AT403569B - Verpackung für eine scheibenförmige optische speicherplatte, insbesondere eine compact disc - Google Patents

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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
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Description

AT 403 569 B
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine scheibenförmige optische Speicherplatte, insbesondere eine Compact Disc, mit einem eine Zentriervorrichtung für die Speicherplatte aufweisenden Träger und mit einer Schachtel oder Hülle, in die der Träger samt Speicherplatte einschiebbar ist, wobei die Zentriervorrichtung mindestens eine über eine Auflagefläche für die Speicherplatte vorstehende und die Speicherplatte zentriert haltende Erhebung aufweist.
Optische Speicherplatten, insbesondere sogenannte Compact Disc (CD) zur Wiedergabe von Tonaufzeichnungen, aber auch optische Nur*Lesespeicher (CD-ROM), tragen auf einer Fläche digitale Information, die mittels eines Laserstrahls abgetastet werden kann. Obwohl diese Information enthaltende Fläche innerhalb der Compact-Disc eingegossen ist und durch Kratzer, Staub und dergleichen nicht unmittelbar beschädigt werden kann, ist es trotzdem erwünscht, die von dem Laserstrahl zu beaufschlagende CD-Seite vor Beschädigungen zu schützen. Aus diesem Grund und um den Transport und die Handhabung der optischen Speicherplatten zu erleichtern, werden diese in Verpackungen untergebracht, wobei üblicherweise für jede CD eine eigene Verpackung vorgesehen ist.
Die typische CD-Verpackung besteht aus Kunststoff und weist in der Mitte einen Kronenaufnehmer auf, an dem die CD mit ihrem Mittelloch kraftschlüssig festgeklemmt werden kann, wobei die vom Laser abgetastete CD-Seite nicht auf dem Tragkörper anliegt. Mittels eines im allgemeinen durchsichtigen schwenkbaren Deckels läßt sich diese Verpackung schließen. Derartige Verpackungen sind relativ aufwendig und lassen sich kaum umweltgerecht entsorgen. Außerdem sind diese Verpackungen zerbrechlich und lassen sich nur schwer beschriften. Aus diesem Grund wurde bereits vorgeschlagen (deutsches Gebrauchsmuster DE 89 03 977 U1), einen Träger aus Kunststoff in eine dreiseitig geschlossene rechteckige Flachschachtel aus Karton einzuschieben. Abgesehen von der Hülle aus Karton entspricht die Halterung der CD aber dem üblichen Standard CD-Verpackungen, das heißt ein zentraler Kronenaufnehmer hält die CD's kraftschlüssig in ihrem Mittelloch. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die aus Plastik bestehenden Federzungen des zentralen Kronenaufnehmers leicht abbrechen, womit der Halt für die CD's verloren geht. Außerdem ist das Herausnehmen der CD aus der Verpackung insbesondere für ungeübte Personen relativ schwierig, da gleichzeitig mit einem Finger der Kronenaufnehmer hinuntergedrückt und die CD mit zwei weiteren Fingern umfangsseitig gehalten und aus der Verpackung entnommen werden muß. Dabei treten auch unerwünschte Biegebeanspruchungen der CD auf. Schließlich läßt sich bei der genannten bekannten Verpackung zwar die Flachschachtel, nicht aber der Kunststoffträger unmweltgerecht und einfach entsorgen.
Auch die deutschen Gebrauchsmuster DE 89 14 983 U1 und die DE 91 03 114 U1 zeigen eine Materialkombination aus Karton und Kunststoff.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei einfacher und kostengünstiger Herstellung einen guten Schutz für die Speicherplatte (CD) bietet und einfach handzuhaben ist. Außerdem soll eine unmweltgerechte Entsorgung der Verpackung möglich sein.
Dies wird bei einer Verpackung der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß der Träger, die Zentriervorrichtung und die Schachtel bzw. Hülle aus Karton bestehen und daß der Träger einen steifen Grundkörper mit vorzugsweise ebener Oberfläche aufweist, auf der die Erhebung(en) der Zentriervorrichtung in Form von mindestens einem Kartonstück aufgeklebt ist (sind), wobei eine von Erhebungen freie Fläche des Grundkörpers eine Auflagefläche für die Speicherplatte bildet.
Die DE 31 20 754 A deutet zwar eine Variante einer Verpackung an, die aus Karton besteht. Allerdings handelt es sich dabei um eine gattungsfremde Verpackung für herkömmliche große Schallplatten und nicht für CD'S, die ganz unterschiedliche Dimensionierungen. Materialien und Aufzeichnungsarten aufweisen. Außerdem ist dort keine Hülle geoffenbart, in die der Träger samt Platte schützend eingeschoben werden kann. Vielmehr sind dort, wie beispielsweise in Fig. 13 gezeigt, einfach zwei einklappbare Lappen vorgesehen. Schließlich ist in der genannten DE 31 20 754 A nirgends geoffenbart, auf einen in sich steifen Grundkörper einfach zentrierende Erhebungen aufzukleben.
Die Erfindung erlaubt es, entgegen den bisher üblichen Verpackungen für CD's, eine gut schützende Verpackung für CD’s bereitzustellen, die ganz ohne Kunststoffteile auskommt. Die aus Karton bestehende Verpackung kann somit im Bedarfsfall einfach und umweltgerecht entsorgt werden. Der Träger aus Karton läßt sich außerdem bedrucken oder beschriften und stellt damit eine zusätzliche Fläche für Informationen über den Inhalt der CD bereit. Außerdem erlaubt es der Karton, die gesamte CD, also auch den vom Laser abgetasteten Bereich ohne die Gefahr einer Beschädigung einfach aufzulegen, womit sich der bisher übliche Kronenaufnehmer aus Kunststoff, der die empfindliche CD-Seite mit Abstand vom Träger hält, überraschenderweise erübrigt. Damit ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich, daß der Träger zumindest eine Auflage aus Karton aufweist, die derart ausgebildet ist, daß die in die Verpackung eingelegte Speicherplatte an mindestens drei Stellen radial außerhalb des halben Radius der Speicherplatte aufliegt. Besonders vorteilhaft und einfach herzustellen ist eine ebene Auflagefläche, auf 2
AT 403 569 B der die in die Verpackung eingelegte Speicherplatte mit einer gesamten Seite im wesentlichen vollflächig aufliegt. Damit braucht die Zentriervorrichtung die CD nicht mehr federnd klemmend und kraftschlüssig in der Verpackung halten, vielmehr reicht es aus, wenn die Zentriervorrichtung eine Bewegung der Speicherplatte in der Ebene der Speicherplatte hemmt. Dies erlaubt Ausbildungen von Zentriervorrichtungen, die ein 5 wesentlich leichteres Lösen, nämlich ein bloßes Abheben der CD vom Träger erlauben, da ja die Zentriervorrichtungen lediglich eine seitliche Führungsfunktion übernehmen müssen. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen der CD vom Träger bzw. aus der Zentriervorrichtung ist durch Einschieben des Trägers in die Hülle bzw. Schachtel aus Karton verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung kann die Zentriervorrichtung aus einfach maschinell anzubrin-io genden Erhebungen bestehen, die mit dem Umfangsrand der Speicherplatte Zusammenwirken. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Erhebungen kreisbogenförmige Anlagenabschnitte aufweisen, die den Umfangsrand der CD (vorzugsweise mit geringem Spiel) im wesentlichen formschlüssig umgeben und damit die CD am Träger zentrieren. Diese mit dem Umfangsrand der Speicherplatte zusammenwirkenden Erhebungen lassen sich im Vergleich zu einer durchaus auch denkbaren Erhebung, 15 die in das Mittelloch der CD eingreift, in der Praxis noch einfacher maschinell exakt anbringen und erlauben ein besonders einfaches Auflegen der CD auf die zwischen den Erhebungen der Zentriervorrichtung vorgesehene Auflagefläche. Weiters können die Deckflächen der umfangsseitigen Erhebungen der Zentriervorrichtung mit der Oberseite der eingelegten Speicherplatte in einer Ebene liegen. Dies erlaubt ein einfaches und sicheres Einschieben des Trägers samt CD in die Hülle bzw. Schachtel aus Karton. so Außerdem könnte auf den Träger mit eingelegter CD beispielsweise ein Heft über den Inhalt der CD eben aufgelegt und als Einheit in die Schachtel bzw. Hülle eingeschoben werden.
Herstellungstechnisch ist es besonders günstig, wenn der Träger einen Grundkörper aus Karton mit ebener Oberfläche aufweist, auf der die Erhebungen in Form von Kartonstücken aufgeklebt sind, wobei eine von Erhebungen freie Fläche des Grundkörpers eine Auflagefläche für die Speicherplatte bildet. 25 Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert:
Die Fig. 1 zeigt einen Träger eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Verpackung ohne eingelegte Speicherplatte (CD). Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Träger mit eingelegter CD. Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Hülle der erfindungsgemäßen so Verpackung.
Der in Fig. 1 gezeigte Träger weist einen Grundkörper 1 aus Wellpappe 1a und eine Zwischenlage 1b mit einer ebenen Oberfläche auf. Auf diese Oberfläche sind zwei Erhebungen 4a und 4b in Form von Kartonstücken aufgeklebt, deren Dicke der Dicke der CD entspricht. Die zwischen den Erhebungen 4a und 4b freie Fläche des Grundkörpers 1 bildet die Auflagefläche 3 für die CD (siehe Fig. 2). 35 Die Erhebungen 4a und 4b sind in ihrer Form an den Umfangsrand der Speicherplatte (CD) angepaßt und weisen dazu in der Draufsicht kreisbogenförmige Anlageabschnitte 5 auf. Der Bogenradius dieser Anlageabschnitte 5 ist vorzugsweise geringfügig (üblicherweise im Bereich eines Millimeters und darunter) größer als der Radius der einzulegenden Speicherplatte. Damit ist zwischen den als Zentriervorrichtungen wirkenden Erhebungen 4a und 4b und der in die Verpackung eingelegten Speicherplatte 6 (vgl. Fig. 2) ein 40 geringfügiges Spiel vorhanden. Dies erleichtert ein Einlegen und Herausnehmen der CD, da diese im Gegensatz zu den bisher üblichen Kronenaufnehmem nicht mehr kraftschlüssig festgeklemmt ist. Durch die Ausbildung der Auflagefläche 3 aus Karton kann die CD auch mit der an sich empfindlichen Unterseite ohne Gefahr einer Beschädigung vollflächig und damit lagesicher aufliegen.
Die Herstellung des in Fig. 1 und 2 dargestellten Trägers 1 ist denkbar einfach: es brauchen lediglich 45 auf den rechteckigen Grundkörper 1 die beiden Kartonstücke 4a und 4b aufgeklebt werden. Da ihr Außenrand an drei Seiten mit dem Grundkörper übereinstimmt, ist eine einfache Ausrichtung der Teile 4a und 4b am Grundkörper 1 möglich, sodaß eine rasche maschinelle Herstellung sichergestellt ist. Die Zwischenlage 1b kann bei entsprechender Ausbildung der Oberseite der Lage 1a aus Wellpappe sogar entfallen. Die Wellpappe 1a erlaubt es, bei geringem Gewicht eine hohe Steifigkeit zu erzielen. Auch die so Teile 1b, 4a und 4b können aus Wellpappe (geringerer Dicke) hergestellt sein. Die offenen Seiten der Wellpappe können im Bedarfsfall durch eine nicht näher dargestellte Abdeckung abgedeckt sein.
Nachdem die CD 6, wie in Fig. 2 gezeigt, auf die Auflagefläche 3 zwischen die Erhebungen 4a und 4b eingelegt worden ist, kann diese Einheit in eine Hülle oder Schachtel aus Karton eingeschoben werden. Ein Ausführungsbeispiel einer Hülle aus Karton ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Hülle weist vier geschlossene 55 Seiten auf und ist an zwei Seiten offen, sodaß ein Einund Ausschieben des Trägers (mit oder ohne CD) in die Hülle 7 von beiden Seiten gemäß den Pfeilen 8 bzw. 9 möglich ist.
Alle Bauteile der erfindungsgemäßen Verpackung können auch aus Altpapier bzw. Altkarton hergestelltem Recyclingkarton gefertigt sein, womit die Umweltbelastung ingesamt noch weiter verringert wird. 3

Claims (6)

  1. AT 403 569 B Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise sind auch andere scheibenförmige optische Speicherplatten als CD’s zur Tonaufzeichnung, beispielsweise DC-ROM's, möglich. Die am Umfangsrand der Speicherplatte angreifende Zentriervorrichtung ist - wie oben ausgeführt - besonders vorteilhaft. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Zentriervorrichtung möglich, die in das Mittelloch 6a (Fig. 2) der Speicherplatte eingreift. Weiters kann sowohl die Hülle 7 als auch der in der Fig. 1 und 2 dargestellte Träger beschriftet oder bedruckt sein. Es ist auch möglich, ein Beiheft über den Inhalt der Speicherplatte bei2ulegen. Dieses kann einfach auf die ebene Oberseite der Erhebungen 4a, 4b aufgelegt werden und samt dem Träger in eine Hülle bzw. Schachtel mit entsprechend größerer lichter Höhe eingeschoben werden. Patentansprüche 1. Verpackung für eine scheibenförmige optische Speicherplatte, insbesondere eine Compact Disc, mit einem eine Zentriervorrichtung für die Speicherplatte aufweisenden Träger und mit einer Schachtel oder Hülle, in die der Träger samt Speicherplatte einschiebbar ist, wobei die Zentriervorrichtung mindestens eine über eine Auflagefläche für die Speicherplatte vorstehende und die Speicherplatte zentriert haltende Erhebung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1), die Zentriervorrichtung (4a, 4b) und die Schachtel bzw. Hülle (7) aus Karton bestehen und daß der Träger (1) einen steifen Grundkörper mit vorzugsweise ebener Oberfläche aufweist, auf der die Erhebung(en) (4a,4b) der Zentriervorrichtung in Form von mindestens einem Kartonstück aufgeklebt ist (sind), wobei eine von Erhebungen (4a,4b) freie Fläche des Grundkörpers eine Auflagefläche (3) für die Speicherplatte (6) bildet.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung von mindestens einer in an sich bekannter Weise mit dem Umfangsrand der Speicherplatte (6) zusammenwirkenden Erhebung (4a, 4b) aus Karton gebildet ist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung(en) (4a, 4b) - wie an sich bekannt - in ihrer Form an den Umfangsrand der Speicherplatte (6) angepaßte, in der Draufsicht kreisbogenförmige Anlageabschnitte (5) aufweist (aufweisen), wobei der Bogenradius vorzugsweise geringfügig größer ist als der Radius der Speicherplatte (6).
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung(en) (4a, 4b) eine ebene Deckfläche aufweist (aufweisen), die mit der Oberseite der in die Verpackung eingelegten Speicherplatte (6) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
  5. 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Träger (1) und/oder die Zentriervorrichtung (4a, 4b) eine Wellpappe als Karton verwendet ist.
  6. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) aus Karton, in die der Träger (1) einschiebbar ist, beidseitig offen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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