DE2817920A1 - Vorrichtung zum aufbewahren mindestens einer tonbandkassette - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren mindestens einer tonbandkassette

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DE2817920A1 DE19782817920 DE2817920A DE2817920A1 DE 2817920 A1 DE2817920 A1 DE 2817920A1 DE 19782817920 DE19782817920 DE 19782817920 DE 2817920 A DE2817920 A DE 2817920A DE 2817920 A1 DE2817920 A1 DE 2817920A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren mindestens
  • einer Tonbandkassette Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren mindestens einer Tonbandkassette mit mindestens einem Aufnahmeraum für eine Tonbandkassette, der durch eine Auflagefläche,eine Abdeckfläche, drei Seitenflächen und einen verschiebbaren Abschlußteil begrenzt ist.
  • Bei einer bekannten solchen Vorrichtung ist der verschiebbare Abschlußteil schubladenartig ausgebildet und durch eine Feder verschiebbar. In ihm kann die Tonbandkassette eingelegt und dann der Abschlußteil unter Einrastung unter die Abdeckfläche eingeschoben werden. Mehrere solche Aufnahmeteile können über Schwalbenschwanzführungen zu größeren Vorrichtungen zur Aufbewahrung mehrerer Tonbandkassetten zusammengesetzt werden.
  • Aufgabe der mrliegenden Erfindung ist es, eine ähnliche Vorrichtung ohne schubladenartigen Abschlußteil zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Abschlußteil flexibel ausgebildet ist und rolladenartig in sich gegenüberliegenden Führungsnuten der Auflagefläche und der Abdeckfläche verschiebbar geführt ist. Dadurch ist ein einfach zu bedienender Verschluß des Aufnahmeraums erreicht, ohne daß bei der Handhabung störende Teile aus der Vorrichtung nach vorne herausragen.
  • Besonders einfach und preiswert kann der Abschlußteil ein mindestens in einer Biegerichtung flexibles Band, vorzugsweise aus Kunststoff sein. Dabei kann sich zweckmäßigerweise die Führungsnut über die durch den Abschlußteil verschließbare Abschlußfläche und eine anschließende Seitenfläche ganz und die daran anschließende Seitenfläche mindestens teilweise erstrecken, so daß für die Verschiebung des flexiblen Bands eine ausreichende Länge der Führungsnut gegeben ist.
  • Besonders vorteilhaft kann sich die Führungsnut in ihrem Endbereich nach der Mitte des Aufnahmeraums hin erstrecken, so daß beim Aufschieben des Bands durch das Bandende die Tonbandkassette aus dem Aufnahmeraum nach vorne durch die Abschlußfläche herausgeschoben wird. Es ist dann keine Auswerferfeder erforderlich, und trotzdem kann die Kassette bequem ergriffen werden.
  • Um das Band auch bei ganz geöffneter Abschlußfläche noch gut erreichen zu können, ist entlang einer Seitenfläche zwischen dem Aufnahmeraum und dem Abschlußband eine Führungswand vorgesehen, so daß die Tonbandkassette nicht ganz auf diese Seite verschoben werden kann und damit ein kleiner Seitenbereich immer für das Band frei bleibt.
  • Bei einer Vorrichtung mit einer an der Abschlußfläche gegenüberliegenden Seitenwand angeordneten Auswerferfeder kann in vorteilhafter Weise diese in einer Schwalbenschwanznut gehalten sein, so daß eine einfache Montage, die auch automatisch erfolgen kann, durch Einschieben in die Nut ermöglicht wird.
  • Zur Erleichterung der Montage des Bands kann die Führungsnut im Bereich ihres abschlußflächenseitigen Endes mit einer schräg in die Führungsnut einmündenden Einführungsnut versehen sein. Die Schräge ist dabei in öffnungsverschieberichtung des Bands gerichtet. Durch die Anordnung im geraden Teil der Führungsnuten besteht bei der normalen Betätigung nicht die Gefahr des Austretens des Bands aus der Einführungsnut.
  • Zur Material- und Gewichtseinsparung kann die Auflagefläche gitterartig durch parallele Stege gebildet sein, wobei die Zwischenräume zwischen den Stegen ganz frei oder aber nur durch eine dünne Trennungswand abgeschlossen sein können. Die Trennungswand kann dann gleichzeitig die Auflagefläche oder aber auch die Abdeckfläche bilden.
  • Bei einer Vorrichtung, die mindestens aus mehreren gleichen Teilen besteht, und mehrere Aufnahmeräume für jeweils eine Tonbandkassette aufweist und die gleichen Teile durch Haltemittel miteinander verbunden sind, können in vorteilhafter Weise die gleichen Teile einen die Auflagefläche und die Abdeckfläche bildenden Bodenteil und drei die Seitenflächen abgebenden Seitenwände aufweisen, wobei dann die Seitenwände zum Zusammenfügen mehrerer Teile übereinander als Haltemittel Vorsprünge und Aussparungen aufweisen. Zum Abschluß des nicht durch ein Teil abgedeckten: Teils kann ein besonderer Abschlußteil vorgesehen sein, der dem abzuschließenden Teil zugeordnete Vorsprünge bzw. Aussparungen trägt.
  • Zweckmäßigerweise geben die Aussparungen und Vorsprünge zusammen mit den elastisch federnd ausgebildeten Seitenwänden Schnappverbindungen ab, so daß ein einfaches Zusammenfügen mehrerer gleicher Teile zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Tonbandkassetten möglich ist, wobei die Anzahl praktisch frei wählbar ist.
  • Insbesondere bei einer fabrikmäßigen Montage können die Aussparungen und Vorsprünge auch miteinander verklebt werden. Hinterschneidungen können so vermieden werden, so daß die Formen für die einzelnen Teile einfach und billig sind und eine besonders rationelle Fertigung zulassen.
  • Der Abschlußteil kann durchsichtig sein und es kann durch ihn gegebenenfalls ein bedruck- oder beschriftbares Beiblatt gehalten sein, das Aufschluß über den Inhalt der Vorrichtung geben kann. Zum besseren Einlegen des Beiblatts kann der Abschlußteil hierfür eine abgesenkte Fläche aufweisen.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teil, aus dem sich die erfindungsgemäße Vorrichtung hauptsächlich zusanÜnensetzt, Fig. 2 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Teil gemäß der Linie II-II, Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Teils gemäß dem Pfeil III, Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. 1 in Draufsicht dargestellten Teils Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Teils, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein flexibles Band, Fig. 7 eine Teilseitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Bands in Richtung des Pfeils VII in größerem Maßstab, Fig. 8 eine Teilansicht einer Ausnehmung für eine Schnappverbindung gemäß dem Pfeil VIII in Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Aussparung in Richtung des Pfeils IX, Fig. 10 eine Teilschnitt der Aussparung entlang der Linie X-X in Fig. 9 und Fig. 11 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vier Aufnahmeräumen für Tonbandkassetten, wobei der oberste Aufnahmeraum ganz geöffnet, der zweitoberste Aufnahmeraum ganz geschlossen und beim untersten Aufnahmeraum das als Verschluß dienende Band entfernt ist.
  • Die in Fig. 11 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus vier aufeinandergesetzten, identischen Teilen 1 zusammengesetzt, wobei auf das oberste Teil ein oberer Abschlußteil 2 und unter das unterste Teil 1 ein unterer Abschlußteil 3 aufgesetzt ist. Die Aufnahmeräume 4 der Teile 1 sind durch ein Verschlußteil in Form eines flexiblen Bands5aus Kunststoff zur Aufbewahrung jeweils einer nicht dargestellten Tonbandkassette verschließbar.
  • Je nach der Zahl der aufzubewahrenden Tonbandkassetten können mehr oder weniger Teile 1 zu einer Vorrichtung zusammengesetzt sein.
  • Die Ausbildung des als Grundbaustein dienenden Teils 1 ist in den Figuren 1 bis 5 dargestellt.
  • Der Teil 1 weist einen Bodenteil 6 und drei Seitenwände 7 bis 9 auf, durch die ein Aufnahmeraum 4 gebildet wird.
  • Der Bodenteil 6 ist mit Ausnahme seines Rands durch parallele Stege 10 gebildet, deren Oberseite eine Auflagefläche 11 für eine in den Aufnahmeraum 4 einschiebbare Tonbandkassette abgibt, während die Unterseite des Bodenteils 6 als Abdeckfläche 12 für den Aufnahmeraum des darunter angeordneten, in den Fig. 1 bis 5 nicht näher dargestellten Teils dient.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Bodenteil 6 sowohl auf seiner Auflagefläche 11 als auch auf seiner Abdeckfläche 12 jeweils mit einer etwa randparallelen Führungsnut 13 für ein in Fig. 11 dargestelltes Band 5 versehen, das erst eingeführt wird, wenn die Teile 1 zu einer Vorrichtung zusammengesetzt sind (Fig. 11).
  • Zur Erleichterung der Einführung des Bands 5 ist die Führungsnut 13 im Bereich der Seitenwand 7 allerdings mit etwas Abstand von ihr mit einer Einführnut 14 versehen, die schräg zur Führungsnut 13 verläuft. Das Band 5 läßt sich so leicht in die Führungsnut 13 einschieben, tritt aber beim Verschließen des Aufnahmeraums 4 durch die abgewinkelte Anordnung nicht mehr aus der Einführungsnut 14 heraus.
  • Die Führungsnuten 13 erstrecken sich praktisch über die ganze Länge der offenen Vorderseite des Teils 1, der Seitenwand 7 und etwa über die halbe Länge der Seitenwand 8, wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist. Zum Schutz des Bands 5 entlang der Seitenwand 9 vor einer sich verschiebenden Tonbandkassette ist parallel dazu einer der Stege 10 als Trennwand 15 hochgezogen. Zur Vereinfachung der Herausnahme einer Tonbandkassette aus dem Aufnahmeraum 4 ist auf der Innenseite der Seitenwand 8 eine Schwalbenschwanznut 16 vorgesehen, in der eine Auswerferfeder 17 gehalten ist. Gleichzeitig sind als hinterer Anschlag für die Tonbandkassette zwei Anschlagnocken 18 vorgesehen.
  • Anstelle der Auswerferfeder 18 kann auch die Führungsnut 13 im Endbereich der Seitenwand 8,wie in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnet ist, nach innen in den Aufnahmeraum 4 hereingezogen sein. Dann ist natürlich im Bereich der dort befindlichen Stege 10 der Bodenteil 6 vollwandig ausgebildet. Durch das Ende des Bands 5 wird so beim öffnen des Aufnahmeraums 4 durch Verschiebung des Bands 5 die Tonbandkassette teilweise herausgeschoben, so daß sie dann leicht griffbequem entnommen werden kann.
  • Zur optisch gefälligeren Gestaltung kann eine der Ecken des Teils 1 gerundet ausgebildet sein. Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist dann die Seitenwand 9 im Bereich der Abschlußfläc# e 19 im Eckbereich etwas entlang der Rundung herumgezogen, um so das Band 5 besser zu schützen.
  • Die Ausbildung des Bands 5 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Es handelt sich um ein einfaches flexibles Kunststoffband, das in einem Endbereich mit im Abstand voneinander angeordneten Griffleisten 20 versehen ist.
  • Die Griffleisten sind zum sicheren Verschieben des Bands 5 keilförmig ausgebildet, wie insbesondere aus der Seitenansicht der Fig. 7 in größerem Maßstab ersichtlich ist.
  • Damit die Teile 1 lagesicher aufeinandergesetzt werden können, sind in Verlängerung der Seitenwände 7 und 9 nach oben Vorsprünge 21 angeordnet, während im Bereich des Bodenteils 1 entsprechend ausgebildete Aussparungen 22 vorgesehen sind. Die genaue Ausführungsform der Vorsprünge 21 und Aussparungen 22 ist in den Fig. 8 bis 10 in großem Maßstab dargestellt unizwar nur für die Ausbildung der Aussparung 22. Der nicht dort dargestellte Vorsprung 21 ist aber passend entsprechend ausgebildet. Die Aussparung 22 hat Schwalbenschwanzform.
  • Um mit dieser Schwalbenschwanzform gleichzeitig eine Schnappverbindung herstellen zu können, durch die die Teile 1 durch einfaches Zusammenschnappen aneinander gefügt werden können, ist die eine Hinterschneidung bildende Abschrägung 23 symmetrisch zur Höhe der Schwalbenschwanzlänge keilförmig ausgebildet, wie in den Fig. 8 und 9 leicht erkennbar ist. Dadurch erfolgt beim Einschieben des Vorsprungs 21 in die Aussparung 22 ein Hinterschnappen. Eine zusätzliche Lagesicherung wird dadurch erreicht, daß auch der Grund 24 der Aussparung 22 mit einer Hinterschneidung 25 ausgebildet ist, wie dies aus den Fig. 9 und 10 entnehmbar ist, so daß beim Einschieben des entsprechend positiv ausgebildeten Vorsprungs 21 ein sicheres Einrasten erreicht wird. Da alle Teile aus Kunststoff bestehen, der in gewissem Umfang elastisch ist, entsteht hierdurch bei der Montage keine Werkstoffüberbeanspruchung. Die Teile 1 können, wenn dies gewünscht wird, auch wieder ohne Zerstörung zerlegt und zu einer Vorrichtung mit einer anderen Anzahl von Aufnahmeräumen 4 zusammengesetzt werden. Zur Erleichterung des Zusammenschiebens der Schnappverbindung ist die Hinterschneidung 25 am Grund 24 der Aussparung 22 im Querschnitt etwa M-förmig ausgebildet, wie aus Fig. 10 entnehmbar ist. So sind Auflaufflächen gebildet, die ein verschleißfreies Zusammenfügen und Lösen ermöglichen.
  • Der obere Abschlußteil 2 und der untere Abschlußteil 3 sind entsprechend mit Vorsprüngen 21 bzw. Aussparungen 22 versehen. Sie bestehen aus durchsichtigem Kunststoff und es kann zwischen sie und dem Teil 1, auf dem sie aufgesetzt sind, ein Beilageblatt eingelegt werden, auf dem Hinweise für den Inhalt der Vorrichtung aufgedruckt oder aufgeschrieben sein können.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Aufbewahren mindestens einer Tonbandkassette mit mindestens einem Aufnahmeraum für eine Tonbandkassette, der durch eine Auflagefläche, einer Abdeckfläche, drei Seitenwänden und einem verschiebbaren Abschlußteil begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil flexibel ausgebildet ist und rolladenartig in sich gegenüberliegenden Führungsnuten (13) der Auflagefläche (11) und der Abdeckfläche (12) verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil ein mindestens in einer Biegerichtung flexibles Band (5), vorzugsweise aus Kunststoff ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs nieten (13) sich über die durch den Abschlußteil verschließbaren Abschlußfläche (19) und eine anschließende Seitenwand (9) ganz und die daran anschließende Seitenwand (8) mindestens teilweise erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (13) in ihrem Endbereich nach der Mitte des Aufnahmeraums (8) hingeführt ist (Fig. 4).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Seitenwand (9) zwischen dem Aufnahmeraum (8) und dem Abschlußteil eine Trennwand (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer an der der Abschlußfläche gegenüberliegenden Seitenwand angeordneten Auswerferfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferfeder (17) in einer Schwalbenschwanznut (16) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (13) senkrecht von der Seitenwand (7) begrenzt sind und in diesem Bereich schräg in die Führungsnuten (13) einmündende Einführungsnuten (14) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (11) gitterartig durch parallele Stege (10) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die parallelen Stege (10) zugleich auch die Abdeckfläche (12) gebildet ist für den anschließenden Aufnahmeraum (4).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die mindestens aus mehreren gleichen Teilen besteht und mehrere Aufnahmeräume für jeweils eine Tonbandkassette aufweist und die gleichen Teile durch Haltemittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Teile (1) einen die Auflagefläche (11) und die Abdeckfläche (12) bildenden Bodenteil (6) und drei Seitenwände (7,8,9) aufweisen und daß die Seitenwände (7 ,8,9) zum Zusammenfügen mehrerer Teile (1) übereinander Vorsprünge (21) und Aussparungen (22) aufweisen, und daß zum Abschluß mindestens des obersten Teils (1) ein besonderer Abschlußteil (2) vorgesehen ist, der mit zugeordneten Vorsprüngen bzw. Aussparungen versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22) und Vorsprünge (21) zusammen mit den elastisch federnden Seitenwänden (7,9) Schnappverbindungen abgeben.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22) und Vorsprünge (21) miteinander verklebt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch die Abdeckfläche des Teils durch ein Abschlußteil (3) abgedeckt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (2,3) durchsichtig ist und durch den Abschlußteil (2,3) ein gegebenenfalls bedrucktes Beilegblatt gehalten ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (2,3) eine abgesenkte Fläche zum Einlegen des Beiblatts aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (5) an einem Ende mit mindestens einer Griffleiste (20) versehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand senkrecht zur Bandlängserstreckung mehrere Griffleisten (20) vorgesehen sind.(Fig. 6,7).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallelen Stegen (10) eine dünne Abschlußwand vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Abschlußwand eine ebene Fläche bildet und als Auflagefläche (11) oder als Abdeckfläche (12) dient.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) auf einer Oberseite und/oder Unterseite fluchtend eine ebene Fläche abgeben und diese Fläche die Auflagefläche (11) und/oder die Abdeckfläche (12) ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schnappverbindung Hinterschneidungen (25) vorgesehen sind, in die Vorsprünge einschnappbar sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnappverbindung eine Schwalbenschwanzführung dient, wobei die Schwalbenschwanzführung über ihre Länge eine Verjüngung aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die schrägen Schwalbenschwanzführungsflächen als auch die ebene Zwischenfläche (Grund 24) mindestens teilweise Hinterschneidungen (25) aufweist (Fig. 8 bis 10).
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (25) am Grund (24) der Aussparung (22) einen M-Querschnitt aufweist (Fig. 10).
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