DE19841860A1 - Vorrichtung zum Sortieren und/oder Zählen von unterschiedlichen Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren und/oder Zählen von unterschiedlichen Münzen

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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Zählen von unterschiedlichen Münzen mit einer Einrichtung zum Vereinzeln der Münzen, und einem sich daran anschließenden Sortierkanal oberhalb dessen das Untertrum eines über Umlenkrollen geführten, angetriebenen Transportriemens für die Verschiebung der einzelnen Münzen durch den Sortierkanal umläuft und mit geringem Aufwand eine leichte Handhabung bei einer Vielzahl unterschiedlicher Münzen erreicht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Zählen von unter­ schiedlichen Münzen mit einer Einrichtung zum Vereinzelnen der Münzen, und einem sich daran anschließenden Sortierkanal oberhalb dessen das Untertrum eines über Umlenkrollen geführten, angetriebenen Transportriemens für die Verschie­ bung der einzelnen Münzen durch den Sortierkanal umläuft.
Aus der EP 0552614 A2 ist eine derartige Vorrichtung bekannt die ein Gehäuse mit einer mit Münzen beschickbaren Vereinzelungseinrichtung aufweist, in der die Münzen zum Zweck der Sortierung und gegebenenfalls Zählung hintereinander aufgereiht und damit vereinzelt werden. Anstelle von Münzen können auch be­ liebige Scheiben in Münzform sortiert werden.
Gewöhnlich weist die Vereinzelungseinrichtung einen Drehteller auf, der von einem Führungsring umgeben ist. An einer Stelle des Führungsrings befindet sich ein Spalt für einen Münzaustritt, welcher dann in einem Sortierkanal mündet. Dieser Sor­ tierkanal ist mit einer seitlich verlaufenden Sortierschiene versehen entlang der mehrere Sortieröffnungen unterschiedlicher Größe vorgesehen sind, wobei die Größe zum Ende des Sortierkanals zunimmt.
Oberhalb des Sortierkanals ist ein umlaufender Transportriemen angeordnet, der parallel zur Sortierschiene verläuft und mit seinem Untertrum die vereinzelnden Münzen reibschlüssig mitnimmt und entlang der Sortierschiene befördert. Auf diese Weise mitgenommene Münzen fallen dann jeweils durch diejenigen Sortieröffnungen, die gleichgroß oder größer als der Durchmesser der jeweiligen Münze sind. Die Münzen werden in unterhalb der Sortieröffnungen angeordneten separaten Behältern gesammelt.
Für den Antrieb des Drehtellers und des Transportriemens ist ein Elektromotor vor­ gesehen, dessen Triebbewegung über ein Getriebe verteilt wird. Statt dessen können sowohl für den Transportriemen als auch für den Drehteller jeweils gesonderte Elektromotoren vorgesehen sein. Für den Sortier- bzw. Zählvorgang wird der Dreh­ teller in schnelle Bewegung versetzt und werden dann die Münzen auf dem Dreh­ teller aufgeschüttet. Unter Fliehkrafteinwirkung verlassen die Münzen den Dreh­ teller einzeln über den Münzaustritt und gelangen so in den Sortierkanal.
Damit sich die Münzen vor dem Münzaustritt ordnen und insbesondere vermie­ den wird, daß Münzen übereinander liegend in den Sortierkanal eintreten, wird die lichte Höhe des Münzaustritts durch ein meist schienenförmiges Münzabstreif­ element begrenzt. Das Münzabstreifelement ist derart montiert, daß es nach Lösen einer Befestigungsschraube in seiner Höhe justierbar ist und hierdurch die lichte Höhe des Münzaustritts auf die jeweils zu sortierenden Münzen eingestellt werden kann.
Diese bekannte Vorrichtung benötigt zum Transport der Münzen einen schwenk­ baren Tragbügel der an seinem freien Ende einen schwenkbar gelagerten Trä­ gerbügelfortsatz aufweist. Dieser Tragbügel mit Tragbügelfortsatz muß justier­ bar sein, um die beiden zueinanderschwenkbaren Abschnitte auf die zu tran­ sportierenden Münzen einzustellen. Außerdem weist der Tragbügel zwischen den Umlenkrollen eine Reihe von Führungsrollen für das Untertrum des Transport­ riemens auf, die vertikal beweglich geführt sein müssen und unter Vorspannung in Richtung auf den Sortierkanal stehen. Diese Führungsrollen sollen für den not­ wendigen Andruck des Untertrums zwischen den Umlenkrollen sorgen und müssen an die verschiedenen Münzdicken angepaßt sein, somit müssen bei der bekannten Vorrichtung eine Vielzahl von teueren Einzelteilen vorgesehen sein und außerdem ist eine umfangreiche Justierarbeit zum Betrieb der Vorrichtung erforderlich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der Transport­ riemen mit den Münzen nur eine Linienberührung aufweist, die auf die Münzen einseitig Antriebskräfte überträgt. Dies kann zu einer Drehbewegung der Münzen und somit zu einem Münzstau führen, so daß ein zuverlässiger Transport von Mün­ zen nicht gegeben ist. Außerdem ist zwischen Sortierbahn und Transportriemen ein hoher Anstelldruck erforderlich, so daß der Verschleiß der Teile nach kurzer Zeit ge­ geben ist. Auch beim Sortieren von beschmutzten Münzen ist eine Störung des Münztransports nicht auszuschließen. Um die bei der bekannten Vorrichtung durch­ zuführenden Reinigungsarbeiten zu ermöglichen sind bei dieser aufwendige Schwenklagerungen für den Trägerbügel erforderlich, so daß die Stabilität und Handhabung der bekannten Vorrichtung nicht optimiert ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Zählen von unterschiedlichen Münzen so zu gestalten, daß bei geringem Aufwand und somit geringen Kosten eine leichte und störungsfreie Handhabung gegeben ist und gleichzeitig ein sicherer und störungsfreier Transport der Münzen erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Transportriemen etwa die Breite der größten zu sortierenden Münzen aufweist daß auf der Rück­ seite des Transportriemens im Bereich des Sortierkanals den zu sortierenden Münzen gegenüber eine Führungsschiene angeordnet ist und daß der Transportriemen im äußeren Bereich einen federelastischen Belag aufweist.
Die vorgeschlagene Lösung gemäß der Erfindung läßt sich mit einfachen Mitteln, und kostengünstig verwirklichen und gewährleistet einen sicheren und schonenden Transport der Münzen ohne hohen Anpreßdruck. Der federelastische Belag in Ver­ bindung mit der Führungsschiene benötigt einen geringen Anpreßdruck und ge­ währleistet einen sicheren Transport aller unterschiedlichen Münzen. Durch die Breite des Transportriemens entsprechend der größten zu sortierenden Münze werden alle Münzen über ihre volle Fläche erfaßt, so daß keine Störungen und auch kein Stau im Münztransport auftreten kann. Hierbei kann die Vorrichtung bei ent­ sprechend längerem Riemen für eine Vielzahl unterschiedlicher Münzen ausge­ legt sein wobei sich die Anpassung über eine entsprechende Riemenlänge und Länge des Sortierkanals auf einfache Weise anpassen läßt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der federelastische Belag als Bürste ausgebildet. Ein derartiger Transportriemen benötigt eine sehr geringe Andrückkraft so daß mit einem minimalen Verschleiß des Sortierkanals bzw. des Riemens gegeben ist. Außerdem hat ein so ausgebildeter Transportriemen eine Selbstreinigung, so daß auch bei stark verschmutzten oder fetten Münzen eine sichere Fortbewegung der einzelnen Münzen bis zu den jeweiligen Münzfallen gewährleistet ist.
Als Alternative zu den Bürsten kann der Belag auch aus einzelnen dichtange­ ordneten Noppen bestehen. Auch eine solche Ausführung gewährleistet einen optimalen Transport der zu sortierenden Münzen bei allen Betriebs- Bedingungen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Sortierkanal und der Transportriemen in Transportrichtung und quer dazu in einer Schräg­ stellung angeordnet. Hierdurch wird eine sichere Anlage der zu sortierenden Münzen an der Führungsschiene im Führungskanal gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich des Transportriemens eine Schräge zur Führungsschiene hin aufweist. Durch diese Schräge wird ein Abkippen der Münzen in die jewei­ lige Münzfalle erleichtert, so daß der Anstelldruck des Transportriemens minimiert sein kann.
Nachdem mit der vorliegenden Erfindung eine große Anzahl von unterschiedlich dicken Münzen transportiert und sortiert werden kann, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Einrichtung zum Vereinzelnen der Münzen steuerbare, federnde Mitnehmer aufweist, die im Sortierbereich der Vorrichtung entsprechend, der Dicke der dünnsten Münze vorgesehen sind. Eine evtl. aufliegende zweite Münze fällt von der unteren Münze im Sortierbereich ab, so daß hierdurch die Vereinzelung der Münzen optimiert ist.
Auf einfache Weise sind die federnden Mitnehmer über eine feststehende Kurve steuerbar, so daß diese im Bereich des Übergangs zu dem Sortierkanal zurückge­ zogen sind. Hierbei kann die Sortiereinrichtung und der Sortierkanal in einer be­ stimmten Schräge angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch darge­ stellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung zum Sortieren und oder Zählen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sortierkanal,
Fig. 3 einen Teilausschnitt des Sortierkanals in Draufsicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine schrägangeordnete Vorrichtung,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine Vereinzelungseinrichtung,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch den Sortierkanal gemäß Fig. 4,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine Vereinzelungseinrichtung mit federnden Mitnehmern,
Fig. 8 die federnden Mitnehmer in Arbeitsposition.
Die Vorrichtung 1 zum Sortieren und/oder Zählen von unterschiedlichen Münzen 2 ist mit einer Einrichtung 3 zum Vereinzelnen der Münzen ausgestattet. Die Einrich­ tung 3 besitzt einen Einfüllschacht 4 für die Münzen der einem rotierenden Dreh­ teller 5 zugeordnet ist. Von hier gelangen die vereinzelten Münzen 2 in einen Sor­ tierkanal 6 in dem nacheinander mehrere Münzfallen 7 vorgesehen sind, deren Öffnungen den zu sortierenden Münzen entsprechen. Beim Transport gleiten die Münzen 2 im Bereich des Sortierkanals 6 an einer Führungsschiene 8 entlang. Jeder Münzfalle 7 ist ein Fach 9 zur Aufnahme der sortierten Münzen zugeordnet.
Der Vorrichtung 1 kann weiterhin ein Drucker 10 eine Wertanzeige 11 und eine Tastatur 12 zugeordnet sein.
Oberhalb des Sortierkanals 6 und der darauf befindlichen Münzen 2 ist das Unter­ trum 13 eines Transportriemens 14 angeordnet. Der Transportriemen 14 kann in einer Breite ausgeführt sein, die dem Durchmesser der größten zu sortierenden Münze entspricht. Auf einer Seite wird der Transportriemen 14 über eine Umlenk­ rolle 15 geführt und auf der gegenüberliegenden Seite über eine Antriebsrolle 16 die von einer Motorgetriebeeinheit 17 angetrieben wird. Im Bereich des Sortierkanals 6 ist auf der Rückseite des Transportriemens 14 den zu sortierenden Münzen 2 ge­ genüber eine Führungsschiene 18 vorgesehen, an der sich das Untertrum 13 des Transportriemens 14 abstützt. Über Haltemittel 19 ist die Führungsschiene 18 so befestigt, daß das Untertrum 13 die zu sortierenden Münzen 2 im Sortierkanal 6 mit geringer Andrückkraft fördert.
Der Transportriemen 14 trägt auf seinem äußeren Bereich einen federelastischen Be­ lag der gemäß Fig. 1 als Bürste 20 ausgebildet ist. Anstelle einer Bürste können auch einzelne dicht angeordnete Noppen vorgesehen sein, die ebenfalls federelastisch sind. Durch diese Ausgestaltung des Transportriemens 14 wird ein sicherer Transport der zu sortierenden Münzen 2 im Sortierkanal 6 gewährleistet.
Der Transportriemen 14 kann in Transportrichtung eine Schrägstellung Alpha 1 aufweisen und besitzt auch quer zur Transportrichtung eine Schrägstellung Alpha 2, so daß die zu sortierenden Münzen 2 sicher an der Führungsschiene 8 anliegen und transportiert werden.
Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Transportriemen 14 mit Bürsten 20 wobei der äußere Bereich des Transportriemens 14 mit der Bürste 20 bzw. den hier angeordneten Noppen eine Schräge Alpha 3 zur Führungsschiene 8 hin auf­ weist. Diese Schräge unterstützt das Einfallen der zu sortierenden Münzen 2 in die Münzfallen 7, so daß das Abkippen der Münzen erleichtert wird.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Münzfalle 7 wobei jeder Münzfalle 7 ein Sensor 21 zugeordnet sein kann um die anfallende jeweilige Münzsorte zu zählen.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung 22 dargestellt, die in ihrer Funktionsweise der Vor­ richtung 1 entspricht und ebenfalls unterschiedliche Münzen zählt und/oder sortiert. Bei dieser Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist der Winkel Alpha 3 gemäß Fig. 1 wesentlich vergrößert und entspricht dem Winkel Alpha 4. Diese Schräglage unterstützt das Anliegen der Münzen 2 an der Führungsschiene 8 so daß über den Transportriemen 14 ein gleichmäßiger Transport derselben erfolgt.
Im Unterschied zu Fig. 1 zeigt die Ausführung gemäß Fig. 4 einen Drehteller 23 der zum Vereinzelnen der Münzen 2 steuerbare, federnde Mitnehmer 24 aufweist. Die Mitnehmer 24 entnehmen dem Einfüllschacht 25 einzelne Münzen und be­ wegen diese in Drehrichtung bis zu der Führungsschiene 8. Auf dieser rollen so­ dann die einzelnen Münzen 2 in den Sortierkanal 6. Im Bereich der Führungs­ schiene werden die Mitnehmer 24 in den Drehteller 23 zurückbewegt, so daß diese die Führungsschiene 8 passieren können.
Die Fig. 5 und 6 zeigt Teilquerschnitte durch die Anordnung des Drehteller 23 bzw. des Transportriemens 14 im Bereich einer Münzfalle 7.
Die Mitnehmer 24 stehen gegenüber dem Drehteller 13 um ein Maß vor, daß der Dicke der dünnsten zu sortierenden Münze 2 entspricht, so daß eine evtl. zweite aufliegende Münze durch die Schräge Alpha 4 von alleine in den Einfüll­ schacht 25 zurückfällt Fig. 7 zeigt einen Teilquerschnitt bei dem ein Mitnehmer 24 durch eine Kurve 26 am Drehteller 23 zurückbewegt wird. Bei dem ist angedeutet, daß eine aufliegende Münze 2 - von der zu sortierenden Münze 2 abrutscht. Zur Unterstützung des Transports kann auf dem Drehteller 23 eine dünne Scheibe 27 angeordnet sein, auf der sich die Münzen 2 abstützen.
Fig. 8 zeigt den Drehteller 23 mit Scheibe 27 mit vorstehendem Mitnehmer 24 im Bereich des Einfüllschachtes 25. In dieser Position kann der Mitnehmer 24 eine Münze auf dem Drehteller 23 festhalten und diese nach oben fördern bis sie durch ihre eigene Schwerkraft auf die Führungsschiene 8 gelangt und von hier in den Sortierkanal 6 rollt in dem sie von dem Transportriemen 14 zu den einzelnen Münzfallen 7 gefördert wird. Von hier gelangen sie zu ihrem jeweiligen Fach 9 das sodann nach einer bestimmten Anzahl von Münzen entnommen werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Münzen
3
Einrichtung
4
Einfüllschacht
5
Drehteller
6
Sortierkanal
7
Münzfallen
8
Führungsschiene
9
Fach
10
Drucker
11
Wertanzeige
12
Tastatur
13
Untertrum
14
Transportriemen
15
Umlenkrolle
16
Antriebsrolle
17
Motor-Getriebeeinheit
18
Führungsschiene
19
Haltemittel
20
Bürste
21
Sensor
22
Vorrichtung
23
Drehteller
24
Mitnehmer
25
Einfüllschacht
26
Kurve
27
Scheibe

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Zählen von unterschiedlichen Münzen mit einer Einrichtung zum Vereinzelnen der Münzen und einem sich daran abschließenden Sortierkanal oberhalb dessen das Untertrum eines über Umlenk­ rollen geführten angetriebenen Transportriemens für die Verschiebung der ein­ zelnen Münzen durch den Sortierkanal umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportriemen (14) etwa die Breite der größten zu sortierenden Mün­ ze (2) aufweist, daß auf der Rückseite des Transportriemens (14) im Bereich des Sortierkanals (6) den zu sortierenden Münzen (2) gegenüber eine Führungsschiene (18) angeordnet ist, und daß der Transportriemen (14) im äußeren Bereich einen federelastischen Belag aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastische Belag als Bürste (20) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastische Belag aus einzelnen, dicht angeordneten Noppen besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierkanal (6) und der Transportriemen (14) in Transportrichtung und quer dazu eine Schrägstellung (Alpha 1, Alpha 2) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich des Transportriemens (14) eine Schräge (Alpha 3) zur Führungsschiene (8) hin ausweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (23) zum Vereinzelnen der Münzen (2) steuerbare, federnde Mitnehmer (24) aufweist, die im Sortierbereich der Vorrichtung (22) entsprechend der Dicke der dünnsten Münze (2) vorstehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mitnehmer (24) über eine feststehende Kurve (26) steuerbar sind.
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