DE1179422B - Brennkammer, insbesondere fuer Strahltriebwerke - Google Patents

Brennkammer, insbesondere fuer Strahltriebwerke

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DE1179422B
DE1179422B DER27195A DER0027195A DE1179422B DE 1179422 B DE1179422 B DE 1179422B DE R27195 A DER27195 A DE R27195A DE R0027195 A DER0027195 A DE R0027195A DE 1179422 B DE1179422 B DE 1179422B
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DER27195A
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Kenneth Miller
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Rolls Royce PLC
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    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
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Description

  • Brennkammer, insbesondere für Strahltriebwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer, insbesondere für Strahltriebwerke mit einem in einem festen äußeren Gehäuse gelagerten Flammrohr, dessen stromoberseitiges Ende mit einer Einlaßöffnung ausgestattet ist und mit einem an dem äußeren Gehäuse festgelegten Wandabschnitt, der innerhalb des Einlasses liegt und in diesem einen ringförmigen Spalt konzentrisch zur Achse des Flammrohres bildet, um die Kühlluftströmung nach der gesamten inneren Wandoberfläche des Flammrohres zu leiten.
  • Ein Problem bei der Kühlung solcher Flammrohre besteht darin, daß die benötigte Kühlluftmenge abhängig ist von der jeweils vom Triebwerk aufgebrachten Leistung. Wenn die Brennkammern bei hoher Triebwerksleistung, z. B. beim Start, unter hohen Temperaturen arbeiten, werden große Mengen von Kühlluft benötigt. Wenn das Flugzeug jedoch in großen Höhen und mit wirtschaftlicher Reisegeschwindigkeit fliegt, ist der Brennstoffverbrauch und deshalb die Temperatur innerhalb der Brennkammern wesentlich niedriger als beim Start. Wenn aber unter diesen Betriebsbedingungen weiterhin die für den Start benötigten großen Kühlluftmengen gefördert werden, bewirkt dies eine örtliche Abkühlung der Flamme und infolgedessen einen Abfall der Verbrennungsleistung.
  • Zur Anpassung der Kühlluftströmung an die verschiedenen Leistungsbedingungen des Triebwerkes sind bereits Ventileinrichtungen bekanntgeworden, die die auf den Kammermantel gerichtete Kühlluftströmung in Abhängigkeit von der Temperatur zu verändern gestatten. Hierbei wird im allgemeinen zusammen mit der Kühlluftströmung jeweils auch gleichzeitig die Menge der Verbrennungsluft geändert, was den Nachteil hat, daß bei Erhöhung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses und der daraus resultierenden Erhöhung der Temperatur des Mantels die Kühlluftströmung nicht in dem erforderlichen Maße erhöht werden kann. Wenn nämlich eine höhere Flammtemperatur erzielt werden soll, muß weniger Verbrennungsluft zugeführt werden, was bei den bekannten Einrichtungen gleichzeitig zu einer geringeren Kühlung führt, während bei einem höheren Anteil von Verbrennungsluft, d. h. Absinken der Flammtemperatur, auch gleichzeitig die Kühlwirkung erhöht wird.
  • Es ist ferner bereits eine Verbrennungskammeranordnung vorgeschlagen worden, bei welcher eine Verbindung der Innenwände einer Ringbrennkammer mittels einer Achse erfolgt, welche an das vordere Innenblech angeschweißt ist und sich bei Erwärmung in einem Loch verstellen kann, das in der Innenwandung angebracht ist, die pilzförmig gestaltet ist und die Zufuhr der hinteren Primärluft und Sekundärluft bewirkt. Hierdurch wird jedoch nur diese Innenwand von der Kühlung ausgesetzt, während die Außenwand durch diese Kühlluftregelvorrichtung in keiner Weise beeinflußt wird, so daß an der Außenwand unter bestimmten Betriebsbedingungen unerwünschte Temperaturverhältnisse auftreten können. Im übrigen ist dieser Vorschlag in Verbindung mit Flammrohren kreisförmigen Querschnitts nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gesamte innere Oberfläche der rohrförmigen Wandung einer Brennkammer in Abhängigkeit von den jeweiligen Betriebsbedingungen des Triebwerkes bzw. den herrschenden Temperaturverhältnissen wirksam zu kühlen, wobei die zur Regelung der Kühlluft vorgesehene Vorrichtung einen störungsfreien Betrieb gewährleistet, von geringem Gewicht ist und mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist eine Brennkammer der eingangs genannten Bauart gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß das stromunterseitige Ende des Flammrohres gegenüber dem äußeren Gehäuse festgelegt ist und daß das stromoberseitige Ende des Flammrohres infolge seiner axialen Beweglichkeit gegenüber dem äußeren Gehäuse und gegenüber dem Wandabschnitt bei der thermischen Ausdehnung bzw. Zusammenziehung des Flammrohres die Größe des Ringspaltes vergrößert bzw. vermindert. Damit wird in der gewünschten Weise- die Kühlluftströmung nach der gesamten inneren Wandoberfläche des Flammrohres vergrößert und vermindert. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Brennkammer, F i g. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einesTeils der in F i g. 1 dargestellten Brennkammer, F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Gasturbinenstrahltriebwerkes mit der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Brennkammer, F i g. 4 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung, F i g. 5 eine Teilschnittansicht der F i g. 4 in größerer Darstellung.
  • Gemäß F i g. 3 weist das Gasturbinenstrahltriebwerk eines Flugzeuges einen Kompressor 10, Brennkammern 11 (von denen nur eine gezeigt ist), eine Turbine 12 und ein Strahlrohr 13 auf.
  • In den F i g. 1 und 2 ist im einzelnen eine der Brennkammern 11 dargestellt. Diese Brennkammer weist ein Flammrohr 14 auf, das in einem Raum liegt, dessen Wände von dem Maschinengehäuse 15 und einer innerhalb des Maschinengehäuses befestigten Scheidewand 16 gebildet werden. Zwischen den Wandungen und dem Flammrohr 14 liegt ein sich in Achsrichtung erstreckender kreisringförmiger Zwischenraum 17.
  • Das Flammrohr 14 wird von vier in Achsrichtung aufeinander folgenden Teilen 18 bis 21 gebildet. Die rückwärtigen Enden der Teile 18 bis 20 ragen in die vorderen Enden der Teile 19 bis 21 unter Zwischenschaltung eines Reifens 22 ein. Die Reifen 22 weisen axiale Wellungen auf, so daß durch den Ringraum 17 strömende Luft zwischen den Wellungen hindurch in das Flammrohr eintreten kann.
  • Das Gehäuse 15 und die Scheidewand 16 weisen Vorderabschnitte 23 bzw. 24 auf, innerhalb welcher ein Rohr 25 am äußeren Abschnitt 23 befestigt ist. Zwischen dem Rohr 25 und den Teilen 23 und 24 ist ein Ringraum 26 vorgesehen, welcher mit dem Ringraum 17 in Verbindung steht. Etwa am rückwärtigen Ende des Rohres 25 ist ein sich nach außen erweiternder Trichter 27 befestigt, der somit innerhalb des Einlasses in die Brennkammer einen an dem äußeren Gehäuse 14 festgelegten Wandabschnitt bildet.
  • Das Rohr 25 wird dabei von Streben 28 getragen, die an dem Gehäuseteil 23 befestigt sind. An ihren hinteren Enden tragen die Streben 28 einen Ring 30, der gleitend innerhalb eines Ringes 31 liegt, welcher am Vorderende des Flammrohrabschnitts 18 angeordnet ist.
  • Von demTrichter 27 erstrecken sich Stege 33 nach außen, welche einen Ring 32 tragen, der gleitend innerhalb eines Ringes 34 liegt. Der Ring 34 ist am Vorderende eines im wesentlichen kegelstumpfförmigen Teiles 35 befestigt, welches sich innerhalb des Flammrohrabschnitts 18 befindet. Zwischen dem Trichter 27 einerseits und den Ringen 32, 34 andererseits befindet sich ein ringförmiger Zwischenraum 36.
  • Das rückwärtige Ende des Flammrohres 14 ist mittels einer Zapfenverbindung 37 derart an dem Gehäuse 15 befestigt, daß es gegenüber dem letzteren festgelegt ist. Da jedoch die Ringe 30, 31 und 32, 34 gegeneinander gleiten können, verursachen unterschiedliche Ausdehnungen oder Zusammenziehungen von Gehäuse 15 und Flammrohr 14 gleitende Relativbewegungen zwischen den Ringen 30 und 31 bzw. den Ringen 32 und 34 und demgemäß eine Änderung der Größe des ringförmigen Zwischenraumes 36.
  • In dem Rohr 25 ist ein Verwirbler 38 angeordnet, welcher mit sich in Axialrichtung erstreckenden Kanälen 39 (F i g. 2) ausgestattet ist, welche derart ausgebildet sind, daß sie eine Wirbelbildung der durch sie und das Flammrohr hindurchtretenden Luft bewirken. Innerhalb des Diffusors 38 ist eine Sprühdüse 40 angeordnet, welcher über eine Rohrverzweigung 41 und ein Rohr 42 flüssiger Brennstoff zugeführt werden kann.
  • Ein gekrümmtes Blech 43, welches mit Löchern 44 ausgestattet ist, verbindet die rückwärtigen Enden des Rohres 25 und der Streben 28.
  • F i g. 1 zeigt die Teile der Brennkammer beim Start oder anderen Betriebsbedingungen mit hohen Temperaturen. Im Betrieb wird Luft durch den Kompressor 10 in das Rohr 25 und in den Ringraum 26 und den Ringraum 17 gepreßt.
  • Die durch das Rohr 25 hindurchtretende Luft tritt in die Primärzone der Brennkammer ein, die innerhalb des Flammrohrabschnitts 18 liegt, und trägt die Verbrennung des durch die Düse 40 in die Brennkammer eingespritzten Brennstoffs.
  • Die durch den Ringraum 17 strömende Luft kühlt den Außenmantel des Flammrohres, und ein Teil dieser Luft tritt durch die Wellungen der verschiedenen Reifen 22 hindurch und schafft benachbart zur Innenwand der Flammrohrabschnitte 19 bis 21 einen Mantel aus Kühlluft.
  • Ein Teil der durch den Ringraum 26 hindurchtretenden Luft strömt durch die Löcher 44 und den Ringraum 36 in den Flammrohrabschnitt 18, um dessen Mantel innen zu kühlen.
  • Wenn das Flugzeug jedoch in großer Höhe und mit wirtschaftlichen Reisegeschwindigkeiten fliegt, so daß die Brennstoffzuführung zur Brennkammer und infolgedessen die Temperatur der Brennkammer vermindert wird, tritt eine Zusammenziehung des Flammrohres 14 auf. Das vordere Ende des Flammrohres wird sich deshalb nach hinten bewegen und die Größe des Ringspaltes 36 und damit die Kühlluftströmung hierdurch vermindert. Auf diese Weise wird eine übermäßige Kühlung der Innenwand des Abschnittes 18 bei Flügen in großer Höhe und wirtschaftlichen Reisegeschwindigkeiten vermieden.
  • Eine andere Ausführungsform ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt, in welchen der Verwirbler 38 weggelassen ist und die Primärluft über einen thermisch steuerbaren Ringspalt 50 zwischen dem Trichter 51 und dem Rohr 52 hindurchgeführt wird.
  • Die Größe des Ringspaltes 50 wird als Ergebnis der Bewegung des stromaufwärts liegenden Endes 53 des Flammrohrabschnitts 54 gegenüber dem äußersten Punkt 55 des Trichters 51 bewirkt. Eine solche Bewegung tritt bei der Ausdehnung und Zusammenziehung des Flammrohres auf, und zwar in gleicher Weise wie dies unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren beschrieben wurde.
  • Der ringförmige thermisch gesteuerte Spalt 50 steuert hier nicht nur die Kühlung, sondern sucht auch große Änderungen des Luft-Brennstoff-Verhältnisses zu vermindern, welche sonst in der Primärbrennzone auftreten könnten. Bei einer praktischen Ausführung der Erfindung wurde der Ringspalt 36 oder 50 derart gewählt, daß die Breite x seines stromabwärts liegenden Endes Null wurde, wenn die Brennkammer kalt war. Unter Bedingungen jedoch, die in 12000m Höhe über Meereshöhe herrschen, öffnet sich die Spaltbreite x auf annähernd 1 mm, wenn die Drosselklappe in der Einstellung für kleinste Reisegeschwindigkeit gehalten wird. Es ergab sich eine bedeutende Verbesserung des Ausbrandgrades. Bei Startbedingungen in Seehöhe ist die Brennkammer sehr viel heißer, und der Spalt beträgt dann ungefähr 2,7 mm. Dies entspricht dem üblichen Spalt. bildet, um die Kühlluftströmung nach der gesamten inneren Wandoberfläche des Flammrohres zu leiten, dadurch gekennzeichn e t, daß das stromunterseitige Ende (21) des Flammrohres (14) gegenüber dem äußeren Gehäuse (15) festgelegt ist und daß das stromoberseitige Ende (18, 35) des Flammrohres (14) infolge seiner axialen Beweglichkeit gegenüber dem äußeren Gehäuse (15) und gegenüber dem Wandabschnitt (27) bei der thermischen Ausdehnung bzw. Zusammenziehung des Flammrohres (14) die Größe des Ringspaltes (36) vergrößert bzw. vermindert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Brennkammer, insbesondere für Strahltriebwerke, mit einem in einem festen äußeren Gehäuse gelagerten Flammrohr, dessen stromoberseitiges Ende mit einer Einlaßöffnung ausgestattet ist und mit einem an dem äußeren Gehäuse festgelegten Wandabschnitt, der innerhalb des Einlasses liegt und in diesem einen ringförmigen Spalt konzentrisch zur Achse des Flammrohres In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 956 453, 944 690, 850 969; deutsche Auslegeschrift P 6510 Ia/46f (bekanntgemacht am 10.11.1955); schweizerische Patentschrift Nr. 324 500; britische Patentschrift Nr. 791752. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1084 087.
DER27195A 1959-01-29 1960-01-27 Brennkammer, insbesondere fuer Strahltriebwerke Pending DE1179422B (de)

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