DE3016701A1 - Vorrichtung zur ofenklappensteuerung - Google Patents
Vorrichtung zur ofenklappensteuerungInfo
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- DE3016701A1 DE3016701A1 DE19803016701 DE3016701A DE3016701A1 DE 3016701 A1 DE3016701 A1 DE 3016701A1 DE 19803016701 DE19803016701 DE 19803016701 DE 3016701 A DE3016701 A DE 3016701A DE 3016701 A1 DE3016701 A1 DE 3016701A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L3/00—Arrangements of valves or dampers before the fire
Description
iiull... m η r»-kie -""--■ ",-"■. Patentanwälte uhd
UHLING IVIKNfc ; : . Vertreter beim EPA
> D "--""--' '-- -■" Dipl.-Ing. H.Tiedtke
IBUPE - TELLMANN Dipl.-Chem. G. Bühling
301670] Dipl.-Ing. R. Kinne
2 Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmanh
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
30. April 1980 DE 0387/case G49 P6D BL/EH
STIG WERNE
PARTILLE / SCHWEDEN
PARTILLE / SCHWEDEN
Beschreibung
20
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur betriebszustandsabhängigen
Ofenklappensteuerung für Ölheizungsanlagen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zur Ofenklappensteuerung zu schaffen,
die für hohe Wirtschaftlichkeit einer Ölheizungsanlage sorgt und welche an sowohl neuen als vorhandenen Ölheizungsanlagen
einfach anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Stellantrieb
mit einer Kolben-Zylinder-Einheit, deren Druckseite an die Druckseite einer Brennstoffpumpe so angeschlossen ist,
daß der Kolben einen Arbeitshub ausführt, wenn die Brennstoffpumpe in Betrieb gesetzt wird, und zur Ausgangslage zurück-
030050/0657
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. ,3θ31844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
3018101
DE 0387
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1-5
kehrt, wenn die Brennstoffpumpe außer Betrieb gesetzt wird,
wobei die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit an eine .Ofenklappe angeschlossen ist, die durch den genannten Arbeits
hub geöffnet wird und beim Rückhub geschlossen wird, einen der·Kolben-Zylinder-Einheit zugeordneten, bewegbaren Endlageanschlag,
· der einen Sekundärkolben umfaßt, der in einem
Sekundärzylinder verschiebbar ist, und einen an den Abgaskanal der Heizungsanlage angeschlossenen Fühler, der mit dem
Sekundärzylinder verbunden ist und der eine Dehnungsflüssigkeit enthält, deren temperaturabhängige Dehnung die
Verschiebungslage des Sekundärkolbens und demnach des Endlageanschlages
bestimmt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
Figur T
. 20
eine Vorrichtung zur Ofenklappensteuerung zeigt, die für das öffnen und Schließen der Ofenklappe
in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennstoffpumpe der Heizungsanlage sorgt,
Figur 2
eine abgeänderte Ausführung des Stellantriebs gemäß Figur 1 zeigt, und
25
Figur 3
weitere Einzelheiten dieser abgeänderten Ausführung zeigt.
In Figur 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Ofenklappe für die Luftzufuhr
zur Heizungszone in einer Heizungsanlage bezeichnet.
Die Öffnungslage der Ofenklappe wird durch Veränderung.der
Lage einer Drahtbefestigung 2 reguliert, in welcher ein Stelldraht
3 mittels einer Klemmschraube 4 festgeklemmt ist. An dem Gehäuse 1 ist eine Haltevorrichtung 5 für eine Drahthülle
6 befestigt. Die Drahthülle 6 ist an der Haltevorrichtung 5 mittels einer mit Gewinde versehenen Endpartie 7 und auf die-
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ser verschraubter Befestigungsmuttern 8 und 9 befestigt.' Das
andere Ende der Drahthülle 6 ist an einer weiteren Haltevorrichtung 10 befestigt, und zwar mit Hilfe einer anderen mit
Gewinde versehenen Endpartie 11 und auf dieser verschraubter Muttern 12 und 13. Die Haltevorrichtung 10 trägt ferner einen Stellantrieb, der als Kolben-Zylinder-Einheit 14 ausgebildet ist, die einen Zylinder 15 und dessen Enden verschließende
Endstücke 16 und 17 umfaßt. Durch das eine Endstück 17 ragt
eine Kolbenstange 18 (siehe Figur 2) heraus,' die eine axiale Bohrung aufweist, in welche das eine Ende des Stelldrahtes
3 eingeführt und mittels Klemmschrauben 19 und 20 festgespannt ist.
Gewinde versehenen Endpartie 11 und auf dieser verschraubter Muttern 12 und 13. Die Haltevorrichtung 10 trägt ferner einen Stellantrieb, der als Kolben-Zylinder-Einheit 14 ausgebildet ist, die einen Zylinder 15 und dessen Enden verschließende
Endstücke 16 und 17 umfaßt. Durch das eine Endstück 17 ragt
eine Kolbenstange 18 (siehe Figur 2) heraus,' die eine axiale Bohrung aufweist, in welche das eine Ende des Stelldrahtes
3 eingeführt und mittels Klemmschrauben 19 und 20 festgespannt ist.
Das eine Ende der Kolben-Zylinder-Einheit ist durch eine Leitung 21 an die Druckseite der Brennstoffpumpe 22 der Heizungsanlage
angeschlossen, und das andere Ende ist über eine Leitung 23 an die Niederdruckseite der Brennstoffpumpe angeschlossen.
Im Zylinder 15 ist ein Kolben 24 verschiebbar gelagert. Dieser Kolben ist gegen die Zylinderwand durch einen
in eine Ringnut eingelegten O-Ring 25 abgedichtet. In der einen Richtung ragt die Kolbenstange 18 durch das Endstück 17
heraus, und in der anderen Richtung steht vom Kolben eine Anschlagstange 26 vor. Die Anschlagstange 26 ist von einer
Druckfeder 27 umgeben, die mit dem einen Ende gegen den KoI-ben und mit dem anderen Ende gegen das Endstück 16 über eine Druckscheibe 28, die einen Vorsprung 28a aufweist, um welche • die Druckfeder zentriert ist, drückt. Ferner weist der Vorsprung 28a der Druckscheibe eine zentrale Bohrung 47 auf,
die zur Aufgabe hat, die Druckstange 26 bei ihrem Anschlag
heraus, und in der anderen Richtung steht vom Kolben eine Anschlagstange 26 vor. Die Anschlagstange 26 ist von einer
Druckfeder 27 umgeben, die mit dem einen Ende gegen den KoI-ben und mit dem anderen Ende gegen das Endstück 16 über eine Druckscheibe 28, die einen Vorsprung 28a aufweist, um welche • die Druckfeder zentriert ist, drückt. Ferner weist der Vorsprung 28a der Druckscheibe eine zentrale Bohrung 47 auf,
die zur Aufgabe hat, die Druckstange 26 bei ihrem Anschlag
gegen die Druckscheibe zu zentrieren.
Durch das Endstück 16 geht eine zentrale Bohrung, in welche
ein zu einem Endlageanschlag gehörender Sekundärkolben 29
hineinragt, der in einem mit dem Endstück 16 zusammengeschraubten Sekundärzylinder 3 0 verschiebbar gelagert ist. Der
ein zu einem Endlageanschlag gehörender Sekundärkolben 29
hineinragt, der in einem mit dem Endstück 16 zusammengeschraubten Sekundärzylinder 3 0 verschiebbar gelagert ist. Der
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- 6 - ■ DE 0387'
Sekundärkolben 29 ist gegen den Sekundärzylinder 30 durch O-Ringe
31 abgedichtet. In das Endstück 30a des Sekundärzylinders 30 mündet eine Verbindungsleitung 32, deren anderes Ende
an einen Fühler 33 angeschlossen ist, der ein Rohr 34 umfaßt, das mit dem' einen Endabschnitt in den Abgaskanal 35 der Heizungsanlage
eingesteckt ist. Der Endabschnitt des Rohres 34, der in den Abgaskanal hineinragt, ist durch einen Endverschluß
36 verschlossen, und das andere Ende ist durch einen justierbaren Stellkolben 37 verschlossen, der gegen die Innenseite
des.Rohres mit Hilfe von O-Ringen 38 abgedichtet ist.
Der aus dem Rohr 34 herausragende Endabschnitt des Stellkolbens 37 ist mittels eines quer verlaufenden Splints 39 an einer
Hülse 40 befestigt. Die Hülse 4 0 ist mit einem Innengewinde versehen,' das in ein Außengewinde des Rohres, greift.
Durch Drehen der Hülse 40 kann demnach die Verschiebungslage
des Stellkolbens 37 eingestellt werden.
Das Rohr 34, die Verbindungsleitung 32 und der zwischen dem
Endstück 30a und dem Sekundärkolben 29 gebildete Raum 41 sind
mit einer Flüssigkeit gefüllt, deren von der Abgastemperatur abhängige Dehnung die Verschiebungslage des Sekundärkolbens
29 und damit die Lage bestimmt, in welcher der Kolben 24 gegen
die Druckscheibe 28 anschlägt. Die Feineinstellung dieser Lage wird durch Einjustierung des Stellkolbens 37 erreicht.
.25 Es ist auch möglich, diese Einstellung durchzuführen, indem der Sekundärzylinder 30 mehr oder weniger in das Endstück 16
geschraubt wird und mit Hilfe einer Kontermutter 42 (siehe Figur 3) gesichert wird. Der Fühler 33 wird am Abgaskanal
mittels eines Sicherungsringes 43 und einer in diesen einge-. schraubten Spannschraube 44 festgehalten.
Die Leitung 21 von der Brennstoffpumpe ist an eine Bohrung 45
im Endstück 17 angeschlossen, und die Leitung 23 ist an eine
Bohrung 46 im Endstück 16 angeschlossen. Die Bohrung 45 steht in Verbindung mit dem links vom Kolben 24 gemäß Figur 2 be-
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- 7 - . DE 0387
findlichen Raum, und die Bohrung 4 6 steht in Verbindung mit
dem Raum, der rechts vom Kolben gemäß Figur 2 liegt. Die Druckfeder 27 strebt ständig danach, den Kolben 24 nach links
gemäß Figur 2 zu führen und dadurch die im Gehäuse 1 angeordnete Ofenklappe zu schließen. Wenn die Brennstoffpumpe in
Betrieb gesetzt wird, entsteht ein Überdruck in der Leitung 21, der gegen die Kraft der Feder 27 den Kolben 24 nach
rechts gemäß Figur 2 verschiebt und damit die Ofenklappe öffnet, bis die Anschlagstange 26 gegen die Druckscheibe 28
schlägt. In dem Maße, wie die Temperatur der durch den Abgaskanal 35 strömenden Abgase steigt, dehnt sich die im Fühler
33, in der Verbindungsleitung 32 und im Raum 41 einge-·
schlossene Flüssigkeit aus und verschiebt den Sekundärkolben 29 nach links gemäß Figur 2, wodurch auch die Druckscheibe
28 nach links verschoben wird. Dadurch entsteht eine Verminderung des Öffnungsgrades der Ofenklappe, was zu einer guten
Brennstoffausnutzung der Heizungsanlage beiträgt. Während sich der Kolben 24 nach rechts gemäß Figur 2 bewegt, strömt
die rechts vom Kolben befindliche Flüssigkeit durch die Leitung 23. Wenn die Brennstoffpumpe außer Betrieb gesetzt wird
und der Druck in der Leitung 21 sinkt, führt die Druckfeder 27 den Kolben zu dessen in Figur 2 gezeigter Lage zurück.
Die Größe der Verschiebung des Sekundärkolbens 29 bei einer '
Temperaturveränderung in den Abgasen kann durch Änderung der Einschiebtiefe des Fühlers im Abgaskanal variiert werden, d. h.',
die Verschiebung wird größer, wenn der Fühler weit eingeschoben ist, und wird kleiner, wenn der Fühler herausgezogen
wird. Mit 48 ist ein Kühlflansch bezeichnet, der außerhalb des Abgaskanals angeordnet ist.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zur Steuerung der Ofenklappe bei Heizungsanlagen, die zu guter Brennstoffausnutzung
führt und einen einfachen Aufbau hat und die gleichzeitig einfach montiert und eingestellt werden kann.
030050/0657
- 8 - DE 0387
Die Vorrichtung umfaßt eine Kolben-Zylinder-Einheit, deren
Druckseite an die Druckseite der Brennstoffpumpe der Heizungsanlage
so angeschlossen ist, daß der Kolben einen Arbeitshub ausführt, wenn die Brennstoffpumpe in Betrieb gesetzt
wird, und zur Ausgangslage zurückkehrt, wenn die Brennstoffpumpe außer Betrieb gesetzt wird. Die Kolbenstange der
Kolben-Zylinder-Einheit ist an eine Ofenklappe angeschlossen, die durch den genannten Arbeitshub geöffnet wird und beim
Rückhub geschlossen wird. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist mit einem beweglichen Endlageanschlag versehen, bestehend
aus einem Sekundärkolben, der in einem Sekundärzylinder verschiebbar gelagert ist, welcher mit einem am Abgaskanal der
Heizungsanlage angeschlossenen Fühler in Verbindung steht, der eine Dehnungsflüssigkeit enthält, deren temperaturabhängige
Dehnung die Verschiebungslage des Sekundärkolbens und demnach des Endla.geanschlages derart bestimmt, daß der Öffnungsgrad
der Ofenklappe bei erhöhter Abgastemperatur verringert
ist und umgekehrt.
Die Erfindung ist nicht auf die nur als Beispiel beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschränkt,
die im Rahmen der Patentansprüche abgewandelt werden kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
ORIGINAL INSPEGTED 0 300 50/065 7
Claims (1)
- PatentansprücheM.) Vorrichtung zur betriebszustandsabhängigen Offenklappensteuerung'für ölheizungsanlagen,
gekennzeichnetdurch einen Stellantrieb mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (14), deren Druckseite an die Druckseite einer Brennstoffpumpe (22) so angeschlossen ist, daß der Kolben (24) einen Arbeitshub ausführt, wenn die Brennstoffpumpe in Betrieb gesetzt wird, und zur Ausgangslage zurückkehrt, wenn die Brennstoffpumpe äußer Betrieb gesetzt wird, wobei die Kolbenstange (18) der Kolben-Zylinder-Einheit an eine Ofenklappe angeschlossen ist, die durch den genannten Arbeitshub geöffnet wird und beim Rückhub geschlossen wird, einen der Kolben-Zylinder-Einheit zugeordneten, bewegbaren Endlageanschlag, der einen Sekundärkolben (29) umfaßt, der in einem Sekundärzylinder (30) verschiebbar ist, und einen an den Abgaskanal (35) der Heizungsanlage angeschlossenen Fühler (33) , der mit dem Sekundärzylinder verbunden ist. und der eine Dehnungsflüssigkeit enthält, deren temperaturabhängige Dehnung die Verschiebungslage des Sekundärkolbens und demnach des Endlageanschlages bestimmt.GraDeutsche Bank (München) Kto. 51/61070030050/0657Dresdner Bank (München) Kto. 3939844■ Postacheck (München) Kto. 670-43-804- 2 - ' DE 03872, Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (33) ein in den Abgaskanal (35) einführbares, an seinen Enden geschlossenes Rohr (34) umfaßt, wobei im · außerhalb des Abgaskanales befindlichen Ende des Rohres ein Stellkolben (37) axial verschiebar gelagert ist, durch dessen Verschiebung die Lage des Endlageanschlages einstellbar ist. ■3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkolben (29) durch das eine Endstück (16)-des Stellantriebs geführt ist; : .OR(GiWAL INSPECTED0300 5 0/0657
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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