DE60020073T2 - Scheibenrosette mit freisetzungslasche - Google Patents

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DE60020073T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Hüllen zur Aufnahme und Aufbewahrung von digital codierten Scheiben und insbesondere ein verbessertes Scheibenhaltemitttel zum Halten solcher Scheiben innerhalb solcher Hüllen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Heutzutage werden verschiedene Typen von ebenen Scheiben verwendet, um Informationen aufzuzeichnen und zu speichern, die durch verschiedene Mittel wie durch optische oder magnetische Mittel abgerufen werden sollen. Typisch für solche Scheiben sind Compact Discs (CDs), in welchen Informationen durch Verwendung eines Laserstrahls digital aufgezeichnet und dann optisch von einem Laserstrahl ausgelesen werden. Solche Scheiben werden zur Aufzeichnung von Audioinformationen wie musikalischen Wiedergaben, Videoinformationen wie Videobildern und digitalen Informationen zur Verwendung als Nur-Lese- und andere Speicher zur Verwendung bei verschiedenen Anwendungen wie Computeranwendungen verwendet. Heutzutage werden solche Scheiben in den meisten Fällen mit den bereits darauf aufgezeichneten Informationen verkauft. Bei anderen Anwendungen werden solche Scheiben in unbespielter Form verkauft und von dem Kunden zur Aufzeichnung von Informationen darauf verwendet. Im letzteren Fall werden beispielsweise optische Scheiben zur Verwendung als Computerspeichermedien verkauft und bei Festplattenspeichersystemen verwendet. In jedem Fall stören optische Mängel in oder auf den Oberflächen solcher Scheiben sowohl die Aufzeichnung als auch das Abrufen von auf den Scheiben gespeicherten Informationen. Deshalb muß beim Aufbewahren, Bewegen und bei der Handhabung solcher Scheiben dafür Sorge getragen werden, daß die Entstehung solcher Mängel vermieden wird. In der vorliegenden Verwendung soll der Begriff Compact Disc oder CD alle solche Scheiben unabhängig von ihrer Größe für alle bekannten oder vorgeschlagenen Verwendungen umfassen.
  • Compact Discs, die laseraufgezeichnete Informationen enthalten, werden typischerweise in Hüllen verpackt, die dazu ausgelegt sind, eine oder mehrere CDs zu halten, um die Scheiben während der Aufbewahrung und dem Versand zu schützen. Hüllen, die heutzutage gemeinhin verwendet werden, umfassen eine dreiteilige Anordnung, die aus einer Basis oder einem Bodenelement, einem Einsatz in der Basis/dem Bodenelement zum Positionieren und Stützen der Scheibe in der Basis/dem Bodenelement, z.B. durch einen zentralen (gemeinhin als "Rosette" bezeichneten) Vorsprung, der an dem Umfang der Öffnung im Zentrum der Rosette angreift, und einem Deckel oder einer Abdeckung besteht, der/die an die Basis/das Bodenelement angelenkt ist und geschlossen wird, nachdem die Scheibe in die Schale eingelegt ist. Andere Hüllen verwenden nur zwei Teile, lassen den Einsatz weg und positionieren und stützen die Scheibe über den zentralen Vorsprung direkt auf der Basis/dem Bodenelement. Die Hülle ist typischerweise wenigstens teilweise transparent, und Graphik im Zusammenhang mit der Scheibe, die auch Warenzeichen- und Verkaufswerbeinformationen enthalten, sind üblicherweise derart eingefügt, daß sie durch die Hülle sichtbar sind. Bei einer anderen Form einer CD-Verpackung ist eine Schale mit einer Rosette, die von der Basis vorsteht, um die CD aufzunehmen und zu stützen, an einem Pappeteil angebracht, das sich über die Schale falten läßt, um die CD zu umhüllen.
  • Es ist zur Konvention geworden, wenigstens das CD-Aufnahme- und Stützelement der CD-Hüllen durch Spritzgießen auszubilden. Folglich sind die Rosetten aus dem gleichen Kunststoff wie die Basis oder die Schale ausgebildet, mit welcher sie einstückig geformt wird. Die Basis und/oder die Schalenelemente und deshalb die Rosetten sind typischerweise aus pigmentierten thermoplastischen Preßharzen mit ausreichender Schlagzähigkeit hergestellt worden, damit sie den Kräften im Zusammenhang mit dem Einlegen und Herausnehmen von CDs sowie den Kräften widerstehen, die während des Versandes und der Handhabung auftreten.
  • Am typischsten weist die Rosette eine erhabene Nabe auf, die bevorzugt durch Spritzgießen einstückig mit der Basis/dem Bodenelement oder der Schale ausgebildet wird. Die Nabe umfaßt mehrere kleine Greifzähne oder Finger, um radial an der zentralen Öffnung in der CD anzugreifen. Um eine CD an der Rosette anzubringen wird die zentrale Öffnung der CD allgemein über der Rosette positioniert, und ein geringer, nach unten gerichteter Druck wird aufgebracht. Aufgrund der relativen Abmessungen der zentralen Öffnung und der Rosette bewirkt der nach unten gerichtete Druck, daß sich die Greifzähne oder Finger radial nach innen wölben und federnd an der zentralen Öffnung der CD angreifen. Auf diese Weise greift die Rosette an der CD an und sichert sie während der Aufbewahrung an Platz. Zum Entfernen einer CD von der Rosette wird das obere Zentrum der Rosette mit einem Finger nach unten gedrückt, um die Zähne oder Finger außer Eingriff zu bringen, während der Umfang der CD gleichzeitig angehoben wird. Eines der Probleme mit aktuell verfügbaren Umhüllungen liegt darin, daß häufig der Lösedruck an der Oberseite der Rosette nicht aufrechterhalten wird, während der Anhebedruck am Umfang erhöht wird, da es schwierig ist, während des Anhebens kontinuierlich auf das obere Zentrum der Rosette zu drücken. Im Ergebnis wird die Scheibe von der Rosette weggepreßt, wodurch es dazu kommen kann, daß die CD gebogen oder gebrochen und die Rosette beschädigt wird.
  • Es hat schon viele Versuche gegeben, das Entfernen der Scheibe einfacher und mit geringerer Beschädigungsneigung zu machen. Beispielsweise offenbart die US-Patentschrift Nr. 4,793,479 (Otsuka et al.) eine Lösestruktur, bei welcher die Rosette mit einem zentralen Druckteil mit gekröpften Klappenteilen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß durch das Drücken nach unten auf den Druckteil bewirkt wird, daß die gekröpften Klappenteile die Scheibe von der Scheibeneingriffstruktur drücken. Die US-Patentschrift Nr. 5,251,750 (Gelardi et al.) lehrt eine Rosette mit sich nach oben erstreckenden Eingriffsarmen zum Eingriff in das zentrale Loch einer Scheibe an ihren oberen Enden, die sich zur Verbindung mit einem zentralen Knopf radial nach innen erstrecken, wobei die Eingriffsarme einstückig geformte, sich nach oben erstreckende Auswerfarme an ihrem unteren Ende haben, um an der Unterseite der Scheibe anzugreifen. Wenn der zentrale Knopf niedergedrückt wird, drücken die sich nach oben erstreckenden Auswerfarme nach oben an die Unterseite der Scheibe, um ihren Eingriff mit dem oberen Ende der Eingriffsarme zu lösen. Die US-Patenschrift Nr. 5,788,068 (Fraser et al.) offenbart ein zentrales Scheibenhalteglied, das zwei federnde, sich nach innen erstreckende radiale Arme umfaßt, die von dem Basisteil aus freitragend sind und an ihren inneren Enden miteinander verbunden sind, um ein zentrales, knopfartiges Glied vorzusehen, wobei die Arme mit scheibenhaltenden, überhängenden Lippen ausgebildet sind, um die Scheibe an dem Glied zu halten. Um eine Scheibe aus dem Eingriff mit dem Glied zu lösen, wird der zentrale Knopf niedergedrückt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Arme nach unten und nach innen drehen, damit die Scheibe über die überhängenden Lippen angehoben werden kann.
  • Die WO-A-97/41563 offenbart eine Vorrichtung zum Halten einer Compact Disc, welche einen Basisabschnitt und wenigstens zwei, von dem Basisabschnitt aus federnd freitragend eingespannte Arme umfaßt, wobei die inneren Enden der Arme ein knopfartiges Glied bilden und jeweils einen Vorsprung haben, um an der nach außen gewandten Fläche einer Compact Disc anzugreifen, die an der Vorrichtung gehalten wird. Durch das Niederdrücken des knopfartigen Gliedes bewegen sich die Vorsprünge zueinander, bis ihr Eingriff an der Scheibe gelöst ist. Ein nach oben stehendes Teil umgibt die Scheibe und ist nahe daran positioniert, um die Bewegung der Scheibe innerhalb ihrer eigenen Ebene einzuschränken. Die inneren Enden der Arme können geformt sein, um die Gefahr zu reduzieren, daß darauf in der Ebene der Scheibe aufgebrachte Kräfte das Lösen der Scheibe bewirken. In dem nach oben stehenden Teil können Fingerausnehmungen ausgebildet sein, um den Zugriff auf die Kante einer Scheibe zu behindern, während sie von der Vorrichtung gehalten wird, aber den Zugriff darauf vorzusehen, wenn die Scheibe gelöst worden ist.
  • Allerdings leiden die bis dato auf die Lösung des Scheibenentnahmeproblems gerichteten Anstrengungen an einem oder mehreren Mängeln, welche die resultierende Rosette entweder unzufriedenstellend oder nicht besonders wünschenswert zur Verwendung in einer CD-Hülle machen. Dies liegt daran, daß Rosetten aus dem Stand der Technik typischerweise entweder kompliziert konstruiert und deshalb unrentabel herzustellen oder unannehmbar zerbrechlich und bei der Verwendung unzuverlässig sind, was die wesentliche Gefahr birgt, daß die Informationsträgerseite der Scheibe beschädigt wird. Demnach bleibt ein Bedarf an einer einfachen, kostengünstig herzustellenden und leicht zu verwendenden Rosette für eine CD-Hülle, die derart gestaltet ist, daß eine Scheibe sicher eingelegt und entnommen werden kann, und die kein Beschädigungsrisiko für die Informationsträgerseite der Scheibe darstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb liegt eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Rosette für eine CD-Hülle vorzusehen, welche ihre Herstellung durch Spritzgießen erlaubt, welche derart gestaltet ist, daß sie ein sicheres Anbringen und Entnehmen der Scheibe daran ermöglicht, und welche kein Beschädigungsrisiko für die Informationsträgerfläche der Scheibe darstellt.
  • Ebenso liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Rosette für eine CD-Hülle vorzusehen, die einfach, kostengünstig herzustellen und einfach zu verwenden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Rosette für eine CD-Hülle vorzusehen, die eine CD sicher daran an Platz halt, die aber eine einfache Entnahme der CD mit einer Hand ermöglicht.
  • Ferner liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Rosette für eine CD-Hülle vorzusehen, die in zwei teilweise zylindrischen Abschnitten ausgebildet ist, die zusammen eine allgemein zylindrische, nach oben stehende Rosette bilden, wobei einer der Abschnitte federnd an der Basis angebracht ist, um eine nach innen gerichtete Schwenkbewegung ihrer zylindrischen Wand entlang eines radial gerichteten Bogens in Reaktion auf einen nach unten gerichteten Fingerdruck auf eine sich radial nach innen erstreckende Lasche zu erlauben, die von der zylindrischen Wand aus freitragend eingespannt ist, wodurch eine an der Rosette angebrachte Scheibe mit einer Hand davon entnommen werden kann.
  • Darüber hinaus liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Rosette vorzusehen, die eine elastische Auswerfeinrichtung aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie eine Scheibe über der Basis stützt, wenn die Scheibe an der Rosette angebracht ist, und die Scheibe von der Rosette wegdrängt, wenn die Scheibe aus dem Eingriff mit dieser gelöst ist.
  • Die obengenannten und weitere Aufgaben sind nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine Scheibenhalteeinrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die im wesentlichen zylindrische Nabenseitenwand durch eine erste und eine zweite, im wesentlichen zylindrische Seitenwand gebildet, und der zweite ringförmige Abschnitt ist radial von der zentralen Achse derart weg versetzt, daß die zylindrische Wand des zweiten ringförmigen Abschnitts radial außerhalb der zylindrischen Wand des ersten ringförmigen Abschnitts positioniert ist. Eine zweite Ausführungsform ist derart ausgelegt, daß sie sogar noch beständiger gegen Stöße und Erschütterungen und deshalb weniger zerbrechlich und Brechen unterworfen ist, und sie weist Mittel zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit, daß jemand, der eine CD von der Rosette entnimmt, dies auf eine solche Weise tut, daß die CD beschädigt wird. Bei der zweiten Ausführungsform weist der erste ringförmige Abschnitt eine erste, im wesentlichen zylindrische Seitenwand mit einer reduzierten vertikalen Höhe entlang von Teilen davon zwischen dem zweiten ringförmigen Abschnitt und den sich radial erstreckenden Rändern des ersten ringförmigen Abschnitts auf, und die Einrichtung zum Stützen des zweiten ringförmigen Abschnitts an der Basis umfaßt voneinander beabstandete Schenkel, die sich zwischen der Basis und dem Laschenmittel erstrecken, um das Laschenmittel zu stützen. Außerdem weisen Schalen, welche die Rosetten der vorliegenden Erfindung aufweisen, erwünschtermaßen Fingermulden auf, die entlang der äußeren Umfangsbegrenzungskante der CD und genauer entlang der Bogenlänge angeordnet sind, die hinter dem Laschenmittel liegt.
  • Erwünschtermaßen weist das Scheibenhaltemittel ferner eine elastische Auswerfeinrichtung auf, die so angeordnet ist, daß sie das scheibenförmige Element über der Basis abstützt, wenn das Element an dem Scheibenhalteglied angebracht ist, und daß sie das scheibenförmige Element von dem Scheibenhalteglied wegdrückt, wenn das Element aus seinem Eingriff mit den sich radial erstreckenden Rändern gelöst ist. Bevorzugt weist die federnde Auswerfeinrichtung mehrere federnde Arme auf, die von der Basis aus freitragend eingespannt sind und sich in Kontakt mit der Unterseite des scheibenförmigen Elements erstrecken, wenn das Element auf dem Scheibenhalteglied angebracht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der verbesserten Rosette der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht der verbesserten Rosette von 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 2.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Unterseite der verbesserten Rosette von 1.
  • 5 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der verbesserten Rosette der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Perspektivansicht noch einer Ausführungsform der verbesserten Rosette der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der Unterseite der verbesserten Rosette von 6.
  • 8 ist eine Draufsicht der verbesserten Rosette von 6.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 von 8.
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer verbesserten Schale, welche die verbesserte Rosette der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 11 ist eine Perspektivansicht der Unterseite der verbesserten Schale von 10.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1, 2, 3 und 4 veranschaulicht; darin ist eine verbesserte Rosette oder Einlegenabe 10 für eine CD-Hülle veranschaulicht. Die Rosette 10 ist allgemein an der gleichen Stelle innerhalb von CD-Hüllen wie Rosetten aus dem Stand der Technik positioniert, d.h. allgemein zentral auf dem Einsatz von dreiteiligen Hülsen oder auf der Basis von zweiteiligen Kunststoff- und Pappehüllen. Erwünschtermaßen ist die Rosette 10 ist einstückig mit der Basis oder Schale der Hülle geformt. Bei der Ausführungsform von 14 ist die Rosette 10 an den erhabenen CD-Sitz 12 geformt, der selbst an die Schale oder Basis 14 geformt ist. Der erhabene Sitz 12 sieht eine kreisförmige Fläche vor, an welcher der ringförmige Bereich der CD, der umittelbar an die zentrale Scheibenöffnung angrenzt, über der Basis 14 gestützt werden kann. Dieser Bereich der CD enthält typischerweise keine aufgezeichneten Informationen, und deshalb wird ein Kontakt zwischen der CD in diesem Bereich und dem erhabenen Sitz die CD nicht beschädigen. Die CD kann gegebenenfalls umfänglich an ihren (nicht gezeigten) Außenkanten gestützt werden, die ebenfalls typischerweise keine aufgezeichneten Informationen enthalten, um weiter zu gewährleisten, daß ein Kontakt der Aufzeichnungsbereiche der CD entweder mit der Basis oder der Schale oder der Abdeckung der CD-Hülle vermieden wird. Von dem Scheibensitz 12 erstreckt sich nach oben die Rosette 10, die im wesentlichen ein vertikaler zylindrischer Abschnitt ist, der einen ersten und einen zweiten nach oben stehenden ringförmigen Abschnitt 16 bzw. 18 umfaßt, die zusammen die allgemein zylindrische Rosette 10 bilden.
  • Der erste ringförmige Abschnitt 16, der von der Basis 14 im wesentlichen starr gestützt wird, weist wenigstens einen, bevorzugt zwei oder mehr (drei sind gezeigt) in Umfangsrichtung voneinander beabstandete, radial nach außen vorstehende Randabschnitte 20 entlang seiner oberen Kante auf. Der erste ringförmige Abschnitt 16 umfaßt mehr als 180° der Umfangsausdehnung der zylindrischen Rosette. Bevorzugt liegt die Umfangsausdehnung des ersten ringförmigen Abschnitts 16 zwischen 270° und 315°, obwohl man verstehen wird, daß die ausgewählte Ausdehnung in Abhängigkeit von Faktoren wie der Größe der Rosette, dem Material, aus dem die Rosette geformt ist, und ähnlichem variieren wird. Der zweite ringförmige Abschnitt 18, der ebenfalls von der Basis 14 gestützt wird, wenn auch nicht so starr wie der Abschnitt 16, umfaßt den Rest der etwa 360° betragenden Umfangsausdehnung des Rosettenzylinders. Der zweite ringförmige Abschnitt 18 ist radial von der Achse 26 der zylindrischen Rosette weg versetzt, so daß sich der Abschnitt 18 von dem ersten ringförmigen Abschnitt 16 aus radial nach außen erstreckt. Wie der Abschnitt 16 weist der zweite ringförmige Abschnitt 18 wenigstens einen, bevorzugt zwei oder mehr (zwei sind gezeigt) in Umfangsrichtung beabstandete, radial nach außen vorstehende Randabschnitte 28 entlang seiner Oberkante auf. Mehrere Öffnungen 24 sind in dem erhabenen Sitz 12 ausgebildet, der unter den Randabschnitten 20 bzw. 28 liegt, damit die Randabschnitte während einer Einschußformoperation ausgebildet werden können.
  • Jeder ringförmige Abschnitt 16, 18 weist wenigstens einen Randabschnitt 20, 28 auf, der radial nach außen über den Außendurchmesser der äußeren vertikalen, zylindrischen Wände 32, 34 jedes Abschnitts 16, 18 der Rosette 10 hinausragt und sich in Umfangsrichtung entlang der Wände 32, 34 erstreckt. Wie in 1 und 2 zu sehen ist, erstreckt sich jeder der Randabschnitte erwünschtermaßen in Umfangsrichtung nur eine kurze Strecke entlang der vertikalen Wände 32, 34, obwohl sie sich über eine größere Strecke bis zur ganzen Umfangslänge jedes ringförmigen Abschnitt 16, 18 erstrecken können, falls dies gewünscht ist. Unter Bezug auf 3 ist zu sehen, daß sich die Randabschnitte 20, 28 nach außen und nach unten von dem Vereinigungspunkt zwischen den vertikalen Wänden 32, 34 des ringförmigen Abschnitts und den oberen Wänden 36, 38 des ringförmigen Abschnitts erstrecken und weiter entlang der vertikalen Wände 32, 34 bis zu einem Punkt zwischen der Länge der Wände 32, 34 nach unten verlaufen, wo sich die Randabschnitte 20, 28 nach innen erstrecken, um sich mit den vertikalen Wänden zu vereinigen. Die radial äußeren Kanten der oberen Wände 36, 38 sind abgeschrägt oder abgerundet, um eine Führungskrümmung vorzusehen, wodurch die CD leicht über die Rosette 10 gleiten kann.
  • Der Außenmesser D der Rosette 10, gemessen zwischen den vertikalen Wänden 32, 34, ist etwas größer als der Durchmesser der zentralen Scheibenöffnung. Die Randabschnitte 20, 28 erstrecken sich radial von den vertikalen Wänden 32, 34 nach außen, wodurch der Außendurchmesser an den Randabschnitten sogar größer als der Außendurchmesser der Rosette 10 an den vertikalen Wänden 32, 34 wird. Um eine Scheibe einzulegen, wird die zentrale Scheibenöffnung über der Rosette 10 zentriert, und die CD wird vertikal nach unten gedrückt, so daß die Umfangskante der zentralen CD-Öffnung die abgeschrägten oder abgerundeten oberen Kanten der ringförmigen Abschnitte 16, 18 kontaktiert, wodurch bewirkt wird, daß sich der kleinere und federnder angebrachte zweite ringförmige Abschnitt 18 nach innen entlang eines radial nach innen gerichteten Bogens um einen Drehpunkt 47 neigt, der durch den Verbindungsbereich zwischen dem unteren Ende der zylindrischen Wand 34 und dem erhabenen Sitz 12 definiert ist. Zwei Schlitze 48, die in dem erhabenen Sitz 12 ausgebildet sind und sich allgemein radial von neben den Enden 34a, 34b der zylindrischen Wand 34 des zweiten ringförmigen Abschnitts 18 nach außen erstrecken, lassen dem Abschnitt 18 die Freiheit, allgemein um seinen Drehpunkt 47 zu schwenken und sich wie beschrieben nach innen und unten zu neigen. Als Ergebnis nimmt beim Neigen der zylindrischen Wand 34 der effektive maximale Durchmesser der Rosette zeitweilig ab, um den etwas kleineren Durchmesser der zentralen Scheibenöffnung unterzubringen. Nachdem die zentrale Scheibenöffnung über die Randabschnitte 20, 28 an den ringförmigen Abschnitten 16, 18 gelaufen ist, kehrt der zweite ringförmige Abschnitt 18 federnd in seine Ruheposition zurück. Wenn die Scheibenöffnung vollständig über die Randabschnitte 20, 28 gelaufen ist, greifen die vertikalen Wände 32, 34 der Rosette 10 an der Umfangskante der zentralen Scheibenöffnung an, um die Scheibe sicher an Position zu halten. Da der von den vertikalen Wänden 32, 34 in ihrer Ruheposition definierte Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der zentralen Scheibenöffnung ist, kann an diesem Punkt der zweite ringförmige Abschnitt 18 nicht vollständig in seine Ruheposition zurückkehren, und die vertikalen Wände 32, 34 werden deshalb federnd gegen die Umfangskante der zentralen Scheibenöffnung vorbelastet und bringen einen leichten, sicheren, nach außen gerichteten Druck auf. Wenn die Scheibe (CD) voll auf den Sitz 12 gesetzt ist, wie dies in 3 strichpunktiert gezeigt ist, wird sie von der Rosette 10 sicher durch den radial nach außen gerichteten Druck der vertikalen Wände 32, 34 und durch den Druck der Unterseite der Randabschnitte 20, 28 entlang der Oberseite der Scheibe angrenzend an die Umfangskante der zentralen Scheibenöffnung an Platz gehalten.
  • Ein sich radial nach innen erstreckender Arm, der von der zylindrischen Wand 34 des zweiten ringförmigen Abschnitts 18 aus freitragend eingespannt ist, bildet eine Scheibenlöselasche 42, die wirksam dem zweiten ringförmigen Abschnitt 18 zugeordnet und dazu geeignet ist, vertikal niedergedrückt zu werden, um eine eingelegte Scheibe rasch und einfach von ihrem Eingriff an der Rosette 10 zu lösen. Die Entnahme einer Scheibe von der Rosette 10 wird einfach dadurch erreicht, daß ein Finger benutzt wird, um einen leichten, nach unten gerichteten Druck auf das freie Ende 40 der Lasche 42 auszuüben. Beim Niederdrücken des freien Endes 40 neigt sich der zweite ringförmige Abschnitt 18 nach innen zu der Achse 26 der Rosette 10 und nach unten, wodurch bewirkt wird, daß sich die Randabschnitte 28 an dem zweiten ringförmigen Abschnitt 18 ebenfalls nach innen und unten bewegen. Als ein Ergebnis nimmt der effektive Durchmesser der Rosette wieder zeitweilig ab, um den etwas kleineren Durchmesser der zentralen Scheibenöffnung unterzubringen, wodurch bewirkt wird, daß die Scheibe nach oben über die Randabschnitte 20, 28 und daran vorbei gleitet. Das freie Ende 40 der Lasche 42 bildet bevorzugt über eine Reihe von Rippen 44 einen Druckaufbringbereich zum Niederdrücken der Lasche. Erwünschtermaßen hat die Lasche 42 eine ausreichende radiale Länge, damit der gerippte Druckaufbringbereich an der Achse 26 der Rosette 10 zentriert ist oder sich radial nach innen darüber hinaus erstreckt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Lasche 42 entlang der gesamten Umfangslänge des zweiten ringförmigen Abschnitts 18 gestützt, um zu ermöglichen, daß ein vertikal nach unten gerichteter Druck auf das freie Ende 40 leicht in eine nach innen und unten gerichtete Neigungsbewegung des zweiten ringförmigen Abschnitts 18 umgesetzt wird. Unter Bezug auf 4 ist bei einer Ausführungsform der Erfindung eine geformte Rippe 46 an der Unterseite der Lasche 42 ausgebildet, um die Lasche zu verstärken, ohne die Flexibilität und Bewegungsfreiheit des freien Endes 40 der Lasche 42 zu behindern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in 5 veranschaulicht ist, sind mit der Rosette 10 wenigstens zwei, aber erlaubtermaßen mehr als zwei, passend zu dem verfügbaren Raum und der strukturellen Integrität der Basis 12, federnd sich nach innen erstreckenden Scheibenauswerfarme 50 einstückig geformt, die von der Basis 14 aus freitragend eingespannt sind und derart wirken, daß die Scheibe nach oben von der Basis 14 weg bewegt wird, wenn der Eingriff der Scheibe mit der Rosette 10 gelöst ist. Die Scheibenauswerfarme 50 sind von dem erhabenen Sitz 12 und der Basis 14 aus durch kontinuierliche Schlitze 52 ausgebildet, die allgemein L-förmige Scheibenauswerfarme bilden. Jeder Scheibenauswerfarm 50 ist an einem Ende 54 einstückig mit der Basis 14 ausgebildet und an dem anderen Ende 56 frei. Das freie Ende hat ein Scheibenkontaktelement 58, das davon nach oben ragt und sich durch einen Ausschnitt 60 in dem erhabenen Sitz 12 über die Höhe erstreckt, so daß eine an der Rosette 10 angebrachte Scheibe das Element 58 kontaktiert und federnd die Scheibenauswerfarme 50 niederdrückt, während sie nach unten über die Randabschnitte 20, 28 gedrückt wird. Wenn die Scheibe ganz mit der Oberseite in Kontakt mit der Unterseite der Randabschnitte 20, 28 eingesetzt ist, wird die Scheibe ganz von den Scheibenauswerfarmen 50 über dem erhabenen Sitz 12 gestützt, und die Scheibenauswerfarme 50 bleiben federnd unter der Scheibe niedergedrückt und bringen einen leichten, nach oben gerichteten Druck auf ihre Unterseite auf. In dieser Position schwimmt die Scheibe nämlich auf den Scheibenauswerfarmen und ist gegen plötzliche Stoßbelastungen während der Handhabung oder des Transports geschützt. Beim Niederdrücken der Lasche 42 zum Lösen der Scheibe aus ihrem Eingriff mit der Rosette 10 drückt, nachdem sich der zweite ringförmige Abschnitt 18 nach innen zu der Achse 26 der Rosette 10 neigt, um zeitweilig den effektiven Durchmesser der Rosette 10 unter den Durchmesser der zentralen Scheibenöffnung zu reduzieren, der von den Scheibenauswerfarmen 50 an der Unterseite der Scheibe ausgeübte, leichte nach oben gerichtete Druck die Scheibe nach oben von der Rosette 10 weg, während die Scheibe von den Zwängen der vorstehenden Randabschnitte 20, 28 befreit wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der verbesserten Rosette der vorliegenden Erfindung ist in 69 veranschaulicht, worin eine verbesserte Rosette oder Einlegenabe 100 für eine CD-Hülle gezeigt ist, die noch beständiger gegen Stöße und Erschütterungen und deshalb weniger zerbrechlich und Brechen unterworfen als die oben beschriebenen Rosetten ist. Die Rosette 100 ist allgemein an der gleichen Stelle innerhalb von CD-Hüllen wie Rosetten aus dem Stand der Technik positioniert. Erwünschtermaßen ist die Rosette 100 einstückig mit der Basis oder Schale der Umhüllung geformt. Bei der Ausführungsform von 69 ist die Rosette 100 an den erhabenen CD-Sitz 112 geformt, der selbst an die Schale oder Basis 114 geformt ist. Der erhabene Sitz 112 sieht eine kreisförmige Fläche vor, an welcher der ringförmige Bereich der CD, der unmittelbar an die zentrale Scheibenöffnung angrenzt, über der Basis 114 gestützt werden kann. Von dem Scheibensitz 112 erstreckt sich nach oben die Rosette 100, die im wesentlichen ein vertikaler zylindrischer Abschnitt ist, der einen ersten und einen zweiten nach oben stehenden ringförmigen Abschnitt 116 bzw. 118 aufweist, die zusammen die allgemein zylindrische Rosette 100 bilden.
  • Der erste ringförmige Abschnitt 116, der von der Basis 114 im wesentlichen starr gestützt wird, weist wenigstens einen, bevorzugt zwei oder mehr in Umfangsrichtung voneinander beabstandete, sich radial nach außen erstreckende Randabschnitte 120 entlang seiner oberen Kante auf. Der erste ringförmige Abschnitt 116 umfaßt mehr als 180° der Umfangsausdehnung der zylindrischen Rosette. Bevorzugt liegt die Umfangsausdehnung des ersten ringförmigen Abschnitts 116 zwischen 270° und 315°, obwohl man verstehen wird, daß die ausgewählte Ausdehnung in Abhängigkeit von Faktoren wie der Größe der Rosette, dem Material, aus dem die Rosette geformt ist, und ähnlichem variieren wird. Der zweite ringförmige Abschnitt 118, der ebenfalls von der Basis 114 gestützt wird, wenn auch nicht so starr wie der Abschnitt 116, umfaßt den Rest der etwa 360° betragenden Umfangsausdehnung des Rosettenzylinders. Wie der Abschnitt 116 weist der zweite ringförmige Abschnitt 118 wenigstens einen radial nach außen vorstehenden Randabschnitt 128 entlang seiner Oberkante auf. Mehrere Öffnungen 124 sind in dem erhabenen Sitz 112 ausgebildet, der unter den Randabschnitten 120 bzw. 128 liegt, damit die Randabschnitte während einer Einschußformoperation ausgebildet werden können.
  • Jeder ringförmige Abschnitt 116, 118 weist wenigstens einen Randabschnitt 120, 128 auf, der radial nach außen über den Außendurchmesser der äußeren vertikalen, zylindrischen Wand 132 des Abschnitts 116 und den Wandabschnitt 134 des Abschnitts 118 der Rosette 100 hinausragt und sich in Umfangsrichtung entlang der ringförmigen Abschnitte 116, 118 erstreckt. Wie in 6 und 8 zu sehen ist, erstreckt sich jeder der Randabschnitte 120 erwünschtermaßen in Umfangsrichtung nur eine kurze Strecke entlang des ringförmigen Abschnitts 116, obwohl er sich über eine größere Strecke, aber weniger als der ganzen Umfangslänge des ringförmigen Abschnitts 116 erstrecken kann. Wie gezeigt, erstreckt sich der Randabschnitt 128 über die gesamte Umfangslänge des ringförmigen Abschnitts 118 und ragt radial nach außen über den Außendurchmesser des Randabschnitts 128 hinaus. Unter Bezug auf 9 ist zu sehen, daß sich die Randabschnitte 120 nach außen und nach unten von dem Vereinigungspunkt zwischen der vertikalen Wand 132 des ringförmigen Abschnitts und der oberen Wand 136 des ringförmigen Abschnitts erstrecken und weiter nach unten entlang der vertikalen Wände 132 bis zu einem Punkt zwischen der Länge der Wände 132 nach unten verlaufen, wo sich die Randabschnitte 120 nach innen erstrecken, um sich mit den vertikalen Wänden zu vereinigen. Der Randabschnitt 128 umfaßt erwünschtermaßen die gesamte vertikale Dicke der oberen Wand 138 des ringförmigen Abschnitts. Die radial äußeren Kanten der oberen Wände 136, 138 sind abgeschrägt oder abgerundet, um eine Führungskrümmung vorzusehen, wodurch die CD leicht über die Rosette 100 gleiten kann.
  • Der Außendurchmesser D der Rosette 100, gemessen zwischen der vertikalen Wand 132 und dem Wandabschnitt 134, ist etwas kleiner als der Durchmesser der zentralen Scheibenöffnung, so daß sich die Scheibe frei drehen kann, wenn sie an der Rosette 100 angebracht ist. Bei der in 69 gezeigten bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Wandabschnitt 134 erwünschtermaßen zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Schenkel 134a, 134b auf, die sich von dem erhabenen Sitz 112 nach oben erstrecken, um die obere Wand 138 des ringförmigen Abschnitts 118 und die Scheibenlöselasche 142 zu stützen. Die Randabschnitte 120, 128 erstrecken sich radial von den vertikalen Wänden 132 und dem Wandabschnitt 134 nach außen, wodurch der Außendurchmesser an den Randabschnitten größer als der Außendurchmesser der Rosette 100 an der vertikalen Wand 132 und dem Wandabschnitt 134 wird. Um eine Scheibe einzulegen, wird die zentrale Scheibenöffnung über der Rosette 100 zentriert, und die CD wird vertikal nach unten gedrückt, so daß die Umfangskante der zentralen CD-Öffnung die abgeschrägten oder abgerundeten oberen Kanten der ringförmigen Abschnitte 116, 118 kontaktiert, wodurch bewirkt wird, daß sich der kleinere und federnder angebrachte zweite ringförmige Abschnitt 118 nach innen entlang eines radial nach innen gerichteten Bogens um einen Drehpunkt 147 neigt, der durch den Verbindungsbereich zwischen dem unteren Ende der Stützschenkel 134a, 134b und dem erhabenen Sitz 112 definiert ist. Zwei Schlitze 148, die in dem erhabenen Sitz 112 ausgebildet sind und sich allgemein radial von den angrenzenden Stützschenkeln 134a, 134b nach außen erstrecken, lassen dem Abschnitt 118 die Freiheit, allgemein um seinen Drehpunkt 147 zu schwenken und sich wie beschrieben nach innen und unten zu neigen. Als Ergebnis nimmt beim Neigen des ringförmigen Abschnitts 118 der effektive maximale Durchmesser der Rosette zeitweilig ab, um den etwas kleineren Durchmesser der zentralen Scheibenöffnung unterzubringen. Nachdem die zentrale Scheibenöffnung über die Randabschnitte 120, 128 an den ringförmigen Abschnitten 116, 118 gelaufen ist, kehrt der zweite ringförmige Abschnitt 118 federnd in seine Ruheposition zurück. Wenn die Scheibenöffnung vollständig über die Randabschnitte 120, 128 gelaufen ist, sind die vertikale Wand 132 und der von den Schenkeln 134a, 134b der Rosette 100 gebildete Wandteil 134 eine sehr kleine Strecke von der Umfangskante der zentralen Scheibenöffnung beabstandet, damit sich die Scheibe an dem erhabenen Sitz 112 um die Rosette 100 frei drehen oder wirbeln kann, aber dennoch eine signifikante Bewegung der Scheibe zu der vertikalen Wand 132 und den Stützschenkeln 134a, 134b und davon weg wirksam verhindert wird. Man hat herausgefunden, daß die Beabstandung der Umfangskante der zentralen Scheibenöffnung von den vertikalen Elementen der Rosette 100 hilft, Stöße zwischen der Scheibe und der Rosette zu verhindern, welche diese zerbrechen können, wenn die Schale von ihrer Seite erschüttert wird, wie wenn man die Schale fallen läßt. Wenn die Scheibe (CD) voll auf den Sitz 112 gesetzt ist, wie dies in 3 strichpunktiert gezeigt ist, wird sie sicher durch den Druck der Unterseite der Randabschnitte 120, 128 entlang der Oberseite der Scheibe angrenzend an die Umfangskante der zentralen Scheibenöffnung am Platz an der Rosette 100 gehalten.
  • Ein sich radial nach innen erstreckender Arm, der von dem zweiten ringförmigen Abschnitts 118 aus freitragend eingespannt ist, bildet eine Scheibenlöselasche 142, die wirksam dem zweiten ringförmigen Abschnitt 118 zugeordnet und dazu geeignet ist, vertikal niedergedrückt zu werden, um rasch und einfach eine eingelegte Scheibe aus ihrem Eingriff an der Rosette 100 zu lösen. Die Entnahme einer Scheibe von der Rosette 100 wird einfach dadurch erreicht, daß ein Finger benutzt wird, um einen leichten, nach unten gerichteten Druck auf das freie Ende 140 der Lasche 142 auszuüben. Beim Niederdrücken des freien Endes 140 neigt sich der zweite ringförmige Abschnitt 118 nach innen zu der Achse 126 der Rosette 100 und nach unten, wodurch bewirkt wird, daß sich der Randabschnitt 128 an dem zweiten ringförmigen Abschnitt 118 ebenfalls nach innen und unten bewegt. Damit das freie Ende 140 der Lasche 142 leicht niedergedrückt werden kann, haben die Endteile 135, 137 der zylindrischen Wand 132, d.h. der ringförmige Wandteil zwischen den Schlitzen 148 etwa bis zu den Randabschnitten 120 eine wesentlich reduzierte Höhe, z.B. die Hälfte der Höhe der restlichen Wand 132. Die Höhe der Endteile 135, 137 sollte ausreichend sein, um ein Anbringelement für die zentrale Öffnung der Scheibe vorzusehen, ist aber ansonsten hauptsächlich durch den Betrag bestimmt, um welchen das freie Ende 140 niedergedrückt werden soll. Als ein Ergebnis der Bewegung des zweiten ringförmigen Abschnitts 118 nimmt der effektive Durchmesser der Rosette wieder zeitweilig ab, um den etwas kleineren Durchmesser der zentralen Scheibenöffnung unterzubringen, wodurch bewirkt wird, daß die Scheibe nach oben über die Randabschnitte 120, 128 und daran vorbei gleitet. Das freie Ende 140 der Lasche 142 bildet bevorzugt einen Druckaufbringbereich (der z.B. durch das in die Oberseite der Lasche geformte Wort PUSH angegeben ist) zum Niederdrücken der Lasche. Erwünschtermaßen hat die Lasche 142 eine ausreichende radiale Länge, damit ihr Druckaufbringbereich an der Achse 126 der Rosette 100 zentriert ist oder sich radial nach innen darüber hinaus erstreckt. Die Lasche 142 wird von dem zweiten ringförmigen Abschnitt 118 aus auf eine Weise gestützt, daß ein vertikal nach unten gerichteter Druck auf das freie Ende 140 leicht in eine nach innen und unten gerichtete Neigungsbewegung des zweiten ringförmigen Abschnitts 118 umgesetzt wird. Unter Bezug auf 7 sind bei einer Ausführungsform der Erfindung zwei voneinander beabstandete, geformte Rippen 146a, 146b an der Unterseite der Lasche 142 ausgebildet, um die Lasche zu verstärken, ohne die Flexibilität und Bewegungsfreiheit des freien Endes 40 der Lasche 142 zu behindern. Bevorzugt erstrecken sich die Rippen 146a, 146b im wesentlichen radial entlang der Innenkante der Schlitze 148.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die hier beschriebenen verbesserten Rosetten, sondern auch auf einen verbesserten Einsatz oder eine Schale zur Sicherung und Lagerung einer oder mehrerer CDs, der/die besonders nützlich als ein Element von CD-Hüllen sind. Typischerweise umfaßt ein solcher Einsatz oder eine solche Schale eine im wesentlichen ebene Fläche, von welcher die verbesserte Rosette der vorliegenden Erfindung nach oben ragt. Erwünschtermaßen weist der Einsatz oder die Schale einen erhabenen kreisförmigen Sitz auf, von welchem die Rosette vorsteht und an welchem der ringförmige Bereich der CD gestützt werden kann, der unmittelbar an die zentrale Scheibenöffnung angrenzt. Dieser Bereich der CD enthält typischerweise keine aufgezeichneten Informationen, und deshalb wird der Kontakt zwischen der CD in diesem Bereich und dem erhabenen Sitz die CD nicht beschädigen. Der Einsatz oder die Schale kann auch eine erhabene Stützfläche aufweisen, um die CD umfangsmäßig entlang ihrer Außenkanten zu stützen, die typischerweise ebenfalls keine aufgezeichneten Informationen enthalten und nicht durch den Kontakt mit der Schale beschädigt werden. Typischerweise ist die Rosette der vorliegenden Erfindung im Zentrum des Einsatzes oder der Schale positioniert. Wenn jedoch der Einsatz oder die Schale wesentlich größer als die CD ist, zum Lagern anderer CDs oder anderer Dinge als CDs gestaltet ist oder aus anderen Gründen, muß die Rosette nicht im Zentrum des Einsatzes oder der Schale positioniert sein. Dreiteilige CD-Hüllen weisen allgemein auch eine Basis oder ein Bodenelement auf, worin der Einsatz oder die Schale herausnehmbar gesichert werden kann, und einen Deckel oder ein Abdeckelement, das an die Basis oder das Bodenelement angelenkt ist und daran geschlossen wird, nachdem die Scheibe darin an der Rosette angebracht ist. Ist die CD-Hülle zweiteiliger Art, dann umfaßt die Schale oder der Einsatz allgemein die Basis oder das Bodenelement der Hülle, an welche der Deckel oder die Abdeckung angelenkt ist.
  • Unter Bezug auf 10 und 11 ist eine CD-Schale 202, die eine Rosette 204 nach der vorliegenden Erfindung aufweist, bei 200 veranschaulicht. Die Schale 202 ist typischerweise mit vier Wänden 218, 220, 222, 224 geformt und weist eine kreisförmige Vertiefung 206 mit einer Gestalt und Größe zur Aufnahme einer Scheibe auf, die einen Boden 208 aufweist, über welchem die Scheibe an dem erhabenen Sitz 210 gestützt wird, sowie eine vertikale kreisförmige Vertiefungswand 211. Eine Fingermulde 212, die sich in die kreisförmige Vertiefung 206 öffnet, ist in einer oder beiden der allgemein dreieckigen Schalenoberseiten 214, 216 ausgebildet, die zwischen den Schalenwänden 218, 220 und 220, 222 sowie der kreisförmigen Vertiefung 206 entlang ihrer Bogenlänge gebildet sind, die hinter der Lasche 42, 142 an der Rosette 204 liegt. Mit hinter der Lasche 42, 142 ist gemeint, daß die Fingermulden 212 entlang jenes Teils des Bogens der kreisförmigen Vertiefung 211 positioniert sind, der allgemein gegenüber dem zweiten ringförmigen Abschnitt 18, 118 liegt. Anders gesagt, hinter der Lasche 42, 142 bedeutet, daß die Fingermulden 212 entlang jenes Teils des Bogens der kreisförmigen Vertiefungswand 211 positioniert sind, der innerhalb des Schalenteils liegt, welcher den zweiten ringförmigen Abschnitt 18, 118 aufweist, wobei der Schalenabschnitt durch eine (nicht gezeigte) imaginäre Linie definiert ist, die (in 10) parallel zu der Wand 220 ist und durch das freie Ende 40, 140 der Lasche 42, 142 verläuft. Wie in 10 am deutlichsten zu sehen ist, sind die Fingermulden 212 in jeder der dreieckigen Flächen 214, 216 positioniert. Es besonders erwünscht, daß jede Fingermulde eine längliche Vertiefung 226 in jeder Fingermulde 212 und in dem angrenzenden Boden 208 aufweist, damit die Spitze eines Fingers in der Fingermulde 212 in die Vertiefung 226 gesetzt werden kann, damit die Fingerspitze leicht unter die Umfangskante einer Scheibe reicht, die auf dem erhabenen Sitz 210 sitzt. Die Schale 202 ist dadurch gekennzeichnet, daß Fingermulden entlang des Teils des Bogens der kreisförmigen Vertiefung weggelassen sind, der vor der Lasche 42, 142 liegt. Der Grund dafür liegt darin, ein Zerbrechen der Scheibe zu verhindern, wenn versucht wird, sie von der Rosette zu nehmen. Während die Lasche 42, 142 mit einem Finger niedergedrückt wird, wird typischerweise ein weiterer Finger in eine Fingermulde gesetzt, um die Kante der Scheibe zu ergreifen, um die Kante anzuheben, während das Zentrum der Scheibe von der Rosette gelöst wird. Dies vereinfacht ein sicheres Herausnehmen der Scheibe. Man hat jedoch herausgefunden, daß häufig der nach unten gerichtete Druck auf die Lasche 42, 142 unabsichtlich gelöst wird, während der die Scheibenkante ergreifende Finger die Scheibenkante weiter nach oben anhebt, mit dem Ergebnis, daß die nach oben gerichtete Kraft an der Außenkante der Scheibe bewirkt, daß die Scheibe bricht oder verbogen wird oder anders deformiert wird, während das Zentrum der Scheibe nicht von der Rosette gelöst wird. Es ist beobachtet worden, daß es viel unwahrscheinlicher ist, daß jemand an der Scheibenkante nach oben zieht, ohne das Scheibenzentrum von der Rosette zu lösen, wenn die ergriffene Scheibenkante hinter der Drucklasche liegt. Als ein Ergebnis ist die Ausgestaltung der Schale 202 derart ausgelegt, daß eine Beschädigung der Scheibe verhindert wird, wenn die Scheibe von einer Rosette der vorliegenden Erfindung genommen wird.
  • Wenn eine Schale entlang ihrer Seiten oder an ihren Ecken erschüttert wird, z.B. wenn man sie auf eine Kante fallen läßt, bewegt der Aufprall tendenziell die Schalenwand und die kreisförmige Vertiefungswand 211 nach innen, bis sich die kreisförmige Vertiefungswand 211 über eine ausreichende Strecke bewegt, um die Lücke zwischen ihr und der äußeren Umfangskante der Scheibe zu schließen, an welchem Punkt die kreisförmige Vertiefungswand 211 gegen die Kante der Scheibe prallt oder schlägt. Als ein Ergebnis der Kraft des Schlages bewegt sich die Scheibe ihrerseits nach innen, bis die Umfangskante ihrer zentralen Öffnung auf die zylindrische Wand der Rosette prallt, mit dem häufigen Ergebnis, daß die Rosette beschädigt wird. Die Auslegung der Rosette und der Schale der vorliegenden Erfindung ist dazu gedacht, die Anfälligkeit der Rosette für das Zerbrechen als Ergebnis eines solchen Aufpralls zu minimieren. In diesem Zusammenhang hat man als nützlich befunden, mehrere sich radial nach innen und in Umfangsrichtung erstreckende Abstandshaltermittel 230 entlang der kreisförmigen Vertiefungswand 211 innerhalb der Umfangsausnehmung 206 zu positionieren. Jedes der Abstandshaltermittel 230 kann in der Art von Rippen sein und sich in Umfangsrichtung nur über eine sehr kurze Strecke, z.B. 0,1 cm (0,040 Inch) erstrecken oder in der Art von Polstern sein und sich in Umfangsrichtung über eine deutlich längere Strecke erstrecken, z.B. 0,9525 cm (0,375 Inch) oder mehr. Zum bequemen Formen erstrecken sich die Abstandshaltermittel 230 allgemein vom Boden 208 über die volle Höhe der kreisförmigen Vertiefungswand 211. Der Zweck der Abstandshaltermittel 230 besteht darin, die Lücke zwischen der kreisförmigen Ausnehmungswand 211 und der äußeren Umfangskante der Scheibe zu verringern, so daß dann, wenn eine Schale entlang ihrer Seiten oder an ihren Ecken erschüttert wird, der Kontakt der Vertiefungswand 211 mit der äußeren Umfangskante der Scheibe in Form eines Schubs und nicht eines Schlages ist. Dies reduziert in Kombination damit, daß ein kleiner Raum zwischen den Rosettenwänden und der Umfangskante der Scheibenöffnung vorgesehen ist, signifikant die Wahrscheinlichkeit, daß eine Rosette wegen einer Erschütterung der Schale bricht. Um diesem Zweck zu genügen, sind die Abstandshaltermittel 230 erwünschtermaßen an beabstandeten Stellen um die kreisförmige Ausnehmungswand 211 positioniert. Allerdings lassen sich durch eine lokalisiertere Positionierung der Abstandshaltermittel 230 ähnliche Ergebnisse erreichen, z.B. entlang des Teils des Bogens der kreisförmigen Vertiefungswand 211, der vor der Lasche 42, 142 liegt, wie an der kreisförmigen Vertiefungswand 211 gegenüber den Schalenecken, die durch den Schnitt der Wände 218, 224 und 222, 224 und entlang der Wand 224 definiert sind.
  • Man hat jedoch ebenfalls herausgefunden, daß nützlicherweise die Übertragung des Aufpralls von den Wänden der Schale zu der Scheibe zu hemmen, indem verstärkende Rippen zwischen den Wänden der Schale und der Wand der kreisförmigen Vertiefung vorgesehen werden. Am deutlichsten ist in 11 zu sehen, daß durch die Verwendung von einer oder mehreren, allgemein radial oder nach innen gerichteter Rippen 300 zwischen den Schalenwänden und der kreisförmigen Vertiefungswand 211 entlang der Unterseite jedes der allgemein dreieckigen Bereiche, die zwischen den Schalenwandecken und der kreisförmigen Vertiefungswand 211 und in dem Raum zwischen den zentralen Teilen der Schalenwände und der kreisförmigen Vertiefungswand 211 Festigkeit geliefert wird. Zusätzliche Festigkeit läßt sich erhalten, indem Querrippen 302 entlang der Unterseite der Schale, insbesondere in den Ecken der Schale zwischen sich schneidenden Schalenwänden vorgesehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar bezüglich spezifischer Ausführungsformen beschrieben, es versteht sich aber, daß keine Begrenzungen für andere Konstruktions- und Auslegungseinzelheiten beabsichtigt sind, als sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.

Claims (50)

  1. Scheibenhalteglied zur Sicherung eines scheibenförmigen Elements mit einer zentralen Öffnung, wobei das Glied folgendes aufweist: a) eine erhabene kreisförmige Nabe (10; 100) mit einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand, wobei die Nabe (10; 100) von einer ebenen Basis (14; 114) nach oben ragt und eine zentrale Achse (26; 126) aufweist, die sich allgemein parallel zu der zylindrischen Seitenwand erstreckt; b) wobei die Nabe (10; 100) einen ersten und einen zweiten nach oben stehenden ringförmigen Abschnitt (16, 18; 116, 118) mit einer ersten bzw. einer zweiten Seitenwand (32, 34; 132, 134) aufweist, die zusammen die im wesentlichen zylindrische Nabenseitenwand bilden, wobei der erste ringförmige Abschnitt (16; 116) wenigstens 180° der Umfangsausdehnung der kreisförmigen Nabe (10; 100) umfaßt und der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) im wesentlichen den Rest der 360°-Umfangsausdehnung der Nabe (10; 100) umfaßt; c) wobei jeder der ringförmigen Abschnitte (16, 18; 116, 118) wenigstens einen sich radial erstreckenden Rand (20, 28; 120, 128) aufweist, der nach außen über den Außendurchmesser der Seitenwand (32, 34; 132, 134) des ringförmigen Abschnitts hinausragt; d) Mittel, mit denen der erste ringförmige Abschnitt (16; 116) im wesentlichen starr an der Basis (14; 114) gestützt ist; e) Mittel zum Stützen des zweiten ringförmigen Abschnitts (18; 118) an der Basis (14; 114), damit der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) radial nach innen und unten schwenken und federnd in seine unverschwenkte Position zurückkehren kann; f) ein Laschenmittel (42; 142), das vom zweiten ringförmigen Abschnitt (18; 118) aus über der Basis (14; 114) freitragend eingespannt ist, wobei sich das Laschenmittel radial nach innen zu der zentralen Achse (26; 126) erstreckt; g) bei welchem ein scheibenförmiges Element, das auf dem Scheibenhalteglied angebracht ist, mit einer Hand durch Aufbringen von Fingerdruck auf das Laschenmittel (42; 142) in einer solchen Richtung davon abgenommen werden kann, daß sich das freie Ende (40; 140) des Laschenmittels (42; 142) nach unten zu der Basis (14; 114) hin bewegt, wobei die Bewegung des Laschenmittels (42; 142) bewirkt, daß der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) radial nach innen und unten schwenkt, womit ermöglicht wird, daß die zentrale Öffnung der Scheibe nach oben über die sich radial erstreckenden Ränder (20, 28; 120, 128) gleitet, wodurch das scheibenförmige Element aus dem Eingriff mit den sich radial erstreckenden Rändern (20, 28; 120, 128) gelöst ist.
  2. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, bei welchem der erste ringförmige Abschnitt (16; 116) drei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Ränder (20; 120) umfaßt, die davon abstehen.
  3. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, bei welchem der erste ringförmige Abschnitt (16; 116) zwischen 180° und 315° der Umfangsausdehnung der kreisförmigen Nabe (10; 100) umfaßt.
  4. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, das wenigstens zwei längliche Schlitze (48; 148) aufweist, die in der Basis zwischen dem ersten und dem zweiten ringförmigen Abschnitt (16, 18; 116, 118) ausgebildet sind und sich davon allgemein radial nach außen erstrecken, um eine Schwenkbewegung des zweiten ringförmigen Abschnitts (18; 118) zu ermöglichen.
  5. Scheibenhalteglied nach Anspruch 4, bei welchem zwei längliche Schlitze (48; 148) in der Basis (14; 114) ausgebildet sind, die sich von dem zweiten ringförmigen Abschnitt (18; 118) angrenzend an dessen Enden allgemein radial nach außen erstrecken.
  6. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, bei welchem das Laschenmittel (42; 142) einen sich von dem zweiten ringförmigen Abschnitt (18; 118) radial nach innen erstreckenden, freitragenden länglichen Arm aufweist, der angrenzend an sein freies Ende (40; 140) einen Druckaufbringbereich aufweist.
  7. Scheibenhalteglied nach Anspruch 6, bei welchem der Arm wenigstens eine ausreichende radiale Länge hat, damit der Druckaufbringbereich wenigstens auf die zentrale Achse (26; 126) zentriert ist.
  8. Scheibenhalteglied nach Anspruch 6, bei welchem der Arm entlang der Umfangslänge des zweiten ringförmigen Abschnitts (18; 118) gestützt ist.
  9. Scheibenhalteglied nach Anspruch 6, das ferner eine einstückig ausgebildete Rippe (46; 146a, b) an der Unterseite des Arms aufweist.
  10. Scheibenhalteglied nach Anspruch 9, bei welchem sich die Rippe (46; 146a, b) von der Seitenwand des zweiten ringförmigen Abschnitts (18; 118) radial nach innen entlang der Unterseite des Arms über eine Strecke von weniger als der Länge des Arms erstreckt.
  11. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, bei welchem die erste und die zweite Seitenwand (32, 34; 132, 134) im wesentlichen zylindrische Seitenwände sind.
  12. Scheibenhalteglied nach Anspruch 11, bei welchem der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) radial derart von der zentralen Achse (26; 126) weg versetzt ist, daß die zylindrische Seitenwand (34; 134) des zweiten ringförmigen Abschnitts radial außerhalb der zylindrischen Seitenwand (32; 132) des ersten ringförmigen Abschnitts (16; 116) positioniert ist.
  13. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, das ferner eine federnde Auswerfeinrichtung umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie das scheibenförmige Element über der Basis (14) abstützt, wenn das Element an dem Scheibenhalteglied angebracht ist, und daß sie das scheibenförmige Element von dem Scheibenhalteglied wegdrückt, wenn das Element aus seinem Eingriff mit den sich radial erstreckenden Rändern (20, 28) gelöst ist.
  14. Scheibenhalteglied nach Anspruch 13, bei welchem die federnde Auswerfeinrichtung mehrere federnde Arme (50) aufweist, die von der Basis (14) aus freitragend eingespannt sind und sich in Kontakt mit der Unterseite des scheibenförmigen Elements erstrecken, wenn das Element auf dem Scheibenhalteglied angebracht ist.
  15. Scheibenhalteglied nach Anspruch 14, bei welchem die mehreren federnden Arme (50) wenigstens zwei solche Arme umfassen.
  16. Scheibenhalteglied nach Anspruch 15, bei welchem die wenigstens zwei Arme (50) an der Basis (14) in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  17. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, bei welchem der erste ringförmige Abschnitt (16; 116) zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Ränder (20; 120) aufweist, die davon abstehen.
  18. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, bei welchem die erste Seitenwand (32; 132) in einer zur zentralen Achse (26; 126) senkrechten Ebene insgesamt C-förmig ist und an ihren freien Enden jeweils Teile mit verringerter vertikaler Höhe aufweist.
  19. Scheibenhalteglied nach Anspruch 18, bei dem sich die Teile mit verringerter vertikaler Höhe von den freien Enden der ersten Seitenwand (32; 132) bis zu deren Teilen, diese aber nicht einschließend, erstrecken, die die sich radial erstreckenden Ränder (20; 120) aufweisen, die am dichtesten an die freien Enden angrenzen.
  20. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, bei welchem die Seitenwand (32; 132) des ersten ringförmigen Abschnitts (16; 116) im wesentlichen zylindrisch ist und der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) eine ringförmige obere Wand (38; 138) und eine Seitenwand aufweist, die sich zwischen der oberen Wand und der Basis erstreckt, wobei die Seitenwand wenigstens ein Paar voneinander beabstandeter Schenkel aufweist.
  21. Scheibenhalteglied nach Anspruch 20, bei welchem der wenigstens eine sich radial erstreckende Rand (28; 128) an dem zweiten ringförmigen Abschnitt (18; 118) von der oberen Wand (38; 138) nach außen absteht und das Laschenmittel (42; 142) von der oberen Wand (38; 138) aus freitragend eingespannt ist.
  22. Aufbewahrungsschale (202) zur Lagerung und Sicherung eines scheibenförmigen Elements mit einer zentralen Öffnung, wobei die Schale (202) eine im wesentlichen ebene Basis mit einem damit einstückig ausgeführten Scheibenhalteglied aufweist, wobei das Glied folgendes aufweist: a) eine erhabene kreisförmige Nabe (204) mit einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand, wobei die Nabe von der ebenen Basis nach oben ragt und eine zentrale Achse aufweist, die sich allgemein parallel zu der zylindrischen Seitenwand erstreckt; b) wobei die Nabe einen ersten und einen zweiten nach oben stehenden ringförmigen Abschnitt (18; 118) mit einer ersten bzw. einer zweiten Seitenwand aufweist, die zusammen die im wesentlichen zylindrische Nabenseitenwand bilden, wobei der erste ringförmige Abschnitt wenigstens 180° der Umfangsausdehnung der kreisförmigen Nabe (204) umfaßt und der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) im wesentlichen den Rest der 360°-Umfangsausdehnung der Nabe (204) umfaßt; c) wobei jeder der ringförmigen Abschnitte wenigstens einen sich radial erstreckenden Rand aufweist, der nach außen über den Außendurchmesser der Seitenwand des ringförmigen Abschnitts hinausragt; d) Mittel, mit denen der erste ringförmige Abschnitt im wesentlichen starr an der Basis gestützt ist; e) Mittel zum Stützen des zweiten ringförmigen Abschnitts (18; 118) an der Basis, damit der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) radial nach innen und unten schwenken und federnd in seine unverschwenkte Position zurückkehren kann; f) ein Laschenmittel (42; 142), das vom zweiten ringförmigen Abschnitt (18; 118) aus über der Basis freitragend eingespannt ist, wobei sich das Laschenmittel (42; 142) radial nach innen zur Achse erstreckt; g) bei welcher ein scheibenförmiges Element, das auf dem Scheibenhalteglied angebracht ist, mit einer Hand durch Aufbringen von Fingerdruck auf das Laschenmittel (42; 142) in einer solchen Richtung davon abgenommen werden kann, daß sich das freie Ende des Laschenmittels (42; 142) nach unten zu der Basis hin bewegt, wobei die Bewegung des Laschenmittels (42; 142) bewirkt, daß der zweite ringförmige Abschnitt radial nach innen und unten schwenkt, womit ermöglicht wird, daß die zentrale Öffnung der Scheibe nach oben über die sich radial erstreckenden Ränder gleitet, wodurch das scheibenförmige Element aus dem Eingriff mit den sich radial erstreckenden Rändern gelöst ist.
  23. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, bei welcher der erste ringförmige Abschnitt drei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Ränder umfaßt, die davon abstehen.
  24. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, bei welcher der erste ringförmige Abschnitt zwischen 180° und 315° der Umfangsausdehnung der kreisförmigen Nabe umfaßt.
  25. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, die wenigstens zwei längliche Schlitze aufweist, die in der Basis (203) zwischen dem ersten und dem zweiten (18; 118) ringförmigen Abschnitt ausgebildet sind und sich davon allgemein radial nach außen erstrecken, um eine Schwenkbewegung des zweiten ringförmigen Abschnitts zu ermöglichen.
  26. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 25, bei welcher zwei längliche Schlitze in der Basis ausgebildet sind, die sich von dem zweiten ringförmigen Abschnitt (18; 118) angrenzend an dessen Enden allgemein radial nach außen erstrecken.
  27. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, bei welcher das Laschenmittel (42; 142) einen sich von dem zweiten ringförmigen Abschnitt (18; 118) radial nach innen erstreckenden, freitragenden länglichen Arm aufweist, der angrenzend an sein freies Ende einen Druckaufbringbereich aufweist.
  28. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 27, bei welcher der Arm wenigstens eine ausreichende radiale Länge hat, damit der Druckaufbringbereich wenigstens auf die zentrale Achse zentriert ist.
  29. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 27, bei welcher der Arm entlang der Umfangslänge des zweiten ringförmigen Abschnitts (18; 118) gestützt ist.
  30. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 27, die ferner eine einstückig ausgebildete Rippe an der Unterseite des Arms aufweist.
  31. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 30, bei welcher sich die Rippe von der Seitenwand des zweiten ringförmigen Abschntts (18; 118) radial nach innen entlang der Unterseite des Arms über eine Strecke von weniger als der Länge des Arms erstreckt.
  32. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, bei welcher die erste und die zweite Seitenwand im wesentlichen zylindrische Seitenwände sind.
  33. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 32, bei welcher der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) radial derart von der zentralen Achse weg versetzt ist, daß die zylindrische Seitenwand des zweiten ringförmigen Abschnitts (18; 118) radial außerhalb der zylindrischen Seitenwand des ersten ringförmigen Abschnitts positioniert ist.
  34. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, die ferner eine federnde Auswerfeinrichtung umfaßt, die so angeordnet ist, daß sie das scheibenförmige Element über der Basis abstützt, wenn das Element an dem Scheibenhalteglied angebracht ist, und daß sie das scheibenförmige Element von dem Scheibenhalteglied wegdrückt, wenn das Element aus seinem Eingriff mit den sich radial erstreckenden Rändern gelöst ist.
  35. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 34, bei welcher die federnde Auswerfeinrichtung mehrere federnde Arme aufweist, die von der Basis aus freitragend eingespannt sind und sich in Kontakt mit der Unterseite des scheibenförmigen Elements erstrecken, wenn das Element auf dem Scheibenhalteglied angebracht ist.
  36. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 35, bei welcher die mehreren federnden Arme wenigstens zwei solche Arme umfassen.
  37. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 36, bei welcher die wenigstens zwei Arme an der Basis in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  38. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, bei welcher der erste ringförmige Abschnitt zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Ränder aufweist, die davon abstehen.
  39. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, bei welcher die erste Seitenwand in einer zur zentralen Achse senkrechten Ebene insgesamt C-förmig ist und an ihren freien Enden jeweils Teile mit verringerter vertikaler Höhe aufweist.
  40. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 39, bei welcher sich die Teile mit verringerter verikaler Höhe von den freien Enden der ersten Seitenwand bis zu deren Teilen, diese aber nicht einschließend, erstrecken, die die sich radial erstreckenden Ränder aufweisen, die am dichtesten an die freien Enden angrenzen.
  41. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, bei welcher die Seitenwand des ersten ringförmigen Abschnitts im wesentlichen zylindrisch ist und der zweite ringförmige Abschnitt (18; 118) eine ringförmige obere Wand und eine Seitenwand aufweist, die sich zwischen der oberen Wand und der Basis erstreckt, wobei die Seitenwand wenigstens ein Paar voneinander beabstandeter Schenkel aufweist.
  42. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 41, bei welcher der wenigstens eine sich radial erstreckende Rand an dem zweiten ringförmigen Abschnitt (18; 118) von der oberen Wand nach außen absteht und das Laschenmittel (42; 142) von der oberen Wand aus freitragend eingespannt ist.
  43. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, die ferner wenigstens eine Fingermulde (212) in der Basis umfaßt, die entlang der Bogenlänge der äußeren Umfangskante des scheibenförmigen Elements positioniert ist, das sich hinter dem Laschenmittel (42; 142) befindet.
  44. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 22, die eine kreisförmige Vertiefung (206) in der Basis mit einer Größe, die geeignet ist, das scheibenförmige Element eng darin aufzunehmen, und einen Boden (208) der Vertiefung (206) umfaßt, über dem das scheibenförmige Element an der erhabenen kreisförmigen Nabe (204) gestützt wird, wobei die kreisförmige Vertiefung (206) einen erhabenen Abschnitt der Basis um die Vertiefung bildet und mit dem erhabenen Abschnitt der Basis eine vertikale Umfangswand (211) bildet, die die Vertiefung (206) umgibt, wobei die vertikale Umfangswand (211) dicht angrenzend an die Außenumfangskante des scheibenförmigen Elements positioniert ist.
  45. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 44, die ferner mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende Abstandsmittel (230) aufweist, die zur Verringerung des Spalts zwischen der Außenumfangskante des scheibenförmigen Elements und der vertikalen Umfangswand (211) entlang der vertikalen Umfangswand (211) innerhalb der Vertiefung (206) in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und sich von der vertikalen Umfangswand radial nach innen erstrecken.
  46. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 44, die ferner wenigstens eine Fingermulde (212) in dem erhabenen Abschnitt der Basis umfaßt, die mit der Vertiefung (206) in Verbindung steht und entlang der Bogenlänge der vertikalen Umfangswand (211) positioniert ist, die sich hinter dem Laschenmittel (42; 142) befindet.
  47. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 46, die ferner eine längliche Vertiefung (226) in jeder Fingermulde (212) und dem angrenzenden Boden (208) der Basis umfaßt.
  48. Aufbewahrungsschale (202) nach Anspruch 44 oder 45, bei welcher die Basis sich nach unten erstreckende Seitenwände sowie Rippenmittel (300) aufweist, die zwischen der Seitenwand und der vertikalen Umfangswand (211) entlang der Seite der Basis verlaufen, die zu der Seite entgegengesetzt ist, an der die kreisförmige Nabe (204) angebracht ist.
  49. Aufbewahrungsschale (202) nach einem der Ansprüche 22, 45 oder 48, bei welcher der zwischen den Seitenwänden der Nabe (204) definierte maximale Durchmesser der Nabe kleiner als der Durchmesser der zentralen Öffnung der Scheibe ist.
  50. Scheibenhalteglied nach Anspruch 1, bei welchem der zwischen den Seitenwänden der Nabe (100) definierte maximale Durchmesser der Nabe kleiner als der Durchmesser der zentralen Öffnung der Scheibe ist.
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