CH428348A - Entlasteter Dehnungsausgleicher für Rohrleitungen - Google Patents

Entlasteter Dehnungsausgleicher für Rohrleitungen

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CH428348A
CH428348A CH1625065A CH1625065A CH428348A CH 428348 A CH428348 A CH 428348A CH 1625065 A CH1625065 A CH 1625065A CH 1625065 A CH1625065 A CH 1625065A CH 428348 A CH428348 A CH 428348A
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CH
Switzerland
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tube
end part
expansion compensator
pipe
expansion
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Application number
CH1625065A
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English (en)
Inventor
Burger Willi
Hartmann Max
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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Publication date
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Priority to BE690090D priority patent/BE690090A/xx
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Publication of CH428348A publication Critical patent/CH428348A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/03Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube comprising two or more bellows
    • F16L51/035Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube comprising two or more bellows for cancelling the axial loading resulting from fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description


  Entlasteter     Dehnungsausgleicher        für    Rohrleitungen    Rohrleitungen, welche durch Wärmedehnungen oder  durch äussere     Einflüsse        .Längenänderungen    erfahren,  müssen     elastisch        verlegt    werden, um sie vor Bruch zu  schützen.

   Bei geradlinig verlegten Leitungen werden       sogenannte        Axial-Rohrdehner    oder     Dehnwngsauggleicher          mit        Wellrohren    oder Stopfbüchsen verwendet,     id:ie    die       Längenänderungen        :aufnehmen.    Da diese     Dehnungsaus-          gleicher    dien     Nachteil    haben,     :

  dassinsbesondere    mit zu  nehmendem Rohrdurchmesser und     Inneindruck    die     F'mx-          punktbelastungenderart    gross werden, dass sie nur noch  sehr schwer     beherrschbar    sind, werden     in    diesem Fall  entlastete     Dehnungsausgleicher        verwendet.    Solche     Deh-          nungsausgleicherwerden    durch     den        Innendruck    nicht       auseinandergetrieben.     



  Bekannte entlastete     Dehnungsausgleicher    sind zum  Teil     platzraubend    und     kompliziert        im    Aufbau und eig  nen sich :deshalb     schlecht    für Rohrleitungen mit     grossem          Durchmesser.        Zum        Teil    weisen     :

  bekannte        Dehnungs-          ausgleicher    den Nachteil auf, dass das Medium<B>-im</B>       Dehnungsausgleicher    vorgesehene Schlitze     durchströmten     muss, wodurch beträchtliche Druckverluste     verursacht     werden.  



  Zweck der     Erfindung    ist,     die        :erwähnten    Nachteile  zu vermeiden     und    :einen     entlastebn        Dehnungsausgleicher          einfacher        Bauart    mit     ,geringem        Strömungswiderstand        zu          schaffen,    der sich insbesondere .für Luft und Gaslei  tungen von grossem Durchmesser eignet.  



  Gemäss der Erfindung ist der entlastete     Dehnungs-          ausgleicher    für     @Rohrleitungen    :dadurch     :gekennzeichnet,     dass jeder von     zwei        rohrförmigen        Endteilen    mit     einer     vom     Rohrinnendruck        beaufschlagtem        Ausgleichfläche          versehen,    ist und     Üüe        Rohrteile        miteinander    :

  dicht,     aber     axial     verschiebbar    verbunden     sind,    wobei beide Aus  gleichflächen unter sich     ebenfalls    dicht, aber     ,axial        ver-          schiebbar    verbunden sind:, und dass     idie    mit dem     einen          Endteil    verschiebbar verbundene     Ausgleiohfläche    und  der andere Endteil miteinander     starr    wirkverbunden sind.  



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes     werden     nachstehend    ;anhand     ider        Zeichnung    erläutert.       Fs    zeigen: .

           Fig.    1     schematisch    im Schnitt ein erstes Ausfüh  rungsbeispiel des     Dehnungsausgleichers        mit        Wellrohr-          stücken,          Fig.    2     eine        Variante    der     Ausführung    ,gemäss     .Fis.    1,       Fig.    3     schematisch    im Schnitt ein     weiteres    Aus  führungsbeispiel mit     Stopfbüchsen.     



  Der mit F     :ig.    1     dargestellte        Dehnungs,ausgleieher    für  Rohrleitungen weist zwei rohrförmige     :Endteile    1 und  11 auf, die zum Einbau in eine Rohrleitung :mit End  flanschen 3 und 13 versehen sind.

   An jedem     Endteil    1  bzw. 11 .ist ein     Wellrohrstück    5 bzw. 15     @angebracht.     Die     Wellrohre    5 und 15     sind    mit weiteren     Rohrstücken.     7 bzw. 17     verbunden,    die     in    gegenüber     der    Achse nach  aussen     ,geneigte        Ausgleichflächen    9 .und 19     münden.     Die bei-den     Aus:

  gleichflächen    9 und 19 sind durch ein  weiteres, das Rohrstück 7 umschliessendes     Wellrohr-          stück    21 verbunden.  



  Zwischen jedem     Endteil    1 bzw. 11 und :dem     Mit     der     .Ausgleichfläche    19     @bzw.    9 des     anderen    Endteils  11     @bzw.    1 verbundenen Rohrstückes 17 bzw. 7 sind  als starre     Verbindung    beispielsweise je     zwei    axiale Ver  bindungsstangen 23 bzw. 25 angeordnet, und zwar an  :

  der     Innenseite        derRohrteile    1, 17, 11 und 7.     Dadurch     wird     bewirkt,    dass die     Ausglemchfläche    19 bezüglich       des        Endteils    1     :und        die,Ausgleichfläche    9 bezüglich ödes,       Endteils    11 praktisch axial     unbeweglich        sind.    Eine     :axiale          Bewegung    zwischen den     Flanschen    3 und 13 wird     Faber     durch :

  die     Wellrohrstücke    5, 15 und 21 :ermöglicht. Wird  beispielsweise     :infolge    seiner thermischen Ausdehnung  einer nicht     :dargestellten,    mit dem     .Flansch    3     verbunde-          nun    Rohrleitung der Flansch 3     gegen    den Flansch 13       gedrückt,    so werden     idie        Wellrohrstüoke    5 und 15     zu-          sammengedrückt    und das     Wellrohrstück        21,gestreekt.     



       Zwischen        den    'Rohrstücken 7 und 17     ist    ein     axialer          Spalt        vorgesehen,        @um        eine    gegenseitige     Verschiebung          dieser    beiden     Teile        zu        ermöglichen    und um     gleich-          zeitig    einen Druckausgleich zwischen :

  dem     idurch    die       Ausgleichflächen    9, 19     und        idem        Wellrahr    21 :einer-           seits,    -und dem Rohrstück 7     anderseits    befindlichen       Hohlraum    und dem Innern des     Dehnungsausgleichers     zu     bewirken.    Die     Strömungsrichtung    des     Mediums,        ist     durch     einen    Pfeil 30 bezeichnet.  



  Die     Wellrohrstücke    5 und 15     weisen        dergleichen     mittleren Durchmesser D auf,     während    der mittlere       Durchmesser        des        WellrohrstüclQes    21 mit Vorteil     j/2     mal     grösser        R.st,    also 1,414 - D beträgt.

   Dann     sind    :die       axialen    Wirkflächen der     Ausgleichflächen    9 und 19,  d. h.     ihre        axialen    Projektionen, die für die     Erzeugung     einer     ,axialen    Kraft     unter    dem     Einfluss    des     Innendruckes          des    Mediums massgebend     sind,        mindestens    angenähert  gleich gross wie die     öffnungsquerschnitte    der Flansche  3 und 13 oder die     Rohrstirnflächender    Endteile 1 und 11.  



  Da die .an den     dargestellten        Rohrdehnunigsausglei-          cherangeschlossenen    Rohrleitungen     immer    zu     Fixpunk-          ten,    wie     beispielsweise    einer     Turbinengehäusiewand,     einer Behälterwand oder     einem        Rohrbogm        führen,

          kann     zur     Erklärung    .der     Wirkungsweise        -des        dargestellten        tDeh-          nungsausgleichers    angenommen wenden,     @dass    die End  teile 1 und 11 durch     Blindflansche    abgeschlossen sind,  und     @dass        das-    Innere des     Dehnungsaus-gleiichers    unter       Druck    gesetzt     ist,

          während        sein    Äusseres unter     Atmo-          sphärendruck    steht. Es ist     dann        essichtlich,        @dass    auf  die     Rohrstirnflächen    oder Endteile 1 und 11 der     Innen-          druck        wirkt        und        axiale        nach        aussen     Kräfte       erzeugt.    Der     Innendruck    wirkt aber .auch ;

  auf die Aus  gleichflächen 9     und    19 und erzeugt auf     diesen    ebenfalls       axiale    Kräfte. Da     die    Stirnfläche 19 mit dem Rohrteil 1       starr    verbunden     isst        und        in    ihrer axialen     Projektion        gleich     ,gross ist wie die     Rohnstirnfläche    des     Endteiles    1,     halten     sich die :

  auf die     Rohrstirnfläohe    des     Endteiles    1 und die       Ausgleichfläche    19     .ausgeübten        Kräfte        mindestens        ün-          genähert        das.    Gleichgewicht.

   Ebenso stehen die :auf     @die          Rohrsünnfläche        des        Endteiles    11 und die Ausgleich  fläche 9, die mit     dem        Endteil    11     starr    verbunden ist,  ausgeübten     axialen        Kräfte        mindestens:    angenähert im  Gleichgewicht.

   Die     Flansche    3 und 13 der     Endteile    1  bzw.<B>11</B> :sind     demnach    nur     noch    mit der Federkraft       der        Wellnohre    5, 15     und    21 belastet. :Da zudem     die          Ausgleichflächen    9 und 19 aussen angeordnet und die       Verbindungsstangen    23 und 25     zweckmässitgerweise    als       schmale        Elemente        ausgebildet        sind,    bleibt :

  der     volle          Rohrquerschnitt    für die     Strömung    frei, so     @dass    der  Druckverlust im     Dehnungsausgleicher        gering    bleibt. Zu  dem     ist        dir.-        Baulänge    des     ,Dehnungsausgleichers    auch  bei     .grossen    Rohrdurchmessern     klein.     



       Wenn        in.    zwei     senkrecht        :zueinander        stehenden    Ebe  nen nur je zwei     einander        gegenüberliegende    Verbin  dungsstangen     angeordnet        werden,    wie dies,     in    F     \mg.    1       ,dargestellt    ist,<U>dann</U> können     reiben    den     axialen    ' Deh  nungen auch     kleine,

          seitliche        Auslenkungen        in    beliebiger  Richtung vom Dehnungsausgleicher aufgenommen wer  -den.  



       In        Fig.    2     ist        ein        weiteres     des       Dehnungsausigleichers        damgestellt,    bei     welchem        Rohr-          teile,        Wellnohrstücke    und     Ausgleichflächen        in    gleicher       Weise        wie    beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    1     an-          ,

  geordnet        sind.    Die     Verbindungsstangen    zur starren     Ver-          bindung    der.     Ausgleichfläche    19 mit     @cleem        Endteil    1     bzw.     ,der     Ausigleichfläche    9     mit        denn        Endteil    11     sind    hier  jedoch auf der     Aussenseite    des     Dehnungsausgleichers    be  festigt.

       Durch    diese     Anordnung        wind        erreicht,        dass        im          :Rohrquemschnitt    überhaupt     ,keine        Strömungs@hnnd'ernnsse     zu     liegen        kommen.    Zudem     isst    es     einfacher,        idie    Ver  bindungsstangen 27     und    29 :

  auf der     Aussenseite    der         Ausgleichflächen    9 und 19     anzubringen    als auf -der       Innenseite    gemäss     Fig.    1.  



  In     Fmg.    3 ist     ein    weiteres Ausführungsbeispiel     ldar          gestellt,        ,bei        welchem    .als     Dehnungsglieder    Stopfbüch  sen verwendet sind.

   Ein     Degenrohr    31, zum Anschluss  an eine Rohrleitung mit einem Flansch 33     versehen,     ist mittels zweier Stopfbüchsen 35     und    45 in einem  Mantelrohr 37 dicht, aber     verschiebbar        gelagert.    Das       Mantelrohr    37 weist     einen        rohrförmigen        Endteil    41  auf,     der        ebenfalls    mit     einem        Flansch    43     versehen    ist.

         Der-        Innendurchmesser    des     Endbeils    41 ist hierbei gleich  demjenigen des Degenrohrs 31. Zwischen d     iem    Degen  rohr 31 und dem Mantelrohr 37 ist eine     tals        .Kolben     ausgebildete     Ausgleichfläche    49 angeordnet, die mit       einer    ebenfalls verschiebbaren     Stoptbüchse    51     gegen     das     Mantelrohr    37     abgedichtet    ist. Auf diese Weise  entstehen zwei     Ringräume    48 und 52.

   Der     Ringraum     48 ist durch     öffnunigen    47     im    Mantelrohr 37 zur     Atmo-          sphäre        hin    entlastet.

   Der ,andere Ringraum 52 steht  über mehrere grosse Öffnungen 53 mit     -dem    Rohrinnern  in Verbindung.     .Den    Innendurchmesser des     Manfelrohrs     37 ist .so gewählt,     @dass    die     Querschnittsflächeder    Ring  räume 48 und 52     mindestens        angenähert    gleich gross  ist wie die     Rohrstirnflächen    des .Degenrohrs 31 und des.       Endteils    41.  



  Der auf die     Rohrstirnfläche    des     Degenrahns    3,1 !beim  Flansch 33     wirkende        Innendruck    wirkt .auch auf die       Ausgleichfläche    49 und die     Stopfbüchse    51.

   Da die  letzteren beiden     Teile    mit     dem        Degenrohr    31 fest vor  bunden     sind    und     mindestens        .angenähert    die gleiche  axiale     Wirkfläche        aufweisen,    wie die     Rohrstirnfläche,

            halten    der lauf die     Rohrstirnfläche        axial        wirkenden     Kraft die     tauf    die     Ausgluichfläche    49 und die Stopf  büchse 51     wirkende    axial -     entgegengesetzt        igenichteten     Kräfte     des        Gleichgewicht.    Anderseits wirkt der     Innen-          druck    auch :auf die Fläche 39     @d'es        Mantelrohrs    und die  Stopfbüchse 35.

   Der auf die     Rohrstirnfläche    des     End-          teils    41     wirkenden        Kraft        halten    demnach     die        .auf    die  Fläche 39 und die Stopfbüchse 35 wirkenden axial       entgegengesetzt        :gerichteten    Kräfte das Gleichgewicht.

         Die        :mit    den     Flunschen    33 und 43     verbundenen    Fix  punkte werden .demnach nur mit der     Reibunigskraft    :der  verschiebbaren Stopfbüchsen     belastet.     



  Bei dem     in        Fäg.    3 dargestellten     ,Ausführungsbeispiel          steht        ebenfalls    der volle     Rohrquerschnitt    für die Strö  mung des Mediums ungehindert zur Verfügung. Zu  dem weist diese     Ausführungsform    eine besonders     ge-          ringe        Baulänge        ,auf.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entlasteter Dehnungsausgleicher, für Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von zwei rohrförmi- gen Endteilen (1, 31 bzw.
    11, 41) mit einer vom Rohr innendruck b.eaufschlagten Ausgleichfläche (9, 39 bzw. 19, 49) versehen ist und @die Rohrteile miteinander dicht, Faber axial verschiebebar verbunden sind, wobei beide Ausgleichflächen (9, 39 bzw. 19, 49) unter sich ebenfalls dicht, ;
    aber ,axial verschiebbar verbunden sind, und @dass die mit dem einen Endteil (1, 31 bzw. 11, 41) verschiebhar verbundene Ausgleichfläche (9, 39 ibzw. 19, 49) und der .andere Endteil (11, 41 bzw. 1, 31) miteinander !starr wirkverbunden sind (25, 29, 37 bzw. 23, 27, 31).
    UNTERANSPRüCHE 1. Dehnungsaus!gleichernach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die A.usgleichflächen 1(9, 19, 39, 49) als radval nach aussen, gerichtete, z. B. gegen- über der Längsachse geneigte Ringflächen ausgebildet sind.
    2. Dehnungsausigleicher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur dichten, aber ,axial ver- schi@ebbaren Verbindung Wellrohrstüoke (5, 15, 21) vor- gesahen sind. 3.
    Dehnungsausgleicher nach Patentanspruch, @da- durch gekennzeichnet, dass zur dichten, aber axial ver schiebbaren Verbindung Stopfbüchsen (35, 45, 51) vor gesehen sind.
    4. Dehnungsausgleicher nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mitt lere Wirkdurchmesser des die Ausgloichfläche (9, 19) verbindenden Wellrohrstüekes .(21) .mindestens iange- nähert um den Faktor 1/2 grösster ist als der mittlere Wirkdurchmesseir der die Endteile (1, 11) mit den Ausgleichflächen (9, 19) verbindenden Wellrobrstücke (5, 15), derart,
    @dass die axiale Wirkfläche jeder Aus- gleichfläche (9, 19) mindestens angenähert gleich igross wie die Rohratirnfläche d er Endteile i(1, 11) wird. 5. Dehnungsausgleicher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, :dass die starren Verbindungen als z.
    B. .auf ider Innenseite oder Aussenseite der End- teile (1, 11) und ,Ausgleichfläch.en (9, 19) befestigte Verbindungsstangen (23, 25, 27, 29) ausgebildet sind. 6. Dehnungsausgleicher nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch ,gekennzeichnet, @dass :
    der eine Endteil (31) als Degenrohr ausgebildet ist, welches in einem mit dem anderen Endteil (41) fest verbundenen Mantelrohr (37) mittels zweier am Mantelrohr (37) befe stigten Stopfbüchsen (35, 45) gelagert ist, und dass das Degenrohr (31) mit einer zwischen den beiden Stopf büchsen (35, 45) angeordneten, als Kolben ausgebildeten, gegen das.
    Mantelrohr (37) mit einer weiteren Stopfbüchse (51) verschiebbar abgedichteten Ausgleichfläche (49) versehen ist, wobei der eine (48) der durch den Kolben (49) und das Mantelrohr (37) .gebildeten Ringräume durch Öffnungen (47) nach ,aussen und der ;andere (52) durch Öffnungen (51) nach innen -druckausgeglichen ist.
    7. Dehnungsausgleicher nach Unteranspruch 6, da durch igekennzeichnet, dass die Querschnittafläche der Ringräume (48, 52) mindestens angenähert gleich gross ist wie die Rohrstirnfläche des Degenrohrs (31) und des mit dem Mantelrohr (37) verbundenen Endteils (41).
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