DE8205621U1 - Behälter zum Aufnehmen mindestens einer Cassette, insbesondere Videocassette - Google Patents

Behälter zum Aufnehmen mindestens einer Cassette, insbesondere Videocassette

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DE8205621U1
DE8205621U1 DE8205621U DE8205621DU DE8205621U1 DE 8205621 U1 DE8205621 U1 DE 8205621U1 DE 8205621 U DE8205621 U DE 8205621U DE 8205621D U DE8205621D U DE 8205621DU DE 8205621 U1 DE8205621 U1 DE 8205621U1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE* & PARTNER
PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197Ä) . Dl PL.-I NG. W. EITLE · D R.RER. NAT. K. H O FFMAN N · DI PL.-1 N G. W. LEHN
Din.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M 0 N C H E N 81 · TELEFON (08?) 911087 . TELEX 05-2961? (PATHE)
p/we
Aisdorf Franz
Rablstraße 10, 8000 München 80
Behälter zum Aufnehmen mindestens einer Cassette, insbesondere Videocassette
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Aufnehmen mindestens -einer Cassette, insbesondere Videocassette, mit die Cassette vollständig umgebenden Begrenzungswänden, von denen zumindest eine offenbar ist, und mit auf der r Außenseite zumindest einer dieser Begrenzungswände aufgebrachten Beschriftungsfeldern.
In der Vergangenheit wurden eine ganze Reihe von Behältern zur Aufnahme von Magnetbandcassetten und auch Videocassetten entwickelt.
So ist ein Behälter der eingangs genannten Art aus der DE-GM 78 02 126 bekannt. An den Außenflächen des Behälters sind in Vertiefungen löschbare Beschriftungstafeln fest angebracht. Auf diesen Beschriftungstafeln können Informationen niedergeschrieben werden und dann mittels eines
,1 · t « C
Löschschiebers wieder gelöscht werden. Dieses Beschriftungssystem ist zwar an verschiedene Beschriftungsmoden anpaßbar. Allerdings ist dieses System einerseits relativ aufwendig. Andererseits besteht die Gefahr, daß die Beschriftung unbeabsichtigt gelöscht wird.
Man hat auch bereits einen Behälter zuiu Archivieren von Videocassetten geschaffen, wobei der Behälter in Buchform
H gestaltet ist. An der Außenseite des Buches sind Klarsicht-
p 10 taschen fest angebracht. In diese Klarsichttaschen sind ρ Beschriftunskarten einschiebbar. Dieses Beschriftungs-
%■ system ist jedoch zu unflexibel und bei einem weiter-
Si gehenden Beschriftungsaufwand zu umständlich. Schließlich
muß für jede CassettengröPe eine entsprechend dimensionierte Behälterform geschaffen werden. Eine derartige Verpackungsform ist aus der DE-OS 30 27 024 bekami:.
Aus der DE-AS 17 97 562 ist eine Beschriftung von Magnetbandspulen bekannt. Dabei wird ein einstückig angeformter Etikettenhalter verwendet, der auf der Außenseite des
Bandes angebracht ist. Zwischen Lippen wird ein dünner, , S beschrifteter Streifen und ein transparenter Deckstreifen
r.i eingesetzt, wobei das Material so flexibel ist, daß es
die Biegung des Bandes mitmacht.
25
Die DE-AS 27 01 669 beschreibt einen Behälter für Tonbandcassetten. über die gesamte eine Außenwand des Behälters ist ein Deckel aufschiebbar, wobei zwischen Deckel und Seitenfläche ein Etikett eingelegt ist. Der Deckel ist mit vorspringenden Gleitschienen versehen, so wie die entgegengesetzte Seitenfläche mit Gleitnuten versehen ist, in die die vorgenannten Gleitrippen einsetzbar sind, um mehrere Cassetten zu einer Einheit zusammenfassen zu können. Dabei allerdings wird die Beschriftung als solche abge-
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deckt, so daß sie für den Benutzer keine Bedeutung mehr haben kann.
Im Zusammenhang mit dem DE-GM 72 42 598 ist ein Behälter zur Aufnahme von Tonbandcassetten bekannt geworden. In diesem Behälter können unverpackte und verpackte Tonbandcassetten dadurch in ein und demselben Behälter untergebracht werden, daß an den jeweils gegenüberliegenden Begrenzungswänden Trennrippen angebracht sind, wobei die Trannrippen benachbarter Begrenzungswände unterschiedlich so beabstandet sind, daß einmal unverpackt . Tonbandcassetten und zum anderen alternativ verpackte Tonbandcassetten aufgenommen werden können. Dieses System ist jedoch nur bei einem Behälter verwendbar, welcher mehrere Tonbandcassetten nebeneinander aufnehmen kann. Außerdem ist hier eine Anpaßbarkeit an nur zwei Cassettengrößen unterschiedlicher Dicke möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen hochqualitativen, verbesserten Behälter zur Aufnahme von Cassetten, insbesondere Videocassetten zu schaffen, welcher auf einfache und sichere Weise beschriftbar und an verschiedene Cassettengrößen «npaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl an der Außenseite, als auch an der Innenseite zumindest einer Begrenzungswand zumindest eine innere bzw. äußere Ausnehmung angeordnet ist, daß in die an der Außenseite vorgesehenen Ausnehmungen ein eine lose eingelegte Beschriftung abdeckender, transparenter Schieber und in die an der Innenseite vorgesehenen Ausnehmungen Einsätze zur Veränderung der Innenraumabmessungen des Behälters einschiebbar sind.
* ι *■
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Durch die Verwendung von Schiebern wird ein einfaches und sicheres System geschaffen, mit dem eine vielseitig einsetzbare und sichere Beschriftung sowie eine Anpaßbarkeit des Innenraumes an verschiedene Cassettengrößen möglich ist.
Vorzugsweise ist zwischen dem Schieber und der jeweiligen Begrenzungswand innerhalb der gesamten jeweiligen äußeren <\ Ausnehmung eine Einlegenische für mindestens eine Be- '
sehriftungskarte angeordnet. Diese Beschriftungskarte kann vor der Beschriftung bereits in der Einlegenische liegen und kann durch Herausschieben des Schiebers entnommen werden. Natürlich können auch getrennt Beschriftungskarten zur Verfügung gestellt werden. Jedenfalls sind die Beschriftungskarten nur lose einyelegt, durch den transparenten Schieber leicht einsehbar, ohne daß sie das Einschieben des Schiebers behindern.
Es können unterhalb eines Schiebers mehrere Einlegenischen nebeneinander angeordnet sein, wobei in Anpassung an die Beschriftungskarten die Ausnehmungen unterschiedlich tief ausgebildet sein können. Insbesondere kann mindestens ' eine Einlegenische so tief ausgebildet sein, daß mehrere Beschriftungskarten übereinander eingelegt werden können, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn vorbeschriftete Karten verwendet werden und dann die jeweils relevante Karte obenaufgelegt wird. An mindestens einer äußeren Begrenzungswand kann mindestens eine bewegliche Anzeigeeinrichtung angeordnet sein, wobei vorzugsweise diese bewegliche Anzeigeeinrichtung in einer Einbaunische angeordnet ist.
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Entsprechend einem Ausführungsbeispiel kann die Anzeigeeinrichtung aus einer Drehanzeigeeinrichtung bestehen, welche eine mit einem Handhabungsknopf versehene Drehrcheibe umfaßt, die einerseits in der Bodenwand der Einbaunische und andererseits in einer in die Nische einrastbaren Klenunwand drehgelagert ist. Die einrastbare Klemmwand ermöglicht das einfache Einsetzen der Drehscheibe.
Vorteilhafterweise ist der Handhabungsknopf abnehmbar an einem Achsstummel befestigt, welcher mit der Außenseite der entsprechenden Begrenzungswand fluchtet. Somit kann eine gewünschte Einstellung mit dem Knopf, beispielsweise eine Grobeinstellung, vorgenommen und dann der Knopf so abgenommen werden, so daß ein unbeabsichtigtes Einwirken auf den Achsstummel und somit eine Verstellung verhindert werden kann. Möglicherweise ist an dieser Fläche eine zusätzliche Ausnehmung vorgesehen, in die der Knopf vorübergehend eingesetzt werden kann, bevor eine neue Verstellung erfolgen soll, beispielsweise wenn die in dem Behälter befindliehe Cassette nicht voll bespielt ist und zwischenzeitlich aber eine weitere Bespielung in einem bestimmten Umfang vorgenommen worden ist. '
Vorzugsweise befinden sich nur in den Ecken der Einbaunische Ansätze, in denen sich Rastlöcher befinden. In diese Rastlöcher sind Raststifte der Klemmplatte einrastbar, nachdem die Drehscheibe in die Nische eingesetzt worden ist. Somit wird die Drehscheibe in der Nische drehbar gehalten. Vorzugsweise befinden sich an der Klemmplatte Anschläge, zwischen denen die Drehscheibe mindestens um 180° drehbar ist.
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Zur Kennzeichnung der Drehstellung können in der Klemmplatte transparente Markierungsfelder und dahinter auf der Drehscheibe farbige Markierungsfelder angebracht sein.
In vorteilhafter Weise kann entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel die bewegliche Anzeigeeinrichtung eine Schiebeanzeigeeinrichtung sein. Die Schiebeanzeigeeinrichtung kann innerhalb eines in eine äußere Ausnehmung einschiebbaren Schiebers ausgebildet sein. Dabei befindet sich vorzugsweise innerhalb des Schiebers eine Gleitnut für einen Schiebezeiger und daneben eine Einlegenische für Skalenträger, über die Gleitnut und die Einlegenische ist ein mit der Gleitnut fluchtender, einen endlichen Schlitz aufweisender, transparenter Halteschieber eingeschoben. Dabei kann die Einlegenische wiederum so tief sein, daß darin mehrere Skalenträger einlegbar sind, von denen jeweils der relevante Skalenträger ganz oben liegt und durch den transparenten Kaiteschieber einsehbar ist. Mittels einer solchen Schiebeanzeigeeinrichtung kann beispielsweise eine Feineinstellung zur Grobeinstellung erfolgen, die mit der Drehanzeigeeinrichtung vorgenommen worden ist. '
Die inneren Ausnehmungen können vorzugsweise an jeweils einer voneinander gegenüberliegenden Begrenzungswänden angebracht sein, die an die zu öffnende Begrenzungswand des Behälters angrenzen. Diese Ausnehmungen können beispielsweise schwalbenschwanzartige Führungsausnehmungen sein, in die die genannten Einsätze einschiebbar sind. Vorzugsweise liegen diese Ausnehmungen einander gegenüber, so daß entweder Einsätze einseitig nur in eine Ausnehmung einschiebbar sind oder aber Einsätze, die mit einem ihrer Enden in jeweils eine der gegenüberliegenden Ausnehmungen einschiebbar sind. Wenn ein bestimmter Satz von Einsätzen
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in Abhängigkeit von den Cassettengrößen zur Verfügung steht, so kann auf einfache Weise der Innenraum des Behälters so verändert werden, daß mit festem Sitz und verschiebungsfrei unterschiedliche Cassettengrößen von ein und demselben Grundbehälter aufgenommen werden können.
Wenn der Behälter quaderförmig mit rechteckigem Grundriß ist, so können die Ausnehmungen in den schmalen Begrenzungswänden angeordnet sein. Wenn beispielsweise bei den unter- schiedlich großen Cassetten die Dicke gleich ist und sich nur die Abmessungen in den beiden anderen Dimensionen ändern, kann eine dementsprechende Innenraumvergrößerung in eine der Richtungen oder in Kombination in beiden Richtungen vorgenommen werden.
Vorzugsweise ist die Ausnehmung in Richtung senkrecht zur Wandfläche der zugehörigen Begrenzungswand hinsichtlich ihrer Querschnittsgestaltung quer zur Einschubrichtung der Einsätze zweistufig ausgebildet, wobei mindestens ein Einsatz einen-Vorsprung mit korrespondierender Querschnittsform hat. Dabei endet eine Querschnittsstufe der Ausnehmung vorzugsweise in einem bestimmten Abstand' vor der geschlossenen, der zu öffnenden Begrenzungswand gegenüberliegenden Begrenzungswand.
Zweckmäßigerweise und zur staubsicheren Aufnahme der Cassetten ist der Behälter zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem allseitig geschlossenen inneren Behälterteil und einem einseitig offenen äußeren Behälterteil.
Eine Begrenzungswand des inneren Behälterteils ist offenbar und die inneren Ausnehmungen sind an dem inneren Behälterteil und die äußeren Ausnehmungen mit den transparenten Schiebern an dem äußeren Behälterteil ausgebildet. Dadurch können trotz der Ausnehmungen die Wandstärken relativ klein gehalten werden.
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Zum lösbaren Verbinden der beiden Behälterteile miteinander ist der innere Behälterteil mit mindestens einem an diesem ausgebildeten Rastelement in einem korrespondierenden Rastelement des äußeren Behälterteils lösbar eingerastet. 5
Vorzugsweise ist die offenbare Begrenzungswand als Öffnungsschieber ausgebildet und zur besseren Handhabung mit einer Griffmulde versehen.
Vorzugsweise bestehen die Behälter aus Kunststoff. Es sind gegebenenfalls mehrere Behälter zu einer Einheit zusammengefaßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der vorderen Schmalseite eines Behälters zur Aufnahme einer Videocassette,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Doppelbehälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Behälter gemäß Fig. 1 und 2, wobei sich die Vorderseite links und die Hinterseite rechts in der Zeichnung befindet,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Behälters gemäß Fig. 1 bis 3 in der Ebene IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5
und 6 einen Querschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 1 bis 4 in der Ebene V-V der Fig. 3 für den
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Doppelbehälter bzw. den Einzelbehälter,
Fig. 7 einen Querschnitt des Behälters gemäß Fig. 1 bis 6 in der Ebene VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Behälter entsprechend Fig. 1 bis 6 in der Ebene VIII-VIj.1 in Fig. 6,
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 1 dar^estellten Nische zusammen mit einer Drehanzeige
einrichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 9 dargestellte Klemmwand mit einer Drehscheibe,
Fig. 11 die in Fig. 9 und 10 dargestellte Drehanzeigeeinrichtung im zusammengebauten und in die Nische eingebauten Zustand, jedoch ohne Drehknopf,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die eingebaute Drehanzeigeeinrichtung,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht der eingebauten Drehanzeigeeinrichtung mit aufgesetztem Drehknopf,
Fig. 14a eine Draufsicht auf einen Klarsichtschieber einer Schiebeanzeigeeinrichtung,
Fig. 14b eine Draufsicht auf den Skalenschieber der Schiebeanzeigeeinrichtung ohne Skalenträger,
Fig. 14c eine Draufsicht auf den gesamten Skalenschieber mit Skalenträger und Anzeigeschieber,
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Fig. 15 einen Querschnitt durch den Gesamtschieber
gemäß Fig. 14c in der Ebene XV-XV der Fig. 14c,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die in Fig. 14c dargestellte 5 Schiebeanzeige im vergrößerten Maßstab,
Fig. 17 eine Seitenansicht der Schie>eanzeige gemäß Fig. 16 in Richtung des Pfeiles XVII,
10 Fig 18a bis i Skalen für die verschiedenen Cassetten unterschiedlicher Spieldauer,
Fig. 19 eine Teilseitenansicht des hinteren Bereiches
des Behälters,
15
Fig. 2O eine Teilschnittansicht des Risteingriffs der
beiden Behälterteile im vergrößerten Maßstab,
Fig. 21 einer. Längsschnitt durch den als "Innenlade" 20 wirkenden inneren Behälterteil,
|; Fig. 22 einen Querschnitt durch den inneren Behälterteil
h. in der Ebene XXII in Fig. 21 jeweils ohne die
; inneren Ausnehmungen eingesetzte Einsätze,
\ 25
;■; Fig. 24 einen Längsschnitt durch den als "Innenlade"
\ ' wirkenden inneren Behälterteil mit davon aufgenommener Video-2000-Cassette und den diesbezüglich
: notwendigen Einsätzen,
i 30
lf, . Fig. 25 einen Querschnitt durch den Innenbehälter gemäß
g Fig. 24 in der Ebene XXV-XXV,
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Fig. 26 entsprechende Darstellungen, jedoch im Zusammen- und 27 hang mit einer VHS-Cassette,
Fig. 23 Darstellungen entsprechend der Fig. 24 und 25, Un jedoch im Zusammenhang mit der BETA-Max-Cassette,
Fig. 30 einen Querschnitt durch einen Bildplattenbehälter mit darin befindlichen Bildplatten unterschiedlicher Größe,
10
Fig. 31 einen zum Querschnitt gemäß Fig. 30 senkrecht liegenden Querschnitt durch den Bildp"1 attenbehälter gemäß Fig. 30 und
Fig. 32 einen Schnitt durch d^n Bildplattenbehälter entlang der Ebene XXXlI-XXXII der Fig. 31 in kleineren Maßstab.
In den Zeichnungen ist sowohl ein Doppelbehälter als auch ein Einfachbehälter dargestellt, wobei in der Beschreibung nur auf den Einfachbehälter einzugehen ist, da der Doppelbehälter mit der Ausnahme gleich aufgebaut ist wie der Einze.lbehälter, daß natürlich die ane inander gren zenden ; Begrenzungswände der Doppelbehälter nicht mit Beschriftungen oder anderen Funktionselementen versehen sein können.
Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, besteht vorzugsweise, jedoch ohne zwingende Notwendigkeit, der gesamte Behälter aus zwei Behälterteilen, und zwar dem als Innenlade wirkenden inneren Behälterteil 10 und dem äußeren Behälterteil 14. Innerhalb des inneren Behälterteils 10 befindet sich die Videocassette 12. In Anpassung an die Form der jeweiligen Cassette weist der Behälter vier schmale Seitenbegrenzungswände und zwei großflächige Seitenbegrenzungswände auf. Eine der schmalen Begrenzungswände ist als Schiebedeckel 16 ausgebildet. Der äußere Behälter 14 ist an der dem Schiebedeckel 16 entgegenge-
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setzten Seite offen ausgebildet, was in Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichnet ist.
Die Seite, wo sich der Schiebedeckel 16 des inneren Behälters befindet, ist die vordere Seite des Gesamtbehälters. Dort wo sich die offene Seite 18 des äußeren Behälters befindet, in die der innere Behälter eingeschoben wird, ist die hintere Seite des Gesamtbehälters. Die beiden Behälter werden dadurch verrastet, daß an jeder Seite des inneren Behälters jeweils eine Rastzunge 20 ausgebildet ist, die im eingerasteten Zustand ein Teil der seitlichen Begrenzungswand des Gesamtbehälters bildet. Diese Rastzungen greifen in entsprechende Rastzungen 22 des äußeren Behälterteil 14 ein. Die Rastzungen sind so flexibel, daß sie auf Druck außer Eingriff mit den Rastzungen 22 bringbar sind, so daß der innere Behälterteil 10 aus dem äußeren Behälterteil 14 herausgezogen werden kann. Das Einsetzen und Herausnehmen der Videocassette erfolgt nach Beseitigen des Schiebedeckels 16, durch den der innere Behälterteil staubdicht verschlossen ist.
Der Übersichtlichkeit halber sind die Begrenzungswände · nicht mit einem besonderen Bezugszeichen versehen, da ansonsten die Vielzahl der Bezugszeichen die übersichtlichkeit behindert. In einigen besonderen Fällen werden im Zusammenhang mit den noch zu beschreibenden Ausnehmungen die Begrenzungswände mit dem Bezugszeichen 24 versehen.
In den Begrenzungswänden des äußeren Behälterteils 14 sind äußere Ausnehmungen vorgesehen, die nur in Fig. 7 und 8 mit dem Bezugszeichen 26 versehen sind. In diese Ausnehmungen sind verschieden große transparente Schieber 27 und 28 eingeschoben. Diese Schieber sind in Fig. 7 und 8 im Schnitt dargestellt. Weitere Schieber in den großflächigen Begrenzungswänden des äußeren Behälters sind in Fig. 7 und 8
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im Schnitt dargestellt. Diese sind mit dem Bezugszeichen 29 versehen. Diese Schieber werden später noch im einzelnen erläutert. Die Schieber 28 werden nachfolgend als vordere Schieber und die Schieber 27 als seitliche Schieber bezeichnet. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 sind im Schnitt zwei vordere Schieber 28a und 28b vorgesehen, zwischen denen sich eine als bewegliche Anzeigeeinrichtung ausgebildete Drehanzeigeeinrichtung 30 befindet. In dem ebenfalls in Fig. 4 dargestellten Schiebedeckel 16 befindet sich eine Griffmulde 16', die das Herausschieben des Schiebedeckels erleichtern soll.
Die seitlichen Schieber 27a und 27b sind in der Ansicht aus Fig. 3 ersichtlich. Ebenfalls ist dort in der Seitenansicht ein Drückgriff 32 zum Lösen des Rasteingriffes 20, 22 der beiden Behälterteile dargestellt. In Fig. 1 und sind für den Einzelbehälter bzw. den Doppelbehälter die vorderen Schieber 28a und 28b nachgestellt. Ebenso ist aus diesen Figuren die Einlegenische für die noch zu beschreibende Drehzeigeeinrichtung 30 dargestellt.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich istf befinden sichunter dem Schieber 28a Einlegenischen 34 und 35. Unter dem Schieber 28b befinden sich Einlegenischen 36. Die Einlegenischen sind in Anpassung an die jeweiligen Beschriftungsverhältnisse unterschiedlich groß ausgebildet. Dabei hat die Einlegenische 35 eine größere Tiefe als die Einlegenischen 34. Die Einlegenischen 36 haben wiederum eine größere Tiefe als die Nischen 34. Wenn die jeweiligen Schieber herausgezogen werden, so können Beschriftungskarten im vorbeschrifteten Zustand oder im noch zu beschriftenden Zustand in die Einlegenischen eingelegt werden. Danach wird der jeweilige Schieber in die Ausnehmungen
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eingeschoben, so daß die Beschriftungskarten einsehbar - am Ort gehalten werden, ohne daß diese angeklebt werden müßten. Somit erhält das Äußere des Behälters ein gutes Aussehen im Zusammenhang mit hochqualitativen Funktionselementen. In den tieferen Einlegenischen können gegebenenfalls mehrere bereits vorbeschriftete Beschriftungs karten eingelegt werden, von denen dann die jeweils zu Verwendende ganz oben liegt und durch den transparenten Schieber eingesehen werden kann. Aus Fig. 5 und 6 sind jeweils für einen Doppelbehälter und einen Einfachbehälter die entsprechenden Verhältnisse für die seitlichen Schieber 27a und 27b dargestellt. Die entsprechenden Nischen 38 sind insbesondere deutlich aus Fig. 7 und 8 ersichtlich.
Nachfolgend soll nun anhand von Fig. 9 bis 13 die Drehanzeigeeinrichtung 30, wie sie im montierten Zustand der Fig. 4 entnehmbar ist, beschrieben werden.
In Fig. 9 ist die Einbaunische 31 als Teil der Begrenzungswand des äußeren Behälterteils 14 im Schnitt dargestellt. Der Boden 40 der Einbaunische ist in der Explosionsdarstellung ganz links dargestellt. In den Ecken der ', Einbaunische 31 befinden sich Ansätze 42, in denen Rrstlöcher 44 untergebracht sind. An einer in der Mitte der Explosionsdarstellung wiedergegebenen Klemmplatte 4 6 befinden sich korrespondierende Rastvorsprünge 48. Weiterhin umfaßt die Drehanzeigeeinrichtung eine im ganzen als Drehscheibe 50 bezeichnetes Teil, welches mit zwei Achsstummeln 52 und 54 versehen ist. Auf den Achsstummel 54 ist ein Drehknopf 56 aufsteckbar. Im Boden 40 der Einbaunische 31 befindet sich ein Lagerloch 58.
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Der Einbau der Drehanzeigeeinrichtung in die Einbaunnsehe 31 wird folgendermaßen vorgenommen. Zunächst wird die Drehscheibe 50 so in die Einbaunische 31 eingesetzt, daß der einen runden Querschnitt aufweisende Achsstummel 52 in das Loch 58 eingreift. Sodann wird die Klemmplatte 46 mit einer Mittelöffnung 60 bündig auf einen Ansatz 62 der Drehscheibe aufgesetzt und dabei mit den Rastvorsprüngen 48 in die Rastausnehmungen 44 eingerastet. Auf den mit einem Vierkantquerschnitt versehenen Achsstummel 54 wird dann der Drehknopf 56 aufgesetzt.
Fig. 11 zeigt im Schnitt den Einbauzustand der Drehanzeigeeinrichtung mit abgenommenem Drehknopf 56. Fig. 13 zeigt diesen Einbauzustand in einer etwas anderen Schnittrichtung mit aufgesetztem Drehknopf 54.
Fig. 10 zeigt eine prinzipielle Ansicht auf die Einbaunische zusammen mit der Drehscheibe. Am Außenumfang der Drehscheibe, die in zwei Farbfelder 64 unterteilt ist, befindet sich ein Anschlag 66. Dieser Anschlag ist im Rahmen einer 180° Drehung mit weiteren Anschlägen 68 in Eingriff bringbar, die an der Nischenwand befestigt · sind.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, sind in der Abdeckplctte transparente Markierungsfenster 70 ausgebildet, durch die die Farbfelder 64 je nach Drehstellung der Drehscheibe 50 unterschiedlich sichtbar sind.
Der Achsstummel 54 kann, obwohl dies nicht dargestellt ist, bei abgenommenem Drehknopf 56 mit der Oberseite der Klemmplatte 46 fluchten, damit ein unbeabsichtigtes Verstellen nach Abnehmen des Knopfes nicht mehr möglich ist.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 14a bis 17 wird nun eine Schiebeanzeigeeinrichtung beschrieben, welche im aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen seitlichen Schieber 29 untergebracht ist. Dieser Schieber 29 ist in Fig. 15 insgesamt dargestellt, und zwar in einer Querschnittsansicht.
In dem Schieber 29 befindet sich eine Einlegenische 72 und eine Gleitnut 74. Die Einlegenische und die Gleitnut 74 verlaufen parallel zueinander. In der Einlegenische befinden sich übereinander geschichtet mehrere Skalenträger der in Fig. 18a bis 18i dargestellten Art. Die von den unterschiedlichen Skalenträgern gewählte Art liegt im Stapel von Skalenträgern ganz oben und ist durch einen Klarsichtschieber 78 sichtbar, vrelcher in Fig. 14a insgesamt in Draufsicht dargestellt ist. Dieser Klarsichtschieber 78 ist mit einem Längsschlitz 80 versehen, der an beiden Enden geschlossen und dort mit einer abgeschrägten Fläche 82 versehen ist. Die Oberseite des Klarsichtschiebers ist zum Schlitz hin nach unten abgeschrägt ausgebildet, wie dies in Fig. 14a und Fig. 15 durch das Bezugszeichen 82 kenntlich gemacht worden ist.
Fig. 14b zeigt den in den den Gesamtschieber 29 eingesetzten Klarsichtschieber 78 ohne eingesetzten Skalenträger und ohne in die Gleitnut 74 eingesetzten Schiebezeiger 84.
Dieser Schiebezeiger 84 wird in die Gleitnut 74 eingesetzt, und zwar vom offenen Ende 86 der Gleitnut 74. Das Einsetzen erfolgt zugleich mit dem Klarsichtschieber 78 in den Gesamtschieber 29.
Der Schiebezeiger 84, wie er in Fig. 17 im Schnitt und in Fig. 16 in der Draufsicht dargestellt ist, weist eine Pfeilspitze 86 auf. Diese Pfeilspitze weist auf den entsprechend der Darstellung in Fig. 14c in die Einlegenische
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eingelegten Skalenträger und gleitet dabei auf der abgeschrägten fläche 82 des Klarsichtschiebers. Die Schrägflächen 82 an den Enden des Längsschlitzes 80 verlaufen parallel zu den Schrägflächen 88 der Pfeilspitze 86. Diese Pfeilspitze hat insbesondere die Form eines gleichschenkligen Dreieckes, dessen der Hypotenuse gegenüberliegende Spitze auf die Skalenwerte zeigt.
Wie aus den Skalenträgern gemäß Fig. 18a bis 18i hervorgeht, kann diese Schiebeanzeigeeinrichtung dazu verwendet werden, auf dem Behälter anzuzeigen, in welchem Umfang die Cassette bereits bespielt ist. Es handelt sich dabei um eine Feinanzeige, wobei die Skalenwerte so angegeben sind, daß zugleich ablesbar ist, in welcher Zeitdifferenz bereits eine Aufnahme erfolgt ist und wieviel Zeit für eine Aufnahme auf dieser Cassette noch zur Verfügung steht.
Im Zusammenhang damit kann die Drehanzeigeeinrichtung gemäß Fig. 9 bis 13 einer Grobanzeigp. dienen, aus der ersichtlich ist, in welchem Umfang die Cassette grob gesehen bespielt ist. Wenn sich diese Anzeige auf der Vorderseite befindet, so kann auf einen Blick hin eine erste Wertung des Cassettenzustandes vorgenommen werden. 25
Aus Fig. 19 und 20 ist der hintere Bereich des Behälters teilweise ersichtlich, und zwar hinsichtlich der verrastenden Verbindung der beiden Behälterteile.Aus Fig. ist dabei in vergrößerter Darstellung der Drückgriff ersichtlich.Aus Fig. 20 sieht man deutlich die beiden Rastzungen 20 und 22 und eine Begrenzungswand 24a des inneren Behälterteils 10 und eine Begrenzungswand 24b des äußeren Behälterteils 14.
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Hinsichtlich der Schieber sei noch unter Hinweis auf Fig. 4 erwähnt, daß diese mit einer Vertiefung 90 versehen sind, so daß sich an der Seite der Einschiebeöffnung eine Angriffskante 92 ergibt, an der der Schieber zum Herausziehen des Schiebers ergriffen werden kann.
Im Zusammenhang mit Fig. 21 bis 22 und 24 bis 29 wird nunirehr der in diesen Zeichnungen dargestellte innere Behälterteil im Zusammenhang damit diskutiert, daß in das Innere dieses inneren BehältUrteils Einsätze eingesetzt werden, um den Innenraum in Anpassung an die unterschiedlichen Größen von Cassetten anzupassen. Die Beschreibung ist rein beispielsweise auf drei derzeit auf dem Markt befindliche Vid< Dcassetten abgestellt. Die Ausgestaltung und Zuordnung der einzelnen Einsätze kann auch so vorgenommen werden, daß möglicherweise nur einseitig Einsätze eingesetzt werden.
Fig. 21 bis 22. zeigt den inneren Behälterteil ohne eine Cassette und ohne Einsätze. In den schmalen Begrenzungswänden 24a befinden sich Ausnehmungen 92, die hier eine Schwalbenschwanzform aufweisen. Die Ausnehmungen 92 verlaufen in Längsrichtung der schmalen Begrenzungswand 24a. Die Ausnehmung 92 ist zweistufig ausgebildet,
wobei die erste Stufe 94 eine Trapezform und die zweite ψ \ 25 Stufe 96 eine rechteckige Querschnittsform hat. Die beiden Stufen der Ausnehmung 92 sind in Fig. 21 mit unterschiedlichen Schraffüren dargestellt. Dabei ist ersichtlich,
ί daß die erste Stufe 94 über die gesamte Länge der Begrenzungs-
i", wand 24a verläuft. Es handelt sich dabei um die schmale
Begrenzungswand, die an die offenbare Begrenzungswand
- 24b angrenzt, welcher als Sicherheitsschieber den inneren
; Behälterteil 10 vollständig verschließt. Die zweite
Γ Stufe 96 der Ausnehmung 92 verläuft, wie ebenfalls aus
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Fig. 21 ersichtlich ist, nicht über die ganze Länge der Begrenzungswand 24a, sondern endet an einer Stelle 98 vor der schmalen Begrenzungswand 24c, welche parallel zur offenbaren Begrenzungswand 24b liegt. 5
In Fig. 24 und 25 ist der innere Behälterteil zusammen mit einer eingelegten Cassette "Video-2000" dargestellt, welche die Abmessungen 183 χ 110 χ 26 mm hat. Die Länge in Doppelpfeilrichtung 100 des Innenraumes des inneren Behälterteils 10 ist in Anpassung an die Videocassette des Typs "VHS" (Fig. 26 und 27) zu groß für die Cassette "Video-20001·, so daß in beide Ausnehmungen 92 ein Einsatz 102 eingesetzt ist. Dieser Einsatz 102 begrenzt den Innenraum des inneren Behälterteils 10 in Richtung des Doppelpfeils 100 so, daß diese Länge an die entsprechende Länge der Cassette des Typs "Video-2000" angepaßt ist. Die Einsätze 102 sind mit einem Vorsprung 104 versehen, welcher als Rippe ausgebildet sein kann. Dieser Vorsprung hat eine Querschnittsform, welche" der zweistufigen Ausnehmung 9 2 entspricht. Dies ist deutlich aus der Querschnittsdarstellung in Fig. 25 ersichtlich. Dadurch, daß der Vorsprung auch den Querschnitt der zweiten Stufe ausfüllt, kann der Einsatz nicht bis zur Bodenbegrenzungswand 24c durchgeschoben werden, sondern verbleibt im Abstand zu dieser. Der Sinn und Zweck dessen wird später erläutert.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 24 können die Begrenzungswände 24a im an die Begrenzungswand 24c angrenzenden Bereich Stege 25 angesetzt oder ausgeformt sein, auf denen die in Fig. 26 dargestellte VHS-Cassette aufliegen kann. Diese Stege ersetzen dann den Einsatz 106.
Fig. 26 und 27 zeigen den inneren Behälterte.i-1 10 mit einer dcrin befindlichen Videocassette des Typs "VHS" mit den Dimensionen 188 χ 104 χ 25mm. 5 Die Innenraumdiemension des inneren Behälter "ceils in Richtung des Doppelpfeils 100 ist auf diese Cassette abgestellt, so daß an die Begrenzungswände 24a keine Einsätze anzulegen sind. Jedoch hat diese Videocassette gegenüber der Cassette
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des Typs "Video-2000" eine kleinere Breitendimension in Richtung des Doppelpfeiles 104. Daher ist in das :
Innere des Behälterteils ein Einsatz 106 eingeschoben, der sich an die zu offenbare Begrenzungswand 24b
parallele schmale Begrenzungswand 24c anlegt und dabei :;
eine solche Wandstärke hat, daß die freie Dimension in \
Richtung des Doppelpfeiles 104 des inneren Behälterteils ; der entsprechenden Dimension der Cassette des Typs "VHS" angepaßt ist.Dieser Einsatz 106 ist mit Vorsprüngen oder Rippen 108 versehen, die lediglich die trapezförmige Querschnittsform der ersten Stufe 94 der Ausnehmung 92 haben. Daher kann der Einsatz 106 bis zur Begrenzungswand 24c eingeschoben werden. An der der offenbaren Begrenzungswand 24b zugewandten Seite des Einsatzes 106 befindet sich eine Ausnehmung 110 mit einem Zapfen 112, die der Einsatzentnahme dienen sollen. Natürlich können auch andere Mittel vorgesehen sein, an denen der Einsatz erfaßt und aus dem inneren Behälterteil 10 entnommen werden.j In Fig. und 29 ist der innere Behälterteil mit einer darin befindlichen Videocassette des Typs "BETA-Max" dargestellt mit den Abmessungen 156 χ 95 χ 25 mm. Wie aus Fig. 28 und 29 hervorgeht, werden für diesen Cassettentyp die bereits im Zusammenhang mit den vorherigen Figuren und den vorher genannten Videocassettentypen verwendeten Ein-Sätze 102 und 106 eingesetzt. Dies ist aus Fig. 28 und Fig. 29 deutlich ersichtlich. Dabei behindern sich nicht die Einsätze 102 und 106, da der Einsatz 102 durch die zweite Stufe der Ausnehmung 92 in dem genannten Abstand gehalten wird. Dadurch ergibt sich außerdem, daß die Ein-Sätze stets mit der öffnung 114 fluchten. Für die Cassette des Typs "BETA-Max" ist. ein weiterer Einsatz 116 eingesetzt, welcher eine"U"-Form hat. Die beiden Schenkel des U legen sich dabei an die Einsätze 102 und der Steg dieses Einsatzes 116 legt sich an den Einsatz 106 an. In dem Einsatz
. · · t f ■ · · · I I I
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befindet sich eine trapezförmige Ausnehmung 118 und befindet sich auf der dem Vorsprung 104 entgegengesetzten Seite des Einsatzes 102. In dieser Ausnehmung 118 ist ein Vorsprung 120 des Einsatzes 116 eingeschoben. Schließlieh befindet sich noch an der diesem Vorsprung 120 entgegengesetzten Seite des Schenkels des "U"-förmigen Einsatzes 116 eine ebenfalls vorzugsweise trapezförmige Ausnehmung 122 für das Einschieben eines möglichen weiteren Einsatzes,
Damit der in Fig. 4 dargestelllte Drehknopf 56 als über die Begrenzungswand überstehendes Teil nicht bei der Handliabung während der Lagerung und des Transportes oder bei der Verpackung abbrechen kann, befindet sich in einem ausreichend wandstarken Einsatz,, vorzugsweise in der an dem Sicherheitsschieber 16, 24b angrenzenden Wand des "U"-förmigen Einsatzes 116 eine Ausnehmung zum losen Aufnehmen des Drehknopfes. Der Sicherheitsschieber verhindert vor der Nutzung des Behälters 5 ein Herausfallen des Drehknopfes.
In Fig. 30, 31 und 32 ist ein innerer Behälterteil dargestellt, welcher hinsichtlich seines funktioneilen Aufbaus mit dem zuvor beschriebenen inneren Behälterteil identisch ist. Dieser innere Behälterteil dient jedoch im Gegensatz zu dem zuvorbeschriebenen der Aufnahme von Bildplatten unterschiedlicher Größe.
Dabei stellt Fig. 31 einen Schnitt durch den inneren Behälterteil 10' dar, so daß an der rechten Seite der offenbare Teil des inneren Behälterteils im Schnitt dargestellt ist.
Der gesamte innere Behälterteil ist beispielsweise in vier Fächer 124 aufgeteilt, die in Anpassung an die Bildplatten eine gestreckte rechteckige Querschnittsform haben. Die äußeren Fächer werden von je einer Trennwand 126 und einer äußeren Begrenzungswand 126' gebildet, wobei
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die inneren Fächer von jeweils zwei Trennwänden 126 gebildet werden. Die schmalen Begrenzungswände 126' ' schließen die Schmalseiten der Fächer 124 ab. Die offenbare Seite der Fächer wird von in die schmale Begrenzungswand 126' des inneren Behälterteils 10' eingeschobene Sicherheitsschieber 130 gebildet. In diesen Sicherheitsschiebern befinden sich Kerben 132, in der der Umfangsrand der jeweiligen Bildplatte 134 zur Anlage kommt.
Fig. 30 zeigt einen zu Fig. 31 senkrechten Schnitt durch den inneren Behälterteil 10'. In beiden inneren Behälterteilen befinden sich unterschiedlich große Bildplatten. Wie gesagt, liegt der eine Umfangsrand der Bildplatte nahezu punktförmig an den Sicherheitsschiebern 132 an.
Der diametral gegenüberliegende ümfangspunkt der größten Bildplatte 134 liegt an der gegenüberliegenden Begrenzungswand 126'' an. Bei kleiner dimensionierten Bildplatten sind zwischen die Trennwände 126 bzw. einer solchen und der äußeren Begrenzungswand 126' "U"-förmige Einsätze 136 eingeschoben, wie dies insbesondere aus Fig. 32 ersichtlich ist. Diese "U"-förmigen Einsätze sind von den durch Sicherheitsschieber 130 geschlossene Öffnungen her einschiebbar und liegen im vollständig eingeschobenen Zustand mit Schultern 140 an Anschlägen 142 der Trennwände 126 an.
Es können aber auch Einzelschieber in rechten Winkeln zueinander eingeschoben werden.

Claims (31)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATE NTAtmÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL.-I N G. W. E ITLE . D R.RE R. N AT. K. HOFFMAN N . DIPL.. ING. W. LEHN DIPL.-ING. K.FOCHSLE . DR. REP. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 ■ D-8000 M O N C H EN.81 . TELEFON (CS9) 91Ί087 . TELEX 05-29619 (PATHE) p/we Aisdorf Franz Rablstraße 10, 8000 München 30 Behälter zum Aufnehmen mindestens einer Cassette, insbesondere Videocassette Ansprüche
1. Behälter zum Aufnehmen mindestens einer Cassette, insbesondere einer Videocassette, mit die Cassette vollständig umgebenden Begrenzungswänden, von denen zumindest eine offenbar ist, und mit auf der Außenseite zumindest einer dieser Begrenzungswände aufgebrachten Beschriftungen, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenseite und/oder auch an der Innenseite zumindest einer Begrenzungswand (24) zumindest eine innere (92) bzw. äußere Ausnehmung (26) angeordnet ist, daß in der an der Außenseite vorgesehenen Ausnehmung (26) eine lose eingelegte Beschriftung abdeckender, transparenter Schieber (27, 28, 29) und in der an der Innenseite vorgesehene Ausnehmung (92) Einsätze (1o2, 106) zur Veränderung der Innenraum-
abmessungen des Behälters (10) einschiebbar angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß zwischen dem Schieber (27, 28, 29) und der jeweiligen Begrenzungswand (24) innerhalb der genannten jeweiligen äußeren Ausnehmung (26) eine Einlegenische (34, 35, 36, 38) für mindestens eine Beschriftungskarte angeordnet ist. 10
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß nebeneinander mehrere Einlegenischen (34, 35, 36) unterschiedlicher Tiefe vorgesehen sind.
4. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in einer als Einbaunische (31) ausgebildeten äußeren Ausnehmung(26) mindestens eine bewegliche Anzeigeeinrichtung (30) angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Anzeigeeinrichtung (30) eine Drehanzeigeeinrichtung ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehanzeigeeinrichtung (30) eine mit einem Handhabungsknopf (56) versehene Drehscheibe (50) umfaßt, die einerseits in der Bodenwand (40) der Einbaunische (31) und andererseits in einer in die Nische einraffbaren Klemmwand (4 6) drehgelagert ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Handhabungsknopf (56) abnehmbar an einem Achsstummel (54) befestigt ist, welcher mit der Außenseite der entsprechenden Begrenzungswand (24) fluchtet.
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken der Einbaunische (31) Ansätze (42) ausgebildet sind, in deren Rastlöcher (44) Raststifte (48) der Klemmplatte (46) einrastbar sind.
9. Behälter nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehscheibe (50) zwischen am Behälter angebrachten Anschlägen (68) um mindestens 180° drehbar ist.
10. Behälter nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß in der Klemmplatte (46) transparente Markierungsfelder (70) und dahinter auf der Drehscheibe (50) farbige Markierungsfelder (64) angebracht sind. '
11. Behälter nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die bewegliche Anzeigeeinrichtung eine Schiebeanzeigeeinrichtung ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebeanzeigeeinrichtung innerhalb eines in eine äußere Ausnehmung (26) einschiebbaren Schiebers (29) ausgebildet ist.
13. Eehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schiebers (29)
eine Gleitnut (74) für einen Schiebezeiger (84) und daneben eine Einlegenische (72) für Skalenträger (76) ausgebildet ist, und daß über die Gleitnut (74) und die Einlegenische (72) ein einen mit der Gleitnut (74) fluchtenden endlichen Schlitz (80) aufweisender transparenter Halteschieber (78) eingeschoben ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegenische (72) so tief ist, daß darin meherere Skalenträger (76) eingelegt, sind.
15. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß die innere Ausnehmung
(92) an jeweils einer von einander gegenüberliegenden Begrenzungswänden (24a) angebracht ist, die an die zu öffnende Begrenzungswand (24b) des Behälters (10) angrenzen.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die die inneren Ausnehmungen (92) aufweisenden Begrenzungswände (24a) die schmalen Begrenzungswände eines quaderförmigen Behälterkörpers mit rechteckigem Grundriß ist.
17. Behälternach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Ausnehmung (92) in Richtung senkrecht zur Wandfläche der zugehörigen Begrenzungswand 124a) hinsichtlich ihrer Querschnittsgestaltung senkrecht zur Einschubrichtung der Einsätze (102, 106) zweistufig (94, 96) ausgebildet ist, und daß mindestens ein Einsatz (102, 106) einen Vorsprung (104; 108) mit korrespondierender Querschnittsform hat.
18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß eine Querschnittsstufe (96) der inneren Ausnehmung (92) in einem bestimmten Abstand (a) vor der geschlossenen, der zu öffnenden Begrenzungswand (24b) gegenüberliegenden Begrenzungswand (24c) endet.
19. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Einsatz (102; 116) mit einer Ausnehmung (118; 122) entsprechend der inneren Ausnehmung (92) versehen ist und an der entgegengesetzten Seite einen Vorsprung (104; 120) zum Einsetzen in eine entsprechende Ausnehmung (92; 118) aufweist.
20. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in die inneren Ausnehmungen (92) Einsätze (102; 106; 116) einsetzbar sind, die zumindest an einer Begrenzungswand (24a; 24c) anliegen.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in die inneren Ausnehmungen Einsätze (116) einsetzbar sind, die an zumindest zwei aneinandergrenzenden Begrenzungswänden (24a, 24c) anliegen, von denen eine (24c) parallel zur zu öffnenden Begrenzungswand (24b) liegt.
22. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter zweigeteilt ausgebildet ist und aus einem allseitig geschlossenen inneren Behälterteil (10) und einem einseitig offenen äußeren Behälterteil (14) besteht, daß eine Begrenzungswand (24b) des inneren Behälterteils (10) offenbar ist, daß die inneren Aus-
nehmungen (92) an dem inneren Behälterteil (10) und die äußeren Ausnehmungen (26) mit den transparenten Schiebern (27, 28, 29) an dem äußeren Behälterteil (14) ausgebildet sind.
5
23. Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Behälterteil (10) mit einem an diesem ausgebildeten Rastelement (20) in ein korrespondierendes Rastelement (22) des äußeren Behälterteils (14) lösbar einrastbar ist.
24. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zu öffnende Begrenzungswand (24b) als Sicherheitsschieber (16) ausgebildet ist.
25. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Sicherheitsschieber (16) mit einer Griffmulde (16') versehen ist.
26. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei ' Behälter als Einheit zusammengefaßt sind.
27. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Fach (124) zum Aufnehmen einer Bildplatte (131) vorgesehen ist, daß in den Fachbegrenzungswänden (126, 126') nebeneinanderliegend mehrere Ausnehmungen (139) angeordnet sind, in die Stützeinsätze (136, 138) für die Bildplatten (134) einsetzbar sind.
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28. Behälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Begrenzungswand (12611) nebeneinander in den einzelnen Fächern (134) als Schieber ausgebildete Stützeinsätze (130) angeordnet sind und daß parallel zu diesen Schiebern und senkrecht dazu wahlweise Stützeinsätze (136, 138/ einsetzbar sind.
29. Behälter nach Anspruch 27, dadurch g e k e η η zeichnet, daß von der Öffnungsseite der Fächer (124) verschieden große ü-förmige Einsätze in hierfür bestimmte Nuten einsetzbar sind, wobei die offene Seite des "U" im eingesetzten und eingerasteten Zustand der Einsätze mit der Öffnung der Fächer zusammenfällt und zusammen mit dieser Öffnung durch einen Schieber (130) schließbar ist, wobei die Bildplatte an diesem Schieber (130) anliegt.
30. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß zumindest ein Einsatz, vorzugsweise der an der der Öffnung des Behälters (10) gegenüberliegende Einsatz (106) durch einen an die benachbarte Begrenzungswand (24a) angeformten Steg (25) ersetzt ist.
31. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsknopf (56) in einen ausreichend wandstarken Wandabschnitt eines von der Öffnung des Behälters (10) zugänglichen Einsatzes (116) untergebracht ist.
DE8205621U Behälter zum Aufnehmen mindestens einer Cassette, insbesondere Videocassette Expired DE8205621U1 (de)

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