DE2714124A1 - Antriebseinrichtung eines Rohrreinigungsgeraetes - Google Patents
Antriebseinrichtung eines RohrreinigungsgeraetesInfo
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Description
29. März 1977
. j Gzq/Ra.
Horst Klünder, Albert Schweizer Stresse 52, 6000 Frar-kfurt/M.
Antriebseiririchn ung eines Rohrreinigungsgerätes
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung eines Rohrreiuigungsgerätes
mit einem Spannfutter für die Federwelle des Rohrreinigungsgerätes,
mit Klemmbacken zur lösbaren Klemmung der
Federwelle, die auch das Antriebsdrehmoment auf die Federwelle
übertragen und mit der Antriebseinrichtung in Wirkverbindung
stehen, und mit einer Ausrückvorrichtung für die Klemmbacken.
Geräte zur Reinigung von Rohren oder dergleichen bestehen aus einer Federwelle oder Rohrreinigungsspirale, an deren Spitze
verschiedene Werkzeuge zur Beseitigung der Rohrverstopfungen anbringbar sind.
Die Federwelle wird beim Betrieb durch eine Antriebseinrichtung in Drehung versetzt. Dieses geschieht herköinmlicherweise mit
einer fliegenden Di-ei-Backen-Futteranordnung, die innerhalb
der Antriebseinrichtung ausgebildet ist. Es sind also in einem Gehäuse einer Antriebseinrichtung eines Rohrreinigungsgerätes
sowohl der normalerweise elektrisch betriebene Antriebsmotor, als auch das Spannfutter für die Federwelle des Rohrreinigungsgerätes
angeordnet.
Ein Auswechseln der Klemmbacken ist nur in einer Werkstatt von einem Fachmann durchführbar, da zunächst viele Teile des Gerätes
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demontiert werden müssen, um an die Klemmbacken zu gelangen.
Außerdem tritt eine starke Verschmutzung durch das offene Klenwibackensystem innerhalb des Gerätes auf- Wichtige Funktionsteile
des Gerätes v/erden daher durch Schmutz- und Korrosionsbildung in ihrer Wirkungsweise beeinträchtigt. Die Lebensdauer
und Wirkungsweise der Klemmbacke, die das Hauptverschleißteil an Rohrreinigungsgeräten darstellt, kann durch regelmäßige Wartung
und Reinigung wesentlich erhöht werden. Dieses ist deshalb erforderlich, weil sie beim Reinigen der Rohre erheblich verschmutzt.
Bei täglichem Einsatz sind demzufolge die Klemmbacken auch täglich zu reinigen, da sie ansonsten in der Funktionsfähigkeit stark beeinträchtigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Antriebseinrichtung
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Klemmbacken jederzeit auch von einem Nichtfachmann ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen aus- und wieder eingesetzt v/erden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Spannfutter außerhalb des Gehäuses der Antriebseinrichtung angeordnet ist und daß die Kleinrnbacken herausnehmbar in einem
Klemmbackenträger ausgebildet sind. Damit entfällt ein vollständiges Zerlegen der Antriebseinrichtung des Rohrreinigungsgerätes,
wenn die Klemmbacken zur Reinigung herausgenommen oder ein neuer Klemmbackensatz eingewechselt werden soll.
Zweckmäß.igerweise sind an den Klemmbacken schrägverlaufende
Führungsebenen und Nute zur Führung der Kleuimbacken in dem
Klemmbackenträger parallel zueinander ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die klemmenden Flächen der Klemmbacken
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parallel zu der Längsachse der Federwelle geführt werden. Diese
doppelte Führung bewirkt eine günstige kraftschlüssige Verbindung
zwischen den KT einrnbacken und. der Federwelle.
Vorteilhafterweise treten dabei zum Führen der Klemmbacken mit
den Führungsebenen Führungsbolzen und mit den Nuten Führungcstifte
in Singriff. Diese Konstruktion ermöglicht ein einfaches, immer seitenrichtiges Einsetzen der Klemmbacken in den Klemrabackenträger.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmbacken m.it-•'1tels:-Schubstangen
in·· eine.'Klemmverbindung riit der -RohrrQini« .' ■'-·'
gungs.federwsllc bringbar. Durch eine frei bewegliche Ausbildung
dieser Schubstangen wird eine lösbare Klemmung der Federvellen
durch die Klemmbacken geschaffen. Dabei suchen Druckfedern und Druckbolzen einen Schließhebel in die geöffnete Stellung zu
bringen, um eine freie Beweglichkeit der Schubstangen zu gewährleisten.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind, in Bonrungen in dem
Klemmbackenträger Federn mit Federhülsen als Ausrückvorrichtungen
für die Klemmbacken ausgebildet. Dabei stellt die Federhülse zum einen einen Schutz der Feder dar und verhindert zum anderen
ein Abknicken der Feder.
In einer zweckmäßigen Ausführungs.form suchen die Federn und
Federhülsen über Mitnehmerstifte die Klemmbacken in die geöffnete Stellung zu bringen. Dadurch wird eine einfache Ausrückvorrichtung
für die Klemmbacken geschaffen.
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In einer weiteren Ausführungsform ist an der der Antriebseinrichtung
zugewandter· Seite einer jeden Klemmbacke eine Kante ausgebildet, um bei einer Drehung des Spannfutters ein Herausfliegen
der Klemmbacke zu verhindern, indem der vorspringende Kantenabsatz mit der Schubstange in Eingriff tritt. Trotz dos
Druckes der Schubstange auf die Klemmbacke und die Halterung durch die Führungsbolzen und Führungsstifte würden die Klemmbacken
aufgrund der großen Fliehkraft aus dem Klemmbackenträger herausfliegen.
In einer ganz besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfin-•"düng.
ist :dao -Spannfutter mit -einem.'Ende e:ine-r -Hohlwelle'-νer- ■
bindbars die in den Gehäuse dor Antriebseinrichtung drehbnr
gelagert und über eine Zahnriemenscheibe antreibbar ist. Dadurch v/ird eine direkte Verbindung mit der eigentlichen Antriebseinrichtung
geschaffen. Indem die Hohlwelle durch die gesamte Länge der Antriebseinrichtung einstückig hindurchgeführt
wird und die Verbindung mit dem Spannfutter außerhalb dieser erfolgt, bleibt das Innere des Gehäuses dor Antriebseinrichtung
mit dem Motor schmutzfrei.
In einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die
Klemmbacken mehrere parallel zur Längsachse zueinander liegende Klemmflächen mit jeweils unterschiedlichen Krümmungsradien auf.
Dadurch v/ird die Möglichkeit geschaffen, mit nur einem Klemmbackensatz Federwellen unterschiedlicher Durchmesser zu verwenden,
v/ie dies weiter unten ausführlich dargelegt werden wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmcglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Fig. 1 bis 9 dargestellt ist.
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■■' "·'' Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungtgemüßcn
Spannfutters für die Federwellen des Rohrroinigungsgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Klemmbackersatzes (zv/ei Klemmbacken) ohne den Klemmbackenträger,
Fig. 3 eine Ansicht auf die der Antriebseinrichtung abgewandten Seite eines Spannfutters gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Spannfutter gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Spannfutter gemäß Fig. 1 in einer zum Teil weggekrochenen Darstellung zur besseren
Veranschaulichung, wobei das Spannfutter gegenüber Fig. 4 um 90° gedreht ist,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch den Klemmbackenträger zur
Veranschaulichung der Anordnung der Feder mit Federhülse,
Fig. 7 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4 zur Veranschaulichung
des Einsetzvorganges der Klemmbacken in den Klemmbackenträger,
Fig.. 8 einen Teillängsschnitt einer Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die verbindende
Anordnung der Spannfutter mit der eigentlichen Antriebseinrichtung
dargestellt ist,
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Fig. 9 einen Teillängsschnitt entsprechend Fig. 8, wobei das Spannfutter um 90° gedreht ist, uin die Anordnung der
Druckfedern und der Druckbolzen zu veranschaulichen.
In Fig. 1 ist ein Spannfutter für eine Federwelle oder Spirale eines Rohrreinigungsgerätes dargestellt, das aus einem Klemm-·
backenträger 1 besteht, in den Klemmbacken 2 und 3 eingesetzt sind. Die Klemmbacken 2 und 3 v/erden durch Führungsbolzen 4 und
5 und durch nicht sichtbare Führungsstifte in ihrer Lage gehalten.
Eine Öffnung eines derartigen Führungsstiftes in dem Klemmbackenträg3r 1 ist mit 6' bezeichnet. Entsprechende Öffnungen
der''FuhrungsbdlZen '4 und''5 'tragen die'·'Bezugsziffern '4:' ■
und 5'.
Die Klemmbacken 2 und 3, die in Pig. 2 einzeln dargestellt £.lnd,
-v/erden durch Schubstangen 8 und 9 in eine Klemmverbindung mit der Rohrreinigung^spirale gebracht, wie dies insbesondere in
Fig. 4 verdeutlicht ist. Demgegenüber sucht die Feder 10 mit der Federhülse 11 über einen Mitnehinerstift 12 die Klemmbacke
in ihre geöffnete Stellung zu bringen.
Das Auswechseln der Klemmbacken erfolgt in Übereinstimmung mit Fig. 3 und 7 folgendermaßen:
Die Klemmbacken 2 und 3 werden derart in den Klemmbackenträger 1 eingeführt, daß Führungsebenen 14 und 15 mit den Führungsbolzen 4 und 5, sowie Nute 16 und 17 mit den Führungsstiften
6 und 7 in Eingriff treten. Die Führungsebenen 14 und 15 sind
jeweils parallel zu der Nut 16 bzw. 17 der gleichen KlerambacKe
ausgebildet. Dabei wird der abgeschrägte untere Abschnitt 18 der der Antriebseinrichtung zugewandten Seite der Klemmbacken an
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der Schubstange 8 vorbeigeführt;, die bei einer vollständig eingesetzten
Klemmbacke in einen verriegelten Eing^i'ff mit einer
Kante 19 kommt, die oberhalb der schrägen Fläche ausgebildet
Zum Herausnehmen der Klemmbacken werden die frri beweglichen
Schubstangen 8 und 9 in den Klemmbackenträger geschoben und
die Klemmbacken 2 und 3 ausgeschwenkt (Fig. 7).
Die Freibeweglichkeit der Schubstangen 8 und 9 wird dadurch
erreicht, daß ein Schließhebel 25 durch Druckfedern 32 und 3''L
über 'Drückbolzen- 33 und 35zun "Anschlag 3'o- in die' Öffnun^s-.
stellung gebracht wird. (Fig, 9). Die Druckfedern 32 und J>k
sowie die Druckbolzen 33 und 35 werden dcbei von außen durch die Öffnungen 20 und 21 in dem Klemmbackenträger 1 durch den
Klemmbackenträger hindurch eingebracht und durch Schrauben 36 und 37 arretiert.
Damit die Federhülse 11 und die Feder 10 für das selbsttätige Öffnen der Klemmbacken bei einem Entfernen dor Klemmbacken ?.
und 3 aus dem Klemmbackenträger 1 nlcnt herausfliegen, wird
ihr Bewegungsweg durch einen Begrenzungsstift 13 begrenzt (Fig. 6).
Das Spannfutter ist mit einem Ende einer Hohlwelle 22 verbunden, die einstückig ausgebildet und durch die ganze Länge des Gehäuses
23 der Antriebseinrichtung hindurchgeführt ist. Die Verbindung zwischen Spannfutter und Hohlwelle Kann beispielsweise
durch Kleben, Schrauben oder Schweißen erfolgen. Die Hohlwelle 22, durch die wiederum die Rohrreinigungsfederwelle geführt
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wird, ist in dem Gehäuse der Antriebseinrichtung drehbar gelagert und über eine Zahnriemenscheibe 24 antreibbar. Die Zahnriemenscheibe
kann auch durch Zahnräder, Ketten, Getriebe od. dgl. ersetzt werden.
Die Einkuppelung der Klemmbacken 2 und 3 des Spannfutters über
die Schubstangen 8 und 9 erfolgt durch den Schließhebel 25, der in dem Gehäuse 23 bei 26 drehbar gelagert ist und über ein
Drucklager 27 und Druckringe 28 und 29 mit den Schubstangen 8 und 9 in Eingriff tritt und damit eine klemmende Verbindung
der Klemmbacken 2 und 3 mit der Rohrreinigungsfederwelle her-•steilt.:' " ' v''-: :"::"% ·:-·' ■'■ '■'■■' «.·-·■■··■:."■■··■·:■ ·. ·\ Γ ■■:■[ .;.··■.·.■·■>
Die Klemmbacken 2 und 3 v/eisen dabei vorteilhafterweise mehrere parallel zur Längsachse zueinander liegende Klemmflächen 30
und 31 mit jeweils unterschiedlichen Krümmungsradien auf. In
der dargestellten Ausführungsform ist es also möglich, mit
ein und derselben Antriebseinrichtung je nach Bedarf zwei Federwellen unterschiedlichen Durchmessers zu verwenden. In der
Praxis werden Federwellen ^on 8, 16, 22 und 30 mm verwendet.
Es ist also möglich, die Klemmflächen der Klemmbacken mit vier parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden unterschiedlichen
Krümmungsradien auszubilden. Aber unabhängig von der Ausbildung der Klemmflächen mit unterschiedlichen Krümmungsradien ist es
der ganz besondere Vorheil der vorliegenden Erfindung, daß je
nach Bedarf ohne die Hilfe von Werkzeugen oder Fachleuten die Klemmbacken an Ort und Stelle ausgewechselt werden können. Daher
können auch in dem dargestellten Anwendungsfall vier Klemmbackensätze für dip vier unterschiedlich dicken Federwellen
bereitgestellt werden, die je nach Bedarf in den Klemmbacken-
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träger der Antriebseinrichtung eingesetzt werden können.
Es wurde also eine Antriebseinrichtung eines Rohrreinigungsgerät
tes geschaffen, wo Ich es für alle Rohrreinigungsf ederwel.1 endurchrnesser
geeignet, ist und durch loses, selbsttätiges Zusammenführen \,ind Öffnen zweier Klemmbacken, die in einem Spannfutter
außerhalb des Gehäuses der Antriobreinrichtung liegen,
ein problemloser; Reinigen und schnelles Wechseln der Klemmbacken
ermöglichen.
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iq
COPY f ORIGINAL INSPECTED
e e r s e i f e
COPY
Claims (1)
- - -ur-■· ■· Patentansprüche,(1./ Antriebseinrichtung eines Rohrreinigung-s^erätes rait einem Spannfutter für die Federwelle des Rohrreinigungsgerätes, mit KlemmbfiCKen ?:ur lösbaren Klemmung der Federwelle, die auch das Antr.i ebsdrehmornent auf die Federwelle übertragen und mit der Antriebseinrichtung in Wirkverbindui-.g stehen, und mit einer Ausrückvorrichtung für die Klemmbacken, dadurch gekennz'.; lehne I, drß das ^paa^rutter außerhalb dos Gehäusen (2'j) der Antriebseinriclvtun^: an^eoi'doet ist und;» . :daß die I'leinnibpoken (?,.;?) horsuß.neli.mTjtor· in· eino'a .Klenvrir .'· bpclcenti^äger (1) auo/^^biliet r..i.:id.2. Antriebseini'icht.ung n?ch Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmbacken (.2, J5) schräg verlaufende Frihrungi.1.- eber-en (14, 15) und Nute (16, 17) zur Führung der Klemmbacken (2, 3) in dem Klemnibackonträger (1) parallel zueinander ausgebildet sir>d,3. Antriebseinrichtung nr-ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi: Führen der lCleir:;irac!cen (/, 3) mit den Füh^ungcobe·- nen (14. 15) Führungr>bolzen (Λ-, 5) und mit den Nuten (16, 17) Führungs.stifte (6, 7) an Eingriff treten.A. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (2, 3) mittels Schubstangen (8, 9) in eine Klemmverbindung mit der Rohrreinigungßfederv.'clle bringbar sind.Θ098Α1/-0121COPY ■" ORIGINAL INSPECTED27 U 1245. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (32, 34) über Druckbolzen {Z'M 313) eine -ι Schließhebel (25) in die geöffnete Sbeliimg zu bringen 1U-1Cb?-1? um eine freie Beweglichkeit der Schubctangon (8, 9) zu gewährleisten.6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken.nzeiebnet■ daß in Bobrungen in dem Klemaibackeri träger (1) Federn (10) mit Foderhü.lsen (11) ?.ls Ausrückvorricb.tunken für die Klomrabacken ausgebildet sind.' 7.· Antriebseinrichtung nach' Anr.pr-ich'6, π-,"1UrOh' gokennzoich"-:i".,· daß die 'i':jd'VM (10) U;^1 FsO.Oi-hi'O.r-ar ("''·■) ί;!ο:Λ In tr-:.·1".':·.:"■■■,-':/}. " :.-(12) die Klemmbacken (2, 3) in die gr.-öffneto Stellung zu bringen suchen.8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5? dadurch fjekenii/joichn^t, daß an der der Antriebseinrichtung zugewandten Seit-o eijie^ jeden Klcnii.-firioke (2, 3) eine Kante (19) ausgebildet ist, um bei einer Drehung des Sparinfutters ein Hereu.:i:Q.iegen dor Klemmbacke zu verhindern, indem der vorspringende Kantenabsatz (19) mit der Schubstange (B, 9) in Eingriff tritt.9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter mit einem Ende einer Hohlwelle (22) verbindbar ist, die in dem Gehäuse (23) der Antriebeeinrichtung drehbar gelagert und über eine Zahnriemenscheibe (24) antreibbar ist.809841 /0121ORIGINAL INSPECTED27U12A 310. Antriebseinrichtung nach ο in em dor Anr.qiruclu· 1 M,". M, dadurch Kokonr:;:"i<~.hnet, daß die K.lcin:;ibnr.!r.en {?., J)) n1; h? p:"rril3.'-'l zur LMn^snchse zue j.nand er lie/^endr- JC'.omiiif V'cni. (31» 3'?) i'i.i.i: jcv;oil." unto.rsclij.ecllichen ICruiiniou^fv^^T^'-1^ σu.fv/oi,st:η .Π ? Μ /, 1 / η 1 2 1COPfORIGINAL INSPECTED
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