DE602004003691T2 - Einteiliger behälter für digitale aufzeichnungsträger mit verbindungsmöglichkeit mit ähnlichen behältern - Google Patents

Einteiliger behälter für digitale aufzeichnungsträger mit verbindungsmöglichkeit mit ähnlichen behältern Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Behälter zur Aufbewahrung von Scheiben wie CDs, DVDs und dergleichen, die aus einem einzigen Teil bestehen und mit anderen derselben Art mittels ein-/ausrastender Schnappverbinder zu Stapeln verbunden werden können. Die gestapelten Behälter können als ein kompakter Körper mit den Scheiben transportiert werden, die sich einzeln einlegen oder herausnehmen lassen, ohne dass die Behälter getrennt werden müssen.
  • Gemäß der Internationalen Klassifizierung von Patenten gehört die Erfindung zu den folgenden Technologiegebieten:
    • • G11B33/04 – Möbel, Behälter, Regale, die sich zur Aufbewahrung von Scheibenmedien eignen.
    • • B65D85/38 – Behälter, Verpackungselemente für optische Vorrichtungen oder andere empfindliche Mess- oder Kontrollvorrichtungen.
  • Technische Aufgaben
  • Digitale Aufzeichnungsmedien wie CDs, DVDs und andere flache Scheiben werden zum Schutz während des Transports und der Verwendung in Behältern aufbewahrt, die speziell für diese Produkte entworfen wurden. Die Aufbewahrungsbehälter für Scheiben werden mit oder ohne Scheiben während des Transports und der Verwendung bei der Arbeit zusammengefasst und in verschiedenen Verpackungen, speziell entworfenen Möbeln, Regalen und Kästen aufbewahrt. Die Handhabung einer großen Anzahl von Behältern am Arbeitsplatz und andernorts durch Verwendung der erwähnten Bürozubehörteile und Möbel bietet keine einfache und ökonomische Lösung dieses Problems. Durch Einführen zusätzlicher Vorrichtungen zur Handhabung dieser Behälter wird das Problem wegen des größeren Raumes und der längeren Zeit, die zur Handhabung der Vorrichtungen erforderlich sind, vergrößert.
  • Die Erfindung löst die technischen Aufgaben von Herstellung, Transport und Handhabung der Scheiben-Aufbewahrungsbehälter mittels Behältern, die aus einem einzigen Teil bestehen und ohne jegliche zusätzlichen Verbindungselemente zu Stapeln verschiedener Höhe verbunden und von diesen abgetrennt werden können, wobei sie gleichzeitig zum Transport und zur Handhabung bei der Arbeit geeignet sind.
  • Stand der Technik
  • Auf dem gegenwärtigen Markt gibt es keine Aufbewahrungsbehälter für Scheiben, die miteinander zu Stapeln verbunden werden könnten. Die Behälter werden gewöhnlich in Form niedriger rechteckiger oder quadratischer Prismen von verschiedener Dicke verwendet, die an Arbeitsplätzen in speziell entworfenen Möbeln, Regalen, Ständern und Kästen aufbewahrt werden.
  • In der Patentliteratur werden keine Lösungen für Scheiben-Aufbewahrungsbehälter angeboten, die miteinander zu Stapeln verbunden werden können.
  • Das Problem der Handhabung einer großen Zahl von Behältern bei der Arbeit und andernorts ist durch verschiedene Ausführungen trennbarer Gestelle bzw. Halterungen, wie sie zum Beispiel in den Patentdokumenten NL9300261 , EP1117098 , WO02080177, WO0068950, DE19851972 und WO9613036 beschrieben sind, gelöst worden. Sämtliche erwähnten Lösungen beruhen auf der Anwendung verschiedener Aufbewahrungselemente, in welche die Behälter eingefügt werden und die je nach den Erfordernissen zu vertikalen oder horizontalen Stapeln verschiedener Höhe oder Länge vereinigt werden können. Diese Aufbewahrungselemente ermöglichen die Anordnung von Behältern in vertikalen oder horizontalen Stapeln, die nicht für den Transport geeignet sind, da die in die Aufbewahrungselemente eingefügten Behälter noch eine gewisse Bewegungsfreiheit in jener Richtung besitzen, in welcher die Behälter in die Aufbewahrungselemente eingefügt und/oder aus diesen herausgenommen werden, was während des Transports ein Herausfallen der Behälter aus diesen Gestellen ermöglicht. Einige der erwähnten Gestelle bestehen aus Aufbewahrungselementen, die übereinander- oder nebeneinandergestellt werden, ohne dass sie verbunden werden und ohne dass die Möglichkeit besteht, die Stapel in jeder Richtung zu zerlegen.
  • Die Patentdokumente WO920382, WO9222902 und GB2282524 beschreiben Gestelle aus Halterungselementen für Scheiben-Aufbewahrungsbehälter, die durch eine Drehachse miteinander verbunden sind, um die sie zwecks Zugriff auf die einzelnen Scheiben geschwenkt werden können. Diese Gestelle sind nicht für den Transport geeignet, da die Aufbewahrungselemente und Behälter die Freiheit besitzen, sich um die Achse des Gestells zu drehen.
  • Die im Stand der Technik erwähnten Lösungen erkennen das Problem der Handhabung der Scheibenbehälter und nennen den Weg zu dessen Lösung. Die Lösung ist ein einfacher Behälter wie etwa ein stabiler Behälter, der ohne irgendwelche zusätzlichen Verbindungselemente mit Behältern derselben Art zu relativ kompakten trennbaren Stapeln von beliebiger Höhe zusammengefügt werden kann, die sich zum Transport und zur Handhabung eignen. Es ist genau eine solche Lösung, die in der vorliegenden Erfindung geboten wird.
  • Das Dokument US 6,216,862 B offenbart einen einteiligen Behälter, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfasst.
  • Wesen der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist der Scheiben-Aufbewahrungsbehälter unter Anwendung der Spritzgusstechnik aus Polymermaterial hergestellt. Er besteht aus einer oberen Halteplatte und einer unteren Halteplatte, die durch biegbare Klappverbindungen miteinander verbunden sind und auf deren Innenseiten sich Vertiefungen für die Scheiben befinden. Der Behälter wird in vollständig geöffnetem Zustand spritzgegossen, so dass sich die Platten auf einer Ebene befinden. Der fertige Behälter wird geschlossen, indem die obere Platte zur Bodenplatte hin umgebogen wird, wobei die Abschnitte des Behälters um die Klappverbindungen zueinander hin geschwenkt werden, bis ihre inneren Paßflächen in Berührung kommen. Der geschlossene Behälter wird durch eine am vorderen Teil des Behälters vorgesehene trennbare Schnappverbindung zwischen dem unteren und dem oberen Abschnitt des Behälters verriegelt.
  • Die Außenflächen des oberen und des unteren Abschnitts des Behälters sind mit Elementen zur gegenseitigen Positionierung der Behälter während des Stapelns versehen. Für die Positionierung zweier Behälter ist die Außenfläche des unteren Abschnitts mit Vorsprüngen ausgestattet und ist die Außenfläche des oberen Abschnitts mit Vertiefungen ausgestattet. Die Anordnung der Vorsprünge und Vertiefungen ist derart, dass die Vorsprünge auf dem unteren Teil des oberen Behälters mit den Vertiefungen auf dem oberen Teil des unteren Behälters zusammenpassen. Zwei Behälter, die übereinander angeordnet und richtig gepaart sind, können mittels der Behälter verbindenden Elemente, welche trennbare Schnappverbindungen bilden, zu einem Stapel verbunden werden.
  • Die Elemente zum Verbinden der Behälter sind in den Ecken der quadratischen oberen und unteren Abschnitte des Behälters, die nicht von der in den Behälter eingelegten Scheibe bedeckt werden, ausgebildet. Die Ecken des unteren Abschnitts des Behälters sind mit elastischen Konsolen mit gebogenen freien Enden ausgestattet, und die Ecken des oberen Abschnitts des Behälters sind mit abgestuften Schlitzen ausgestattet. Die Anordnung der elastischen Konsolen und Schlitze ist derart, dass die gebogenen Konsolenenden an dem unteren Abschnitt des oberen Behälters mit den abgestuften Schlitzen des oberen Abschnitts des unteren Behälters zusammenpassen und so die trennbaren Schnappverbindungen bilden. Die gebogenen Konsolenenden des oberen Behälters werden bei geöffnetem oberem Behälter in die Schlitze des unteren Behälters gedrückt. Zwei miteinander verbundene geschlossene Behälter bilden einen Stapel, der mechanisch eine Einheit darstellt, ohne dass die Möglichkeit besteht, die Behälter in irgendeine Richtung zu bewegen. Die Bindungskraft, welche die zwei Behälter verbindet, ist größer als das vielfache Gewicht eines Behälters, so dass der Stapel aus mehreren Behältern durch Halten des obersten Behälters in der gestapelten Behältergruppe transportiert werden kann. Der Stapel aus zwei verbundenen Behältern kann mit der Hand zerlegt werden, indem der Stapel durch Halten des unteren Behälters mit der einen Hand und Anheben des oberen Behälters mit der anderen Hand auseinandergezogen wird. Dies trennt die trennbaren Schnappverbindungen, die von den Elementen zur Verbindung der Behälter gebildet werden. Neue Behälter können an jeder Position innerhalb des Stapels hinzugefügt oder vom Stapel gelöst werden. Die Scheiben können in die gestapelten Behälter eingelegt und aus diesen entnommen werden, ohne dass der Stapel verbundener Behälter zerlegt werden muss.
  • Die einfache, stabile Struktur des Behälters und seine größtmögliche Verwendbarkeit als einzelner Behälter und Behälter, der in einer für die Handhabung und zum Transport geeigneten Form mit Behältern derselben Art gestapelt werden kann, machen diesen Behälter einzigartig in der Welt.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt einen vollständig geöffneten stabilen Behälter für digitale Informationsträger mit Sicht auf die Innenflächen der unteren und oberen Abschnitte des Behälters.
  • 2 zeigt einen vollständig geöffneten stabilen Behälter für digitale Informationsträger mit Sicht auf die oberen und unteren Abschnitte des Behälters.
  • 3 zeigt die Ausgestaltung des vollständig geöffneten stabilen Behälters für digitale Informationsträger mit Sicht auf die Innenflächen der unteren und oberen Abschnitte des Behälters.
  • 4 zeigt den Querschnitt A-A des Behälters in 3.
  • 5 zeigt den Querschnitt eines Stapels aus mehreren Behältern derselben Art mit Details der Verriegelungs- und Entriegelungselemente zwischen den unteren und oberen Abschnitten der Behälter, die an ihren Vorderseiten vorgesehen sind.
  • 6 zeigt den Querschnitt eines Stapels aus mehreren Behältern derselben Art mit Details der Elemente zur gegenseitigen Positionierung von Behältern und Details der Elemente zum Verbinden von Behältern, die an der Rückseite des Behälters vorgesehen sind.
  • 7 zeigt einen Stapel aus mehreren Behältern derselben Art mit einem Behälter, der zwecks Zugriff auf die darin aufbewahrte Scheibe und die den Behälter verbindenden Elemente geöffnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der stabile Aufbewahrungsbehälter für Scheiben, der mit Behältern derselben Art verbunden werden kann, wird durch die Spritzgusstechnik als einstückiges Teil aus Polymermaterial hergestellt. Der Behälter wird in vollständig geöffnetem Zustand spritzgegossen, so dass sich sämtliche Teile des Behälters auf einer Ebene befinden.
  • Der Behälter besteht aus einem unteren Abschnitt 1 und einem oberen Abschnitt 2, die durch die biegbaren Klappverbindungen 3 verbunden sind. Der untere Abschnitt 1 und der obere Abschnitt 2 besitzen etwa die Form von spiegelsymmetrischen dünnen quadratischen Platten mit abgerundeten Ecken und abgerundeten Vorderseiten. Der untere Abschnitt 1 und der obere Abschnitt 2 sind durch eine oder mehrere Klappverbindungen 3 an den Rückseiten zu einer Einheit verbunden. In der vollständig geöffneten Position weisen die Klappverbindungen 3 die Form einer kurzen Brücke auf, die den unteren Abschnitt 1 mit dem oberen Abschnitt 2 verbindet und deren Bogen in der Mitte am dünnsten ist. Die Innenflächen der Behälterabschnitte sind dafür geformt, eine runde flache Scheibe wie eine CD oder DVD zu halten.
  • Die Innenseite des unteren Abschnitts 1, dargestellt in 1, 3 und 4, ist als flache runde Vertiefung gestaltet, die in die quadratische Platte geprägt ist, welche außerhalb der runden Vertiefung, mit einem System von die Platte verstärkenden Rippen und einem System von Verbindungselementen ausgestattet ist. Die Mitte der Innenseite des unteren Abschnitts 1 ist mit einem ringförmigen Vorsprung zum Halten und Zentrieren der Scheibe versehen, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser der Öffnung in der Scheibe und dessen Höhe größer ist als die Dicke der Scheibe. Konzentrisch zu diesem Vorsprung ist ein weiterer ringförmiger Vorsprung zum Stützen der Scheibe angeordnet. Der Außendurchmesser dieses Vorsprungs ist geringer als der kleinste Durchmesser der aktiven Scheibenoberfläche, und die Höhe ist derart, dass die von diesem Vorsprung gestützte Scheibe in keinster Weise den unteren Abschnitt 1 berührt. Die kreisrunde Kante der in dem unteren Abschnitt 1 aufbewahrten Scheibe ist über den Boden der Vertiefung erhoben, so dass sich die Scheibe leicht aus dem unteren Abschnitt 1 lösen lässt.
  • Die Eckflächen des unteren Abschnitts 1, die sich zwischen dem ringförmigen Rippenteil um die Scheibe und dem Rippenteil entlang den Kanten der rechteckigen Platte befinden, sind mit Elementen zum Verbinden von Behältern in Form elastischer Konsolen 4 ausgestattet. Die elastische Konsole 4 ist ein rechteckiger Teil des unteren Abschnitts 1, welche in einer solchen Weise gestaltet ist, dass der untere Abschnitt 1 an drei Seiten der elastischen Konsole 4 mit einem Schlitz 5 versehen ist und dieser Schlitz die Konsole, die an der vierten Seite mit dem unteren Abschnitt 1 verbunden ist, aus der Verbindung mit dem unteren Abschnitt 1 löst. Die elastische Konsole 4 ist zunächst in einem leichten Winkel zur Innenfläche des unteren Abschnitts 1 geneigt.
  • Die Innenseite des oberen Abschnitts 2, dargestellt in 1, 3 und 4, ist als flache runde Vertiefung gestaltet, die in die quadratische Platte geprägt ist, welche außerhalb der runden Vertiefung mit einem Rippensystem ausgestattet ist, das den oberen Abschnitt 2 verstärkt und spiegelsymmetrisch zum Rippensystem zur Verstärkung des unteren Abschnitts 1 ist. Die Eckflächen des oberen Abschnitts 2, die sich zwischen den ringförmigen Rippen um die Scheibe und den Rippen entlang den Kanten der quadratischen Platte befinden, sind mit abgestuften Schlitzen 6 ausgestattet. Die Anordnung der abgestuften Schlitze 6 auf dem oberen Abschnitt 2 des Behälters entspricht dem spiegelsymmetrischen Bild der gebogenen Enden der Konsolen 4 auf dem unteren Abschnitt 1 des Behälters.
  • Die Außenflächen der Abschnitte des Behälters sind in einer solchen Weise gestaltet, dass sie eine gegenseitige Positionierung der Behälter während des Stapelns und eine Etikettierung des Behälterinhalts ermöglichen.
  • Die in 2 und 4 dargestellte Außenfläche des unteren Abschnitts 1 ist auf den Eckflächen neben den elastischen Konsolen 4 mit kugelförmigen Vorsprüngen 7 ausgestattet, und die in 2 und 4 dargestellte Außenfläche des oberen Abschnitts 2 ist mit kugelförmigen Vertiefungen 8 ausgestattet. Die Anordnung der kugelförmigen Vorsprünge 7 auf der Außenfläche des unteren Abschnitts 1 des Behälters entspricht dem spiegelsymmetrischen Bild der kugelförmigen Vertiefungen 8 auf dem oberen Abschnitt 2 des Behälters. Der vordere Teil der Außenfläche des oberen Abschnitts 2 ist mit einer flachen rechteckigen Vertiefung 9 für ein Etikett mit Informationen über den Behälterinhalt versehen.
  • Der fertige Behälter wird geschlossen, indem der obere Abschnitt 2 zum unteren Abschnitt 1 geklappt wird, wobei die Teile des Behälters um die Klappverbindungen 3 zueinander hin geschwenkt werden, bis die gerippten Oberflächen des oberen Abschnitts 2 auf die gerippten Oberflächen des unteren Abschnitts 1 gleiten.
  • Der Behälter wird in dieser Position durch die ein-/ausrastende Schnappverbindung zwischen dem unteren Abschnitt 1 und dem oberen Abschnitt 2 des Behälters verriegelt, welche an der Vorderseite des Behälters vorgesehen ist und in 5 genauer dargestellt ist. Diese Verbindung wird von der elastischen Konsole 10 gebildet, die am oberen Abschnitt 2 durch zwei seitliche Schlitze 11 und eine querverlaufende Nut 12 auf dem oberen Abschnitt 2 des Behälters gebildet wird. Die querverlaufende Nut 12 auf der Innenseite des oberen Abschnitts 2 stellt eine Schwächung des Querschnitts an der Wurzel der elastischen Konsole 10 dar, an der die elastische Konsole 10 während des Verriegelns und Entriegelns des Behälters umgebogen wird. Die gesamte Breite der elastischen Konsole 10 ist mit einer vertikalen Zunge 13 mit einem Zahn 14 versehen. Der vordere Seitenrand des unteren Abschnitts 1 ist mit einer Nut 15 ausgestattet. Beim Verriegeln und Entriegeln greift der Zahn 14 in die Nut 15 ein bzw. löst sich aus dieser, indem er dank der Biegsamkeit der Konsole 10 an der Nut 12 über die Kante 16 gleitet. Die Bindungskraft, welche die verriegelten Abschnitte eines Behälters zusammenhält, ist größer als das vielfache Gewicht eines Scheiben-Aufbewahrungsbehälters, so dass ein Stapel aus mehreren Behältern durch Halten des obersten Behälters der gestapelten Behälter transportiert werden kann. Der Behälter wird entriegelt durch das Kraftmoment, das zum Anheben des freien Endes der elastischen Konsole 10 aufgewendet wird, wobei diese bei der Nut 12 umgebogen wird und der Zahn 14 und die Nut 15 voneinander gelöst werden.
  • Mittels der Elemente zur gegenseitigen Positionierung und der Elemente zur Verbindung von Behältern, die in 6 genauer dargestellt sind, können zwei und mehr Behälter derselben Art zu trennbaren Stapeln verbunden werden.
  • Auf einem geschlossenen und verriegelten Behälter wird ein weiterer Behälter angeordnet, der in derselben Richtung ausgerichtet ist wie der Behälter, auf dem er angeordnet wird. Die Behälter werden so positioniert, dass der kugelförmige Vorsprung 7 auf dem unteren Abschnitt 1 des oberen Behälters in die entsprechende kugelförmige Vertiefung 8 auf dem oberen Abschnitt 2 des unteren Behälters eingefügt wird. Nach richtiger Positionierung der beiden Behälter können diese mittels der Elemente zum Verbinden von Behältern gestapelt werden, wobei der obere Behälter, der offen sein muss, Zugang zu den Verbindungselementen gewährt.
  • Zwei korrekt angeordnete Behälter werden durch elastische Konsolen 4 verbunden, die in der beschriebenen Weise in dem unteren Abschnitt 1 des oberen Behälters ausgestaltet sind. Die elastische Konsole 4, die zunächst in einem geringen Winkel zur Innenseite des Behälters geneigt ist, kann elastisch an der Wurzel umgebogen werden, die infolge der Schwächung des Querschnitts mit einer der Nut 17 versehen ist. Das freie Ende der elastischen Konsole 4 ist in einem rechten Winkel nach unten gebogen, so dass es ein niedriges vorragendes Element 18 mit einem Zahn 19 bildet. Im Falle von korrekt positionierten Behältern sind die vorragenden Elemente 18 der elastischen Konsolen 4 über den abgestuften Schlitzen 6 an dem oberen Abschnitt 2 des unteren Behälters angeordnet. Die Behälter werden verbunden, indem die vorragenden Elemente 18 der elastischen Konsolen 4 durch Biegen der elastischen Konsolen 4 an der Wurzel in die abgestuften Schlitze 6 gedrückt werden, und die Zähne 19 werden mit der Stufe 20 in dem Schlitz 6 verrastet. Zwei Behälter können nur verbunden werden, während der obere Behälter offen ist, was Zugang zu den elastischen Konsolen 4 gewährt.
  • Auf diese Weise können zwei oder mehr Behälter derselben Art wie in 7 dargestellt zu trennbaren Stapeln verbunden werden, die zur Handhabung und zum Transport geeignet sind. Mechanisch gestapelte, geschlossene Behälter, mit oder ohne Scheiben, stellen einen kompakten Körper dar, ohne die Möglichkeit gegenseitiger Relativbewegungen von Behältern in irgendeiner Richtung. Die Bindungskraft, welche zwei Behälter verbindet, ist größer als das vielfache Gewicht eines Behälters, der eine Scheibe enthält, so dass der Stapel aus mehreren Scheiben-Aufbewahrungsbehältern durch Halten des obersten Behälters der gestapelten Behälter transportiert werden kann. Der Stapel kann an jeder Stelle zertrennt werden, indem der Stapel manuell auseinandergezogen wird, wobei der untere Behälter mit der einen Hand gehalten und der obere Behälter mit der anderen Hand angehoben wird. Dies hat die Trennung der ein-/ausrastenden Schnappverbindungen zur Folge, die von den Elementen zum Verbinden der Behälter gebildet werden. Neue Behälter können an jeder Position innerhalb des Stapels hinzugefügt oder vom Stapel gelöst werden. Die Scheiben können in den gestapelten Behälter eingelegt und aus diesem entnommen werden, ohne dass der Stapel verbundener Behälter durch Trennung der Rastverbindung irgendeines gestapelten Behälters zerlegt werden muss.

Claims (3)

  1. Einteiliger Behälter für digitale Aufzeichnungsträger mit einer Möglichkeit einer Verbindung mit Gehäusen bzw. Behältern derselben Art, bestehend aus einem unteren Abschnitt (1) und einem oberen Abschnitt (2), welche etwa die Form von spiegelsymmetrischen, dünnen, quadratischen Platten mit abgerundeten Ecken und abgerundeten Vorderseiten aufweisen, wobei Innenseiten so geformt sind, um kreisförmige, flache Disketten bzw. Schreiben, wie CDs oder DVDs, zu halten, wobei der untere Abschnitt (1) und der obere Abschnitt (2) des Behälters durch eine oder mehrere Klappverbindungen (3) verbunden sind, welche, wenn sie vollständig offen sind, eine Form einer kurzen Brücke aufweisen, die ein rückwärtiges Teil des unteren Abschnitts (1) des Behälters mit dem rückwärtigen Teil des oberen Abschnitts (2) des Behälters verbindet, und mit einem Bogen, welcher am dünnsten in der Mitte dieser Brücke ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Eckoberflächen des unteren Abschnitts (1) des Behälters, die nicht durch die Scheibe abgedeckt sind, mit elastischen Konsolen (4) zum Verbinden der Behälter derselben Art ausgestattet sind, welche als rechteckige Platten geformt sind, die so ausgebildet sind, so dass der untere Abschnitt (1) auf drei Seiten mit einem Schlitz (5) zusammenpasst, welcher ihn von einer Verbindung mit dem unteren Abschnitt (1) freigibt, und welcher an einer vierten Seite mit dem unteren Abschnitt (1) verbunden ist, dessen Wurzel mit einer Nut bzw. Rille (17) zusammengepasst ist und dessen lockeres bzw. freies Ende unter einem rechten Winkel zu einer Außenoberfläche des unteren Abschnitts (1) so gebogen ist, dass er ein niedriges, vorragendes Element (18) mit Zähnen (19) ausbildet, und welcher zur Beginn unter einem kleinen Winkel zum Inneren des unteren Abschnitts (1) geneigt ist; zwei oder mehr Eckoberflächen des oberen Abschnitts (2) des Behälters mit Schlitzen (6) mit einer Stufe (20) verbunden sind, um die Behälter derselben Art zu verbinden, welche durch vorragende Elemente (18) der elastischen Konsolen (4) spiegelsymmetrisch sind, in welche das vorragende Element (18) mit Zähnen (19) der anderen Behälter eingesetzt werden kann, dass die Außenoberflächen des Behälters mit Elementen, um die Behälter in der Form von wenigstens drei sphärischen bzw. kugelförmigen Vorsprüngen bzw. Erhebungen (7) an dem äußeren Teil des unteren Abschnitts (1) und wenigstens drei kugelförmigen Einkerbungen bzw. Vertiefungen (8) an der Außenoberfläche des oberen Teils (2) mit einem Durchmesser gleich oder größer den kugelförmigen Vorsprüngen (7) und spiegelsymmetrisch zu den kugelförmigen Vorsprüngen (7) zu positionieren, und einer seichten, rechteckigen Vertiefung (9) für ein Etikett zusammengepasst bzw. versehen sind, das die Inhalte des Behälters markiert, das auf einer Vorderseite der Außenoberfläche des oberen Abschnitts (2) des Behälters ausgebildet ist; die Vorderseite des oberen Abschnitts (2) mit einer elastischen Konsole (10) zusammengepasst bzw. versehen ist, die durch zwei seitliche Schlitze (11) und eine querverlaufende Nut bzw. Rille (12) ausgebildet ist und welche mit einer vertikalen Zunge (13) mit einem Zahn (14) ausgestattet ist, und wobei es an vorderen Seite des unteren Abschnitts (1) des Gehäuses eine Nut bzw. Rille (15) unter der Kante bzw. dem Rand (16) gibt; und die Bindung bzw. Verbindung des unteren Abschnitts (1) des Behälters und des oberen Abschnitts (2) des Behälters durch eine Schnappverbindung zwischen dem Zahn (14) und der Nut bzw. Rille (15) verriegelt ist.
  2. Einteiliger Behälter für digitale Aufzeichnungsträger mit einer Möglichkeit einer Verbindung mit Behältern derselben Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polymermaterial durch Spritzgusstechnik ausgebildet ist.
  3. Verbindungsverfahren von Behältern derselben Art nach Anspruch 1 und 2, wobei die Behälter derselben Art händisch in trennbare Stapel von zwei oder mehr Behältern derselben Art verbunden sind, indem Elemente zum gegenseitigen Positionieren der Behälter in einer derartigen Weise, dass auf dem unteren, verschlossenen und verriegelten Behälter ein oberer Behälter, der physikalisch in derselben Richtung wie der untere Behälter mit kugelförmigen bzw. sphärischen Vorsprüngen bzw. Erhebungen (7) orientiert ist, auf einem unteren Abschnitt (1) des oberen Behälters in kugelförmige Einkerbungen bzw. Ausnehmungen (8) auf einem oberen Abschnitt (2) des unteren Behälters gleitet, und Elemente verwendet werden, um Behälter miteinander zu verbinden, so dass die vorragenden Elemente (18) mit Zähnen (19) an den freien bzw. losen Enden von elastischen Konsolen (4) eines oberen, offenen Behälters durch die Hand in zusammengepasste, abgestufte Schlitze (6) an einem oberen Abschnitt (2) des unteren Behälters gepresst bzw. gedrückt werden.
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