DE19840317A1 - Rohrreinigungsmaschine - Google Patents

Rohrreinigungsmaschine

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/002Cleaning sewer pipes by mechanical means
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrreinigungsmaschine mit einem Spiralführungsrohr (24) zum Führen einer Rohrreinigungsspirale (16) und mit einer Klemmvorrichtung (12) zum Festklemmen der Rohrreinigungsspirale (16). Eine Rohreinigungsmaschine zu schaffen, mit der die Rohrreinigungsspirale (16) einfach festge- bzw. entklemmt werden kann und deren apparativer Aufwand gering gehalten ist wird dadurch erreicht, daß die Klemmvorrichtung (12) eine auf einem gegenüber der Rohrreinigungsspirale (16) schwenkbar gelagerten Führungsabschnitt (26) verschieblich geführte Klemmrolle (20) umfasst, wobei der Abstand zwischen der Rohrreinigungsspirale (16) und dem Führungsabschnitt (26) im Verlauf des Führungsabschnittes (26) abnimmt, so daß sich die Klemmrolle (20) beim Verschwenken des Führungsabschnittes (26) zwischen dem Führungsabschnitt (26) und der Rohrreinigungsspirale (16) selbstätig verklemmt und so die Rohrreinigungsspirale (16) klemmend hält.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrreinigungsmaschine mit einem Spiralführungsrohr zum Führen einer Rohrreinigungsspirale und mit einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen der Rohrreinigungsspirale.
Derartige Rohrreinigungsmaschinen gibt es sowohl als Handgeräte, als auch als elektrisch angetriebene Geräte. Bei handbetriebenen Rohrreinigungs­ maschinen ist die Klemmvorrichtung als Spannfutter ausgebildet, so daß der Bediener einerseits durch Festhalten des Spiralführungsrohres und andererseits durch Verdrehen des Spannfutters das Festklemmen der Rohrreinigungsspirale bewirkt, während bei elektrisch angetriebenen Rohrreinigungsmaschinen hydraulisch betätigte Spannbacken zur Verfügung stehen, die die Rohrreinigungsspirale auf Knopfdruck festklemmen. Das heißt vor Inbetriebnahme der Rohrreinigungsspirale muß diese zum Teil aufwendig festgeklemmt werden, und zum Entfernen bzw. Nachschieben der Rohrreinigungsspirale muß die Klemmvorrichtung mühsam entriegelt und gegebenenfalls wieder neu verriegelt werden.
Bei einer elektrisch angetriebenen Rohrreinigungsmaschine wird dieser Vorgang zwar durch die hydraulisch angetriebene Spannvorrichtung erleichtert; jedoch erfordert dies einen hohen, apparativen Aufwand.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrreinigungsmaschine zu schaffen, bei der das Fest- bzw. Entklemmen der Rohrreinigungsspirale leicht durchführbar ist und deren apparativer Aufwand gering gehalten ist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, die Rohrreinigungsmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Klemmvorrichtung Mittel zum selbsttätigen Fest­ klemmen der Rohrreinigungsspirale aufweist. Eine derart selbstklemmende Klemmvorrichtung macht das manuelle Fest- bzw. Entklemmen der Rohrrei­ nigungsspirale überflüssig und erleichtert die Bedienung der Rohrreinigungs­ maschine erheblich. Bei einer elektrisch angetriebenen Rohrreinigungs­ maschine kann durch die selbstklemmende Klemmvorrichtung auf die hydraulisch betätigten Spannbacken verzichtet werden, so daß eine einfache Rohrreinigungsmaschine mit einem geringen, apparativen Aufwand realisiert werden kann, die sehr kostengünstig herstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Mittel zum selbsttä­ tigen Festklemmen der Rohrreinigungsspirale eine auf einem gegenüber der Rohrreinigungsspirale schwenkbar gelagerten Führungsabschnitt verschieb­ lich geführte Klemmrolle, wobei der Abstand zwischen der Rohrreinigungs­ spirale und dem Führungsabschnitt im Verlauf des Führungsabschnittes abnimmt, so daß sich die Klemmrolle beim Verschwenken des Führungsab­ schnittes zwischen dem Führungsabschnitt und der Rohrreinigungsspirale selbsttätig verklemmt und so die Rohrreinigungsspirale klemmend hält.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Rohrreinigungsmaschine hat den Vorteil, daß die auf der Führungsbahn geführte Klemmrolle durch die Rotationsbewegung der Rohrreinigungsspirale aus ihrer ersten Position durch Reibung mitgerissen wird und entlang des Führungsabschnittes bis in die zweite Position transportiert wird, in der die Rohrreinigungsspirale durch die Klemmrolle im Spiralführungsrohr festgeklemmt wird. Durch die weitere Rotationsbewegung verharrt die Klemmrolle in der zweiten Position und klemmt somit die Rohrreinigungsspirale dauerhaft fest. Erst wenn die Rotationsbewegung der Rohrreinigungsspirale beendet ist, bzw. wenn die Rohrreinigungsspirale einige Winkelgrade in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, bewegt sich die Klemmrolle von ihrer zweiten Position zurück in die erste Position, so daß die Rohrreinigungsspirale nun in axialer Richtung aus der Rohrreinigungsmaschine herausgenommen werden kann. Hierdurch sind der Klemmvorrichtung Mittel zum selbsttätigen Festklemmen der Rohrreinigungsspirale mitgegeben, so daß sich die Rohrreinigungsspirale während ihres Betriebes selbsttätig in der Rohrreinigungsmaschine festklemmt, ohne daß der Bediener hierzu tätig werden muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine derartige Klemmvorrichtung sehr viel weniger feste und bewegliche Teile aufweist und sehr viel kleiner gebaut ist, so daß die Herstellungskosten, insbesondere im Vergleich zu der hydraulisch betriebenen Spannbacke, gesenkt werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Führungsabschnitt teilweise um die Längsachse (Mittelpunkt) herumgeführt, wobei sich der Radius kontinuierlich ändert. Hierdurch wird erreicht, daß die Klemmrolle ungehindert entlang des Führungsabschnittes rollen kann. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß der Führungsabschnitt kreissegmentförmig ausgebildet ist, wobei der Radius kleiner als der Radius des Spiralführungsrohres ist.
Die Ausbildung der Klemmrolle in zylindrischer Form hat den Vorteil, daß die Klemmrolle an mehreren Punkte an der Rohrreinigungsspirale anliegt, so daß ein guter Reibschluß gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Führungsbahn auf der Innenseite des Spiralführungsrohres ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß mit der Rotation des Spiralführungsrohres gleichzeitig der Führungsabschnitt in Rotation versetzt wird, um die Rohrreinigungsspirale mitzunehmen. Die Integration des Führungsabschnittes im Spiralführungsrohr ist besonders kostengünstig, da hierdurch zusätzliche Bauteile überflüssig werden.
In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Klemm­ rolle bzw. sind die Klemmrollen in Klemmrollenaufnahmen eines Klemm­ rollenkäfigs gehalten. Dies hat den Vorteil, daß die Klemmrollen durch den Klemmrollenkäfig in der vorgesehenen Position gehalten werden, ohne daß die Klemmrollen unkontrollierte Bewegungen ausführen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer handbetätigen Rohrreinigungsmaschine;
Fig. 2 eine geschnitten dargestellte Frontansicht der Rohrreinigungsmaschine gemäß Fig. 1, geschnitten entlang Linie II-II in einer ersten Position;
Fig. 3 eine geschnitten dargestellte Frontansicht der Rohrreinigungsmaschine gemäß Fig. 1, geschnitten entlang Linie II-II in einer zweiten Position.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine handbetätigte Rohrreinigungsmaschine dargestellt, die sich aus einem Handgriff 10, einer Klemmvorrichtung 12 und einer Drehvorrichtung 14 zusammensetzt. In den hohlen Kern der Rohrreinigungsmaschine wird eine Rohrreinigungsspirale 16 eingeführt, deren freies Ende in das verstopfte Rohr eingebracht wird. Nun ergreift der Bediener mit der linken Hand den Handgriff 10 und mit der rechten Hand einen an der Drehvorrichtung 14 angebrachten Handknauf 18 und dreht die Drehvorrichtung 14. Nun verklemmt die Klemmvorrichtung 12 die Rohr­ reinigungsspirale 16, so daß diese ebenfalls in Rotation versetzt wird und so die im Rohr befindliche Verstopfung auflöst.
Um eine einfache und reibungsarme Drehbewegung zu ermöglichen, läuft der Handgriff 10 auf einer entsprechenden, sich vorzugsweise über die ge­ samte Länge erstreckenden Gleitbuchse 19. In einer anderen Ausführungs­ form kann die Gleitbuchse auch in mehrere Teilbuchsen aufgeteilt sein.
Die Klemmvorrichtung 12 umfaßt insgesamt drei zylindrisch ausgebildete Klemmrollen 20, einen Klemmrollenkäfig 22 mit drei Klemmrollenaufnahmen 23, in denen die Klemmrollen 20 lose und zum Mittelpunkt hin form­ schlüssig gehalten sind und einen auf der Innenseite eines Spiralführungs­ rohres 24 der Drehvorrichtung 14 angeordneten Führungsabschnitt 26.
Dieser Führungsabschnitt 26 ist auf der Innenseite des Spiralführungsrohres 24 angeordnet und kreissegmentförmig ausgebildet, wobei der Radius des Führungsabschnittes 26 kleiner als der Radius des Spiralführungsrohres 24 gewählt ist. Das heißt, der radiale Abstand zwischen der Längsachse 28 der Rohrreinigungsmaschine und der Führungsbahn 26 verändert sich kontinuierlich. Hierdurch bildet sich an der Stelle des größten Radius ein Führungstal 30 aus, an den sich eine rechte und eine linke Führungsflanke anschließt. In der hier dargestellten Ausführungsform ist die rechte und die linke Führungsflanke gleich ausgebildet, so daß der Führungsabschnitt 26 in beiden Drehrichtungen gleich ausgebildet ist.
Der Klemmrollenkäfig 22, insbesondere die Klemmrollenaufnahmen 23 sind derart ausgebildet, daß die drei Klemmrollen 20 äquidistant auf dem jeweiligen Führungsabschnitt 26 gehalten werden, so daß die Klemmrollen 20 stets an Positionen gleichen Radius auf dem Führungsabschnitt 26 anliegen. Desweiteren ist die Klemmvorrichtung 12 derart dimensioniert, daß die durch die Klemmvorrichtung 12 hindurchzuführende Rohr­ reinigungsspirale 16 axial beweglich, das heißt mit genügend Spiel, in dem Spiralführungsrohr 24 gehalten ist, wenn die Klemmrollen 20 sich in einer ersten Position, beispielsweise in einem Führungstal 30 befinden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Desweiteren ist die Klemmvorrichtung 12 so dimensioniert, daß es irgendwo im Bereich jeder Führungsflanke mindestens eine zweite Position gibt, deren Radius so klein ist, daß die in dieser Position befindlichen Klemmrollen 20 nunmehr direkt an der Rohrreinigungs­ spirale 16 anliegen und diese somit kraftschlüssig halten, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung 12 funktioniert nun wie folgt: Zunächst sorgt der Benutzer der Rohrreinigungsmaschine dafür, daß die Klemmrollen 20 sich im Führungstal 30 des jeweiligen Führungsabschnittes 26 befinden und dann wird die Rohrreinigungsspirale 16 durch die Klemm­ vorrichtung 12 und das Spiralführungsrohr 24 hindurch in die Rohr­ reinigungsmaschine eingeführt. Sodann wird der Handgriff 10 und der Handknauf 18 ergriffen und die Drehvorrichtung 14 in eine beliebige Richtung gedreht. Durch die zwischen der Rohrreinigungsspirale 16 und den lose daran anliegenden Klemmrollen 20 auftretenden Reibungswider­ stände werden die Klemmrollen 20 zusammen mit dem Klemmrollenkäfig 22 ebenfalls um einige Winkelgrade verdreht, wobei die Reibung zwischen den Klemmrollen 20 und der Rohrreinigungsspirale 16 immer stärker wird, bis die Klemmrollen 20 ihre zweite Position auf der Führungsflanke des Führungsabschnittes 26 erreicht haben und derart stark auf die Rohrreini­ gungsspirale 16 drücken, daß diese in der Klemmvorrichtung 12 gehalten wird. Nun wird die gesamte Rohrreinigungsspirale 16 mitgedreht und die Spitze der Rohrreinigungsspirale 16 kann die Verstopfung im Rohr auflösen. Nach getaner Arbeit wird die Drehbewegung am Handknauf 18 eingestellt, gegebenenfalls einige Winkelgrade in die Gegenrichtung gedreht und sodann bewegen sich die Klemmrollen 20 von ihrer zweiten Position zurück in Richtung Führungstal 30 und geben die Rohrreinigungsspirale 16 frei, so daß die Rohrreinigungsmaschine von der Rohrreinigungsspirale 16 in axialer Richtung weggezogen werden kann.
In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in eine elektrisch angetriebene Rohrreinigungsmaschine integriert und funktioniert dort analog.
Bezugszeichenliste
10
Handgriff
12
Klemmvorrichtung
14
Drehvorrichtung
16
Rohrreinigungsspirale
18
Handknauf
19
Gleitbuchse
20
Klemmrolle
22
Klemmrollenkäfig
23
Klemmrollenaufnahme
24
Spiralführungsrohr
26
Führungsbahn
28
Längsachse
30
Führungstal

Claims (10)

1. Rohrreinigungsmaschine mit einem Spiralführungsrohr (24) zum Führen einer Rohrreinigungsspirale (16) und mit einer Klemmvorrichtung (12) zum Festklemmen der Rohrreinigungsspirale (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (12) Mittel zum selbsttätigen Festklemmen der Rohrreinigungsspirale (16) aufweist.
2. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum selbsttätigen Festklemmen der Rohrreinigungsspirale (16) eine auf einem gegenüber der Rohrreinigungsspirale (16) schwenkbar gelagerten Führungsabschnitt (26) verschieblich geführte Klemmrolle (20) umfassen, wobei der Abstand zwischen der Rohr­ reinigungsspirale (16) und dem Führungsabschnitt (26) im Verlauf des Führungsabschnittes (26) abnimmt, so daß sich die Klemmrolle (20) beim Verschwenken des Führungsabschnittes (26) zwischen dem Führungsabschnitt (26) und der Rohrreinigungsspirale (16) selbsttätig verklemmt und so die Rohrreinigungsspirale (16) klemmend hält.
3. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (26) teilweise um die Längsachse (28) des Spiralführungsrohres (24) herumgeführt ist und daß sich im Verlauf des Führungsabschnittes (26) der Abstand gegenüber der Längsachse (28) des Spiralführungsrohres (24) kontinuierlich ändert.
4. Rohrreinigungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilt drei äquidistant angeordnete Führungsabschnitte (26) und drei Klemmrollen (20) vorgesehen sind.
5. Rohrreinigungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (20) in einem Klemmrollenkäfig (22) gehalten ist.
6. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmrollenkäfig (22) äquidistant angeordnete Klemmrollenauf­ nahmen (23) vorgesehen sind, die die Klemmrolle (20) zur Längsachse (28) hin formschlüssig halten.
7. Rohrreinigungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (26) in beiden Drehrichtungen gleich ausgebildet ist.
8. Rohrreinigungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (20) zylindrisch, tonnenförmig oder kugelförmig ausgebildet ist.
9. Rohrreinigungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsabschnitt (26) auf der Innenseite des Spiralführungsrohres (24) ausgebildet ist.
10. Rohrreinigungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (12) im Spiralführungsrohr (24) integriert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5029356A (en) * 1989-09-25 1991-07-09 General Wire Spring Company Sewer augering apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5029356A (en) * 1989-09-25 1991-07-09 General Wire Spring Company Sewer augering apparatus

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