DE19840401A1 - Vorrichtung mit einer geteilten Kondensatorenanordnung für die Digital-Analog-Signalwandlung und Verfahren zur Digital-Analog-Signalwandlung - Google Patents
Vorrichtung mit einer geteilten Kondensatorenanordnung für die Digital-Analog-Signalwandlung und Verfahren zur Digital-Analog-SignalwandlungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Analog-Digital-Signal
wandler, die nach dem Prinzip der sukzessiven Näherung ar
beiten, (SAR ADC; successive approximation analog-to-digital
signal converter) und spezieller Kondensatoranordnungen zum
Aufbauen des Digital-Analog-Wandlerteiles (DAC; digital-to
analog converter) eines SAR ADCs.
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher SAR ADC gezeigt, der mit ei
ner Anordnung aus Kondensatoren für den DAC-Teil aufgebaut ist
und einen DAC 12, einen Spannungskomperator 14 und eine SAR-
Logik 16 umfaßt, die wie gezeigt miteinander verbunden sind.
Der analoge Eingang VIN wird in dem DAC 12 abhängig von den di
gitalen Datenbits 17 von der SAR-Logik 16 verarbeitet, d. h.
gewichtet. Dadurch wird am Ausgang 13 eine analoge Spannung
erzeugt, die von dem Komperator 14 mit einer Bezugsspannung VCR
verglichen wird. Der Komperatorausgang 15 wird von der SAR-
Logik 16 in Übereinstimmung mit allgemein bekannten Grund
sätzen verarbeitet, um digitale Ausgangsdatenbits 17 zu erzeu
gen.
Die Verwendung eines DACs, der sich auf eine Kondensatoranord
nung im Gegensatz zu einem Widerstandsteilernetz (dessen ana
loges Ausgangssignal von dem Komperator mit dem analogen Ein
gangssignal VIN verglichen wird) stützt, bietet mehrere Vor
teile, wie die fehlende Gleichstrom-Verlustleistung, keine
statische Stromentnahme durch Schalter sowie eine gute Anpas
sung unter den passiven Komponenten, d. h. den Kondensatoren.
In Fig. 2 ist eine übliche Realisierungsform der Kondensator
anordnung 12a in dem DAC 12 gezeigt, die binär gewichtete Kon
densatorwerte verwendet. Während der Abtastphase wird jeder
der Kondensatoren C0, C1, C2,. . .,CN-1 in der Anordnung durch das
analoge Eingangssignal VIN angesteuert, während während der
Haltephase, d. h. der Wandlungsphase durch sukzessive Näherung
jeder Kondensator von einer Bezugsspannung VREF, die mit einem
der Eingangsdatenbits DK gewichtet wird, einzeln angesteuert
wird.
Mit bezug auf Fig. 3 kann man den Betrieb der herkömmlichen
binären Kondensatoranordnung besser verstehen. Zusätzlich zu
der Kondensatoranordnung 12a selbst umfaßt der DAC 12 auch ei
ne Schaltmatrix 12b, die N Schalter S0, S1, S2,. . ., SN-1 umfaßt
(wobei N gleich der Anzahl der digitalen Datenbits 17 ist) und
die Ansteuerung der einzelnen Kondensatoren C0, C1 C2,. . .,CN-1
steuert. Während der Abtastphase wird der Schalter S über den
Eingängen des Vergleichers 14 abhängig von einem Abtast- und
Halte-Steuersignal S/H geschlossen, und die Eingangsschalter S0
bis SN-1 sind in der Stellung 1, so daß die Kondensatoren von
dem analogen Eingangssignal VIN angesteuert werden. Während der
Haltephase sind die Schalter S über den Eingängen des Verglei
chers 14 abhängig von dem Steuersignal S/H geöffnet, und jeder
der einzelnen Eingangsschalter S0 bis SN-1 wird abhängig von dem
zugehörigen Datensignalbit D0 bis DN-1 in die Stellung 2 oder 3
umgeschaltet. Der erste Eingangsschalter S0 wird z. B. dann,
wenn sein Datenbit D0 eine logische 0 ist, in die Stellung 2
geschaltet, wenn das Datenbit D0 jedoch eine logische 1 ist,
wird der Schalter S0 in die Stellung 3 geschaltet. Die Ein
gangssignale für jeden der Kondensatoren C0 bis CN-1 sind somit
eine binär gewichtete Version der Bezugsspannung VREF.
Trotz der zuvorgenannten Vorteile eines DAC, der sich auf Kon
densatoranordnungen stützt, hat diese Ausführungsform jedoch
auch einen erheblichen Nachteil. Um eine gute Anpassung der
Kondensatoren zu erreichen, werden die größeren Kondensatoren
als Vielfache einer ausgewählten Einheitskapazität aufgebaut.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform nimmt
jedoch das Verhältnis des größten Kondensators zu dem klein
sten Kondensator mit der Anzahl der Bits exponentiell zu. Da
durch erhöht sich die für die Kondensatoranordnung benötigte
Fläche sowie für die Eingangskapazität während der Abtastphase
im Betrieb. Die Eingangskapazität für eine solche Ausführungs
form ist während der Abtastphase z. B. gleich der Summe aus den
Kapazitäten aller Eingangskondensatoren C0 bis CN-1 (d. h.
C + 2.C + 4.C +. . .+ 2N+1.C).
In Fig. 4 ist eine übliche Technik zum Reduzieren der für die
Kondensatoranordnung notwendigen Fläche sowie zum Reduzieren
der großen Eingangskapazität während der Abtastphase gezeigt,
bei der eine geteilte Kondensatoranordnung verwendet wird. In
einem solchen DAC 12c, mit einer solchen Anordnung, teilt ein
Kopplungskondensator CC im wesentlichen die Anordnung in zwei
kleinere Kondensatoranordnungen. Der Betrieb der primären Ein
gangsschalter S0 bis SK+M zum Ansteuern der primären Eingangs
kondensatoren C0 bis CK+M (wobei K + M = N) erfolgt wie oben in
Verbindung mit dem DAC 12c der Fig. 3 beschrieben. Ein zu
sätzliche Eingangskondensator CS, der von dem Abtast-Halte-
Steuersignal S/H angesteuert wird, arbeitet zusammen mit einem
entsprechenden Schalter SS, der während der Abtastphase in die
Stellung 1 und während der Haltephase in die Stellung 2 umge
schaltet wird. Die für die Kondensatoren notwendigen Flächen
werden aufgrund des kleineren maximalen Kondensatorwertes in
nerhalb jeder der kleineren Kondensatoranordnungen auf beiden
Seiten des Kopplungskondensators CC geringer.
Ein erheblicher Nachteil dieser Technik liegt jedoch in dem
anteiligen Wert des Kopplungskondensators CC, der zum Aufteilen
der Gesamtkondensatoranordnung verwendet wird. Ein solcher an
teiliger Wert führt zu einer schlechten Anpassung zwischen dem
Kopplungskondensator CC und den verbleibenden einzelnen Konden
satoren CS, C0 bis CK, CK+3 bis CK+M innerhalb der Anordnung.
Während es möglich ist, diese Anpassung zu verbessern, indem
die Fläche und der Umfang des Kopplungskondensators CC zu der
Fläche und dem Umfang der Einheitskondensatoren Cs, C0 bis CK,
CK+1-CK+M geeignet ins Verhältnis gesetzt werden, macht dies die
Realisierung des Layouts der Anordnung schwieriger. Ferner be
einflußt jede Fehlanpassung zwischen dem anteiligen Kopp
lungskondensator CC und den verbleibenden Kondensatoren Cs, C0
bis CK, CK+1 bis CK+M die Gesamtleistung des Wandlers 12c in be
zug auf seine differentielle Nichtlinearität.
Es wäre daher wünschenswert, eine Realisierungsmöglichkeit für
einen DAC mit Kondensatoranordnung zu haben, die die Probleme
in Verbindung mit Kondensatoren vermeidet, welche mit der An
zahl der Bits exponentiell zunehmen, während auch die Probleme
vermieden werden sollen, die bei der Anpassung zwischen Kon
densatoren mit einem Einheitswert und Kondensatoren mit einem
anteiligen Wert (Bruchteil) entstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung
mit einer geteilten Kondensatoranordnung für die Durchführung
einer Digital-Analog-Signalwandlung gemäß Anspruch 1, Anspruch
4, Anspruch 6 bzw. Anspruch 8 sowie ein Verfahren zur Digital-
Analog-Signalwandlung gemäß Anspruch 9, Anspruch 10, Anspruch
11 bzw. Anspruch 12 vor.
Eine geteilte Kondensatoranordnung, die erfindungsgemäß zum
Durchführen einer Digital-Analog-Signalwandlung eingesetzt
werden kann, verwendet Kondensatoren mit Kapazitätswerten, die
ganzzahlige Vielfache eines Einheitskapazitätswertes sind, oh
ne daß Kondensatoren benötigt würden, die einen anteiligen
Wert (Bruchteil) dieser Einheitskapazität haben. Die notwendi
gen Größen der erforderlichen größeren Kondensatoren werden
daher deutlich reduziert, es muß keine Anpassung von Kapazitä
ten mit Bruchteilswerten und Einheitswerten erfolgen, und die
Eingangskapazität während der Abtastphase wird deutlich redu
ziert. Die geteilte Kondensatoranordnung, die erfindungsgemäß
zur Durchführung der Digital-Analog-Signalwandlung gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, redu
ziert im Vergleich zu herkömmlichen geteilten Kondensatoran
ordnungen die Eingangskapazität während der Abtastphase deut
lich.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt
eine geteilte Kondensatoranordnung, die bei der Durchführung
der Digital-Analog-Signalwandlung eingesetzt wird, zwei Ver
bindungsknoten, zwei Gruppen aus Eingangsknoten, einen Kop
plungskondensator und zwei Gruppen aus Eingangskondensatoren.
Der zweite Verbindungsknoten ist so konfiguriert, daß er eine
analoge Ausgangsspannung vorsieht. Die erste Gruppe aus Ein
gangsknoten ist so konfiguriert, daß sie einzeln und selektiv
jeweils eine Spannung aus einer ersten Gruppe aus Eingangs
spannungen empfangen, die eine erste Gruppe aus digitalen Ein
gangsspannungen in einem Zeit-Multiplex-Verfahren umfaßt. Die
zweite Gruppe aus Eingangsknoten ist so konfiguriert, daß sie
einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten
Gruppe aus Eingangsspannungen empfangen, die eine zweite Grup
pe aus digitalen Eingangsspannungen im Zeit-Multiplex-Verfah
ren umfaßt. Der Kopplungskondensator ist zwischen den Verbin
dungsknoten angeschlossen und hat einen Einheitskapazitäts
wert. Die erste Gruppe aus Eingangskondensatoren ist zwischen
dem ersten Verbindungsknoten und der ersten Gruppe aus Ein
gangsknoten angeschlossen. Jeder Kondensator aus der ersten
Gruppe aus Eingangskondensatoren hat eine Kapazität, die je
weils ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes
ist, und ist zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils
einem Knoten aus der ersten Gruppe aus Eingangsknoten ange
schlossen. Die zweite Gruppe aus Eingangskondensatoren ist
zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und der zweiten Gruppe
aus Eingangsknoten angeschlossen. Jeder Kondensator aus der
zweiten Gruppe aus Eingangskondensatoren hat eine Kapazität,
die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazi
tätswertes ist, und ist zwischen dem zweiten Verbindungsknoten
und jeweils einem Knoten aus der zweiten Gruppe aus Eingangs
knoten angeschlossen.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt
eine geteilte Kondensatoranordnung, die bei der Durchführung
der Digital-Analog-Signalwandlung eingesetzt wird, zwei Ver
bindungsknoten, zwei Gruppen aus Eingangsknoten, einen Kop
plungskondensator und zwei Gruppen aus Eingangskondensatoren.
Der zweite Verbindungsknoten ist so konfiguriert, daß er eine
analoge Ausgangsspannung vorsieht. Die erste Gruppe aus Ein
gangsknoten ist so konfiguriert, daß sie einzeln und selektiv
jeweils eine Spannung aus einer ersten Gruppe aus Eingangs
spannungen empfangen, die eine erste Gruppe aus digitalen Ein
gangsspannungen umfaßt. Die zweite Gruppe aus Eingangsknoten
ist so konfiguriert, daß sie einzeln und selektiv jeweils eine
Spannung aus einer zweiten Gruppe aus Eingangsspannungen emp
fangen, die eine zweite Gruppe aus digitalen Eingangsspannun
gen umfaßt. Der Kopplungskondensator ist zwischen den Verbin
dungsknoten angeschlossen. Die erste Gruppe aus Eingangskon
densatoren ist zwischen dem ersten Verbindungsknoten und der
ersten Gruppe aus Eingangsknoten angeschlossen. Jeder Konden
sator aus der ersten Gruppe aus Eingangskondensatoren hat eine
Kapazität, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Ein
heitskapazitätswertes ist, und ist zwischen dem ersten Verbin
dungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Gruppe aus
Eingangsknoten angeschlossen. Die zweite Gruppe aus Eingangs
kondensatoren ist zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und
der zweiten Gruppe aus Eingangsknoten angeschlossen. Jeder
Kondensator aus der zweiten Gruppe aus Eingangskondensatoren
ist zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem
Knoten aus der zweiten Gruppe aus Eingangsknoten angeschlos
sen. Während einer ersten Zeitspanne empfängt jeder Knoten aus
der ersten Gruppe aus Eingangsknoten eine erste feste Bezugs
spannung als jeweils eine Eingangsspannung aus der ersten
Gruppe; und jeder Knoten aus der zweiten Gruppe aus Eingangs
knoten empfängt eine Eingangssignalspannung als jeweils eine
Eingangsspannung aus der zweiten Gruppe. Während einer zweiten
Zeitspanne empfängt jeder Knoten aus einem Teil der zweiten
Gruppe aus Eingangsknoten die erste feste Bezugsspannung als
jeweils eine Spannung aus einem Teil der zweiten Gruppe aus
Eingangsspannungen; jeder Knoten aus der ersten Gruppe aus
Eingangsknoten empfängt jeweils ein Vielfaches aus einem Teil
einer Gruppe aus binären Vielfachen einer zweiten festen Be
zugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Gruppe
aus Eingangsspannungen; und jeder Knoten aus einem weiteren
Teil der zweiten Gruppe aus Eingangsknoten empfängt jeweils
ein Vielfaches aus einem weiteren Teil der Gruppe aus binären
Vielfachen der zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine
Spannung aus einem weiteren Teil der zweiten Gruppe aus Ein
gangsspannungen.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er
findung umfaßt ein Analog-Digital-Signalwandler mit Konden
satoranordnung, der nach dem Prinzip der sukzessiven Näherung
arbeitet, eine Analogspannungs-Vergleicherschaltung, eine suk
zessive Näherungsschaltung und eine Digital-Analog-Signal
wandlerschaltung. Die Analogspannungs-Vergleicherschaltung ist
so konfiguriert, daß sie ein analoges Eingangssignal und eine
analoge Rückführspannung empfängt und vergleicht und abhängig
davon ein digitales Vergleichsergebnissignal liefert, das an
gibt, ob die analoge Eingangsspannung größer als die analoge
Rückführspannung ist. Die sukzessive Näherungsschaltung ist
mit der Analogspannungs-Vergleicherschaltung gekoppelt und so
konfiguriert, daß sie das digitale Vergleichsergebnissignal
empfängt und abhängig davon eine Gruppe aus digitalen Daten
signalen vorsieht, die zusammen einen genäherten binären Wert
der analogen Eingangsspannung darstellen. Die Digital-Analog-
Signalwandlerschaltung ist mit der sukzessiven Näherungsschal
tung und der Analogspannungs-Vergleicherschaltung gekoppelt
und so konfiguriert, daß sie die Gruppe aus digitalen Daten
signalen empfängt und in die analoge Rückführspannung umwan
delt. Die Digital-Analog-Signalwandlerschaltung umfaßt zwei
Verbindungsknoten, zwei Gruppen aus Eingangsknoten, einen
Kopplungskondensator, zwei Gruppen aus Eingangskondensatoren
und zwei Gruppen aus Schalterstromkreisen. Der zweite Verbin
dungsknoten ist so konfiguriert, daß er die analoge Rückführ
spannung vorsieht. Die erste Gruppe aus Eingangsknoten ist so
konfiguriert, daß sie einzeln und selektiv jeweils eine Span
nung aus einer ersten Gruppe aus Eingangsspannungen empfangen,
die eine erste Gruppe aus digitalen Eingangsspannungen in ei
nem Zeit-Multiplex-Verfahren umfaßt. Die zweite Gruppe aus
Eingangsknoten ist so konfiguriert, daß sie einzeln und selek
tiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Gruppe aus Ein
gangsspannungen im Zeit-Multiplex-Verfahren empfangen, die ei
ne zweite Gruppe aus digitalen Eingangsspannungen umfaßt. Der
Kopplungskondensator ist zwischen den Verbindungsknoten ange
schlossen und hat einen Einheitskapazitätswert. Die erste
Gruppe aus Eingangskondensatoren ist zwischen dem ersten Ver
bindungsknoten und der ersten Gruppe aus Eingangsknoten ange
schlossen. Jeder Kondensator aus der ersten Gruppe aus Ein
gangskondensatoren hat eine Kapazität, die jeweils ein ganz
zahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und ist
zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten
aus der ersten Gruppe aus Eingangsknoten angeschlossen. Die
zweite Gruppe aus Eingangskondensatoren ist zwischen dem zwei
ten Verbindungsknoten und der zweiten Gruppe aus Eingangskno
ten angeschlossen. Jeder Kondensator aus der zweiten Gruppe
aus Eingangskondensatoren hat einen Kapazitätswert, der je
weils ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes
ist, und ist zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und je
weils einem Knoten aus der zweiten Gruppe aus Eingangsknoten
angeschlossen. Die erste Gruppe aus Schalterstromkreisen ist
mit der ersten Gruppe aus Eingangsknoten verbunden und so kon
figuriert, daß sie die Gruppe aus digitalen Datensignalen emp
fängt und abhängig davon die erste Gruppe aus Eingangs
spannungen im Zeit-Multiplex-Verfahren vorsieht. Die zweite
Gruppe aus Schalterstromkreisen ist mit der ersten Gruppe aus
Eingangsknoten verbunden und so konfiguriert, daß sie die
Gruppe aus digitalen Datensignalen empfängt und abhängig davon
die zweite Gruppe aus Eingangsspannungen im Zeit-Multiplex-
Verfahren vorsieht.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er
findung umfaßt ein Analog-Digital-Signalwandler mit Konden
satoranordnung, der nach dem Prinzip der sukzessiven Näherung
arbeitet, eine Analogspannungs-Vergleicherschaltung, eine suk
zessive Näherungsschaltung und eine Digital-Analog-Signalwand
lerschaltung. Die Analogspannungs-Vergleicherschaltung ist so
konfiguriert, daß sie ein analoges Eingangssignal und eine
analoge Rückführspannung empfängt und vergleicht und abhängig
davon ein digitales Vergleichsergebnissignal liefert, das an
gibt, ob die analoge Eingangs-Spannung größer als die analoge
Rückführspannung ist. Die sukzessive Näherungsschaltung ist
mit der Analogspannungs-Vergleicherschaltung gekoppelt und so
konfiguriert, daß sie das digitale Vergleichsergebnissignal
empfängt und abhängig davon eine Gruppe aus digitalen Daten
signalen vorsieht, die zusammen einen genäherten binären Wert
der analogen Eingangsspannung darstellen. Die Digital-Analog-
Signalwandlerschaltung ist mit der sukzessiven Näherungs
schaltung und der Analogspannungs-Vergleicherschaltung gekop
pelt und so konfiguriert daß sie die Gruppe aus digitalen Da
tensignalen empfängt und in die analoge Rückführspannung um
wandelt. Die Digital-Analog-Signalwandlerschaltung umfaßt zwei
Verbindungsknoten, zwei Gruppen aus Eingangsknoten, einen
Kopplungskondensator, zwei Gruppen aus Eingangskondensatoren
und zwei Gruppen aus Schalterstromkreisen. Der zweite Verbin
dungsknoten ist so konfiguriert, daß er die analoge Rückführ
spannung vorsieht. Die erste Gruppe aus Eingangs-knoten ist so
konfiguriert, daß sie einzeln und selektiv jeweils eine Span
nung aus einer ersten Gruppe aus Eingangsspannungen empfangen,
die eine erste Gruppe aus digitalen Eingangsspannungen umfaßt.
Die zweite Gruppe aus Eingangsknoten ist so konfiguriert, daß
sie einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zwei
ten Gruppe aus Eingangsspannungen empfangen, die eine zweite
Gruppe aus digitalen Eingangsspannungen umfaßt. Der Kopplungs
kondensator ist zwischen den Verbindungsknoten angeschlossen.
Die erste Gruppe aus Eingangskondensatoren ist zwischen dem
ersten Verbindungsknoten und der ersten Gruppe aus Eingangs
knoten angeschlossen. Jeder Kondensator aus der ersten Gruppe
aus Eingangskondensatoren ist zwischen dem ersten Verbin
dungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Gruppe aus
Eingangsknoten angeschlossen. Die zweite Gruppe aus Ein
gangskondensatoren ist zwischen dem zweiten Verbindungsknoten
und der zweiten Gruppe aus Eingangsknoten angeschlossen. Jeder
Kondensator aus der zweiten Gruppe aus Eingangskondensatoren
ist zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem
Knoten aus der zweiten Gruppe aus Eingangsknoten angeschlos
sen. Die erste Gruppe aus Schalterstromkreisen ist mit der
ersten Gruppe aus Eingangsknoten verbunden und so konfigu
riert, daß sie die Gruppe aus digitalen Datensignalen empfan
gen und abhängig davon folgende Signale vorsehen: eine erste
feste Bezugsspannung als eine Spannung aus der ersten Gruppe
aus Eingangsspannungen während einer ersten Zeitspanne; und
jeweils ein Vielfaches aus einem Teil einer Gruppe aus binären
Vielfachen einer zweiten festen Bezugsspannung als jeweils ei
ne Spannung aus der ersten Gruppe aus Eingangsspannungen wäh
rend einer zweiten Zeitspanne. Die zweite Gruppe aus Schalter
stromkreisen ist mit der ersten Gruppe aus Eingangsknoten ver
bunden und so konfiguriert, daß sie die Gruppe aus digitalen
Datensignalen empfängt und abhängig davon folgende Signale
vorsieht: die analoge Eingangsspannung als jeweils eine Span
nung aus der zweiten Gruppe aus Eingangsspannungen während der
ersten Zeitspanne; die erste feste Bezugsspannung als jeweils
eine Spannung aus einem Teil der zweiten Gruppe aus Eingangs
spannungen während der zweiten Zeitspanne; und jeweils ein
Vielfaches aus einem anderen Teil der Gruppe aus binären Viel
fachen der zweiten festen Bezugsspannungen als jeweils eine
Spannung aus einem anderen Teil der zweiten Gruppe aus Ein
gangsspannungen während der zweiten Zeitspanne.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er
findung ergeben sich deutlicher aus der Betrachtung der fol
genden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung
mit der Zeichnung. In den Figuren zeigt:
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm eines üblichen Analog-
Digital-Signalwandlers, der gestützt auf eine Kon
densatoranordnung nach dem Prinzip der sukzessiven
Näherung arbeitet;
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer herkömm
lichen Kondensatoranordnung für den Analog-Digital-
Wandler der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Digital-Ana
log-Wandlers der Fig. 1 mit der Kondensatoranord
nung der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines üblichen Di
gital-Analog-Wandlers mit geteilter Kondensator
anordnung;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Digital-Ana
log-Signalwandlerschaltung mit geteilter Kondensa
toranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig.
5A und 5B sind schematische Darstellungen der geteilten Kon
densatoranordnung der Fig. 5 im Abtast- bzw. im
Halte-Modus;
Fig. 6 zeigt Ersatzschaltbilder zum Berechnen der Aus
gleichsladung, welche durch den dem niedrigstwerti
gen Bit entsprechenden Kondensator in der Schaltung
der Fig. 5 eingebracht wird; und
Fig.
7A und 7B zeigen Teile eines Ersatzschaltbildes zum Bestimmen
der differentiellen Linearität der Schaltung der Fig.
5.
In Fig. 5 ist eine Digital-Analog-Signalwandlerschaltung 120
mit geteilter Kondensatoranordnung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt, die zahlreiche Vorteile
gegenüber herkömmlichen Versionen solcher Schaltkreise, wie
dem in Fig. 4 gezeigten haben. Der Kopplungskondensator CC
hat einen Einheitskapazitätswert C, der die Gesamtanordnung in
zwei kleinere Kondensatoranordnungen 112a und 112b teilt. Eine
der kleineren Kondensatoranordnungen 112a umfaßt K Kondensato
ren, während die andere kleinere Anordnung 112b M+1 Kondensa
toren umfaßt. Die Haupteingangsschalter S0 bis SK+M werden je
weils von einem der digitalen Datenbits D0 bis DK+M gesteuert,
während der Hilfseingangsschalter SS von dem Abtast- und Halte-
Steuersignal S/H gesteuert wird. Diese Schalter S0 bis SK+M und
SS werden wie folgt gesteuert: während der Abtastphase sind al
le Schalter S0 bis SK+M und SS in ihrer Schaltstellung 1; und
während der Haltephase ist der Hilfsschalter SS in seiner
Schaltstellung 2, während die Haupteingangsschalter S0 bis SK+M
in ihren jeweiligen Schaltstellung 2 oder 3 sind, abhängig da
von, ob das entsprechende Datenbit D0 bis DK+M logisch 0 oder
logisch 1 ist. Während der Abtastphase des Betriebs sind somit
die Kondensatoren C0 bis CK der ersten Kondensatorunter
anordnung 112a geerdet, während die Kondensatoren CK+1 bis CK+M
und CS von der analogen Eingangsspannung VIN angesteuert wer
den; und während der Haltephase ist der Hilfskondensator CS ge
erdet, während alle übrigen Kondensatoren C0 bis CK und CK+1 bis
CK-1 von einer binär gewichteten Version der Bezugsspannung VREF
angesteuert werden.
In den Fig. 5A und 5B sind die Effekte dieser beiden Be
triebsmodi, d. h. Abtasten und Halten, auf die Verbindung der
verschiedenen Kondensatoren bei einem 8 Bit-Wandler mit einer
geteilten Kondensatoranordnung von 4 + 4 Kondensatoren darge
stellt. Während der Abtastphase sind also die ersten 4 Konden
satoren C0 bis C3 geerdet, während die übrigen Kondensatoren C4
bis C7 und der Hilfskondensator CS durch die analoge Ein
gangsspannung VIN angesteuert werden. Während der Halte- oder
Wandlungsphase ist der Hilfskondensator CS geerdet, während die
übrigen Kondensatoren C0 bis C7 mit ihrer jeweiligen Schal
tungsmasse oder der Bezugsspannung VREF verbunden sind, abhän
gig davon, ob ihre jeweiligen Datenbits D0 bis D7 logisch 0
oder logisch 1 sind, was von dem sukzessiven Näherungsal
gorithmus abhängt.
Wie man wieder in Fig. 5 erkennen kann, ist ein weiterer Vor
teil dieser Digital-Analog-Signalwandlerschaltung 112 mit ge
teilter Kondensatoranordnung die erheblich verringerte Ein
gangskapazität während der Abtastphase im Betrieb. Bei dieser
Ausführungsform 112 kann gezeigt werden, daß die gesamte Ein
gangskapazität während der Abtastphase wie folgt wiedergegeben
werden kann:
CIN = 2M.C (1).
Dieser Wert der Eingangskapazität CIN schneidet bei einem Ver
gleich der Eingangskapazität eines herkömmlichen Digital-Ana
log-Wandlers 12c mit geteilter Kondensatoranordnung (Fig. 4),
für den die Eingangskapazität wie folgt wiedergegeben werden
kann:
CIN = 2K.C + (2M - 1).C (2)
vorteilhaft ab; d. h. er ist fast halb so groß, wenn M = K.
Im allgemeinen wird die Gesamtladung Q, die von dem Kompera
toreingangsknoten 13 subtrahiert wird, wenn die Kondensator
anordnung 112 zwischen dem analogen Eingang VIN und Masse (am
Anfang der Haltephase) umgeschaltet wird, wie folgt ausge
drückt:
Q = 2M.C.VIN (3).
Während der Haltephase wird diese Ladung Q durch die Ladung
kompensiert, die von den Kondensatoren C0 bis CK+M und CS in der
Anordnung 112 injiziert wird. Die ersten M höchstwertigen Bits
DK+M bis DK+1 liefern einen direkten binären Beitrag. Da der
Komperatoreingangsknoten 13 auf seinen anfänglichen Wert zu
rückgeht (der Rest wird während der Wandlung durch sukzessive
Näherung minimiert), kann er als eine virtuelle Masse betrach
tet werden. Die Ausgleichsladung, die von den den nied
rigstwertigen Bits entsprechenden Kondensatoren CK bis C0 in
jiziert wird, kann unter Verwendung des Ersatzschaltkreises
der Fig. 6 wie folgt berechnet werden:
wobei m der binäre Wert der ersten M Bits ist, d. h. der M
höchstwertigen Bits DK+M bis DK+1, und J ist der binäre Wert der
letzten K Bits, d. h. der K niedrigstwertigen Bits DK bis D1.
Bei Kombinationen der Gleichungen 3 und 5 erhält die digitale
Darstellung der Eingangsspannung die richtigen Gewichte für
die Aufteilung und kann wie folgt ausgedrückt werden:
Anhand der Fig. 7B und 7B kann eine äquivalente Analyse zur
Berücksichtigung der differenziellen Linearität durchgeführt
werden. Die binären Werte der den niedrigstwertigen Bits ent
sprechenden Kondensatoren CK bis C0 liefern binär gewichtete
Beiträge zur Ausgangsspannung an dem Komperatoreingangsknoten
13, wobei die Linearität nur durch die Kondensatoranpassung
beeinflußt wird. Die Fig. 7A und 7B zeigen Teile des Er
satzschaltbildes bei dem Übergang, der dem K-ten Bit ent
spricht (DK). Bei Verwendung von Ersatzkondensatoren kann ge
zeigt werden, daß der Ladungsbeitrag eines Musters aus digi
talen Datenbits 17, bei dem DK DK-1 DK-2. . .D0 gleich 011. . .1
ist, gleich (2K-1)/2K des Ladungsbeitrags des Musters aus den
digitalen Datenbits 17 ist, bei dem DK DK-1 DK-2. . .D0 gleich
100. . .0 ist. Mit anderen Worten ist die Differenz zwischen den
Beiträgen der beiden Codes genau gleich einem niedrigstwerti
gen Bit. Die Linearität an den Übergangspunkten ist daher
ziemlich gut.
Zahlreiche andere Modifikationen und Abwandlungen der Struktur
und des Verfahrens gemäß dieser Erfindung ergeben sich dem
Fachmann auf diesem Gebiet ohne den Bereich der Erfindung zu
verlassen. Obwohl die Erfindung in bezug auf bestimmte bevor
zugte Ausführungsformen beschrieben wurden, muß man verstehen,
daß die beanspruchte Erfindung durch diese Ausführungsformen
nicht unangemessen beschränkt werden darf. Die folgenden An
sprüche sollen den Bereich der Erfindung definieren, und die
Strukturen und Verfahren innerhalb des Bereiches der Ansprüche
und deren Äquivalente sollen durch die Erfindung abgedeckt
sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung mit einer geteilten Kondensatoranordnung zur Durchführung einer Digi
tal-Analog-Signalwandlung, mit
einem ersten Verbindungsknoten;
einem zweiten Verbindungsknoten, der eine analoge Ausgangsspannung vorsieht;
einer ersten Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Span nung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in einem Zeitmultiplexverfahren umfas sen;
einer zweiten Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren umfassen;
einem Kopplungskondensator, der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbin dungsknoten angeschlossen ist und einen Einheitskapazitätswert hat;
einer ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem ersten Verbin dungsknoten und der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein
ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangs knoten angeschlossen ist; und
einer zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem zweiten Ver bindungsknoten und der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist.
einem ersten Verbindungsknoten;
einem zweiten Verbindungsknoten, der eine analoge Ausgangsspannung vorsieht;
einer ersten Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Span nung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in einem Zeitmultiplexverfahren umfas sen;
einer zweiten Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren umfassen;
einem Kopplungskondensator, der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbin dungsknoten angeschlossen ist und einen Einheitskapazitätswert hat;
einer ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem ersten Verbin dungsknoten und der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein
ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangs knoten angeschlossen ist; und
einer zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem zweiten Ver bindungsknoten und der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes der ganzzahligen Vielfachen binär ge
wichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit
einer ersten Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der ersten Vielzahl von Ein gangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie eine erste Vielzahl von Schaltsteuersignalen empfangen und abhängig davon die ersten Vielzahl von Ein gangsspannungen im Zeitmultiplexverfahren vorsehen; und
einer zweiten Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie eine zweite Vielzahl von Schaltsteuersignalen empfangen und abhängig davon die zweite Vielzahl von Ein gangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren vorsehen.
einer ersten Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der ersten Vielzahl von Ein gangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie eine erste Vielzahl von Schaltsteuersignalen empfangen und abhängig davon die ersten Vielzahl von Ein gangsspannungen im Zeitmultiplexverfahren vorsehen; und
einer zweiten Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie eine zweite Vielzahl von Schaltsteuersignalen empfangen und abhängig davon die zweite Vielzahl von Ein gangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren vorsehen.
4. Vorrichtung mit einer geteilten Kondensatoranordnung zur Durchführung einer Digi
tal-Analog-Signalwandlung, mit
einem ersten Verbindungsknoten;
einem zweiten Verbindungsknoten, der eine analoge Ausgangsspannung vorsieht;
einer ersten Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Span nung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfassen;
einer zweiten Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfassen;
einem Kopplungskondensator, der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbin dungsknoten angeschlossen ist;
einer ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem ersten Verbin dungsknoten und der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Ein gangsknoten angeschlossen ist; und
einer zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem zweiten Ver bindungsknoten und der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist,
und zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist,
wobei während einer ersten Zeitspanne:
jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten eine erste feste Be zugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangs spannungen empfängt, und
jeder Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten eine Eingangs signalspannung als jeweils eine Spannung aus der Vielzahl von Eingangsspan nungen empfangt; und
wobei während einer zweiten Zeitspanne:
jeder Knoten aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten die er sten feste Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt,
jeder Konten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten jeweils ein Vielfa ches aus einem Teil einer Vielzahl von binären Vielfachen einer zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Ein gangsspannungen empfängt, und
jeder Knoten aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem anderen Teil der Vielzahl von binären Vielfa chen der zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt.
einem ersten Verbindungsknoten;
einem zweiten Verbindungsknoten, der eine analoge Ausgangsspannung vorsieht;
einer ersten Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Span nung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfassen;
einer zweiten Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfassen;
einem Kopplungskondensator, der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbin dungsknoten angeschlossen ist;
einer ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem ersten Verbin dungsknoten und der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Ein gangsknoten angeschlossen ist; und
einer zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem zweiten Ver bindungsknoten und der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist,
und zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist,
wobei während einer ersten Zeitspanne:
jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten eine erste feste Be zugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangs spannungen empfängt, und
jeder Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten eine Eingangs signalspannung als jeweils eine Spannung aus der Vielzahl von Eingangsspan nungen empfangt; und
wobei während einer zweiten Zeitspanne:
jeder Knoten aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten die er sten feste Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt,
jeder Konten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten jeweils ein Vielfa ches aus einem Teil einer Vielzahl von binären Vielfachen einer zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Ein gangsspannungen empfängt, und
jeder Knoten aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem anderen Teil der Vielzahl von binären Vielfa chen der zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit
einer ersten Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der ersten Vielzahl von Ein
gangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie eine erste Vielzahl von
Schaltsteuersignalen empfangen und abhängig davon die ersten Vielzahl von Ein
gangsspannungen während der ersten und der zweiten Zeitspanne vorsehen; und
einer zweiten Vielzahl von Schafterstromkreisen, die mit der zweiten Vielzahl von
Eingangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie eine zweite Vielzahl von
Schaltsteuersignalen empfangen und abhängig davon die zweite Vielzahl von Ein
gangsspannungen während der ersten und der zweiten Zeitspanne vorsehen.
6. Vorrichtung mit einem Analog-Digital-Signalwandler, der gestützt auf eine Konden
satoranordnung eine sukzessive Näherung durchführt, mit
einer Analogspannungs-Vergleicherschaltung, die eine analoge Eingangsspannung und eine analoge Rückführspannung empfängt und vergleicht und abhängig davon ein digitales Vergleichsergebnissignal vorsieht, das angibt, ob ein Wert der analogen Ein gangsspannung größer als ein entsprechender Wert der analogen Rückführspannung ist;
einer sukzessiven Näherungsschaltung, die mit der Analogspannungs- Vergleicherschaltung verbunden ist, um das digitale Vergleichsergebnissignal zu emp fangen und abhängig davon eine Vielzahl von digitalen Datensignalen vorzusehen, die zusammen einen genäherten binären Wert der analogen Eingangsspannung darstellen; und
einer Digital-Analog-Signalwandlerschaltung, die mit der sukzessiven Näherungs schaltung und der Analogspannungs-Vergleicherschaltung verbunden ist und die Viel zahl von digitalen Datensignalen empfängt und in die analoge Rückführspannung umwandelt, wobei die Digital-Analog-Signalwandlerschaltung folgende Merkmale aufweist:
einen ersten Verbindungsknoten;
einen zweiten Verbindungsknoten, der eine analoge Ausgangsspannung vor sieht;
eine erste Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in einem Zeitmultiplex verfahren umfassen;
eine zweite Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in dem Zeitmul tiplexverfahren umfassen;
einen Kopplungskondensator, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ver bindungsknoten angeschlossen ist und einen Einheitskapazitätswert hat;
eine erste Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem ersten Ver bindungsknoten und der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensa toren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Ein heitskapazitätswertes ist, und zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten ans der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlos sen ist;
eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlos sen sind, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Ein gangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganzzahliges Vielfa ches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem zweiten Verbin dungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten angeschlossen ist;
eine erste Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der ersten Vielzahl von Eingangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie die Vielzahl von digitalen Datensignalen empfangen und abhängig davon die ersten Vielzahl von Eingangsspannungen im Zeitmultiplexverfahren vorsehen; und
eine zweite Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie die Vielzahl von digitalen Datensignalen empfangen und abhängig davon die zweite Viel zahl von Eingangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren vorsehen.
einer Analogspannungs-Vergleicherschaltung, die eine analoge Eingangsspannung und eine analoge Rückführspannung empfängt und vergleicht und abhängig davon ein digitales Vergleichsergebnissignal vorsieht, das angibt, ob ein Wert der analogen Ein gangsspannung größer als ein entsprechender Wert der analogen Rückführspannung ist;
einer sukzessiven Näherungsschaltung, die mit der Analogspannungs- Vergleicherschaltung verbunden ist, um das digitale Vergleichsergebnissignal zu emp fangen und abhängig davon eine Vielzahl von digitalen Datensignalen vorzusehen, die zusammen einen genäherten binären Wert der analogen Eingangsspannung darstellen; und
einer Digital-Analog-Signalwandlerschaltung, die mit der sukzessiven Näherungs schaltung und der Analogspannungs-Vergleicherschaltung verbunden ist und die Viel zahl von digitalen Datensignalen empfängt und in die analoge Rückführspannung umwandelt, wobei die Digital-Analog-Signalwandlerschaltung folgende Merkmale aufweist:
einen ersten Verbindungsknoten;
einen zweiten Verbindungsknoten, der eine analoge Ausgangsspannung vor sieht;
eine erste Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in einem Zeitmultiplex verfahren umfassen;
eine zweite Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in dem Zeitmul tiplexverfahren umfassen;
einen Kopplungskondensator, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ver bindungsknoten angeschlossen ist und einen Einheitskapazitätswert hat;
eine erste Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem ersten Ver bindungsknoten und der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensa toren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganzzahliges Vielfaches des Ein heitskapazitätswertes ist, und zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten ans der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlos sen ist;
eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlos sen sind, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Ein gangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganzzahliges Vielfa ches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem zweiten Verbin dungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten angeschlossen ist;
eine erste Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der ersten Vielzahl von Eingangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie die Vielzahl von digitalen Datensignalen empfangen und abhängig davon die ersten Vielzahl von Eingangsspannungen im Zeitmultiplexverfahren vorsehen; und
eine zweite Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten verbunden und so konfiguriert sind, daß sie die Vielzahl von digitalen Datensignalen empfangen und abhängig davon die zweite Viel zahl von Eingangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren vorsehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jedes der ganzzahligen Vielfachen binär ge
wichtet ist.
8. Vorrichtung mit einem Analog-Digital-Signalwandler, der gestützt auf eine Konden
satoranordnung eine sukzessive Näherung durchführt, mit
einer Analogspannungs-Vergleicherschallung, die eine analoge Eingangsspannung und eine analoge Rückführspannung empfängt und vergleicht und abhängig davon ein digitales Vergleichsergebnissignal vorsieht, das angibt, ob ein Wert der analogen Ein gangsspannung größer als ein entsprechender Wert der analogen Rückführspannung ist;
einer sukzessiven Näherungsschaltung, die mit der analogen Spannungsvergleicher schaltung verbunden ist, um das digitale Vergleichsergebnissignal zu empfangen und abhängig davon eine Vielzahl von digitalen Datensignalen vorzusehen, die zusammen einen genäherten binären Wert der analogen Eingangsspannung darstellen; und
einer Digital-Analog-Signalwandlerschaltung, die mit der sukzessiven Näherungs schaltung und der Analogspannungs-Vergleicherschaltung verbunden ist und die Viel zahl von digitalen Datensignalen empfangt und in die analoge Rückführspannung umwandelt, wobei die Digital-Analog-Signalwandlerschaltung folgende Merkmale aufweist:
einen ersten Verbindungsknoten;
einen zweiten Verbindungsknoten, der eine analoge Ausgangsspannung vor sieht;
eine erste Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfassen;
eine zweite Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, welche eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfassen;
einen Kopplungskondensator, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ver bindungsknoten angeschlossen ist; eine erste Vielzahl von Eingangskonden satoren, die zwischen dem ersten Verbindungsknoten und der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der er sten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem ersten Verbin dungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangs knoten angeschlossen ist;
eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlos sen sind, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Ein gangskondensatoren zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist,
eine erste Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der ersten Viel zahl von Eingangsknoten verbunden sind und die Vielzahl von digita len Datensignalen empfangen und abhängig davon:
während einer ersten Zeitspanne eine erste feste Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen vor sehen, und
während einer zweiten Zeitspanne jeweils ein Vielfaches aus einem Teil einer Vielzahl von binären Vielfachen einer zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen vorsehen, und
eine zweite Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten verbunden sind und die zweite Vielzahl von digitalen Datensignalen empfangen und abhängig davon:
während der ersten Zeitspanne die analoge Eingangsspannung als je weils eine Spannung aus der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen vore hen,
während der zweiten Zeitspanne die erste feste Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen vorsehen, und
während der zweiten Zeitspanne jeweils ein Vielfaches aus einem ande ren Teil der Vielzahl von binären Vielfachen der zweiten festen Bezugs spannung
als jeweils eine Spannung aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen vorsehen.
einer Analogspannungs-Vergleicherschallung, die eine analoge Eingangsspannung und eine analoge Rückführspannung empfängt und vergleicht und abhängig davon ein digitales Vergleichsergebnissignal vorsieht, das angibt, ob ein Wert der analogen Ein gangsspannung größer als ein entsprechender Wert der analogen Rückführspannung ist;
einer sukzessiven Näherungsschaltung, die mit der analogen Spannungsvergleicher schaltung verbunden ist, um das digitale Vergleichsergebnissignal zu empfangen und abhängig davon eine Vielzahl von digitalen Datensignalen vorzusehen, die zusammen einen genäherten binären Wert der analogen Eingangsspannung darstellen; und
einer Digital-Analog-Signalwandlerschaltung, die mit der sukzessiven Näherungs schaltung und der Analogspannungs-Vergleicherschaltung verbunden ist und die Viel zahl von digitalen Datensignalen empfangt und in die analoge Rückführspannung umwandelt, wobei die Digital-Analog-Signalwandlerschaltung folgende Merkmale aufweist:
einen ersten Verbindungsknoten;
einen zweiten Verbindungsknoten, der eine analoge Ausgangsspannung vor sieht;
eine erste Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfassen;
eine zweite Vielzahl von Eingangsknoten, die einzeln und selektiv jeweils eine Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfangen, welche eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfassen;
einen Kopplungskondensator, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ver bindungsknoten angeschlossen ist; eine erste Vielzahl von Eingangskonden satoren, die zwischen dem ersten Verbindungsknoten und der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen sind, wobei jeder Kondensator aus der er sten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem ersten Verbin dungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangs knoten angeschlossen ist;
eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, die zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlos sen sind, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Ein gangskondensatoren zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist,
eine erste Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der ersten Viel zahl von Eingangsknoten verbunden sind und die Vielzahl von digita len Datensignalen empfangen und abhängig davon:
während einer ersten Zeitspanne eine erste feste Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen vor sehen, und
während einer zweiten Zeitspanne jeweils ein Vielfaches aus einem Teil einer Vielzahl von binären Vielfachen einer zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen vorsehen, und
eine zweite Vielzahl von Schalterstromkreisen, die mit der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten verbunden sind und die zweite Vielzahl von digitalen Datensignalen empfangen und abhängig davon:
während der ersten Zeitspanne die analoge Eingangsspannung als je weils eine Spannung aus der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen vore hen,
während der zweiten Zeitspanne die erste feste Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen vorsehen, und
während der zweiten Zeitspanne jeweils ein Vielfaches aus einem ande ren Teil der Vielzahl von binären Vielfachen der zweiten festen Bezugs spannung
als jeweils eine Spannung aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen vorsehen.
9. Verfahren zur Digital-Analog-Signalwandlung mit folgenden Verfahrensschritten:
Koppeln eines ersten und eines zweiten Verbindungsknotens über einen Kopplungs kondensator mit einem Einheitskapazitätswert;
Koppeln des ersten Verbindungsknotens und einer ersten Vielzahl von Eingangskno ten über eine erste Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Kondensator der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganz zahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem ersten Ver bindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangskno ten angeschlossen ist;
Koppeln des zweiten Verbindungsknotens und einer zweiten Vielzahl von Eingangs knoten über eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Konden sator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten angeschlossen ist;
einzelnes und selektives Eingeben von jeweils einer Spannung aus einer ersten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspan nungen in einem Zeitmultiplexverfahren umfaßt, in die erste Vielzahl von Eingangs knoten;
einzelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren umfaßt, in die zweite Vielzahl von Eingangsknoten; und
Ausgeben einer analogen Spannung über den zweiten Verbindungsknoten.
Koppeln eines ersten und eines zweiten Verbindungsknotens über einen Kopplungs kondensator mit einem Einheitskapazitätswert;
Koppeln des ersten Verbindungsknotens und einer ersten Vielzahl von Eingangskno ten über eine erste Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Kondensator der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die jeweils ein ganz zahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem ersten Ver bindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangskno ten angeschlossen ist;
Koppeln des zweiten Verbindungsknotens und einer zweiten Vielzahl von Eingangs knoten über eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Konden sator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten angeschlossen ist;
einzelnes und selektives Eingeben von jeweils einer Spannung aus einer ersten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine erste Vielzahl von digitalen Eingangsspan nungen in einem Zeitmultiplexverfahren umfaßt, in die erste Vielzahl von Eingangs knoten;
einzelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren umfaßt, in die zweite Vielzahl von Eingangsknoten; und
Ausgeben einer analogen Spannung über den zweiten Verbindungsknoten.
10. Verfahren zur Digital-Analog-Signalwandlung mit folgenden Verfahrensschriften:
Koppeln eines ersten und eines zweiten Verbindungsknoten über einen Kopplungs
kondensator;
Koppeln des ersten Verbindungsknotens und einer ersten Vielzahl von Eingangskno ten über eine erste Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem ersten Verbindungs knoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten ange schlossen ist;
Koppeln des zweiten Verbindungsknotens und einer zweiten Vielzahl von Eingangs knoten über eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Konden sator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten angeschlossen ist;
einzelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen, die eine ersten Vielzahl von digitalen Spannungen umfaßt, in die ersten Vielzahl von Eingangsknoten, so daß
während einer ersten Zeitspanne jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Ein gangsknoten eine erste feste Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt; und
während einer zweiten Zeitspanne jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem Teil einer Vielzahl von binä ren Vielfachen der zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt; und
einzelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfaßt, in die zweite Vielzahl von Eingangsknoten, so daß
während einer ersten Zeitspanne jeder Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten ein Eingangsspannungssignal als jeweils eine Spannung aus der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt und
während einer zweiten Zeitspanne jeder Knoten aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten die erste feste Bezugsspannung als eine Spannung aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt, und
jeder Knoten ans einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem anderen Teil der Vielzahl von binären Vielfachen der zweiten festen Bezugsspannung als eine Spannung aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt; und
Ausgeben einer Analogspannung über den zweiten Verbindungsknoten.
Koppeln des ersten Verbindungsknotens und einer ersten Vielzahl von Eingangskno ten über eine erste Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem ersten Verbindungs knoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten ange schlossen ist;
Koppeln des zweiten Verbindungsknotens und einer zweiten Vielzahl von Eingangs knoten über eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Konden sator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten angeschlossen ist;
einzelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer ersten Vielzahl von Eingangsspannungen, die eine ersten Vielzahl von digitalen Spannungen umfaßt, in die ersten Vielzahl von Eingangsknoten, so daß
während einer ersten Zeitspanne jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Ein gangsknoten eine erste feste Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt; und
während einer zweiten Zeitspanne jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem Teil einer Vielzahl von binä ren Vielfachen der zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt; und
einzelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Eingangsspannungen umfaßt, in die zweite Vielzahl von Eingangsknoten, so daß
während einer ersten Zeitspanne jeder Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten ein Eingangsspannungssignal als jeweils eine Spannung aus der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt und
während einer zweiten Zeitspanne jeder Knoten aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten die erste feste Bezugsspannung als eine Spannung aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt, und
jeder Knoten ans einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem anderen Teil der Vielzahl von binären Vielfachen der zweiten festen Bezugsspannung als eine Spannung aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt; und
Ausgeben einer Analogspannung über den zweiten Verbindungsknoten.
11. Verfahren zur Analog-Digital-Signalwandlung mittels sukzessiver Aproximation, mit
folgenden Verfahrensschritten:
Empfangen und Vergleichen einer analogen Eingangsspannung und einer analogen Rückführspannung und abhängig davon Erzeugen eines digitalen Vergleichsergeb nissignals, das angibt, ob ein Wert der analogen Eingangsspannung größer ist als ein entsprechender Werte einer analogen Rückführspannung;
Durchführen einer sukzessiven Näherung mit dem digitalen Vergleichsergebnissignal und abhängig davon Erzeugen einer Vielzahl von digitalen Datensignalen, die zu sammen einen genäherten binären Wert der analogen Eingangsspannung darstellen;
und Umwandeln der Vielzahl von digitalen Datensignalen in die analoge Rückführspan nung durch Durchführung der folgenden Schritte:
Koppeln eines ersten und eines zweiten Verbindungsknotens über einen Kopplungskondensator mit einem Einheitskapazitätswert;
Koppeln des ersten Verbindungsknoten und einer ersten Vielzahl von Ein gangsknoten über eine ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei je der Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Ka pazität hat, die ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist,
Koppeln des zweiten Verbindungsknotens und einer zweiten Vielzahl von Eingangsknoten über eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Konten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist;
Empfangen der Vielzahl von digitalen Datensignalen und abhängig davon ein zelnes und selektives eingeben jeweils einer Spannung aus einer ersten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine erste Vielzahl von digitalen Ein gangsspannungen in einem Zeitmultiplexverfahren umfaßt, in die erste Viel zahl von Eingangsknoten,
Empfangen der Vielzahl von digitalen Datensignalen und abhängig davon ein zelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer zweiten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Ein gangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren umfaßt, in die zweite Viel zahl von Eingangsknoten, und
Ausgeben der analogen Rückführspannung über den zweiten Verbindungs knoten.
Empfangen und Vergleichen einer analogen Eingangsspannung und einer analogen Rückführspannung und abhängig davon Erzeugen eines digitalen Vergleichsergeb nissignals, das angibt, ob ein Wert der analogen Eingangsspannung größer ist als ein entsprechender Werte einer analogen Rückführspannung;
Durchführen einer sukzessiven Näherung mit dem digitalen Vergleichsergebnissignal und abhängig davon Erzeugen einer Vielzahl von digitalen Datensignalen, die zu sammen einen genäherten binären Wert der analogen Eingangsspannung darstellen;
und Umwandeln der Vielzahl von digitalen Datensignalen in die analoge Rückführspan nung durch Durchführung der folgenden Schritte:
Koppeln eines ersten und eines zweiten Verbindungsknotens über einen Kopplungskondensator mit einem Einheitskapazitätswert;
Koppeln des ersten Verbindungsknoten und einer ersten Vielzahl von Ein gangsknoten über eine ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei je der Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Ka pazität hat, die ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist,
Koppeln des zweiten Verbindungsknotens und einer zweiten Vielzahl von Eingangsknoten über eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren eine Kapazität hat, die ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitskapazitätswertes ist, und zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Konten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist;
Empfangen der Vielzahl von digitalen Datensignalen und abhängig davon ein zelnes und selektives eingeben jeweils einer Spannung aus einer ersten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine erste Vielzahl von digitalen Ein gangsspannungen in einem Zeitmultiplexverfahren umfaßt, in die erste Viel zahl von Eingangsknoten,
Empfangen der Vielzahl von digitalen Datensignalen und abhängig davon ein zelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer zweiten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Ein gangsspannungen in dem Zeitmultiplexverfahren umfaßt, in die zweite Viel zahl von Eingangsknoten, und
Ausgeben der analogen Rückführspannung über den zweiten Verbindungs knoten.
12. Verfahren zur Analog-Digital-Signalwandlung mittels sukzessiver Näherung, mit fol
genden Verfahrensschritten:
Empfangen und Vergleichen einer analogen Eingangsspannung und einer analogen Rückführspannung und abhängig davon Erzeugen eines digitalen Vergleichsergeb nissignals, das angibt, ob ein Wert der analogen Eingangsspannung größer ist als ein entsprechender Werte einer analogen Rückführspannung;
Durchführung einer sukzessiven Näherung mit dem digitalen Vergleichsergebnissignal und abhängig davon Erzeugen einer Vielzahl von digitalen Datensignalen, die zu sammen einen genäherten binären Wert der analogen Eingangsspannung darstellen; und
Umwandeln der Vielzahl von digitalen Datensignalen in die analoge Rückführspan nung durch Durchführung der folgenden Schritte:
Koppeln des ersten und des zweiten Verbindungsknotens über einen Kopp lungskondensator;
Koppeln des ersten Verbindungsknoten und einer ersten Vielzahl von Ein gangsknoten über eine ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei je der Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Viel zahl von Eingangsknoten angeschlossen ist,
Koppeln des zweiten Verbindungsknotens und einer zweiten Vielzahl von Eingangsknoten über eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwi schen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Konten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist;
Empfangen der Vielzahl von digitalen Datensignalen und abhängig davon ein zelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer ersten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine erste Vielzahl von digitalen Ein gangsspannungen umfaßt, in die erste Vielzahl von Eingangsknoten, so daß
während einer ersten Zeitspanne jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten eine erste feste Bezugsspannung als jeweils eine Span nung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt, und
während einer zweiten Zeitspanne jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem Teil einer Vielzahl von binären Vielfachen einer zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt, Empfangen der Vielzahl von digitalen Datensignalen und abhängig davon ein zelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer zweiten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Ein gangsspannungen umfaßt, in die zweite Vielzahl von Eingangsknoten, so daß während einer ersten Zeitspanne jeder Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten einer Eingangssignalspannung als jeweils eine Spannung aus der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt,
während einer zweiten Zeitspanne
jeder Knoten aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten die zweite feste Bezugsspannung als jeweils eine Eingangsspannung aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen emp fangt, und
jeder Knoten aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem anderen Teil der Viel zahl von binären Vielfachen der zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus einem
anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt, und
Ausgeben der analogen Rückführspannung über den zweiten Verbindungs knoten.
Empfangen und Vergleichen einer analogen Eingangsspannung und einer analogen Rückführspannung und abhängig davon Erzeugen eines digitalen Vergleichsergeb nissignals, das angibt, ob ein Wert der analogen Eingangsspannung größer ist als ein entsprechender Werte einer analogen Rückführspannung;
Durchführung einer sukzessiven Näherung mit dem digitalen Vergleichsergebnissignal und abhängig davon Erzeugen einer Vielzahl von digitalen Datensignalen, die zu sammen einen genäherten binären Wert der analogen Eingangsspannung darstellen; und
Umwandeln der Vielzahl von digitalen Datensignalen in die analoge Rückführspan nung durch Durchführung der folgenden Schritte:
Koppeln des ersten und des zweiten Verbindungsknotens über einen Kopp lungskondensator;
Koppeln des ersten Verbindungsknoten und einer ersten Vielzahl von Ein gangsknoten über eine ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei je der Kondensator aus der ersten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwischen dem ersten Verbindungsknoten und jeweils einem Knoten aus der ersten Viel zahl von Eingangsknoten angeschlossen ist,
Koppeln des zweiten Verbindungsknotens und einer zweiten Vielzahl von Eingangsknoten über eine zweite Vielzahl von Eingangskondensatoren, wobei jeder Kondensator aus der zweiten Vielzahl von Eingangskondensatoren zwi schen dem zweiten Verbindungsknoten und jeweils einem Konten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten angeschlossen ist;
Empfangen der Vielzahl von digitalen Datensignalen und abhängig davon ein zelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer ersten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine erste Vielzahl von digitalen Ein gangsspannungen umfaßt, in die erste Vielzahl von Eingangsknoten, so daß
während einer ersten Zeitspanne jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten eine erste feste Bezugsspannung als jeweils eine Span nung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt, und
während einer zweiten Zeitspanne jeder Knoten aus der ersten Vielzahl von Eingangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem Teil einer Vielzahl von binären Vielfachen einer zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus der ersten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt, Empfangen der Vielzahl von digitalen Datensignalen und abhängig davon ein zelnes und selektives Eingeben jeweils einer Spannung aus einer zweiten Viel zahl von Eingangsspannungen, die eine zweite Vielzahl von digitalen Ein gangsspannungen umfaßt, in die zweite Vielzahl von Eingangsknoten, so daß während einer ersten Zeitspanne jeder Knoten aus der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten einer Eingangssignalspannung als jeweils eine Spannung aus der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt,
während einer zweiten Zeitspanne
jeder Knoten aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsknoten die zweite feste Bezugsspannung als jeweils eine Eingangsspannung aus einem Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen emp fangt, und
jeder Knoten aus einem anderen Teil der zweiten Vielzahl von Ein gangsknoten jeweils ein Vielfaches aus einem anderen Teil der Viel zahl von binären Vielfachen der zweiten festen Bezugsspannung als jeweils eine Spannung aus einem
anderen Teil der zweiten Vielzahl von Eingangsspannungen empfängt, und
Ausgeben der analogen Rückführspannung über den zweiten Verbindungs knoten.
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