DE19842746A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur TrocknungInfo
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung zur Trocknung von bahnförmigem Material, insbesondere Faserstoffbahnen wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen bei dem die Materialbahn (1) über mehrere rotierende Zylinder (2) geführt ist. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung ist eine sichere Bahnführung in Verbindung mit einer verbesserten Trocknung. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, daß die Materialbahn (1) gemeinsam mit zumindest einem sie berührenden, endlosen Wärmeband (3) wenigstens einen Zylinder (2) umschlingt, wobei zumindest die die Materialbahn (1) berührende Seite des Wärmebandes (3) vor dem Kontakt mit der Materialbahn (1) beheizt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Trocknung von
bahnförmigem Material, insbesondere Faserstoffbahnen wie Papier-, Karton- oder
Tissuebahnen bei dem die Materialbahn über mehrere rotierende Zylinder geführt ist.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind seit längerem allgemein bekannt, wobei die
Materialbahn abwechselnd über Leitwalzen und beheizte Trockenzylinder läuft. Zur
Stützung der Materialbahn wird dabei meist ein Trockensieb außen über die
Trockenzylinder geführt. Wegen der im allgemeinen glatten Oberfläche der
Trockenzylinder kommt es infolge der Haftung beim Wegführen der Materialbahn zu
unerwünschten Dehnungen der Materialbahn.
Daher wurden Lösungen entwickelt, bei denen zwischen den beheizten
Trockenzylindern und der Materialbahn ein endloses Metallband läuft. Der
Wärmewiderstand des Metallbandes verringert jedoch die der Materialbahn zugeführte
Heizleistung, was zu längeren Trocknungsvorrichtungen führt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren sowie eine dazugehörige
Vorrichtung unter Vermeidung der o.g. Nachteile zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren
sowie die im Anspruch 6 beanspruchte Vorrichtung gelöst.
Wesentlich ist dabei, daß die Materialbahn gemeinsam mit zumindest einem sie
berührenden, endlosen Wärmeband wenigstens einen Zylinder umschlingt, wobei
zumindest die die Materialbahn berührende Seite des Wärmebandes vor dem Kontakt
mit der Materialbahn beheizt wird. Hierbei nimmt das Wärmeband auf der von der
Materialbahn berührten Seite Wärmeenergie auf, speichert sie und gibt sie danach an
die Materialbahn ab. Außerdem verringern sich auch für den Fall, daß die Materialbahn
direkt auf dem Zylinder läuft, die Haftungsprobleme, da nunmehr das Wärmeband
beheizt ist.
Die an die Materialbahn abgegebene Wärmeenergie kann noch dadurch gesteigert
werden, daß die Materialbahn wenigstens in einem Abschnitt ihres Verlaufs auf beiden
Seiten zumindest jeweils mit einem beheizten, endlosen Wärmeband in Kontakt kommt.
Insbesondere wenn dabei die Materialbahn in mehreren Abschnitten auf beiden Seiten
gleichzeitig mit einem beheizten Wärmeband in Kontakt kommt, ist es von Vorteil, wenn
die Materialbahn zwischen diesen Abschnitten insbesondere von einem der
Wärmebänder selbst geführt wird, was neben der Ermöglichung des zumindest
einseitigen Ausdampfens der Materialbahn auch deren Lauf stabilisiert, so daß sich die
Gefahr von Abrissen vermindert.
Unter dem gleichen Aspekt ist es auch vorteilhaft, daß die Materialbahn wenigstens in
einem Abschnitt ihres Verlaufs nur auf einer Seite mit einem endlosen, beheizten
Wärmeband in Kontakt kommt und auf der gegenüberliegenden Seite von einem
Transportband geführt wird.
Zur Beeinflussung des Querprofils bestimmter Eigenschaften wie Trockengehalt
und/oder spezifischem Volumen sollte der Grad der Beheizung des Wärmebandes quer
zur Materialbahn sektionsweise einstellbar sein.
Je nach Art der Trocknungsvorrichtung kann das Wärmeband oder die Materialbahn auf
dem jeweiligen Zylinder direkt aufliegen, wobei durchaus auch beide Ausführungen
innerhalb der Trocknungsvorrichtung möglich sind.
Sollte das Wärmeband den Zylinder berühren, so ist es von Vorteil, wenn die
Materialbahn zumindest im Umschlingungsbereich des Zylinders von außen über ein
Transportband gestützt ist.
Außerdem sollte, wenn die Materialbahn über mehrere Zylinder geführt ist und
zwischen den Zylindern über rotierende Leitwalzen läuft, die Materialbahn von einem
Transportband gestützt sein.
Es besteht auch die vereinfachende Möglichkeit, daß die Materialbahn von einem
Wärmeband an ein auf der gegenüberliegenden Seite der Materialbahn verlaufendes
Wärmeband übergeben wird.
In jedem Fall eignet sich als Transportband ein bekanntes Trockensieb oder ein
Trockenfilz. Zur Erhöhung der Trockenleistung kann es auch von Vorteil sein, daß
zumindest ein Zylinder beheizt ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Materialbahn
den Zylinder berührt oder das Wärmeband gut wärmeleitend ist.
Das Wärmeband kann aus einem oder mehreren Materialien bestehen, wobei es jedoch
flexibel und zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall ausgeführt sein sollte.
Außerdem kann das Speichervermögen des Wärmebandes verbessert werden, wenn
das Wärmeband zumindest auf der nicht mit der Materialbahn in Kontakt kommenden
Seite aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
Bei Wärmebändern aus mehreren Materialien sollte zumindest ein Material die Stabilität
verbessern und/oder den Wärmewiderstand je nach Ausführungsform beeinflussen.
Außerdem sollte eine Dicke zwischen 0,3 bis 8 mm für das Wärmeband ausreichend
sein, wobei eine Ausführung als Trockensieb oder Trockenfilz möglich ist.
Mit Vorteil kann das Verfahren und die Vorrichtung insbesondere in Maschinen zur
Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen, insbesondere in Papier- oder
Tissuemaschinen eingesetzt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Wärmebändern 3 auf beiden Seiten der Materialbahn
1 und
Fig. 2 eine Vorrichtung mit nur einem Wärmeband 3 und einem Transportband 4.
Wie in Fig. 1 zu sehen, wird die Materialbahn 1 um mehrere Zylinder 2 geführt, wobei
sie von zumindest einem Wärmeband 3 gestützt ist. Um jeden Zylinder 2 läuft dabei ein
eigenes, beheiztes und über Leitwalzen 5 geführtes Wärmeband 3. Da die
Wärmebänder 3 abwechselnd auf verschiedenen Seiten der Materialbahn angeordnet
sind, ist es möglich, die Materialbahn 1 zwischen den Wärmebändern 3 zu übergeben.
Dies führt zu Abschnitten in denen die Materialbahn 1 auf beiden Seiten gleichzeitig mit
einem Wärmeband 3 in Kontakt kommt.
Die Beheizung des Wärmebandes 3 erfolgt auf der Außenseite über je eine beheizte
Leitwalze 5.
Im Gegensatz hierzu wird in Fig. 2 das Wärmeband 3 abwechselnd über mehrere
Zylinder 2 und dazwischen angeordnete Leitwalze 5 geführt. Dabei wird das
Wärmeband 3 über diese Leitwalzen 5 sowie eine in der Nähe angeordnete, stationäre
in Abschnitten quer zur Materialbahn 1 steuerbare Heizeinrichtung 7 auf der Basis von
IR-Strahlern beheizt.
Um die Zylinder 2 ist außerdem auch die Materialbahn 1 geführt. In diesem Fall wird die
Materialbahn 1 auf der dem Wärmeband 3 abgewandten Seite von einem
Transportband 4 in Form eines Trockensiebes gestützt.
Zwischen den Zylindern 2 wird die Materialbahn 1 gemeinsam mit dem Transportband 4
über andere Leitwalzen 5 geführt. Die offene Seite der Materialbahn ermöglicht somit
ein Ausdampfen. Dies wird noch durch zusätzliche in diesem Bereich angeordnete
Saug- und Blaseinrichtungen 6 gefördert. Das Wärmeband 3 ist 0,3 bis 8 mm dick,
flexibel ausgeführt und besteht hier aus einem Gewebe mit gut wärmeleitfähigen,
vorzugsweise metallischen Elementen auf der von der Materialbahn 1 berührten Seite.
Die Bahnführung kann in beiden Fällen mit Saug- und Blaseinrichtungen auf bekannte
Weise unterstützt werden.
Außerdem ist auch eine Kombination mit herkömmlichen Trocknungsvorrichtungen
möglich, bei denen die Materialbahn 1 auf dem vorzugsweise beheizten Zylinder 2
aufliegt. Hierbei sollte die Materialbahn 1 zumindest im Bereich der zwischen den
Zylindern 2 angeordneten Leitwalzen 5 über Transportbänder 4 gestützt werden.
Claims (20)
1. Verfahren zur Trocknung von bahnförmigem Material, insbesondere
Faserstoffbahnen wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen bei dem die
Materialbahn (1) über mehrere rotierende Zylinder (2) geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) gemeinsam mit zumindest einem sie berührenden, endlosen
Wärmeband (3) wenigstens einen Zylinder (2) umschlingt, wobei zumindest die die
Materialbahn (1) berührende Seite des Wärmebandes (3) vor dem Kontakt mit der
Materialbahn (1) beheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) wenigstens in einem Abschnitt ihres Verlaufs auf beiden
Seiten zumindest jeweils mit einem beheizten, endlosen Wärmeband (3) in
Kontakt kommt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) in mehreren Abschnitten ihres Verlaufs auf beiden Seiten
gleichzeitig mit je einem Wärmeband (3) in Kontakt kommt und zwischen diesen
Abschnitten vorzugsweise von nur einem Wärmeband (3) geführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) wenigstens in einem Abschnitt ihres Verlaufs nur auf einer
Seite mit einem endlosen, beheizten Wärmeband (3) in Kontakt kommt und auf
der gegenüberliegenden Seite von einem Transportband (4) geführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Grad der Beheizung des Wärmebandes (3) quer zur Materialbahn (1)
sektionsweise einstellbar ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Materialbahn (1) über mehrere rotierende Zylinder (2)
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) gemeinsam mit zumindest einem sie berührenden, endlosen
und über rotierende Leitwalzen (5) geführten Wärmeband (3) wenigstens einen
Zylinder (2) umschlingt, wobei zumindest die die Materialbahn (1) berührende
Seite des Wärmebandes (3) vor dem Kontakt mit der Materialbahn (1) beheizt
wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das endlose Wärmeband (3) auf dem Zylinder (2) aufliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) zumindest im Umschlingungsbereich des Zylinders (2) von
außen über ein Transportband (4) gestützt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) auf dem Zylinder (2) aufliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) von einem Wärmeband (3) an ein auf der
gegenüberliegenden Seite der Materialbahn (1) verlaufendes Wärmeband (3)
übergeben wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (1) über mehrere Zylinder (2) geführt ist und zwischen den
Zylindern (2) über rotierende Leitwalzen (5) läuft, wobei die Materialbahn (1)
zumindest von einem Transportband gestützt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportband (4) als Trockensieb oder Trockenfilz ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Zylinder (2) beheizt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeband (3) aus nur einem Material besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeband (3) aus mehreren Materialien besteht, wobei zumindest ein
Material die Stabilität verbessert und/oder den Wärmewiderstand beeinflußt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeband (3) flexibel ist und zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder
Metall besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeband (3) zumindest auf der nicht mit der Materialbahn (1) in Kontakt
kommenden Seite aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit der Materialbahn (1) in Kontakt kommende Seite des Wärmebandes (3)
über beheizte, rotierende Zylinder (2) und/oder über beheizte Leitwalzen (5)
und/oder über in der Nähe angeordnete vorzugsweise stationäre
Heizeinrichtungen (7) aufgeheizt wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeband (3) 0,3 bis 8 mm dick ist und vorzugsweise als Trockensieb oder
Trockenfilz ausgeführt ist.
20. Anwendung des Verfahrens sowie der Vorrichtung nach einem oder
vorhergehenden Ansprüche in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung
von Faserstoffbahnen, insbesondere in Papier- oder Tissuemaschinen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142746 DE19842746A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142746 DE19842746A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842746A1 true DE19842746A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142746 Withdrawn DE19842746A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842746A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-09-18 DE DE1998142746 patent/DE19842746A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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