DE19842746A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung

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Karl Steiner
Roland Mayer
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/048Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with other heating means
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    • F26B13/08Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung zur Trocknung von bahnförmigem Material, insbesondere Faserstoffbahnen wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen bei dem die Materialbahn (1) über mehrere rotierende Zylinder (2) geführt ist. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung ist eine sichere Bahnführung in Verbindung mit einer verbesserten Trocknung. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, daß die Materialbahn (1) gemeinsam mit zumindest einem sie berührenden, endlosen Wärmeband (3) wenigstens einen Zylinder (2) umschlingt, wobei zumindest die die Materialbahn (1) berührende Seite des Wärmebandes (3) vor dem Kontakt mit der Materialbahn (1) beheizt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Trocknung von bahnförmigem Material, insbesondere Faserstoffbahnen wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen bei dem die Materialbahn über mehrere rotierende Zylinder geführt ist.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind seit längerem allgemein bekannt, wobei die Materialbahn abwechselnd über Leitwalzen und beheizte Trockenzylinder läuft. Zur Stützung der Materialbahn wird dabei meist ein Trockensieb außen über die Trockenzylinder geführt. Wegen der im allgemeinen glatten Oberfläche der Trockenzylinder kommt es infolge der Haftung beim Wegführen der Materialbahn zu unerwünschten Dehnungen der Materialbahn.
Daher wurden Lösungen entwickelt, bei denen zwischen den beheizten Trockenzylindern und der Materialbahn ein endloses Metallband läuft. Der Wärmewiderstand des Metallbandes verringert jedoch die der Materialbahn zugeführte Heizleistung, was zu längeren Trocknungsvorrichtungen führt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren sowie eine dazugehörige Vorrichtung unter Vermeidung der o.g. Nachteile zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren sowie die im Anspruch 6 beanspruchte Vorrichtung gelöst.
Wesentlich ist dabei, daß die Materialbahn gemeinsam mit zumindest einem sie berührenden, endlosen Wärmeband wenigstens einen Zylinder umschlingt, wobei zumindest die die Materialbahn berührende Seite des Wärmebandes vor dem Kontakt mit der Materialbahn beheizt wird. Hierbei nimmt das Wärmeband auf der von der Materialbahn berührten Seite Wärmeenergie auf, speichert sie und gibt sie danach an die Materialbahn ab. Außerdem verringern sich auch für den Fall, daß die Materialbahn direkt auf dem Zylinder läuft, die Haftungsprobleme, da nunmehr das Wärmeband beheizt ist.
Die an die Materialbahn abgegebene Wärmeenergie kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Materialbahn wenigstens in einem Abschnitt ihres Verlaufs auf beiden Seiten zumindest jeweils mit einem beheizten, endlosen Wärmeband in Kontakt kommt. Insbesondere wenn dabei die Materialbahn in mehreren Abschnitten auf beiden Seiten gleichzeitig mit einem beheizten Wärmeband in Kontakt kommt, ist es von Vorteil, wenn die Materialbahn zwischen diesen Abschnitten insbesondere von einem der Wärmebänder selbst geführt wird, was neben der Ermöglichung des zumindest einseitigen Ausdampfens der Materialbahn auch deren Lauf stabilisiert, so daß sich die Gefahr von Abrissen vermindert.
Unter dem gleichen Aspekt ist es auch vorteilhaft, daß die Materialbahn wenigstens in einem Abschnitt ihres Verlaufs nur auf einer Seite mit einem endlosen, beheizten Wärmeband in Kontakt kommt und auf der gegenüberliegenden Seite von einem Transportband geführt wird.
Zur Beeinflussung des Querprofils bestimmter Eigenschaften wie Trockengehalt und/oder spezifischem Volumen sollte der Grad der Beheizung des Wärmebandes quer zur Materialbahn sektionsweise einstellbar sein.
Je nach Art der Trocknungsvorrichtung kann das Wärmeband oder die Materialbahn auf dem jeweiligen Zylinder direkt aufliegen, wobei durchaus auch beide Ausführungen innerhalb der Trocknungsvorrichtung möglich sind.
Sollte das Wärmeband den Zylinder berühren, so ist es von Vorteil, wenn die Materialbahn zumindest im Umschlingungsbereich des Zylinders von außen über ein Transportband gestützt ist.
Außerdem sollte, wenn die Materialbahn über mehrere Zylinder geführt ist und zwischen den Zylindern über rotierende Leitwalzen läuft, die Materialbahn von einem Transportband gestützt sein.
Es besteht auch die vereinfachende Möglichkeit, daß die Materialbahn von einem Wärmeband an ein auf der gegenüberliegenden Seite der Materialbahn verlaufendes Wärmeband übergeben wird.
In jedem Fall eignet sich als Transportband ein bekanntes Trockensieb oder ein Trockenfilz. Zur Erhöhung der Trockenleistung kann es auch von Vorteil sein, daß zumindest ein Zylinder beheizt ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Materialbahn den Zylinder berührt oder das Wärmeband gut wärmeleitend ist.
Das Wärmeband kann aus einem oder mehreren Materialien bestehen, wobei es jedoch flexibel und zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall ausgeführt sein sollte. Außerdem kann das Speichervermögen des Wärmebandes verbessert werden, wenn das Wärmeband zumindest auf der nicht mit der Materialbahn in Kontakt kommenden Seite aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
Bei Wärmebändern aus mehreren Materialien sollte zumindest ein Material die Stabilität verbessern und/oder den Wärmewiderstand je nach Ausführungsform beeinflussen.
Außerdem sollte eine Dicke zwischen 0,3 bis 8 mm für das Wärmeband ausreichend sein, wobei eine Ausführung als Trockensieb oder Trockenfilz möglich ist.
Mit Vorteil kann das Verfahren und die Vorrichtung insbesondere in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen, insbesondere in Papier- oder Tissuemaschinen eingesetzt werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Wärmebändern 3 auf beiden Seiten der Materialbahn 1 und
Fig. 2 eine Vorrichtung mit nur einem Wärmeband 3 und einem Transportband 4.
Wie in Fig. 1 zu sehen, wird die Materialbahn 1 um mehrere Zylinder 2 geführt, wobei sie von zumindest einem Wärmeband 3 gestützt ist. Um jeden Zylinder 2 läuft dabei ein eigenes, beheiztes und über Leitwalzen 5 geführtes Wärmeband 3. Da die Wärmebänder 3 abwechselnd auf verschiedenen Seiten der Materialbahn angeordnet sind, ist es möglich, die Materialbahn 1 zwischen den Wärmebändern 3 zu übergeben. Dies führt zu Abschnitten in denen die Materialbahn 1 auf beiden Seiten gleichzeitig mit einem Wärmeband 3 in Kontakt kommt.
Die Beheizung des Wärmebandes 3 erfolgt auf der Außenseite über je eine beheizte Leitwalze 5.
Im Gegensatz hierzu wird in Fig. 2 das Wärmeband 3 abwechselnd über mehrere Zylinder 2 und dazwischen angeordnete Leitwalze 5 geführt. Dabei wird das Wärmeband 3 über diese Leitwalzen 5 sowie eine in der Nähe angeordnete, stationäre in Abschnitten quer zur Materialbahn 1 steuerbare Heizeinrichtung 7 auf der Basis von IR-Strahlern beheizt.
Um die Zylinder 2 ist außerdem auch die Materialbahn 1 geführt. In diesem Fall wird die Materialbahn 1 auf der dem Wärmeband 3 abgewandten Seite von einem Transportband 4 in Form eines Trockensiebes gestützt.
Zwischen den Zylindern 2 wird die Materialbahn 1 gemeinsam mit dem Transportband 4 über andere Leitwalzen 5 geführt. Die offene Seite der Materialbahn ermöglicht somit ein Ausdampfen. Dies wird noch durch zusätzliche in diesem Bereich angeordnete Saug- und Blaseinrichtungen 6 gefördert. Das Wärmeband 3 ist 0,3 bis 8 mm dick, flexibel ausgeführt und besteht hier aus einem Gewebe mit gut wärmeleitfähigen, vorzugsweise metallischen Elementen auf der von der Materialbahn 1 berührten Seite.
Die Bahnführung kann in beiden Fällen mit Saug- und Blaseinrichtungen auf bekannte Weise unterstützt werden.
Außerdem ist auch eine Kombination mit herkömmlichen Trocknungsvorrichtungen möglich, bei denen die Materialbahn 1 auf dem vorzugsweise beheizten Zylinder 2 aufliegt. Hierbei sollte die Materialbahn 1 zumindest im Bereich der zwischen den Zylindern 2 angeordneten Leitwalzen 5 über Transportbänder 4 gestützt werden.

Claims (20)

1. Verfahren zur Trocknung von bahnförmigem Material, insbesondere Faserstoffbahnen wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen bei dem die Materialbahn (1) über mehrere rotierende Zylinder (2) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) gemeinsam mit zumindest einem sie berührenden, endlosen Wärmeband (3) wenigstens einen Zylinder (2) umschlingt, wobei zumindest die die Materialbahn (1) berührende Seite des Wärmebandes (3) vor dem Kontakt mit der Materialbahn (1) beheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) wenigstens in einem Abschnitt ihres Verlaufs auf beiden Seiten zumindest jeweils mit einem beheizten, endlosen Wärmeband (3) in Kontakt kommt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) in mehreren Abschnitten ihres Verlaufs auf beiden Seiten gleichzeitig mit je einem Wärmeband (3) in Kontakt kommt und zwischen diesen Abschnitten vorzugsweise von nur einem Wärmeband (3) geführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) wenigstens in einem Abschnitt ihres Verlaufs nur auf einer Seite mit einem endlosen, beheizten Wärmeband (3) in Kontakt kommt und auf der gegenüberliegenden Seite von einem Transportband (4) geführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Beheizung des Wärmebandes (3) quer zur Materialbahn (1) sektionsweise einstellbar ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Materialbahn (1) über mehrere rotierende Zylinder (2) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) gemeinsam mit zumindest einem sie berührenden, endlosen und über rotierende Leitwalzen (5) geführten Wärmeband (3) wenigstens einen Zylinder (2) umschlingt, wobei zumindest die die Materialbahn (1) berührende Seite des Wärmebandes (3) vor dem Kontakt mit der Materialbahn (1) beheizt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Wärmeband (3) auf dem Zylinder (2) aufliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) zumindest im Umschlingungsbereich des Zylinders (2) von außen über ein Transportband (4) gestützt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) auf dem Zylinder (2) aufliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) von einem Wärmeband (3) an ein auf der gegenüberliegenden Seite der Materialbahn (1) verlaufendes Wärmeband (3) übergeben wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) über mehrere Zylinder (2) geführt ist und zwischen den Zylindern (2) über rotierende Leitwalzen (5) läuft, wobei die Materialbahn (1) zumindest von einem Transportband gestützt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (4) als Trockensieb oder Trockenfilz ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zylinder (2) beheizt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeband (3) aus nur einem Material besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeband (3) aus mehreren Materialien besteht, wobei zumindest ein Material die Stabilität verbessert und/oder den Wärmewiderstand beeinflußt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeband (3) flexibel ist und zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeband (3) zumindest auf der nicht mit der Materialbahn (1) in Kontakt kommenden Seite aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Materialbahn (1) in Kontakt kommende Seite des Wärmebandes (3) über beheizte, rotierende Zylinder (2) und/oder über beheizte Leitwalzen (5) und/oder über in der Nähe angeordnete vorzugsweise stationäre Heizeinrichtungen (7) aufgeheizt wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeband (3) 0,3 bis 8 mm dick ist und vorzugsweise als Trockensieb oder Trockenfilz ausgeführt ist.
20. Anwendung des Verfahrens sowie der Vorrichtung nach einem oder vorhergehenden Ansprüche in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen, insbesondere in Papier- oder Tissuemaschinen.
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