DE9405421U1 - Verpackung für eine scheibenförmige optische Speicherplatte - Google Patents

Verpackung für eine scheibenförmige optische Speicherplatte

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    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Titel: Verpackung für eine scheibenförmige optische
Speicherplatte
Anmelder: Herbert Walch
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine scheibenförmige optische Speicherplatte, insbesondere eine Compact Disc, wobei die Speicherplatte auf einem vorzugsweise kreisringförmigen Datenbereich ihrer Unterseite optisch auslesbare Daten enthält.
Optische Speicherplatten, insbesondere sogenannte Compact Disc (CD) zur Wiedergabe von Tonaufzeichnungen, aber auch optische Nur-Lesespeicher (CD-ROM), tragen auf ihrer Unterseite in einem Datenbereich digitale Information, die mittels eines Laserstrahls abgetastet werden kann- Obwohl die eigentliche Information enthaltende Fläche innerhalb der Compcict-Disc eingegossen ist und durch Kratzer, Staub und dergleichen nicht unmittelbar beschädigt werden kann, ist es trotzdem erwünscht, die von dem Laserstrahl zu beaufschlagende CD-Seite vor Beschädigungen zu schützen. Aus diesem Grund und um den Transport und die Handhabung der optischen Speicherplatten zu erleichtern, werden diese in Verpackungen untergebracht, wobei üblicherweise für jede CD oder je zwei CD's eine eigene Verpackung vorgesehen ist.
Die typische CD-Verpackung besteht aus Kunststoff und weist in der Mitte einen Kronenaufnehmer auf, an dem die CD mit ihrem Mittelloch kraftschlüssig festgeklemmt werden kann. Mittels eines im allgemeinen durchsichtigen schwenkbaren Deckels läßt sich diese Verpackung schließen. Derartige Verpackungen sind relativ aufwendig und lassen sich kaum umweltgerecht entsorgen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die aus Plastik bestehenden Federzungen des zentralen Kronenaufnehmers leicht abbrechen, womit der Halt für die CD's verloren
geht. Außerdem ist das Herausnehmen der CD aus der Verpackung insbesondere für ungeübte Personen relativ schwierig, da gleichzeitig mit einem Finger der Kronenaufnehmer hinuntergedrückt und die CD mit zwei weiteren Fingern umfangsseitig gehalten und aus der Verpackung entnommen werden muß. Dabei treten auch unerwünschte Biegebeanspruchungen der CD auf., Schließlich läßt sich bei der genannten bekannten Verpackung zwar die Flachschachtel, nicht aber der Kunststoffträger umweltgerecht und einfach entsorgen.
Es wurden daher bereits anders aufgebaute Verpackungen unter Verwendung von Karton vorcjeschlagen, bei denen die gesamte Unterseite der CD flächig auf Karton aufliegt und am Umfang zentriert gehalten wird.
Um eine einfach handzuhabende Verpackung zu schaffen, bei der der Datenbereich der Speicherplatte geschützt ist, sieht die Erfindung vor, daß die Verpackung eine Auflage für die Speicherplatte aufweist, auf der die Unterseite der Speicherplatte mit ihrem radial äußersten Randbereich außerhalb des Datenbereiches aufliegt.
Die Erfindung geht davon aus, den außerhalb des Datenbereichs (bei CD's etwa 3 mm breiter) liegenden datenfreien Randbereich zu nutzen, um die CD aufzulegen, ohne daß die Gefahr eines Zerkrcitzens der Unterseite im Bereich der auszulesenden Daten besteht. Eine Halterung der CD in der Mitte ist nicht nötig. Es ist sogar günstig, wenn die Speicherplatte nur auf dem radial außerhalb des Datenbereichs liegenden äußersten Randbereich auf der Auflage aufliegt, während der Datenbereich und radial innerhalb liegende datenfreie Bereich mit Abstand von der Verpackung angeordnet sind. Abgesehen von einem vereinfachten Aufbau erlaubt dies auch ein vereinfachtes Herausnehmen der CD, weil man einen Finger
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tiefer in das Mittelloch einlegen kann (unter dem Mittelloch direkt ist ja kein Boden, erst im Abstand unter der CD liegt allenfalls ein Boden).
Die Erfindung erlaubt es außerdem, entgegen den bisher üblichen Verpackungen für CD's, eine Verpackung für CD's bereitzustellen, die ganz ohne Kunststoffteile auskommt und dennoch die CD, insbesondere den Datenbereich gut schützt. Die aus Karton bestehende Verpackung kann im Bedarfsfall einfach und umweltgerecht entsorgt werden. Ein Träger aus Karton läßt sich außerdem bedrucken oder beschriften und stellt damit eine zusätzliche Fläche für Informationen über den Inhalt der CD bereit. Damit braucht die Zentriervorrichtung die CD nicht mehr federnd klemmend und kraftschlüssig in der Verpackung halten (wie bisher die zentralen Kronenaufnehmer aus Kunststoff), vielmehr reicht es aus, wenn die Zentriervorrichtung eine Bewegung der Speicherplatte in der Ebene der Speicherplatte hemmt. Dies erlaubt Ausbildungen von Zentriervorrichtungen, die ein wesentlich leichteres Lösen, nämlich ein bloßes Abheben der CD vom Träger erlauben, da ja die Zentriervorrichtungen lediglich eine seitliche Führungsfunktion übernehmen müssen. Ein unbeabsichticftes Herausfallen der CD vom Träger bzw. aus der Zentriervorrichtung kann beispielsweise durch Einschieben des Trägers in eine Hülle bzw. Schachtel aus Karton verhindert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung kann die Zentriervorrichtung aus einfach maschinell anzubringenden Erhebungen bestehen, die mit dem Umfangsrand der Speicherplatte zusammenwirken. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Erhebungen kreisbogenförmige Anlagenabschnitte aufweisen, die den Umfangsrand der CD (vorzugsweise mit geringem Spiel) im wesentlichen formschlüssig umgeben und damit die CD am Träger
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zentrieren. Diese mit dem Umfangsrand der Speicherplatte zusammenwirkenden Erhebungen lassen sich im Vergleich zu einer durchaus auch denkbaren Erhebung, die in das Mittelloch der CD eingreift, in der Praxis noch einfacher maschinell exakt anbringen und erlauben ein besonders einfaches Auflegen der CD auf die zwischen den Erhebungen der Zentriervorrichtung vorgesehene Auflagefläche. Weiters können die Deckflächen der umfangsseitigen Erhebungen der Zentriervorrichtung mit der Oberseite der eingelegten Speicherplatte in einer Ebene liegen. Dies erlaubt ein einfaches und sicheres Einschieben des Trägers samt CD in die Hülle bzw. Schachtel aus Karton. Außerdem könnte auf den Träger mit eingelegter CD beispielsweise ein Heft über den Inhalt der CD eben aufgelegt und als Einheit in die Schachtel bzw. Hülle eingeschoben werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert:
Die Fig. 1 zeigt einen Träger eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Verpackung ohne eingelegte Speicherplatte (CD). Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Träger mit eingelegter CD. Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach A-A der Fig. 2. Die Fig. 4 zeigt die Herstellung eines weiteren Beispiels im Schnitt. Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Hülle der erfindungsgemäßen Verpackung .
Der in Fig. 1 gezeigte Träger einer Verpackung weist einen Grundkörper 1 aus Wellpappe la und eine Zwischenlage Ib mit einer ebenen Oberfläche auf. Auf diese Oberfläche sind zwei Kartonstücke aufgeklebt, die die Auflagen 5 für die CD bereitstellen. Auf diese Karton-
stücke sind zwei Erhebungen 4a und 4b in Form von weiteren Kartonstücken aufgeklebt, deren Dicke der Dicke der CD entspricht. Die zwischen den Erhebungen 4a und 4b freie Fläche der Kartonstücke darunter bildet die stufenförmige Auflage 5 für die CD. Die Oberfläche 3 der Zwischenlage Ib ist gegenüber der Auflage 5 abgesenkt (Fig. 1 und 3), sodaß die CD nur außerhalb des Datenbereiches D aufliegt.
Die Erhebungen 4a und 4b sind in ihrer Form an den Umfangsrand der Speicherplatte (CD) angepaßt und weisen dazu in der Draufsicht kreisbogenförmige Anlageabschnitte auf. Der Bogenradius dieser Anlageabschnitte ist vorzugsweise geringfügig größer als oder im wesentlichen gleich wie der Radius der einzulegenden Speicherplatte 6. Damit kann zwischen den als Zentriervorrichtungen wirkenden Erhebungen 4a und 4b und der in die Verpackung eingelegten Speicherplatte 6 (vgl. Fig. 2) ein geringfügiges Spiel Vorhemden sein. Dies erleichtert ein Einlegen und Herausnehmen der CD, da diese im Gegensatz zu den bisher üblichen Kronenaufnehmern nicht mehr kraftschlüssig festgeklemmt ist. Durch die Ausbildung der Auflagefläche 5 aus Karton kann die CD auch mit der an sich empfindlichen Unterseite ohne Gefahr einer Beschädigung des Datenbereiches D lagesicher aufliegen. Im Träger 1 sind in der Draufsicht zwei gegenüberliegende Einbuchtungen bzw. Ausnehmungen 10 vorgesehen. Diese verlaufen, wie die Fig. 2 zeigt, unter die Speicherplatte 6 hinein, sodaß der Rand der Speicherplatte 6 mit zwei Fingern leichter erfaßbar ist und damit die Speicherplatte 6 einfach vom Träger 1 abgehoben werden kann.
Die Herstellung des in Fig. 1 und 3 dargestellten Trägers 1 ist denkbar einfach: es brauchen lediglich auf den rechteckigen Grundkörper 1 die beiden Kartonstücke
mit den Auflagen 5 und dann die beiden Kartonstücke 4a und 4b aufgeklebt werden. Da ihr Außenrand an drei Seiten mit dem Grundkörper übereinstimmt, ist eine einfache Ausrichtung der aufgeklebten Teile am Grundkörper 1 möglich, sodaß eine rasche maschinelle Herstellung sichergestellt ist. Die Zwischenlage Ib kann bei entsprechender Ausbildung der Oberseite der Lage la aus Wellpappe sogar entfallen. Die Wellpappe la erlaubt es, bei geringem Gewicht eine hohe Steifigkeit zu erzielen. Auch die Teile Ib, 4a und 4b können aus Wellpappe (geringerer Dicke) hergestellt sein. Die offenen Seiten der Wellpappe können im Bedarfsfall durch eine nicht näher dargestellte Abdeckung abgedeckt sein.
Nachdem die CD 6, wie in Fig. 2 oder 3 gezeigt, auf die Auflagefläche 3 zwischen die Erhebungen 4a und 4b eingelegt worden ist, kann diese Einheit in eine Hülle oder Schachtel aus Karton eingeschoben werden. Ein Ausführungsbeispiel einer Hülle aus Karton ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Hülle weist vier geschlossene Seiten auf und ist an zwei Seiten offen, sodaß ein Ein- und Ausschieben des Trägers (mit oder ohne CD) in die Hülle 7 von beiden Seiten gemäß den Pfeilen 8 bzw. 9 möglich ist.
Die Fig. 4 zeigt die Herstellung eines weiteren besonders einfachen und exakt herstellbaren Ausführungsbeispiels. Auf einem Grundträger 1 ist eine durchgehende Kartonlage 2 aufgeklebt. Auf der Kartonlage 2 sind die Erhebungen 4a, 4b, vorzugsweise ebenfalls aus Karton, aufgeklebt. Um eine Auflage 5 zu erzielen, die die Speicherplatte nur außerhalb ihres Datenbereichs D unterstützt, wird mittels eines Stempels 11 einfach die Kartonlage 2 in ihrem mittleren Bereich mit einer kreisförmigen Einbuchtung versehen, sodaß im mittleren Bereich eine abgesenkte Oberfläche 3 vorhanden ist und
vorhanden bleibt, nachdem der zylinderförmige Stempel wieder entfernt worden ist. Die Absenkung der abgesenkten Fläche 3 gegenüber der stufenförmigen Auflage 5 braucht nur gering sein. Es geht ja nur darum, daß der Datenbereich D der Speicherplatte 6 nicht direkt auf dem Karton der Verpackung aufliegt.
Alle Bauteile der erfindungsgemäßen Verpackung können auch aus Altpapier bzw. Altkarton hergestelltem Recyclingkarton gefertigt sein, womit die Umweltbelastung ingesamt noch weiter verringert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise sind auch andere scheibenförmige optische Speicherplatten als CD's zur Tonaufzeichnung, beispielsweise DC-ROM1s, möglich. Weiters kann sowohl die Hülle 3 als auch der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Träger beschriftet oder bedruckt sein. Es ist auch möglich, ein Beiheft über den Inhalt der Speicherplatte beizulegen. Dieses kann einfach auf die ebene Oberseite der Erhebungen 4a, 4b aufgelegt werden und samt dem Träger in eine Hülle bzw. Schachtel mit entsprechend größerer lichter Höhe eingeschoben werden. Anstelle des zweiteiligen Aufbaus aus Träger und Schachtel (Hülle) ist auch ein einteiliger Aufbau möglich.

Claims (14)

Schutzansprüche :
1. Verpackung für eine scheibenförmige optische Speicherplatte, insbesondere eine Compact Disc, wobei die Speicherplatte auf einem vorzugsweise kreisringförmigen Datenbereich ihrer Unterseite optisch auslesbare Daten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung eine Auflage
(5) für die Speicherplatte (6) aufweist, auf der die Unterseite der Speicherplatte (6) mit ihrem radial äußersten Randbereich außerhalb des Datenbereiches (D) aufliegt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (6) nur auf dem radial außerhalb des Datenbereichs (D) liegenden äußersten Randbereich auf der Auflage (5) aufliegt, während der Datenbereich (D) und radial innerhalb liegende datenfreie Bereich mit Abstand von der Verpackung angeordnet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflage (5) und vorzugsweise auch die übrige Verpackung aus Karton bestehen.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Umfang der Speicherplatte (6) angreifende Zentriervorrichtung, die für Speicherplatte
(6) vorgesehen ist, die mindestens eine über die Auflage (5) für die Speicherplatte (6) vorstehende und die Speicherplatte zentriert haltende Erhebung (4a, 4b) aufweist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Karton bestehende(n) Erhebung(en) (4a, 4b) in ihrer Form an den Umfangsrand der Speicherplatte (6) angepaßte, in der Draufsicht kreisbogenförmige Anlageabschnitte aufweist (aufweisen), wobei der Bogenradius im wesentlichen dem Radius der Speicherplatte (6) entspricht.
6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung(en) (4a, 4b) eine ebene Deckfläche aufweist (aufweisen), die mit der Oberseite der in die Verpackung eingelegten Speicherplatte (6) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Träger (1) und/oder die Zentriervorrichtung (4a, 4b) eine Wellpappe als Karton verwendet ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) unmittelbar radial innerhalb der Zentriervorrichtung (4a, 4b) angeordnet ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundkörper eine erste Kartonlage aufgeklebt ist, von deren Oberfläche ein Teil die Auflage (5) bildet, und daß auf einen anderen Teil der Oberfläche der ersten Kartonlage eine zweite Kartonlage aufgeklebt ist, die die Zentriervorrichtung bildet.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) die Form einer in der Draufsicht kreisbogenförmigen Stufe hat, auf der die Speicherplatte (6) aufliegt.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung bzw. der Träger in der Draufsicht zumindest eine seitliche Einbuchtung (10) aufweist.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verpackung bzw. am Träger (1) zwei gegenüberlie-
gende, vorzugsweise halbkreisförmige Einbuchtungen (10)
vorgesehen sind, die unter die Speicherplatte (6) reichen.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hohlraum (11), insbesondere
zur Aufnahme eines Beipackheftes od. dgl. aufweist.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem plastisch verformbaren Trägermaterial, insbesondere Karton, durch Eindrücken eines
Stempels in dessen Oberfläche eine bleibende Einbuchtung
vorgesehen ist, die dem Datenbereich (D) der in die Verpackung eingelegten Speicherplatte (6) gegenüberliegt, wobei der nicht eingedrückte Bereich der Oberfläche die Auflage (5) für die Speicherplatte (6) bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507626U1 (de) * 1994-05-07 1995-09-21 Topac Gesellschaft für Verpackung mbH, 33332 Gütersloh Verpackung für ein scheibenförmiges Speichermedium
DE19539003A1 (de) * 1994-12-22 1996-07-04 Schuerfeld Patrick Vorrichtung zur Aufnahme von scheibenförmigen Informationsträgern
DE29705915U1 (de) * 1997-04-03 1997-05-15 Böhle, Steffan, 20259 Hamburg CD-Verpackung

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