DE3015748A1 - Magnetbandkassettenbehaelter - Google Patents

Magnetbandkassettenbehaelter

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DE3015748A1
DE3015748A1 DE19803015748 DE3015748A DE3015748A1 DE 3015748 A1 DE3015748 A1 DE 3015748A1 DE 19803015748 DE19803015748 DE 19803015748 DE 3015748 A DE3015748 A DE 3015748A DE 3015748 A1 DE3015748 A1 DE 3015748A1
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DE
Germany
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slide
tray
cassette
housing
container
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Withdrawn
Application number
DE19803015748
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English (en)
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IDN Inventions and Development of Novelties AG
Original Assignee
IDN Inventions and Development of Novelties AG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • "Magnetbandkassettenbehälter"
  • Die Erfindung betrifft einen Dlagnetbandkassettenbehälter mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Derartige Behälter sind unter der Bezeichnunq cbox marktgängig; sie sind außerdem in der DE-PS 22 48 408 beschrieben. Weitgehend dieselben wlerkmale finden sich auch bei Behältern nach der DE-OS 28 12 052 oder nach der DE-OS 24 27 109.
  • Bekanntlich sind derartige Behälter so konstruiert, daß sie einerseits als Verkaufspackung für bespielte oder unbespielte Kassetten dienen können und andererseits durch Bilden von Stapeln zu einem raumsparenden Magazin verbunden werden können. Bei einer größeren Anzahl von zu einem Magazin gestapelten Behältern steht dann nur noch die Außenfläche des Schiebers zur Kenntlichmachung- des Inhalts zur Verfügunq. Wird diese Fläche, wie bei den handelsüblichen "cbox"-Behältern, mit einem beschriftbaren Etikett beklebt, so kann man auf diesem deshalb nur sehr knappe Angaben unterbrinqen, und darüber hinaus ist das Erneuern des Etiketts - wenn der betreffende Behälter eine Kassette mit einem anderen Informationsinhalt aufnehmen soll - eine lästige Arbeit. Auch die Beschriftung auf dem Behälter ist schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen so avlszubilden, daß seine Beschriftung und deren Auswechseln vereinfacht werden, ohne daß der Behälter wesentlich verteuert wiz Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patent#inspruch 1.
  • Man erkennt, daß der zur Beschriftung vorgesehene F#l>ic~1-streifen außerhalb des Behälters bequem beschriftet werden kann und einfach austauschbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Beschriftung ansehnlich bleibt und nicllt verschmutzen kann, weil sie durch den transparenten Außenteil der Schieberstirnwand bedeckt ist. Es versteht sich ferner, daß das Einlegen eines ersten Papierstreifens bei der Konfektionierung der Verkaufspackung, bestehend aus Behälter mit eingelegter Kassette, maschinell erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Bauart des Behälters (rmöglicht ferner, auch für den das Kenntlichmachen der Kassetteninformation zur Verfügung stehenden Platz zu vergrößern. In Weiterbildung der Erfindung ist nämlich der Papierstreifen Teil eines Etiketts, bestehend aus dem Streifen und einem in Richtung auf das Gehäuseinnere umgefaltet, mit dem Streifen verbundenen Lappen, der bei Öffnen des Behälters zusammen mit dem Schieber und der Kassette aus dem Gehäuse heraustransportiert wird und dann sichtbar ist. Der Papierstreifen braucht dann nur mit einer Kurz information versehen zu werden, während beispielsweise eine vollständige Inhaltsangabe auf dem Lappen Platz findet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt einen Schnitt parallel zu einer Kassette durch einen ersten Behälter dar; die Lage des Schnittes ist in Fig. 2 mit den Linien 1-1 bezeichnet, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1; und Fig. 3 zeigt analog zu Fig. 2 den Behälter bei 9t>-öffnetem Schieber, wobei die Kassette nur strichpunktiert angedeutet ist, während Fig. 4 perspektivisch und in ExplosionsdarstelluncT einen nach der Lehre der vorliegenden Erfindung abgewandelten "cbox"-Behälter in Öffnungsposition darstellt.
  • Der Behälter gemäß Fig. 1 bis 3 beruht weitgeend der Konstruktion, die aus der DE-OS 24 27 109 bekannt ist.
  • Man erkennt das Gehäuse 10 mit Stapelnuten 12 auf einer Deckfläche und Stapelstegen 14 auf der gegenüberliegenden Deckfläche; die Stege und Nuten sind zueinander komplemcnL.igeformt und erlauben das Zusammenfügen des Behälters mit w(iteren, gleichartigen Behältern.
  • In den beiden kürzeren Schmalseitenwandungen 16, 18 sind Langlöcher 20 durchgebrochen, und die Wandung 16 weite ferner eine angeformte federnde Zunge 22 auf, deren Hakenteil 24 über eine eingesetzte Kassette 48 greift und diese verriegelt.
  • Der Schieber 26 umfaßt eine im Gehäuse liegende Rückplatte 28, und eine Druckfeder 30 stützt sich zwischen ihr und der längeren Schmalseitenwandung 32 des Gehäuses 10 ab; die der Wandung 32 gegenüberliegende Schmalseite des Gehäuses ist offen, wird aber von einer Schieberstirnwand 34 verschlossen, wenn der Schieber die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schließstellung einnimmt. Die Rückplatte 28 und die Stirnwand 34 des Schiebers sind durch Leisten 36 miteinander verbunden, die als Träger für Bandspulen-Verriegelungsnocken 38 dienen. Zwei weitere, äußere Leisten 40 sowie Winkel 42 versteifen den Schieber; Winkel 44 dienen der Schieberführung beim Schließen, wie noch zu erläutern. Seitliche Zapfen 46 ragen in die Langlöcher 20. Die Kassette 48 wird im Gehäuse durch Seitenstege 50 und Begrenzungsstege 52 geführt. Beim Auswärtsdrücken der Taste 23 an der %unt7e ~.'Zunge 22 drückt die Feder 30 den Schieber nach außen, bis die Zapfen 46 auf das Ende der Langlöcher 20 auflaufen. Der Schieber kippt nun- in der Darstellung nach. Fig. 2 und s - im Gegenuhrzeigersinn um seine Zapfen, wobei seine Stirnwand 34 nach oben schwenkt, so daß die Kassette 48 unter i 11lherausziehbar ist.
  • Das Gehäuse einerseits, der insoweit erläuterte Schieber andererseits sind jeweils einstückige Spritzteile aus Kunststoff, vorzugsweise aus nichttransparentem Kunstsjö-t -Auf die Stirnwand ist nun eine Art Fenster 54 aus transpa rentem Kunststoff aufgesetzt und mit der Stirnwand durch Verkleben oder Verschweißen - vorzugsweise durch Ultraschallverschweißen - fest verbunden. Die konstruktive (.estaltung des Fensters wird im einzelnen noch anhand der Fig. 4 erläutert, bei der dasselbe Prinzip angewanclt ist.
  • In den nach oben offenen Spalt 53 zwischen Stirnwand Und Fenster ist ein Papierstreifen 56 eingelegt, der einen I#'iI eines Etiketts bildet; dieses umfaßt neben dem Streifen 56 noch einen Lappen 58, der sich an die obere, mit der Öffnung des Schlitzes 53 etwa bündige Kante des Streifend anschließt und in Richtung Gehäuseinnenraum umgelegt ist.
  • Nach Öffnen des Behälters kommt die freie Kante des Lappens 58 - der entsprechend bemessen ist - frei und elc-Lappen federt nach oben, wie in Fig. 2 dargestellt, so daß er gut ablesbar ist.
  • Um den Behälter zu schließen, drückt man den Lappen leicht nieder und schiebt dann den Schieber wieder einwärts, wobei die Winkel 44 längs der Kante des Gehäuses 10 gleiLcn und den Schieber wieder zurück in die in Fig. 2 dargeslellte Position schwenken.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist aus der marktgängigen "cbox" entwickelt. Es genügt daher, nur die Abw#.'ichungen dieser gegenüber zu erläutern.
  • Wie zuvor, sind das Gehäuse 60 einerseits, der Schi(sber 62 andererseits Kunststoffspritzteile. Die Stirnwand 64 des Schiebers weist längs der beiden schmalen Kante und längs der unteren langen Kante abgesetzte Stufen 66 auf, du'(' komplementär sind zu den Ansetzleisten 69 des aus transparentem Kunststoff gespritzten Fensters 70. Demgemäß kann das Fenster maschinell an der Schieberstirnwand positioniert und vorzugsweise mittels Ultraschallschweißung befestigt werden.
  • Die Ansetzleisten gewährleisten, daß zwischen der Stilnwand und der Fensterhauptplatte 72 ein Spalt oder Schlitz.
  • bleibt, in den ein Papierstreifen 74 leicht einschiebbar ist.
  • Sein Auswechseln wird erleichtert durch einen Zugriffseinschnitt 76 in der Stirnwand. An dem Streifen kann, wie dargestellt, ein Lappen 78 angeformt sein, dessen Abmessung a nur geringfügig kleiner zu sein braucht als der Abstand de.
  • Schlitzes oder Spaltes von der nächstgelegenen Gehäusekante bei geöffnetem Schieber; dieser Abstand ist in der Zeichnung mit a' markiert. Nach Öffnen des Behälters federt dann der Lappen nach oben, wie in der Zeichnung angedeutet, und ist dann leicht ablesbar. Zum Verschließen des Behälters legt man den Lappen mit dem Finger auf die Kassette (nicht dargestellt) um und drückt den Schieber ins Gehäuse, was - ebenso wie bei der ersten Ausführungsform - leicht einhändig durchführbar ist.
  • Der Lappen 78 ist im Ausführungsbeispiel asymmetrisch am Streifen angesetzt, erscheint aber bezüglich der Gehäuses öffnung symmetrisch. Er könnte sich aber auch über die ganze Breite des Fensters und, gegebenenfalls, auch noch über ic~ Breite der Auslösetaste 80 erstrecken.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Cl Magentbandkassettenbehälter mit einem die Kassette vollständig aufnehmenden Gehäuse, das an einer seiner Schmalseite offen ist, mit einem die Kassette aus dem Gehäuse durch die Schmalseitenöffnung heraustransportierenden und eine diese Öffnung verschließende Stirnwand aufweisenden Schieber, und mit an den Gehäuseaußenseiten vorgesehenen Stapeleinrichuncl, mittels denen eine Mehrzahl gleichartiger Behälter zu Blöcken zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Schieberstirnwand als Doppelwand ausgebildet ist deren Außenteil transparent ist, und daß in einen Schlitz zwischen dem Außenteil und dem Innenteil der Stirnwand cin Papierstreifen eingelegt ist.
  2. 2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil der Stirnwand eine das Erfassen des Papiestreifens ermöglichende Ausnehmung aufweist.
  3. 3) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß der Papierstreifen ein Teil eines Etiketts ist, das neben dem Streifen noch einen mit diesem über eine Falzlinie verbundenen und derart aufgefalteten Lappen umfaßt, daß dieser bei geschlossenem Behälter sich parallel zur Kassette im Gehäuse erstreckt.
  4. 4) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Lappens in Richtung der Schieberbewegung kleiner ist als die Bewegungsstrecke des Schiebers aus dem Gehäuse.
  5. 5) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schieber aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der c3esamte Schieber mit Ausnahme des äußeren Stirnwandteils aus nichttransparentem Kunststoff einstückig gespritzt sind und daß der äußere Stirnwandteil durch Verkleben oder Verschweißen mit dem Schieber verbunden ist.
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