DE2140354A1 - Brenner fur flüssigen Brennstoff - Google Patents

Brenner fur flüssigen Brennstoff

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DE2140354A1 DE19712140354 DE2140354A DE2140354A1 DE 2140354 A1 DE2140354 A1 DE 2140354A1 DE 19712140354 DE19712140354 DE 19712140354 DE 2140354 A DE2140354 A DE 2140354A DE 2140354 A1 DE2140354 A1 DE 2140354A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL..ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, z.Autg.
Tai.-Adr. Leiispat München Telefon (0811}2<·3Ι·9
Pottschedc-Κοηίο: München 220«
den 11.August 1971
Unser Zetdien
POS-25786
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka / Japan Brenner für flüssigen Brennstoff
Bekanntlich wird flüssiger Brennstoff insbesondere deshalb häufig verwendet, weil er billiger ist als andere Kraftstoffe oder als elektrischer Strom, Andererseits werden die Auslegungen der Heiz- und Heißwasseranlagen zunehmend größer und nehmen auch hinsichtlich des HeiζVermögens zu und unter diesen Umständen wird ein Verbrennungsapparat angestrebt, der bei kleinerem Raumbedarf eine höhere Heizleistung hat. Bei steigender Heizleistung ergibt sich jedoch das Problem von Verrußen, Lärm und Giftgasen.
Ein Brenner, der den wichtigsten Teil eines solchen Verbrennungsapparates darstellt, soll kleine Abmessungen und eine hohe Heizleistung haben und die Verbrennung des Kraftstoffes soll ruß-, lärm- und giftgasfrei erfolgen,
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Bei den herkömmlichen Brennern dieser Art ergeben sich folgende Probleme:
1. Hochleistungsverbrennung. ·
Da der Brenner auf hohe Temperaturen erhitzt wird, muß der kritische Teil dieses Brenners aus einem hitzebeständigen Material gefertigt sein. Werden als ein solches hitzebeständiges| Material Metalle verwendet,, muß die Temperatur des Brenners in einem bestimmten Bereich gehalten werden. Die Brennertemperatur . darf nämlich nicht über 9000C ansteigen. Werden dafür anderer- : seits Ziegel oder Keramik verwendet, kann die Temperatur des Brenners zwar weiter erhöht werden, aber das Volumen des Brenners wird zu groß und durch wiederholtes Zünden und Löschen wird das feuerfeste Material beeinträchtigt. !
2. Vergasung.
Um flüssigen Brennstoff zu vergasen, muß er durch Wärme- :
einwirkung zerstäubt werden. Zum Verbrennen des zerstäubten \ Brennstoffes muß weiterhin der Verbrennungsteil vorgeheizt | werden, um ein Kondensieren des Brennstoffgases zu verhindern, j
i Zum Vorheizen der Verbrennungsteile werden zahlreiche Verfahren angewandt, es ist aber schwierig, die Temperatur des Ver- ; brennungsteils auf einer für das Zerstäuben des flüssigen Brenn-? stoffes geeigneten Höhe zu halten und weiterhin entstehen beim Vorheizen Kohlenstoff und Teere. Bei den herkömmlichen Brennern ]
treten Probleme auf, wie ein Ansammeln von Kohlenstoff und ein Verstopfen des Vergasungsrohres sowie der Düsen. Das Vorheizen ist darüberhinaus sehr mühsam und zeitraubend.
3. Rußbildung.
Bei der Verbrennung von flüssigem Brennstoff bildet sich Ruß. Die bekannten Brenner haben also den Nachteil, daß die
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Wärmeleistung durch den sich gebildeten Ruß verringert wird und daß für dessen Entfernen viel" Arbeitsaufwand erforderlich ist.
4. Lärm.
Das Verbrennen einer großen Menge Brennstoff in einer kleinen Verbrennungskammer ist von starkem Verbrennungslärm begleitet. Insbesondere bei den Haushaltsbrennern wird durch den Lärm der Wohnkomfort stark beeinträchtigt und er stellt ein schwieriges Problem dar.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Brenner auszuschalten. Die Erfindung beruht auf zahlreichen Versuchen, flüssige Brennstoffe in gasförmigem Zustand zu verbrennen und der erfindungsgemäße Brenner für Flüssigbrennstoffe beruht auf einem neuartigen Verbrennungsverfahren.
Die Hauptmerkmale des erfindungsgemäßen Brenners für flüssigen Brennstoff bestehen insbesondere darin, daß (1) der flüssige Brennstoff zerstäubt und in gasförmigem Zustand verbrannt wird, daß (2) die Verbrennung des flüssigen Brennstoffes von selbst von der Stufe des Vorheizens der notwendigen Brennerteile zur Stufe der Verbrennung des Brennstoffes in völlig vergastem Zustand überwechselt und daß keine besonderen Mittel notwendig sind, um ein solches Überwechseln zu bewirken, daß (3) aufgrund eines besonderen Heizofenaufbaus und aufgrund der Vergasung des flüssigen Brennstoffes der Brenner kleine Abmessungen und dabei eine große Heizleistung hat^ daß (4) aufgrund des besonderen Heizofenaufbaus und aufgrund der Vergasung des flüssigen Brennstoffes eine vollkommene Verbrennung ohne Verschmutzung der Atmosphäre erreicht wird, daß (5) trotz der kleinen Abmessung und der großen Heizleistung des Brenners keine Ruß-
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bildung vorhanden ist, weil der Brennstoff bei blauer Flamme verbrennt, und daß (6) der Brenner trotz der kleinen Abmessungen und der großen Heizleistung keinen Lärm macht, weil der Brenr stoff in Form vieler kleiner Flammen an einer Vielzahl von Öffnun gen in der Wandung eines Strahlungszylinders verbrennt.
Die erfindungsgemäßen Brenner für Flüssigbrennstoff sind sowohl für Haushalt als auch für Industrie verwendbar und ermöglichen aufgrund ihres Aufbaus sowohl eine Verringerung ihrer Größe als auch eine Verminderung der Gestehungskosten und bieten dadurch vielfältige Einsatzmöglichkeiten für derartige Brenner.
Gemäß der Erfindung ist ein Brenner für flüssigen Brennstoff vorgesehen, der einen Zentrifugalzerstäuber für den flüssigen Brennstoff umfaßt, ein an seinem oberen Ende offenes Brennergehäuse zur Aufnahme des Zerstäubers, einen mit dem offenen Ende des Brennergehäuses verbundenen, äußeren Zylinder, einen hitzebeständigen Zylinder, der im Innern des äußeren Zylinders unter Aussparen eines Gasdurchlasses angeordnet ist, sowie eine Vielzahl von unter Abstand voneinander angeordneten, hitzebeständigen Stäben, die im Innern des hitzebeständigen Zylinders kreisförmig verteilt sind zum Erzielen des Einströmens eines Gasgemisches bestehend aus durch den Zentrifugalzerstäuber zerstäubtem, flüssigem Brennstoff und Luft in den Gasdurchlaß und seines Verbrennens während des Durchlaufs durch den hitzebeständigen Zylinder und die hitzebeständigen Stäbe.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigbrennstoffbrenners mit
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elektrischer Vorheizung,
Fig. 2 einen Schnitt bei Linie H-II der Fig. 1 durch den "wesentlichen Bestandteil des Brenners,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigbrennstoffbrenners mit Kesselvorheizung,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab, einen Schnitt durch den Vergasungsteil des Brenners gemäß Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt bei Linie V-V der Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigbrennstoffbrenners mit elektrischer Vor heizung.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 hat einen äußeren Zylinder 1, der ein hitzebeständiger, wärmeleitender Zylinder aus wärmebeständigem Glas od.dgl. oder auch ein aus Eisenblech oder Gußeisen bestehender Mtallzylinder ist. Konzentrisch in den äußeren Zylinder 1 ist ein Strahlungszylinder 2 eingesetzt, der aus einem hitzebeständigen Metallnetz 9 aus gestanztem Metall odei
' aus Keramik besteht. Weiter ist eine Vielzahl von untereinander unter einem bestimmten Abstand vorgesehenen, hitzebeständigen Stäben 3 kreisförmig im Innern des StrahlungsZylinders 3 angeordnet, die aus einem hitzebeständigen, porösen Material bestehen, das als Katalysator dient, z.B. Aluminiumoxid, Keramik, Glas oder Metall.
Ein oberer Verschlußdeckel 4 verschließt die obere Öffnung eines Kanals 5 für ein Gemisch aus zerstäubtem Flüssigbrennstoff und Luft, der durch den äußeren Zylinder 1 und den
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Strahlungszylinder 2 bestimmt ist. Eine Bodenplatte 8 verschließt das untere, offene Ende des Strahlungszylinders 2. Tragplatten 6 und 7 stützen die oberen bzw. die unteren Enden der Stäbe 3 ab. Ein Brennergehäuse 9 ist an seinem oberen Ende offen und der äußere Zylinder 1 ist auf dieses obere, offene Ende des Brennergehäuses montiert.
Die unteren Teile des Strahlungsgiinders 2 und der Stäbe 3 befinden sich im Brennergehäuse 9 und zwischen dem unteren Teil des Strahlungszylinders 2 und dem Brennergehäuse 9 zum Vergasen des Flüssigbrennstoffes ist eine Verdampfungskammer 11 gebildet. Die Außenwand des Brennergehäuses 9, die die Verdampfungskammer 11 umgibt, ist durch einen Wärmeisolator 10 geschützt.
Die Anordnung umfaßt weiterhin einen Motor 12 mit einer Motorwelle 31. Ein Flügelventilator 13 ist am oberen Ende der Motorwelle 31 und eine Zentrifugalplatte 18 ist an der Motorwelle oberhalb des Flügelventilators 13 montiert. Der Flügelventilator 13 und die Zentrifugalplatte 18 befinden sich im Innern des Brennergehäuses 9. Eine Pumpenschaufel 14 ist auf das untere Ende der Motorwelle 31 aufgesetzt. Sie lagert in einem Gehäuse 29 einer in einem Brennstofftank 20 befindlichen Pumpe 32 und liegt unterhalb des Pegels des in diesem Brennstofftank 20 enthaltenen Brennstoffes.21. Die Drehung des Motors 12 wird der Pumpenschaufel 14 über (nicht dargestellte) Untersetzungen übertragen.
Ein Brennstoffhilfstank 22 steht mit dem Brennstofftank 20 durch ein Überlaufrohr 23 in Verbindung. Der Brennstoffhilf stank 22 gewährleistet, daß der Brennstoff mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführt wird, ungeachtet einer
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Drehzahländerung des Motors aufgrund sich ändernder Viskosität des Brennstoffes und einer Spannungsschwankung. Eine Heizung 19 besteht aus einem Metallnetz, das am unteren Teil des Strahlungs-· Zylinders 2 befestigt ist und den Raum um_ die Zentrifugalplatte 18 und die Verdampfungskammer 11 herum voneinander trennt. Ein Auslaufrohr 24 verläuft von der Pumpe 32 zum Brennstoffhüfstank 22.
Ein Brennstoffzuführrohr 25 geht vom Brennstoffhüfstank 22 aus und verläuft zur Zentrifugalplatte 18. Ein Durchflußregelventil 26 ist in das Brennstoffzuführrohr 25 eingeschaltet und reguliert die durch dieses Brennstoffzuführrohr fließende Brennstoffmenge. Eine Vorheizanordnung 17 ist im Flüssigkeitslauf gesehen einer Lufteinlaßöffnung 15 des Brennergehäuses 9 vorgeschaltet. Weiter sind noch eine Lufteinlaßöffnung 33, eine Abzugsöffnung 34 für das Verbrennungsgas, eine Flüssigkeitseinlaßöffnung 16 für die Pumpe, ein Sieb 28 und ein Abflußrohr 27 vorgesehen.
Wenn bei dem oben beschriebenen Brenner durch den Motor 12 und die Vorheizanordnung 17 Strom geleitet wird, beginnen der Flügelventilator 13, die Zentrifugalplatte 18 und die Pumpen-· schaufel 14 sich zu drehen. Die durch die Lüfteinlaßöffnung 33 angesaugte Luft wird durch die Vorheizanordnung 17 vorgewärmt. Die vorgewärmte Luft fließt in das Brennergehäuse 9 und von dort aus durch die Heizung 19 in die Verdampfungskammer 11. Auf diese Weise wird der Luftkanal durch die Heißluft erhitzt. Dann öffnet sich das Durchflußregelventil 26 und der Öffnungsgrad des Ventils wird auf ein geeignetes Luft-Brennstoff-Mischungsverhältnis eingestellt. Der auf die Zentrifugalplatte 18 auftreffende Brennstoff wird unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft in den Heiß-
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luftstrom eingespritzt und zerstäubt.
Der zerstäubte Brennstoff kommt mit der Heißluft in Berührung und prallt an dem erwärmten Brennergehäuse 9 an. Auf diese Weise wird der Brennstoff in der Verdampfungskammer 11 vei gast. Der vergaste Brennstoff und die Luft werden miteinander vermischt und das Gasgemisch fließt in den Kanal 5 ein. Wenn es auf geeignete Weise im Bereich des Strahlungszylinders 2 gezündet wird, brennt es in Form vieler kleiner Flammen an der · Vielzahl Poren auf der Oberfläche des Strahlungszylinders 2 und ! letzterer wird bis zur Rotglut erhitzt. Das unverbrannte Gas { strömt in den Strahlungszylinder 2 ein. Andererseits werden die Stäbe 3 durch die Hitze des rotglühenden Strahlungszylinders auf eine hohe Temperatur erhitzt. Die Stromzufuhr zur Vorheizanordnung 17 wird nach dem Zünden des Gemisches unterbrochen; da sich aber der untere Abschnitt des Strahlungszylinders 2 im Brennergehäuse 9 befindet, wird letzteres durch die vom Strahlungszylinder 2 abgegebene Strahlungshitze ausreichend erwärmt und der zerstäubte Brennstoff wird zufriedenstellend vergast. Ist diese Bedingung einmal erreicht, nimmt die Menge Brennstoff, die verbrannt wird, weitgehend zu.
Das unverbrannte Gas, das vom Strahlungszylinder 2 nicht verbrannt worden ist, bildet aufgrund der Bewegung durch die Stäbe 3 einen Wirbelstrom und wird vollkommen mit Luft untermischt. Die Verbrennungsgeschwindigkeit des unverbrannten Gases wird deäialb beschleunigt und das unverbrannte Gas wird im Bereich um die Stäbe 3 herum und innerhalb der Stäbe völlig verbrannt. Das Verbrennungsgas strömt durch die Abzugsöffnung 34 ab. Die Stäbe 3 werden folglich weiter bis auf eine Temperatur rotglühend erhitzt, die höher ist als die des Strahlungszylindeijs
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2 und bilden dadurch eine Art Heizofen. Falls die Stäbe 3 aus Keramik bestehen, findet in der Atmosphäre im Innern des Heizofens eine Oxidationsreaktion statt, so daß der Heizofen keinen : Lärm erzeugt, obwohl er ein kleines Volumen hat und eine große Wärmemenge erzeugt.
Da der Strahlungszylinder 2 und die Stäbe 3 auf diese j Weise auf hohe Temperaturen erhitzt werden, steigt die Umgebungs4-lufttemperatur in der Verdampfungskammer an und auch die Innen- ί ' temperatur des Brennergehäuses 9 wird durch die Strahlungshitze ] " erhöht. Desgleichen nimmt die Temperatur der Heizung 19 durch di$ darauf geleitete Wärme zu. Unter dieser Bedingung wird der zerstäubte Brennstoff durch die Heizung 19 erhitzt und durch die j Berührung mit dem Brennergehäuse 9 völlig vergast. Auf diese j Welse wird eine große Menge Infrarotstrahlen (Wärmestrahlen) vom j
Strahlungszylinder 2 abgestrahlt und, falls der äußere Zylinder ! 1 aus einem hitzebeständigen, wärmeübertragenden Material be- j steht, strahlen die Infrarotstrahlen durch diesen Zylinder hin- · durch nach außen ab. j
Der Strahlungszylinder 2 bildet zum Zeitpunkt des ZündensI ( eine Wärmequelle für die Stäbe 3 und leitet anschließend das un-i verbrannte 088έ zu den Stäben, wobei er es in eine Anzahl feiner Ströme unterteilt. Er fördert weiterhin die Zerstäubung dee Brennstoffes und wird zu einer Quelle für Infrarotstrahlenβ
Die Stäbe 3 beschleunigen die Verbrennungsgeschwindigkeit und ermöglichen somit die Verbrennung einer großen Menge Brennstoffes. Bei Erhitzung auf hohe Temperaturen fördern sie die Vergasung des Brennstoffes und werden zu einer Quelle für Infrarotstrahlen. In diesem Brenner kann augenblicklich eine große Menge Brennstoff vergast werden. Deshalb kann durch Beschleunigen der Verbrennungsgeeohwindigkeit dia pro
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kammer-Volumeneinheit und Zeiteinheit zu verbrennende Brennstoffmenge erhöht werden, da eine Hochleistungsverbrennung möglich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Brenner mit dem oben beschriebenen Aufbau kann, da die Stäbe 3 im Innern des Strahlungszylinders 2 angeordnet sind, eine Brennstoffmenge verbrannt werden, die ungefähr doppelt so groß ist als die bei den herkömmlichen Brennern dieser Art verbrannte. Die Verbrennungsgeschwindigkeit kann nämlich drastisch erhöht werden, wodurch eine große Brennstoffmenge in dem kleinen Verbrennungsteil verbrannt und eine große Menge Strahlungshitze von diesem Verbrennungsteil abgestrahlt werden kann. Da sich die unteren Enden des Strahlungszylinders 2 und der Stäbe im Innern des Brennergehäuses 9 befinden und dadurch das Innere des Brennergehäuses 9 bei hoher Temperatur gehalten wird, kann eine große Menge flüssigen Brennstoffes schnell vergast und eine zufriedenstellende Verbrennung erwartet werden'. Polglich sind die oben erwähnten Probleme hinsichtlich des Verrußens und des Lärms durch Verwendung des erfindungsgemäßen Brenners völlig ausgeschaltet.
Fig. 3 bis 5 zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brenners für Flüssigbrennstoff mit Kesselvorheizung. In diesen Fig. 3 bis 5 sind die den Teilen gemäß Fig. bis 2 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich eine Beschreibung erübrigt und nachstehend nur die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen behandelt werden. In dieser Ausführungsform ist ein Kesselbrenner 35 am unteren, offenen Ende des Strahlungszylinders 2 derart montiert, daß er dieses offene Ende verschließt. Der Kesselbrenner 35 hat eine Außenwand 42 mit einer Vielzahl von eingeformten Öffnungen 36 und eine Innenwand 37, die eine mittige
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Öffnung 38 bestimmt. Ein schalenförmiger Deckel 40 ist über die Öffnung 38 lösbar aufgesetzt, wobei zwischen seiner Umfangswand 43 und der Innenwand 37 des Kesselbrenners 35 ein geringer Zwischenraum freigelassen ist. In der Umfangswand 43 des Deckels 40 sind Öffnungen für den Durchtritt des Brennstoffes vorgesehen. Die Zentrifugalplatte 18 ist im Innern des Deckels 40 etwas höher angeordnet als die Innenwand 37 des Brenners 35 und das Brennstoff-Zuführrohr 25 ragt mit seinem Ende über die Zentrifugalplatte 18 hinaus. Ein elektromagnetisches Ventil 41 mit einem eingebauten Quecksilberschalter usw. ist in den mittleren ; Teil des Brennstoff-Zuführrohres 25 derart eingesetzt, daß, wenn: der Brenner einem Erdbebenstoß oder anderen äußeren Erschütterun-gen ausgesetzt ist, das elektromagnetische Ventil 41 die Brennstoffzufuhr unterbrechen kann. Das elektromagnetische Ventil 41 , kann in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform auf gleiche; Weise verwendet werden wie in dieser Ausführungsform. Die in der ersten Ausführungsform verwendete Heizung 19 ist in dieser Ausführungsform unnötig.
Wenn in der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform Strom durch den Motor 12 und die (nicht dargestellte) Vorheiz- ; anordnung geleitet wird, beginnen der Flügelventilator 13, die ] Zentrifugalplatte 18 und die Pumpenschaufel 14 sich zu drehen, j Dadurch wird die durch die Lufteinlaßöffnung 33 eingesaugte Luft durch die Vorheizanordnung vorerwärmt und fließt durch die Luft-, einlaßöffnung 15 in das Brennergehäuse 9 ein, wodurch das Rohr, i in dem die vorerwärmte Luft fließt, erhitzt wird. Dann wird das Durchflußregelventil 26 geöffnet und dessen Öffnungsgrad auf ein; geeignetes Luft-Brennstoff-Mischungsverhältnis eingestellt. Der auf die Zentrifugalplatte 18 auftreffende Brennstoff wird unter
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dem Einfluß der Zentrifugalkraft verspritzt und zerstäubt. Der zerstäubte Brennstoff fällt in den Spalt zwischen der Innenwand
37 des Brenners 35 und die Umfangswand 43 des Deckels 40, erreicht den Boden des Brenners 35 durch die Brennstoff-Durchtrittsöffnungen 39 und bewegt sich längs der Innenfläche der Außenwand 42 des Brenners 35 nach oben. Andererseits fließt die vorerwärmte Luft durch die in der Außenwand 42 des Brenners 35 gebildeten Öffnungen in den Brenner 35 ein und wird mit dem zerstäubten Brennstoff gemischt. Wird das Gemisch im Brenner 35 durch geeignde Mittel gezündet, verbrennt es und der Deckel 40 wird dadurch erwärmt. Folglich wird der im Deckel 40 befindliche, zerstäubte Brennstoff vergast. Der vergaste Brennstoff wird mit der Heißluft gemischt, die durch die mittige Öffnung
38 des Brenners 35 einströmt und das Gemisch fließt in den Kanal 5. Das Gemisch brennt in Form vieler kleiner Flammen, die sich an einer Vielzahl von Poren auf der Oberfläche des Strahlungszylinders 2 bilden und auf diese Weise wird der Strahlungszylinder 2 bis zur Rotglut erhitzt. Die Funktion der Stäbe 3 und der Verbrennungszustand nach diesem Punkt entsprechen denjenigen gemäß der ersten Ausführungsform.
Wird der Brenn eijwährend seines Betriebes durch Erdbeben oder andere äußere Erschütterungen mit Stoßen beaufschlagt und es besteht Feuergefahr, nimmt der Quecksilberschalter od.dgl. die Erschütterungen wahr, schließt das elektromagnetische Ventil 41 und der Brenner kann augenblicklich gelöscht werden.
In beiden Ausführungsformen wird als äußerer Zylinder 1 vorzugsweise ein Glaszylinder verwendet, so daß das Innere des Brenners von außen her sichtbar ist, ein Metallnetzzylinder als Strahlungszylinder 2, so daß letzterer gleichmäßig auf Rotglut
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erhitzt werden kann, sowie Aluminiumoxid- oder Keramikstäbe od. dgl., die als Katalysatoren für die Stäbe 3 dienen, so daß die Verbrennung durch Oxidationsreaktion stattfinden kann.
Der vorstehend beschriebene Brenner gemäß der Erfindung ; hat bei kleinem Volumen eine hohe Heizkapazität und strahlt ; dennoch Infrarotstrahlen vom Strahlungszylinder 2 durch den Außenzylinder 1 zur Außenseite ab. Aus diesem Grunde hat der Brenner eine hohe Heizkraft. Gleichzeitig hat er einen hohen ! f visuellen Heizeffekt, weil der Rotglutzustand des Strahlungs- ; zylinders 2 von außen her sichtbar ist.

Claims (5)

  1. -14-Patentansprüche :
    Brenner für flüssigen Brennstoff, gekennzeichnet durch einen Zentrifugalzerstäuber 118) für den Flüssigbrennstoff (21), ein an seinem oberen Ende offenes Brennergehäuse (9) zur Aufnahme des Zentrifugalzerstäubers, einen mit dem offenen Ende des Brennergehäuses verbundenen, äußeren Zylinder (1), einen hitzebeständigen Zylinder (2), der im Inneren des äußeren Zylinders unter Aussparen eines Gasdurchlasses angeordnet ist, sowie eine Vielzahl von unter Abstand voneinander angeordneten, hitzebeständigen Stäben (3), die im Innern des hitzebeständigen Zylinders kreisförmig verteilt sind zum Erzielen des Einströmens eines Gasgemisches bestehend aus durch den Zentrifugalzerstäuber zerstäubtem, flüssigem Brennstoff und Luft, in den Gaskanal und seines Verbrennens während des Durchlaufs durch den hitzebeständigen Zylinder und die hitzebeständigen Stäbe.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des hitzebeständigen Zylinders (2) im Innern des Brennergehäuses (9) angeordnet ist und daß das obere Ende des äußeren Zylinders (1) mit Ausnahme des von den oberen Enden der kreisförmig verteilten, hitzebeständigen Stäbe (3) bestimmten, ringförmigen Teils verschlossen ist.
  3. 3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kesselbrennerheizung (35) aufweist, die das untere Ende des hitzebeständigen Zylinders (2) verschließt und eine mittige Öffnung (38) hat, sowie einen Decekl (40) zum Abdecken der öffnung (38) von der Oberseite her, der Brennstoff-Durohlaßöffnunim unteren Teil meiner Umfangswand (45) hat, und in dessen
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    Innern sich der Zentrifugalzerstäuber (18) für den Flüssigbrennstoff befindet.
  4. 4. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein zum Flüssigbrennstoff-Zentrifugalzerstäuber (18) führendes Brennstoffzuführrohr (25) ein elektromagnetisches Ventil (41) zum Absperren des Brennstoffzuführrohres (25) bei Feststellen einer Vibration eingeschaltet ist.
  5. 5. Brenner für Flüssigbrennstoff, gekennzeichnet durch einen Motor und eine Motorwelle (31), einen Flügelventilator (13); und eine an einem Ende der Motorwelle (31) montierte Zentrifugal-ΐ-platte (18), eine Pumpenschaufel (14) einer am anderen Ende der : Motorwelle (3D montierten Brennstoffpumpe (32), eine Brennstoff*- zuführleitung (25) zum Zuführen von Flüssigbrennstoff von der j Pumpe (32) durch einen Brennstoffhilfstank (22) zur Zentrifugal-; platte (18), ein Überlaufrohr (23), das mit dem Brennstoffhilfstank (22) verbunden ist, einen oberhalb eines Brennergehäuses j (9) montierten, hitzebeständigen, hitzeübertragenden,äußeren ; Zylinder (1) zur Aufnahme des Flügelventilators, einen hitzebeständigen Metallnetzzylinder (2), der im Innern des äußeren : Zylinders (1) angeordnet ist, und hitzebeständige Stäbe (3), die im Innern des hitzebeständigen Metallnetzzylinders (2) angeord- I net sind und als Katalysatoren dienen zum Einleiten eines Gas- ! gemisches aus Flüssigbrennstoff auf die Zentrifugalplatte (18) i mittels der Brennstoffpumpe (32) und Zerstäuben durch die Zentrifugälplatte (18) und zum Verbrennen der Luft während des Durch- j laufs durch den hitzebeständigen Zylinder und die hitzebeständigen Stäbe (3). !
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    Ab
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