DE2742348C3 - Tonbandkassettenbehälter - Google Patents
TonbandkassettenbehälterInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0233—Containers for a single cassette
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tonbandkassettenbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei bekannten Tonbandkassettenbehältern dieser Art ist es erwünscht, für den Verkauf bespielter Kassetten
ein Etikett anzubringen und gegebenenfalls auch eine ausführliche Erläuterung des Informationsgehaltes der
bespielten Kassetten zu geben. Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen derartigen Behälter mit einem
zusätzlichen transparenten Abdeckteil zu verschweißen, wobei das Etikett dann zwischen dem im übrigen
unveränderten Behälter und diesem aufgeschweißten Abdeckteil angelegt wird. Diese Lösung ist jedoch
unbefriedigend, weil das Etikett nicht mehr ausuuschbar ist, und weil das Unternehmen, daß die Bespielung
vornimmt, genötigt wird, sich mit einer branchenfremden Schweißeinrichtung auszurüsten.
Außerdem ist es aus der DE-OS 20 65 757 bekannt,
eine Tonbandkassette selbst, nicht jedoch einen Behälter für diese, mit einem Beschriftungsfeld zu
versehen, das mit einer Halteeinrichtung abnehmbar auf der Kassette befestigt ist. Hierdurch wird zwar das
Einlegen ode- Einstecken eines Etiketts an einer Tonbandkassette selbst ermöglicht, jedoch bleibt das
Etikett nach außen frei zugänglich und kann herausfallen. Eine Übertragung auf einen lonbandkassettenbehr.lter. der mit einer bespielten Kassette verkauft
werden soll, liefert keine zum Verkauf geeignete Lösung, da entweder das Etikett nur sehr schwer
auszuwechseln ist, oder aber unbeabsichtigt verloren gehen kann.
Ferner ist aus der ΓΛΕ-OS 23 30 631 ein Tonbandkasset'.enbehältcr in Form einer Klappdeckeldose bekannt,
bei dem eine Kassette mit einem Etikett einlegbar ist. das einen U-förmigen Querschnitt aufweist und in einem
Klemmhaken einschnappt, sowie unmittelbar auf der Kassette aufliegt. Eine derartige Anordnung ist jedoch
für einen Tonbandkassettenbchälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 nicht brauchbar, da dann die
Kassette schlecht entnehmbar wäre, die Konfektionierbarkeit fraglich bliebe und das Etikett bei geschlossenem Schieber zunächst auch unsichtbar bleibt.
Zusätzlich ist aus der FR-PS 23 29 050 eine Art Faltbeutel bekannt, in dessen Etui« Kassetten oder
Kassettenbehälter einsetzbar sind, wobei an den Beutel ein Etiketten-Etuihalter angesetzt ist. Für eine automatische Konfektionierbarkeit ist es jedoch notwendig, ein
Etikett maschinell einlegen zu können, was in diesem Falle keineswegs möglich ist.
Schließlich ist ain. der US-PS 33 48 668 ein Behälter
für eine Magnetbandspule bekannt, der mit einem Klappdeckel versehen ist, wobei an der Deckelstirnseite
eine Vertiefung angebracht ist, in die ein Etikett paßt, das frei nach außen zugänglich bleibt, so daß das Etikett
entweder herauslallen kann oder durch Verkleben zusätzlich befestigt werden muß, dann aber nicht mehr
auswechselbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tonbandkassettenbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs I zu
schaffen, der manuell (z. B. vom Benutzer) oder maschinell (z. B. von einer Konfektionierfirma) mit
einem von außen sichtbaren und herausnehmbaren Etikett, das an einem unbeabsichtigten Verlorengehen
gehindert wird, versehen werden kann, ohne daß für dieses Etikettenanbringen oder -austauschen zusätzliche Arbeitsgänge wie Schweißarbeiten an dem Behälter
selbst vorzunehmen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1, und die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen, die nachstehend näher
erläutert werden.
Fig. I bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform in
perspektivischer Darstellung bei geschlossenem Schie-
ber (Fig. 1), bzw. bei herausgenommenem Schieber (Fig.2), während Fig.3 einen Schnitt nach Linie 3-3
der F i g. 2 darstellt,
Fig.4 und 5 zeigen perspektivisch (Fig.4) bzw. im
Schnitt nach Linie 5-5 der Fig.4 eine zweite Ausführungsform und
Fig.6 und 7 stellen perspektivisch bzw. im Schnitt
eine dritte Ausführungsform dar.
Gernäß F i g. 1 bis 3 umfaßt der Behälter ein Gehäuse
10 mit einem Schieber 12, der unter Federvorspannung
in dem Gehäuse 10 durch eine (nicht dargestellte) Verriegelung gehalten ist, welche mittels einer Taste 14
auslösbar ist. Der Schieber 12 springt dann bis zu einer Entnahmestellung der Kassette aus dem Gehäuse 10
heraus. Auf der Oberseite des Gehäuses 10 befinden sich Stapelschienen 18 und auf der Unterseite Stapelnuten
19.
Das Gehäuse 10 ist auf seiner großen Oberseite transparent ausgebildet, indem etwa eine transparente
Scheibe 16 mit Stapelschienen 18 in einen Sitz im Gehäusekörper definiert durch der Auflage der Scheibe
16 dienenden Schultern 20 eingeschweißt wird Unterhalb der Schultern 20 ist einstückig mit dem Gehäuse 10
eine Abstützung in Form einer gegebenenfalls durchbrochenen Zwischenwandplatte 22 vorgesehen. Gemäß
F i g. 1 ist die Scheibe 16 oberhalb der Schieberstirnfront
mit einem Ausschnitt 23 versehen, so daß ein eingelegtes Etikett 24 leichter erfaßt werden kann. Das
Etikett 24 ist aber auch dann, wenn mehrere gleichartige Behälter übereinander gestapelt sind, mit etwas Mühe
erfaßbar. Ebenso ist die Zwischenwandplatte 22 im Bereich des Ausschnittes 23 mit einem Ausschnitt 25
versehen. Die Zwischenwandplatte 22 ist ferner bei 26' rurückversetzt.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß hier die Scheibe 16'
nicht ganz bis nach vorn zur Gehäuseöffnung für den Schieber 12' reicht, sondern daß der einstückige
Gehäusekörper 10' hier noch einen Teil dieser Außenfläche rsgrenzt, indem die Zwischenwandplatte
22' eine Stufe 26 aufweist, die abgeschrägt ausgebildet ist, um das Einschieben des Etiketts 24' zu erleichtern.
Aufgrund der Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials kann der Schlitz 28 zwischen Zwischenwandplatte 22' und Scheibe 16' so eng sein, daß das Etikett 24'
nicht herausfallen, aber mit leichtem Druck für die Entnahme aufgebogen werden kann.
Man erkennt in F i g. 5 noch eine Druckfeder 30 und
die Kassette 32, deren Bandwickel durch Nocken 34 im Schieber 12' arretiert sind. Man kann wegen der
verringerten Dicke der Kassette 32 in deren der Schieberfrontseite abgewandtem Bereich den dort sonst
in entstehenden Leerraum für die Unterbringung des Etiketts ausnützen. Deshalb hat die zweite Ausführungsform gegenüber der ersten zwar den Nachteil der etwas
schwierigen Handhabung, aber den Vorteil der geringeren Bauhöhe.
ι -, Bei der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 ist an dem einstückig gespritzten Gehäuse 39 eine transparente
Deckwandung 40 befestigt. Ihre Fror.tkante 42 steht
gegenüber der Frontkante 41 des Gehäuses 39 etwas zurück, so daß man eine Abstufung 44 erhält, die als
.'(ι Anschlag beim maschinellen Einlegen ''nes Etiketts 46
dienen kann Die Stapelelemente 48 befinden sich nur im
Randbereich der Außenseite der transparenten Deckwandung 40.
Die die Abstützung bildende Zwischenwandplatu; 50
_'■>
besitzt einen Ausschnitt 52 als Grifföffnung, große Durchbruche 54 zur Materialersparnis und einen
angeformten Nocken 56, mit dem ein dünnes Etikett 46 nach oben gedrückt wrd, der aber ausweicht, wenn ein
dickeres Beiheft in den Etikettenraum pingelegt wird.
so Mittig hat die Zwischenwandplatte 50 keine sonstige
Ausnehmung, um zu verhindern, daß sich ein Etikett mit der Druckfeder 58 zum Ausschieben des Schiebers 59
verklemmt.
Der Schieber 59 kann, muß aber nicht mit seiner
ii Frontplatte 60 den Schlitz am Einlaß des Etikettenraums
abdecken.
Es sei noch erwähnt, daß man bei Weglassen der Nocken zur Arretierung der Bandwickelkerne den
Behälter auch zur Aufbewahrung solcher Informationsträger, beispielsweise optischer Informationsträger,
verwnden kann, die sich durch ein eingelegtes Etikett oder dergleichen identifizieren lassen sollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Tonbandkassettenbehälter mit einem Außengehäuse, das nut- und federartig ausgebildete Elemente
zum Zusammenstapeln mit weiteren gleichartigen Gehäusen aufweist, und mit einem im Gehäuse
zwischen Anschlägen gleitbeweglich angeordneten Schieber, mittels dem die Kassette aus dem Gehäuse
heraustransportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10,10', 39) auf einer
seiner großen Flächen transparente Gehäusewandungen (16,16', 40) aufweist, zwischen die und dem
Kassettenaufnahmeraum des Schiebers (12, 12', 59) eine Abstützung (22, 22', 50) für ein Etikett (24, 24',
46) ausgebildet ist, das durch einen über einer Stirnwand (60) des Schiebers (12,12', 59) vorgesehenen Schlitz (28) in den Etikettenraum zwischen der
transparenten Gehäusewandung (16,16', 40) und der Abstützung (22, 22', 50) einleg- und herausnehmbar
ist
2. Behalte· nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Gehäusewandung (16,
16', 40) sich nur über den größten Teil der betreffenden Behälterfläche erstieckt und in dieser
em Rand der transparenten Gehäusewandung der Schlitz (28) ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (22, 22', 50)
gegen die transparente Gehäusewandung (16, 16', 40) auf die Schieberöffnung des Gehäuses (10, 10',
39) zu oder von dieser weg abgestuft zur Ausbildung einer Führungsstufe (26,26') am Schlitz (28) versetzt
ist.
4. Behälter nach einen, der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß da: Gehäuse (10, 10', 39) und die Abstützung (22, 22', 50) gemeinsam
einstückig aus Kunststoff gespritzt sind und daß die transparente Gehäusewandung (16, 16', 40) mit
diesem Bauteil fest verbunden ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Schlitz (28)
die als Wandung ausgebildete Abstützung (22, 22', $0) und/oder die transparente Gehäusewandung (16,
16', 40) eine Grifföffnung (23,25,52) aufweisen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (22,
22', 50) mindestens seitlich das Etikett untergreifende Stege umfaßt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mittels einer Druckfeder (30,
$8) vorgespannt im Gehäuse (10, 10', 39) verriegelten Schieber (12,12'. 59) die Druckfeder (30,58) von
der Abstützung (22.22', 50) überdeckt ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Höhenausgleichsnok-Ken (56) im Etikettenraum.
9. Behälter nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die transparente
Gehäusewandung (16, 16', 40) die Stapelelemente (18,48) nur am Randbereich ausgebildet aufweist.
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1977
- 1977-09-20 DE DE19772742348 patent/DE2742348C3/de not_active Expired
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