DE19842172A1 - Datenträgersystem zur halternden Lagerung einer kennzeichenbaren Materiallage - Google Patents

Datenträgersystem zur halternden Lagerung einer kennzeichenbaren Materiallage

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenträgersystem zur halternden Lagerung von wenigstens einer gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage, sowie deren Verwendung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Halteelement zur lösbaren und/oder ortsfesten Halterung von gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage(n) und/oder zum Schutz gegen mechanische, physikalische und/oder chemische Beschädigung eines Datenträgers, sowie deren Verwendung dafür.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenträgersystem zur halternden Lagerung von wenigstens einer gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage, sowie deren Verwendung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Halteelement zur lösbaren und/oder ortsfesten Halterung von gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage(n) und/oder zum Schutz gegen mechanische, physikalische und/oder chemische Beschädigung eines Datenträgers, sowie deren Verwendung dafür.
Datenträger zur Speicherung maschinenlesbarer Informationen gehören zum Stand der Technik. Neuere Entwicklungen auf diesem Gebiet, umfassen insbesondere beschreibbare und mehrfach bespielbare CD's. Unbeschriftete Datenträger weisen den Nachteil auf, daß man, beispielsweise bei selbstbespielten CD's, Disketten und dergleichen, keine Übersicht über den Dateninhalt hat, weshalb eine unmittelbare, individuelle Inhaltsangabe des jeweiligen Datenträgers vorteilhaft ist. Bekanntermaßen weisen aber solche oben genannten Datenträger den Nachteil auf, daß man diese zur Dokumentation bzw. Kennzeichnung des Dateninhalts entweder nicht direkt beschriften kann oder nicht beliebig oft neu beschriften kann. Üblicherweise werden die im Stand der Technik bekannten Datenträger zu Dokumentationszwecken mit Papier-Aufklebern, sog. Etiketten, für die Einmalbeschriftung, versehen. Diese sind aber in der Regel nicht vollständig entfernbar. Häufig verbleiben beim Entfernen Papier und/oder Klebstoffrückstände zurück, bei deren Entfernung, speziell bei CD's, es leicht zu einer mechanischen Schädigung der Oberfläche kommen kann. So weisen Compact Disks, wie CD's, CDRom's und DVD's hauchdünne Datenträgerschichten auf, welche die Informationen enthält bzw. speichert, die durch chemische oder mechanische äußere Einflüsse leicht beschädigt werden können. Häufig tritt bei solchen Datenträgern bei dem Versuch die Beschriftung oder das Etikett zu entfernen eine Beschädigung der Datenträgerschicht auf, wobei es zu einem Datenverlust kommt.
Es besteht daher, bei Datenträgern aller Art, ein großer Bedarf, insbesondere bei mehrfachbespielbaren Datenträgern, für eine Vorrichtung die eine unbeschränkte, mehrfach wiederholbare Beschriftung bzw. Kennzeichnung des Datenträgers gestattet, unter Vermeidung der eingangs genannten Nachteile.
Diese Aufgabe wird durch das gemäß Anspruch 1 beanspruchte Datenträgersystem gelöst, bei dem zur halternden Lagerung von gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage(n), das Datenträgersystem einen Datenträger und wenigstens ein Halteelement aufweist, wobei der Datenträger mit dem Halteelement(en) ortsfest oder lösbar miteinander verbunden ist, vorzugsweise ist die ortsfeste oder lösbare Verbindung eine Haft-, Steck-, Rast- u. Klemm-, Klapp-, Schieb-, Schraub-, Dreh- und/oder Schwenkverbindung, und wobei das Halteelement beim Ein- und/oder Auslesen maschinenlesbarer Daten auf dem Datenträger verbleibt. Die Materiallage(n) kann beispielsweise zwischen dem Datenträger und dem Halteelement und/oder auf dem Halteelement angeordnet sein. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Figuren und Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Datenträgersystem ermöglicht dem Anwender, eine kennzeichenbare Materiallage beliebig oft und risikolos zu entfernen und zu ersetzen. Dies ist besonders bei der neuen Generation wiederbeschreibbarer maschinenlesbarer Datenträger, wie CDRom's, DVD's und dergleichen von besonderem Nutzen, da dieser so einfach und gefahrlos mit einer entsprechend geänderten Kennung, einem neuen Motiv, etc. beliebig oft versehen werden kann. Das vorliegende erfindungsgemäße Datenträgersystem erweitert das Spektrum grafischer Möglichkeiten zur Kennzeichnung des Datenträgers, da man hierdurch in der Lage ist, das Äußere seines Datenträgers beliebig häufig neu zu gestalten. Natürlich kann das Halteelement gleichzeitig die kennzeichenbare Materiallage sein. Mit anderen Worten, das Halteelement kann gleichzeitig als Materiallage fungieren, die beispielsweise mehrfach beschriftet werden kann und/oder in sonstiger Weise kennzeichenbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Datenträgersystems ist die, bei der der Datenträger und/oder das Halteelement(e) die Form einer Scheibe hat.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenträgersystems, weist der Datenträger und/oder das Halteelement(e) ein oder mehrere damit integrierte und/oder zusätzliche Halteorgane auf, die den Datenträger mit dem Halteelement haftend, steckbar, rastbar, klemmbar, klappbar, schiebbar, drehbar, schraubbar und/oder schwenkbar verbindet.
Das Halteelement und/oder das Halteorgan kann aus dem gleichen Material wie der Datenträger und/oder das Halteelement bestehen, vorzugsweise ist es aus Kunststoff. Gegebenenfalls -weist das Halteelement und/oder Halteorgan wenigstens eine zusätzliche gummiartige Beschichtung auf, beispielsweise auf der dem Datenträger zugewandten Seite.
Das Halteelement und/oder Halteorgan kann eine regelmäßige oder unregelmäßige Riffelung aufweisen, die wenigstens auf der dem äußeren Rand des Datenträgers und/oder dem Halteelement zugewandten Seite ausgebildet ist.
In einer weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenträgersystem sind die äußere(n) Kanten des Datenträgers, Halteelement(e) und/oder des Halteorgans (e) abgerundet.
Vorzugsweise deckt das Halteelement(e) und/oder Halteorgan(e) wenigstens eine äußere Oberfläche des Datenträgers teilweise oder vollständig ab. Besonders bevorzugt ummantelt das Halteelement(e) und/oder Halteorgan(e) wenigstens eine äußere Oberfläche des Datenträgers teilweise oder vollständig.
Bevorzugt ist, daß wenigstens ein äußerer Seitenrand bzw. Steg wenigstens eines Halteelements und/oder Halteorgan(e) einen oder mehrere Seitenränder des Datenträgers einfaßt.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Datenträgersystems weist das Halteelement(e) und/oder Halteorgan(e) und/oder der Datenträger wenigstens einen teilweise oder vollständig umlaufenden äußeren und/oder inneren Steg(e) zur klemmbaren Verbindung des Halteelements und/oder Halteorgan(e) mit dem Datenträger auf.
Das Halteelement(e) und/oder Halteorgan(e) und/oder der Datenträger kann eine oder mehrere Aussparrungen, vorzugsweise kreisförmig und besonders bevorzugt eine mittig angeordnete kreisförmige Aussparung, aufweisen.
In einer erfindungsgemäß geeigneten Ausführungsform ist zwischen dem Datenträger und dem Halteelement(en) und/oder Halteorgan(e) und/oder auf der oberen und/oder unteren Oberfläche des Datenträgers und/oder dem Halteelement(en) und/oder Halteorgan(e) eine oder mehrere gekennzeichnete oder kennzeichenbare Materiallage(n) ortsfest oder entfernbar angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Datenträgersystem ist wenigstens eine Fläche des Datenträgers, des Halteelements(e) und/oder Halteorgans(e), und/oder der Materiallage(n) teilweise oder vollständig mit haftbaren, vorzugsweise adhäsiven Eigenschaften ausgestattet.
Die Materiallage, das Halteelement und/oder Halteorgan kann beispielsweise aus einem Verbundstoff, Glas, Metall und/oder Kunststoff sein, vorzugsweise ist die Materiallage aus Papier, Pappe, und/oder Kunststofffolie.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Datenträgersystem einstückig ausgebildet. Vorzugsweise ist die obere Oberfläche des Datenträgers in einem Abstand vollständig vom Halteelement überlagert, wodurch ein Zwischenraum für das Einfügen einer Materiallage gebildet wird. Ein Steg verbindet den äußeren Rand des Datenträgers mit dem Halteelement. Um eine Materiallage zwischen der Oberfläche des Datenträgers und der zugewandten Oberfläche des Halteelements anzuordnen, ist es vorteilhaft, das der Steg nur teilweise ausgebildet ist und/oder wenigstens eine Öffnung, vorzugsweise in Schlitzform, aufweist. Durch diese Öffnung läßt sich bequem eine kennzeichenbare Materiallage einfügen.
Bei einer weiteren einstückigen Ausführungsform ist der Datenträger mit dem Halteelement schwenkbar verbunden. Vorteilhaft ist es, wenn der Datenträger und/oder das Halteelement ein oder mehrere Halteorgane aufweist, die das Datenträgersystem gegen ein unkontrolliertes öffnen sichert.
Das erfindungsgemäß verwendete Halteelement kann eine mittig angeordnete Aussparung mit einen Durchmesser von 0,5 bis 15 cm, vorzugsweise mit einem Durchmesser von 2 bis 10 cm, noch bevorzugter von 2,5 bis 8 cm ist, und besonders bevorzugt von 3 bis 6 cm, aufweisen.
Halteelement(e) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg eine Breite von 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 mm und besonders bevorzugt 0,3 bis 0,6 mm, aufweist.
Üblicherweise ist die Höhe des Steges des Halteelements 0,01 mm bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 2 mm, besonders bevorzugt 0,5 mm bis 1,5 mm, aufweist.
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehenden Zahlenangaben wesentlich höher oder niedriger sein können, da sich der Durchmesser, die Höhe und Breite in Abhängigkeit des jeweiligen Datenträgers unmittelbar ergibt. Beispielsweise können die Zahlenwerte um den Faktor 1 bis 10 nach oben oder nach unten abweichen.
Das erfindungsgemäße Datenträgersystems läßt sich zur lösbaren, halternden Aufnahme von gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage(n) verwenden.
Das Halteelement läßt sich zur lösbaren oder ortsfesten Halterung von gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage(n) und/oder zum Schutz gegen mechanische, physikalische und/oder chemische Beschädigungen des Datenträgers verwenden.
Wird z. B. nur unter dem Halteelement eine Materiallage mit Motiven oder sonstigen Kennungen eingelegt, erscheint die Oberfläche des erfindungsgemäßen Datenträgersystems, in einer Ausführungsform mit glatter, durchsichtiger Kunststoff-Abdeckung, gleichmäßiger als die mit industriellem Siebdruck versehenen Datenträgeroberflächen von bespielten Kauf-CDs, geschweige denn der kaum professionell wirkenden Papierstruktur angebotener Aufkleber.
Andererseits kann eine Materiallage auch auf die Oberfläche des Halteelements aufgebracht werden, wobei dann allerdings die Beschaffenheit des Klebers keine bedeutende Rolle mehr spielt, denn der Aufkleber berührt die empfindliche Oberfläche des Datenträgers nicht mehr. So können mehrere Materiallagen, die entweder selbstklebend sind, oder auf sonstige Art auf der Oberfläche des Datenträgersystems angebracht werden können, auf dem erfindungsgemäßen Halteelement angeordnet werden.
Nahezu jede Art von Materiallage, z. B. in Form von Aufklebern, undurchsichtigen oder durchsichtigen Folien und/oder Klebefolien, z. B. mit Aufdruck per Farb-Tintenstrahl-Drucker, lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Datenträgersystem zur Kennzeichnung verwenden.
Auch eine direkte Beschriftung der Oberfläche des Datenträgersystems bzw. Halteelements, mit oder ohne darunter eingelegter Materiallage, ist gefahrlos möglich, und zwar mit diversem Schreibgerät, z. B. mit einem wasserlöslichen Marker oder dergleichen. Ebenso sind verschiedenste Kombinationen aus eingelegten und/oder oberflächlich auf das erfindungsgemäße Halteorgan aufgebrachte Material- und Beschriftungselemente möglich.
Ein weiterer Vorteil ist der verbesserte Datenschutz, da durch das erfindungsgemäße Datenträgersystem bzw. Halteelement wird zumindest die Datenträgerschicht des Datenträgers ganz oder teilweise wirksam abgedeckt bzw. ummantelt, wodurch eine Beeinträchtigung durch Verschmutzung und/oder Beschädigung, z. B. durch Fingerabdrücke, Kratzer, Flüssigkeiten etc., vermieden, zumindest aber, im Vergleich zu den im Stand der Technik bekannten Systemen, deutlich reduziert wird.
Die Ausmaße des erfindungsgemäßen Datenträgersystems bzw. Halteelements sind so gehalten, daß Aufbewahrung und Transport in den dafür vorgesehenen Aufbewahrungsvorrichtungen und Datenverarbeitungsgeräten, auch ohne Veränderung des erfindungsgemäßen Datenträgersystems, möglich ist, d. h. das Halteelement mit oder ohne kennzeichenbare Materiallage kann auch im Betriebszustand des Datenträgers, d. h. während des Ein- oder Auslesens von maschinenlesbaren Daten auf diesem verbleiben. Hierbei ist ein erhöhter Schutz des Datenträgers vor chemischen und/oder mechanischen Schädigungen, sowohl am Einsatzort, d. h. bei Verwendung, Aufbewahrung und/oder Transport, sowie außerhalb der üblichen Aufbewahrungsvorrichtungen gewährleistet.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Dimensionierung des Datenträgersystems so ausgelegt, daß es ohne daß das Halteelement vom Datenträger entfernt werden muß in den entsprechenden Geräten, CD-, DVD- Laufwerken und dergleichen, verwendbar ist.
Bei einer Reihe von Testversuchen wurde bei Verwendung des erfindungsgemäßen Datenträgersystems, bestehend aus einer CD, einem Halteelement und einer dazwischenliegenden Materiallage (siehe Fig. 2 und Fig. 3), keine Beeinträchtigung der Datenauslesung im Betrieb in einem herkömmlichen CD- Laufwerk festgestellt. Die Testläufe wurden in 4fach, 8fach, 24fach und 32fach CD-Laufwerken handelsüblicher Fabrikate durchgeführt. Das Halteelement bestand aus durchsichtigem Kunststoff mit einer Wandstärke von 0,2, 0,3 und 0,4 mm.
Das Datenträgersystem besteht aus dem eigentlichen Datenträger-Medium und aus wenigstens einer integrierten oder separaten Haltevorrichtung für Materiallagen.
Der Datenträger kann bei einem Datenträgersystem, das mit einer zusätzlichen Haltevorrichtung arbeitet - je nach Variante - entfernbar, steckbar, rastbar, klemmbar, klappbar, schiebbar, drehbar, schraubbar und/oder schwenkbar und/oder mittels einer Kombination von Halteorganen mit der Schutz- bzw. Kennungs-Haltevorrichtung verbunden sein. Auch Unterdruck kann hierzu angewandt werden, beispielsweise mittels Saugnäpfen.
Vorzugsweise soll dieses System bei den aktuellen und kommenden Generationen von Wechselmedien verwendet werden. Für die Verwendung mit CD-Rom, DVD u. anderen Datenmedien in Scheibenform müssen auch die Ausführungen der Schutz- /Haltevorrichtung vorzugsweise dieser oder der jeweils aktuellen Form folgen, wobei ein oder mehrere damit integrierte und/oder zusätzliche Halteorgane verwendet werden können, die den Datenträger mit dem Halteelement steckbar, rastbar, klemmbar, klappbar, schiebbar und/oder schwenkbar bzw. auch mittels kleiner Saugnäpfe verbinden, bzw. die Verbindung verstärken und/oder sichern. Federnde Eingenschaften des oder der verwendeten Materialien in Zusammenwirken mit der Formgebung des Klemmrandes bewirken ein weiteres, um den Zusammenhalt der Bestandteile des Systems zu unterstützen.
Halteorgane können in einem Guß mit dem Halteelement, oder aus einem anderen Material als der Datenträger und/oder das Halteelement gebildet werden, beispielsweise durch Kunststoff-, vorzugsweise Mehrschicht- oder Kombiguß.
Die Halteorgane sollten wenigstens teilweise eine haftende, eine gummiartige, eine aufgerauhte, eine geriffelte, eine mit Noppen versehene, vorzugsweise Saugnäpfe, und/oder sonstige gleit- und/oder rutschhemmende Beschichtung aufweisen.
Diese Beschichtung sollte wenigstens auf der dem äußeren und/oder oberen, datenschichtfreiem Rand des Datenträgers und/oder der dem Halteelement zugewandten, datenfreien Bereiche bzw. Fläche(n) angeordnet sein.
Die äußere(n) Kante(n) des erfindungsgemäßen Datenträgersystems, des/der Halteelement(e) und der/des Halteorgans(e) sind vorzugsweise abgerundet, um bei Betrieb des Systems mit den zur Bearbeitung vorgesehenen Geräten (CD-Rom- Laufwerke etc.) die Einzugs-/Auswurf und Betriebsmechanismen nicht durch hakende Kanten zu beeinträchtigen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenträgersystems bzw. Halteelements überlappen sich wenigstens eine Oberfläche des Halteelements und eine Oberfläche des Datenträgers ganz oder teilweise. Vorzugsweise sollte eine möglichst große Fläche des Datenträgers abgedeckt oder ummantelt werden, um die Oberfläche des Datenträgers, genauer die Datenschicht, möglichst weitflächig vor physikalischen, chemischen und/oder sonstigen Einflüssen, die die Gebrauchsfähigkeit beeinträchtigen könnten, zu schützen.
Bei einer Ausführung weisen das/die Halteelement(e) und/oder der Datenträger einen teilweise oder vollständig umlaufenden äußeren und/oder inneren Steg(e) zur klemmbaren Verbindung des Halteelements mit dem Datenträger auf.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Halteelement(e) und/oder der Datenträger eine oder mehrere Aussparungen, vorzugsweise kreisförmig und besonders bevorzugt eine mittig angeordnete kreisförmige Aussparung, zur Aufnahme von Zentrier- und Drehmechanismen der Datenbe- bzw. Datenverarbeitungsvorrichtungen auf.
Fig. 1 zeigt ein Datenträgersystem in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt ein Datenträgersystem in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt ein Datenträgersystem in Seitenansicht.
Fig. 4 bis 10 zeigen ein Datenträgersystem im Querschnitt.
Fig. 11 zeigt ein einstückiges Datenträgersystem in Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegenden Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) kann eine kennzeichenbare Materiallage, nicht dargestellt, angeordnet werden.
Die Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegenden Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) kann eine kennzeichenbare Materiallage, nicht dargestellt, angeordnet werden. Das Halteelement (2) weist mittig eine Aussparung auf und einen äußeren umlaufenden Steg (3). Mittels des umlaufenden Stegs (3) wird eine Klemmverbindung zwischen dem Halteelement (2), der Materiallage (nicht dargestellt) und dem Datenträger bewirkt.
Die Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegenden Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) kann eine kennzeichenbare Materiallage, nicht dargestellt, angeordnet werden. Das Halteelement (2) weist mittig eine Aussparung auf und einen äußeren umlaufenden Steg (3). Mittels des umlaufenden Stegs (3) wird eine Klemmverbindung zwischen dem Halteelement (2), der Materiallage (nicht dargestellt) und dem Datenträger bewirkt. Der umlaufende Steg (3) ist in der Fig. 3 gut sichtbar, der als umlaufender Ring zur klemmbaren Einfassung des Datenträgers (1) fungiert.
Die Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegendes Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) ist eine kennzeichenbare Materiallage (4), angeordnet. Das Halteelement (2) weist mittig eine Aussparung auf und einen äußeren umlaufenden Steg (3). Mittels des umlaufenden Stegs (3) wird eine Klemmverbindung zwischen dem Halteelement (2), der Materiallage (4) und dem Datenträger (1) bewirkt. Außerdem ist auf dem Haleelement (2) eine weitere Materiallage (5) angeordnet.
Die Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegendes Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) ist eine kennzeichenbare Materiallage (4), angeordnet. Das Halteelement (2) weist mittig eine Aussparung (9) auf und einen äußeren umlaufenden Steg (3). Mittels des umlaufenden Stegs (3) wird eine Klemmverbindung zwischen dem Halteelement (2), der Materiallage (4) und dem Datenträger (1) bewirkt. Außerdem ist auf dem Haleelement (2) eine weitere Materiallage (5) angeordnet. Die Klemmwirkung des Stegs (3) wird durch die gegen den äußeren Rand des Datenträgers (1) angreifenden Strukturrillen (7) des umlaufenden Stegs (3) verstärkt, wodurch ein Verrutschen der aufeinander angeordneten Lagen, umfassend Materiallage und Halteelement verhindert wird.
Die Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegendes Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) ist eine kennzeichenbare Materiallage (4), angeordnet. Das Halteelement (2) weist mittig eine Aussparung (9) auf und einen äußeren umlaufenden Steg (3). Mittels des umlaufenden Stegs (3) wird eine Klemmverbindung zwischen dem Halteelement (2), der Materiallage (4) und dem Datenträger (1) bewirkt. Außerdem ist auf dem Haleelement (2) eine weitere Materiallage (5) angeordnet. Die Klemmwirkung des Stegs (3) wird durch die gegen den äußeren Rand des Datenträgers (1) angreifenden Strukturrillen (7) des umlaufenden Stegs (3) verstärkt, wodurch ein Verrutschen der aufeinander angeordneten Lagen, umfassend Materiallage und Halteelement verhindert wird. Die Klemmwirkung zwischen dem Halteelement (2) und dem Datenträger (1) wird durch die unterfassende Nase (8) noch zusätzlich erhöht. Dies verhindert insbesondere ein unbeabsichtigtes Lösen des Datenträgers (1) von dem Halteelement (2).
Die Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegendes Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) ist eine kennzeichenbare Materiallage (4), angeordnet. Das Halteelement (2) weist mittig eine Aussparung (9) auf. Das Halteelement (2) wird durch eine Haftschicht (10), wobei die Haftschicht so ausgebildet sein kann, daß die Haftwirkung zum Halteelement größer ist, als zum Datenträger (1) oder umgekehrt oder identisch sein, lösbar mit dem Datenträger verbunden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Halteelement (2) Bereiche mit adhäsiven Eigenschaften (10) zum flächigen Verbinden mit dem Datenträger (1) aufweist. Vorteilhaft ist es, wenn diese adhäsiven Bereiche (10) des Halteelements (2) an Stellen angeordnet sind, die bei Verbindung mit dem Datenträger (1) eine lösbare Verbindung auf den speicherschichtfreien Bereichen des Datenträgers bewirkt. Die äußere, umlaufende Kante des Halteelements (2) ist abgeschrägt (11).
Die Fig. 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegendes Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) ist eine kennzeichenbare Materiallage (4), angeordnet. Das Halteelement (2) weist mittig eine Aussparung (9) auf. Das Halteelement (2) wird durch eine Klemmverbindung (12) lösbar mit dem Datenträger (1) verbunden, wobei das Halteelement (2) eine Ausstülpung (12) aufweist, die in eine Aussparung (13) halternd eingreift.
Die Fig. 9 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegendes Halteelement (2). Zwischen Datenträger (1) und dem darüberliegenden Halteelement (2) ist eine kennzeichenbare Materiallage (4), angeordnet. Das Halteelement (2) weist mittig eine Aussparung (9) auf. Das Halteelement (2) wird durch eine Haftschicht (10), wobei die Haftschicht so ausgebildet sein kann, daß die Haftwirkung zum Halteelement größer ist, als zum Datenträger (1) oder umgekehrt oder identisch sein, lösbar mit dem Datenträger verbunden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Halteelement (2) Bereiche mit adhäsiven Eigenschaften (10) zum flächigen Verbinden mit dem Datenträger (1) aufweist. Vorteilhaft ist es, wenn diese adhäsiven Bereiche (10) des Halteelements (2) an Stellen angeordnet sind, die bei Verbindung mit dem Datenträger (1) eine lösbare Verbindung auf den speicherschichtfreien Bereichen des Datenträgers bewirkt. Die äußere, umlaufende Kante des Halteelements (2) ist abgeschrägt (11). Im Unterschied zur Fig. 7 weist der umlaufende Steg (3) adhäsive Eigenschaften (10) auf.
Fig. 10 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüberliegendes im Abstand angeordnetes Halteelement (2), wobei zwischen dem Datenträger (1) und dem Halteelement (2) eine spaltförmige Öffnung (14) ausgebildet ist, durch die eine kennzeichenbare Materiallage, nicht dargestellt, eingeführt werden kann. Der Datenträger und das Halteelement sind über den halbkreisförmig umlaufenden Steg (15) fest verbunden.
Fig. 11 zeigt ein erfindungsgemäßes Datenträgersystem, umfassend einen Datenträger (1) und ein darüber schwenkbar angeordnetes Halteelement (2), wobei der Datenträger (1) mit dem Halteelement (2) über ein drehbares Element (17) fest verbunden sind. Zusätzlich weist das Datenträgersystem zwei Rastelemente (16) und (18) auf, zur halternden, lösbaren Verbindung des Datenträgers (1) mit dem Halteelement (2). Zwischen dem Datenträger (1) und dem Halteelement (2) kann so eine Materiallage, nicht dargestellt, angeordnet werden.

Claims (19)

1. Datenträgersystem zur halternden Lagerung von gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage(n), dadurch gekennzeichnet, daß das Datenträgersystem einen Datenträger, und wenigstens ein Halteelement aufweist, wobei der Datenträger und das Halteelement(en) ortsfest miteinander verbunden ist und/oder der Datenträger mit dem Halteelement(en) lösbar miteinander verbunden ist, vorzugsweise ist die ortsfeste oder lösbare Verbindung eine Haft-, Steck-, Rast-, Klemm-, Klapp-, Schieb-, Schraub-, Dreh-, und/oder Schwenkverbindung, und wobei das Halteelement beim Ein- und/oder Auslesen maschinenlesbarer Daten auf dem Datenträger verbleibt.
2. Datenträgersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger und/oder das Halteelement(e) die Form einer Scheibe hat.
3. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger und/oder das Halteelement(e) ein oder mehrere damit integrierte und/oder zusätzliche Halteorgane aufweist, die den Datenträger mit dem Halteelement haftend, steckbar, rastbar, klemmbar, klappbar, schiebbar, schraubbar, drehbar und/oder schwenkbar verbindet.
4. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan aus dem gleichen Material wie der Datenträger und/oder das Halteelement, vorzugsweise aus Kunststoff ist, und besonders bevorzugt zusätzlich eine gummiartige Beschichtung wenigstens der dem Datenträger zugewandten Seite aufweist.
5. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan eine Struktur, vorzugsweise eine regelmäßige oder unregelmäßige Riffelung, aufweist, die wenigstens auf der dem äußeren Rand des Datenträgers und/oder dem Halteelement zugewandten Seite vorgesehen ist.
6. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere(n) Kanten des Datenträgers, Halteelement(en) und/oder des Halteorgans(e) abgerundet sind.
7. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement(e) wenigstens eine äußere Oberfläche des Datenträgers teilweise oder vollständig abdeckt, vorzugsweise, teilweise oder vollständig ummantelt.
8. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein äußerer Seitenrand wenigstens eines Halteelements einen oder mehrere Seitenränder des Datenträgers einfaßt.
9. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement(e) und/oder der Datenträger wenigstens einen teilweise oder vollständig umlaufenden äußeren und/oder inneren Steg(e) zur klemmbaren Verbindung des Halteelements mit dem Datenträger aufweist.
10. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement(e) und/oder der Datenträger eine oder mehrere Aussparrungen, vorzugsweise kreisförmig und besonders bevorzugt eine mittig angeordnete kreisförmige Aussparung, aufweist.
11. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Datenträger und dem Halteelement(en) und/oder auf der oberen und/oder unteren Oberfläche des Datenträgers und/oder dem Halteelement(en) eine oder mehrere gekennzeichnete oder kennzeichenbare Materiallage(n) ortsfest oder entfernbar angeordnet sind.
12. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Fläche des Datenträgers, des Halteelements(e), des Halteorgan(e) und/oder der Materiallage(n) teilweise oder vollständig mit haftbaren, vorzugsweise adhäsiven Eigenschaften ausgestattet sind.
13. Datenträgersystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallage aus einem Verbundstoff, Papier, Pappe, Glas, Metall und/oder Kunststoff ist, vorzugsweise ein dünnes Papier und/oder Kunststofffolie ist.
14. Halteelement(e) nach einem der vorherigen Ansprüche. 15. Halteelement(e) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Aussparung des Halteelements im Bereich von 0,5 bis 15 cm ist, vorzugsweise im Bereich von 2 bis 10 cm, noch bevorzugter im Bereich von 2,5 bis 8 cm ist, und besonders bevorzugt im Bereich von 3 bis 6 cm liegt.
16. Halteelement(e) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg eine Breite von 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 mm und besonders bevorzugt 0,3 bis 0,6 mm, aufweist.
17. Halteelement(e) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Stegs 0,01 mm bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 2 mm, besonders bevorzugt 0,5 mm bis 1,5 mm, aufweist.
18. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
19. Verwendung eines Datenträgersystems nach einem der Ansprüche 1 bis 13, zur lösbaren, halternden Aufnahme von gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage(n).
20. Verwendung wenigstens eines Halteelements nach einem der Ansprüche 1 bis 16, zur lösbaren oder ortsfesten Halterung von gekennzeichneten oder kennzeichenbaren Materiallage(n) und/oder zum Schutz gegen mechanische, physikalische und/oder chemische Beschädigungen des Datenträgers.
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