DE19841057A1 - Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Verpackungen

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Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum Befüllen und Verschließen von Packungen (1) weist eine endlos umlaufende Transporteinrichtung (5) auf. An der Transporteinrichtung (5) sind Aufhängstäbe (21) befestigt, die jeweils einen Doppelkammerbecher (23) für die Packungen (1) tragen. Unterhalb des Förderwegs der Doppelkammerbecher (23) ist eine Drehstation (D) angeordnet, die den Doppelkammerbecher (23) um 180 DEG dreht, um die Packungen (1) bei einem weiteren Umlauf der Transporteinrichtung (5) zusätzlichen Behandlungsstationen (F1, F2, R1 bis R20, P1, P2, FA, S, A, U1, U2, K, N) zuzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) ist besonders kompakt aufgebaut und einfach an verschiedene Anwendungsfälle anpassbar.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Packungen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1, wie sie aus der DE 38 15 077 A1 bekannt ist. Der­ artige Vorrichtungen werden insbesondere zum Verpacken von Lebensmitteln wie beispielsweise Kaffee, Mehl oder Zucker eingesetzt. Dabei besteht der Wunsch, diese Vorrichtungen möglichst kompakt und übersichtlich zu gestalten. Daher wird bei der o. g. Vorrichtung ein die Förderstrecke einer Beu­ teltransporteinrichtung kreuzendes Rüttelrad verwendet, um den Platzbedarf für das Rütteln des Füllgutes in den Ver­ packungen, das einen verhältnismäßig langen Zeitraum und somit auch eine relativ lange Förderstrecke der Beuteltranspor­ teinrichtung zur Folge hätte, zu verkleinern. Derartige zu­ sätzliche Einrichtungen wie ein Rüttelrad bedeuten zusammen mit den dafür erforderlichen Ein- und Ausschleuseinrichtun­ gen einen relativ hohen zusätzlichen Aufwand.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befüllen und Verschlie­ ßen von Verpackungen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie bei rela­ tiv einfachem Aufbau äußerst kompakt baut. Erzielt wird dies dadurch, daß es durch die drehbaren, zwei Verpackungen gleichzeitig aufnehmenden Zellen möglich ist, die Verpackun­ gen nach dem Drehen der Zellen in einem weiteren Umlauf der Fördereinrichtung nochmals denselben bzw. gleichartigen, oder aber anderen Behandlungsstationen zuzuführen. Somit kann die eigentliche Fördereinrichtung sehr kompakt und auch relativ einfach aufgebaut sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Verpackungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine erfindungsge­ mäße Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Ver­ packungen und die
Fig. 2 und 3 Schnitte in den Ebenen II-II und III-III der Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 dient zum Be­ füllen von Packungen 1 mit einem Lebensmittel wie beispiels­ weise Kaffee, Mehl oder Zucker und anschließendem Verschlie­ ßen derselben. Dazu werden die Packungen 1, die zuvor auf einer lediglich angedeuteten Beutelherstellvorrichtung 2, z. B. einer Dornradmaschine hergestellt werden, an einer Übergabestation PÜ der Vorrichtung 10 zugeführt.
Die Übergabestation PÜ sowie die nachfolgend erwähnten ande­ ren Stationen sind in der Zeichnung lediglich bezüglich ih­ res Ortes an der Vorrichtung 10 gekennzeichnet, und werden ansonsten nicht näher dargestellt oder beschrieben, da sie allesamt an sich bei derartigen Vorrichtungen in verschie­ densten Ausführungen bekannt sind und deren Ausbildung nicht erfindungswesentlich ist.
Die als Rundläufer konzipierte Vorrichtung 10 weist eine Transporteinrichtung 5 mit zwei übereinander und in Deckung angeordneten Fördertrume 11, 12 auf, die um zwei lediglich angedeutete, horizontal angeordnete Umlenkräder 13, 14 um­ laufen, wovon wenigstens ein Umlenkrad 13, 14 intermittie­ rend im Gegenuhrzeigersinn angetrieben ist. Die beiden För­ dertrume 11, 12 bilden somit, in der Draufsicht gesehen, ei­ ne gemeinsame ovale Förderstrecke aus. Die aus länglichen Kettengliedern 16, 17 bestehenden Fördertrume 11, 12 sind mittels Verbindungsstiften 18 miteinander verbunden (Fig. 3), so daß eine synchrone Bewegung der Fördertrume 11, 12 erzielbar ist und die beiden Fördertrume 11, 12 eine relativ steife Einheit bilden. Im Ausführungsbeispiel weist jedes Kettenglied 16, 17 ferner in seiner Mitte einen Durchbruch 19 auf, in den ein Lagerkörper 20 eingesetzt ist. Durch die beiden miteinander fluchtenden Lagerkörper 20 ist ein zylin­ drischer Aufhängestab 21 geführt, der mittels Stellringen 22 vertikal fixiert, jedoch in den Lagerkörpern 20 drehbar ge­ lagert ist.
An seinem oberen Ende trägt der Aufhängestab 21 einen Dop­ pelkammerbecher 23 mit zwei Aufnahmen 24, 25 für jeweils ei­ ne Packung 1, die beiderseits der Fördertrume 11, 12 ange­ ordnet sind. Die in der Draufsicht gemäß Fig. 1 U-förmigen Aufnahmen 24, 25 sind senkrecht zur Förderrichtung X hin of­ fen, wo in bekannter Weise Führungen 26 (Fig. 2) die Packungen 1 in den Aufnahmen 24, 25 während des Fördervorgangs sichern. Weiterhin ist unterhalb der Doppelkammerbecher 32 beiderseits des Aufhängestabs 21 jeweils eine Tragschiene 27 für die in den Aufnahmen 24, 25 geförderten Packungen 1 an­ geordnet.
An seinem dem Doppelkammerbecher 23 gegenüberliegenden Ende ist an dem Aufhängestab 21 ein Arm 28 drehfest befestigt, der an seinem äußeren Ende einen nach unten abstehenden Stift 29 mit darauf befestigtem Lager 30 trägt. Das Lager 30 ist zwischen zwei horizontal angeordneten Führungsschienen 31 geführt, wobei der Arm 28 mit der Förderrichtung X bzw. den Fördertrumen 11, 12 ausgerichtet ist. Im Bereich einer Drehstation D münden die Führungsschienen 31 in einer Auf­ nahme 32 eines Drehtellers 33, der über eine Welle 34 von einem nicht dargestellten Antrieb oder Mechanismus drehbar ist. Die Aufnahme 32, deren Abstand von der Welle 34 dem Ab­ stand des Lagers 30 von dem Aufhängestab 21 entspricht, be­ sitzt die Breite des Lagers 30 und ist zu den Führungsschie­ nen 31 hin geöffnet. Durch diese Ausbildung der Drehstation D wird bewirkt daß bei einer Drehung der Welle um 180° der mit der Aufnahme 32 in Eingriff befindliche Arm 28 und somit der Doppelkammerbecher 23 ebenfalls um 180° gedreht wird.
Wie erwähnt, führt die Vorrichtung 10 die Packungen 1 ver­ schiedenen Bearbeitungsstationen zu, auf die im Rahmen der Funktionsbeschreibung noch eingegangen wird. Die Anordnung der einzelnen Stationen ist durch den Förderweg der Packun­ gen 1 in der Vorrichtung 10 vorgegeben, kann jedoch bei an­ derer Anordnung der Übergabestation PÜ bzw. der Drehstation D vom beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichen.
Die Vorrichtung 10 arbeitet wie folgt: Eine auf der Beutel­ herstellvorrichtung 2 hergestellte Packung 1 wird in der Übergabestation PÜ während einer Stillstandsphase der Vor­ richtung 10 in die Aufnahme 24 eines Doppelkammerbechers 23 eingeschoben. Aufgrund des relativ großen Platzbedarfs der Beutelherstellvorrichtung 2 ist diese an der schmalen Stirn­ seite der Vorrichtung 10 im Bereich des Umlenkrades 15 an deren äußerem Umfang angeordnet. Beim nächsten Fördertakt der Vorrichtung 10 gelangt die mit ihrem oberen offenen Ende in der Aufnahme 24 angeordnete Packung 1 in die Leerstation O, von wo sie beim nächsten Förderschritt zur ersten Füll­ station F1 gelangt. Dort wird mittels einer Dosiereinrich­ tung beispielsweise die Hälfte der gewünschten Gesamtfüll­ gutmenge in die Packung 1 eingegeben. Anschließend wird die teilweise befüllte Packung 1 an einer Rüttelstation R1 ge­ rüttelt, um die Füllhöhe in der Packung 1 zu reduzieren. An der nachfolgenden zweiten Füllstation F2 wird nochmals, diesmal etwas weniger als die Hälfte der Gesamtfüllgutmenge in die Packung 1 eingegeben. Nachdem die so nahezu mit der gesamten Füllgutmenge befüllte Packung 1 an den beiden nach­ folgenden Rüttelstationen R2 und R3 gerüttelt wird, gelangt sie beim nächsten Förderschritt in den Bereich der Drehsta­ tion D. Dort wird der Arm 28 mittels des Lagers 30 bei der Drehung der Welle 34 um 180° mitgedreht, so daß auch der Aufhängestab 21 und der Doppelkammerbecher 23 um 180° ge­ dreht werden. Somit gelangt die vormals nach außen weisende Aufnahme 24 des Doppelkammerbechers 23 samt der Packung 1 in den Innenbereich der Vorrichtung 10. Dort wird das Füllgut während den nachfolgenden Fördertakten auf den Rüttelstatio­ nen R4 bis R10 weiter verdichtet. Nach dem Wiegen der Packung 1 auf der Wiegestation W wird die zur Gesamtfüllgutmen­ ge noch fehlende Restmenge auf der Nachgabestation NG nach­ dosiert. Die somit mit der Gesamtfüllgutmenge befüllte Packung 1 wird auf den nachfolgenden Rüttelstationen R11 bis R20 abschließend gerüttelt, bevor sie wieder in den Bereich der Drehstation D gelangt, welche die Aufnahme 24 samt Packung 1 wieder um 180° dreht, so daß sie wieder nach außen gerichtet ist. Nunmehr wird die Packung 1 auf den nachfol­ genden beiden Pressstationen P1 und P2 durch Stempel ge­ presst und der Kopfverschluß auf der darauf folgenden Falt­ station FA flossenförmig vorgefaltet. Der so vorbereitete Kopfverschluß der Packung 1 gelangt beim nächsten Fördertakt in die Siegelstation S. Danach wird der gesiegelte Kopfver­ schluß auf der Station A abgeschnitten und auf den beiden nachfolgenden Stationen U1 und U2 gegen die Oberseite des Rumpfes der Packung 1 umgelegt. Der so umgelegte Kopfver­ schluß wird auf der nächsten Station K noch mit einem Klebe­ streifen versehen, bevor die Packung 1 auf der vorletzten Station N nachgepresst und auf der letzten Station PA aus der Vorrichtung 10 ausgeschleust wird. Die nächsten beiden Fördertakte läuft die Aufnahme 24 leer weiter, bevor sie auf der Übergabestation PÜ wieder mit einer neuen leeren Packung 1 beschickt wird. Anschließend wiederholen sich die Vorgänge wie oben beschrieben.
Ergänzend wird erwähnt, daß die Rüttelstationen R1 bis R20 am einfachsten dadurch verwirklicht werden können, daß zu­ mindest in deren Bereich die Tragschienen 27 mit einem Schwingungserzeuger gekoppelt sind. Aus der oben beschriebe­ nen Anordnung der Bearbeitungsstationen ist weiterhin er­ sichtlich, daß die Vorrichtung 10 sehr flexibel an verschie­ dene Anwendungsfälle anpassbar ist, das heißt, daß durch ei­ ne Variation in der Anzahl und Anordnung der Bearbeitungs­ stationen die Vorrichtung 10 einfach an verschiedene Anwen­ dungsfälle anpassbar ist.
Ferner ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von För­ dertrumen 11, 12 als Transporteinrichtung für die Doppelkam­ merbecher 23 beschränkt. So wäre es beispielsweise auch denkbar, die Doppelkammerbecher 23 an einem taktweise umlau­ fenden Förderrad anzuordnen, ohne daß dadurch vom Erfin­ dungsgedanken, die Packungen 1 durch Drehen der Doppelkam­ merbecher 23 in einem weiteren Umlauf zusätzlichen Bearbei­ tungsstationen zuzuführen, abgewichen wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befüllen und Verschließen von Packungen (1), mit einer die Packungen (1) verschiedenen Behandlungs­ stationen (F1, F2, R1 bis R20, P1, P2, FA, S, A, U1, U2, K, N) zuführenden, intermittierend arbeitenden Transportein­ richtung (5), in der die Packungen (1) voneinander beabstan­ det angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans­ porteinrichtung als endlos umlaufende Transporteinrichtung (5) ausgebildet ist, daß die Transporteinrichtung (5) Zellen (23) zur Aufnahme jeweils zweier Packungen (1) aufweist, daß die Zellen (23) jeweils in einer Achse (21) drehbar gelagert sind und daß am Förderweg der Transporteinrichtung (5) eine Drehstation (D) zum Drehen der Zellen (23) in ihren Achsen (21) vorgesehen ist, so daß die Packungen (1) nach dem Dre­ hen der Zellen (23) bei einem weiteren Umlauf der Transpor­ teinrichtung (5) zusätzlichen Behandlungsstationen (F1, F2, R1 bis R20, P1, P2, FA, S, A, U1, U2, K, N) zuführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (5) als Förderkette mit zwei in Deckung übereinander angeordneten Trumen (11, 12) ausgebil­ det ist, die um zwei Umlenkräder (13, 14) umläuft und daß in den Kettengliedern (16, 17) der Trume (11, 12) Durchbrüche (19) zur Aufnahme der Achsen (21) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) auf der der Zelle (23) gegenüberliegenden Seite bis über die Trume (11, 12) hinaus verlängert ist und daß auf dieser Seite die Achse (21) einen Führungskörper (30) hat, der von wenigstens einer Führung (31) umfasst ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (30) an einem Arm (28) angeordnet ist, der seinerseits an der Achse (21) drehfest befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstation (D) als Drehteller (33) ausgebildet ist, daß der Drehteller (33) eine Aufnahme (32) aufweist, in die der Führungskörper (30) eingreift und daß der Drehteller (33) um eine vertikale Achse drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zelle (23) zwei im Querschnitt U-förmige Aufnahmen (24, 25) hat, die senkrecht zur Förder­ richtung (X) der Packungen (1) geöffnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beiderseits der Achse (21) je eine Trag­ schiene (27) angeordnet ist, um die in den Zellen (23) be­ findlichen Packungen (1) abzustützen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10309818A1 (de) * 2003-03-05 2004-09-16 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Transportieren von Tabakportionen
DE102006022465A1 (de) * 2006-05-13 2007-11-22 Khs Ag Transporteur

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DE102006022465A1 (de) * 2006-05-13 2007-11-22 Khs Ag Transporteur

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