Mischkammer 9 eindringen
kann. Der andere Teil der Frischluft tritt über die untere öffnung 15 in die Mischkammer 9
ein. Die aus der Vorheizkammer 14 zuströmende Luft wird bei Kaltstart durch die elektrischen Heizdrähte
16 erhitzt, die an Stegen 17 gehaltert sind, wozu diese am Umfang des Blechteiles 10, seiner
Höhe entlang, befestigt sind. Mit dem unteren Ende des Blechteiles 10 ist über Stege 18 die Führungshülse 19 fest verbunden, die die Brenneröldüse 20
aufnimmt. Durch deren unveränderliche zentrische Lage zur Mischkammer 9 ist die mittige Lage zur
Mischkammer gewährleistet. Der Heizschacht 7 und die Mischkammer 10 sind von einem durcn eine
Stahlblechwand 21 begrenzten Ringraum 22 bzw. von der Vorheizkammer 14 umgeben, wobei letztere
durch den mit einer Isoüerschicht 23 belegten^Luftleitkeeel
24 begrenzt ist. Der Ringboden Z4 des LuSkegels 24 wird durch die Führungshulse 19
zentnert Der Luftleitkegel 24 schließt sich rmt seinem
Seren Rand dicht an die Stahlblechwand^21
an. über am Umfang der Bodenrmgplatte 11 verteilte Ste£e 25 ist dieselbe zusammen mit der
B nnerpiSteS am unteren Ende der Stahlblechwand
21 angeschraubt. Die Brennerdüse M spritz:m
die Mischkammer 9 unter einem K***™**™'
nebel ein Die Brennerdüse 20 ist mit emer Druckleitung
26 an eine ölpumpe 27 angeschlosser,die^von
einem Elektromotor 28 angetrieben wird Der Elektromotor
28 treibt zugleich ein gleichachsig mit der ZL 27 angeordnetes Gebläse 29 an das^ über
Serble Leitung 30 und eine Lufg»^£p£
31 Frischluft in eine den Ringraum 22 umgebende,
nach oben abgeschlossene RinSkamf^.J*2 *'?'* si
Der Ringboden 31' der Luftanschlußkappe 31 ist ebenfalls auf der Führungshülse 19 zentnert und mit
dem oberen Rand schließt sich die Luftanscn ußkappe
31 dicht an den äußeren Stahlblechmantel 33 an Die Frischluft strömt aus der Ringkammer 32 unter
Umkehrung ihrer Strömungsrichtung in den Ringraum 22 und anschließend in die Vorheizkammer 14
ein, von der aus die Luft - wie eingangs geschildert - in die Mischkammer 9 gelangt. Die vom Geblase
29 geförderte Luft kühlt bei Brennerbetrieb beim Durchströmen des Ringraumes 22 du heiße Wandung
des Heizschachtes 7. Dabei erhitzt sie sich so, daß sie beim Eintritt in die Mischkammer 9 eine
hohe Temperatur hat. Innerhalb der heißen Luftwirbel in der Mischkammer 9 verdampfen und vergasen
die öltröpfchen. so daß ein brennbares olgas-Luftgemisch
entsteht, das durch die öffnungen 8 der Brennerplatte 8 hindurchtritt und oberhalb dieser mit
blauer, nicht leuchtender Flamme verbrennt. Zur Entzündung des Ölgas-Luf!gemisches ist oberhalb
der Brennerplatte 8 eine Zündvorrichtung 34 vorgesehen. Die aus dem Ringraum 22 der Vorheizkammer
14 zuströmende Luft wird durch die elektrischen Heizdrähte 16 so lange bei Inbetriebnahme des Erhitzers
erhitzt, bis die Mischkammer und der Heizschacht genügend aufgeheizt sind. Durch einen in die
Vorheizkammer 14 hineinragenden Wärmefühler wird ein Thermostat 36 gesteuert, der bei einer vorgegebenen
Temperatur der Verbrennungsluft die Heizdrähte 16 abschaltet.
Das Aboas wird unter Einwirkung der Geblaseförderung
über die Abgassammeihaube 2 und das Abgasrohr 37 dem Kamin zugeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Verbrennungsluft in eine den Ringraum umgebende, oben geschlossene Ringkammer, von der aus die Verbrennungsluft unter Umkehrung ihrer Strömungsrichtung in den Ringraum hineingelangt. Dabei wird also auf eine Rohrschlangenkühlung der Heizschachtwand verzichtet und die dort anfallende Wärme zum Aufheizen der Verbrennungsluft benutzt.Bei dem Erhitzer vorgenannter Art befindet sich
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3503553A1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-07 | Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann | Gas-geblaesebrenner mit geringer pressung |
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- 1971-08-21 DE DE19712142018 patent/DE2142018C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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