DE19840311A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents
AxialkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0032—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F01B3/0044—Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
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- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/2014—Details or component parts
- F04B1/2035—Cylinder barrels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit einem Gehäuse und einer darin gelagerten Welle, mit einer koaxial zur Welle gelagerten Trommel, die eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen für darin geführte, über ihre gesamte Führungslänge abgestützte Kolben aufweist, und mit einer Schräg- oder Taumelscheibe, an der die Kolben abgestützt sind, wobei die Schräg- oder Taumelscheibe in einer an die Zylinderbohrungen anschließenden Scheibenaufnahme der Trommel angeordnet ist. Um die Führung der Kolben außerhalb der Zylinderbohrungen konstruktiv zu vereinfachen, sollen die Zylinderbohrungen sich über die gesamte Länge der Trommel erstrecken und im Bereich der als Bohrung ausgebildeten Scheibenaufnahme von dieser angeschnitten sein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit einem Gehäuse und einer
darin gelagerten Welle, mit einer koaxial zur Welle gelagerten Trommel, die
eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen für darin geführte, über ihre gesamte
Führungslänge abgestützte Kolben aufweist, und mit einer Schräg- oder
Taumelscheibe, an der die Kolben abgestützt sind, wobei die Schräg- oder
Taumelscheibe in einer an die Zylinderbohrungen anschließenden
Scheibenaufnahme der Trommel angeordnet ist.
Derartige Axialkolbenmaschinen können als Pumpe oder als Motor betrieben
werden. Es gibt Ausführungen, bei denen die Trommel mit der Welle verbun
den ist und mit dieser rotiert, während die Schräg- oder Taumelscheibe und
eine oder mehrere Steuerscheiben gehäusefest angeordnet sind. Bei anderen
Ausführungen ist die Trommel gehäusefest angeordnet und die Schräg- oder
Taumelscheibe sowie eine oder mehrere Steuerscheiben sind mit der Welle
verbunden und rotieren mit dieser.
Bei einer bekannten Axialkolbenmaschine der eingangs beschriebenen Gat
tung (DE 195 27 649) sind die Kolben scheibenseitig jeweils mit einem
kolbenartigen Führungsschieber verbunden, der in einer zugeordneten
Kulisse geführt ist, welche im Bereich der Scheibenaufnahme radial außer
halb der Zylinderbohrung angeordnet ist. Eine derartige Kolbenführung erlaubt
eine höhere Leistung der Axialkolbenmaschine, weil an den Kolben
angreifende Quer- und Fliehkräfte außerhalb der Zylinderbohrungen von den
Führungsschiebern auf die Trommel übertragen werden. Die bekannte Aus
führung ist aber konstruktiv und herstellungstechnisch aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Führung der Kolben außerhalb der Zylinder
bohrungen konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zylinderbohrungen sich über die
gesamte Länge der Trommel erstrecken und im Bereich der als Bohrung aus
gebildeten Scheibenaufnahme von dieser angeschnitten sind. Insbesondere
sollen die Zylinderbohrungen über wenigstens die Hälfte ihres Durchmessers
angeschnitten sein. Das ermöglicht eine einfache Bearbeitung der Trommel
mit wenigen Fertigungsschritten. Die aus den Zylinderbohrungen
herausragenden und an der Schräg- oder Taumelscheibe abgestützten
Kolbenenden sind auch im Bereich der Scheibenaufnahme in den dort
verbleibenden Abschnitten der Zylinderbohrungen zuverlässig geführt und
abgestützt.
Bei einer Ausführung mit an der Schräg- oder Taumelscheibe angeordneten,
den Kolben zugeordneten Stützkörpern, die hydrostatisch an zugeordneten
Aufnahmen der Kolben abgestützt sind, sollten die Aufnahmen in bezug auf
die Trommelachse radial nach innen versetzt an den Kolben angeordnet sein.
Dabei kann es im einfachsten Fall ausreichen, wenn die Aufnahmen für die
Stützkörper sich nicht über die gesamte Stirnseite der Kolben erstrecken.
Bevorzugt ist jedoch eine Ausführung, bei der die Kolben scheibenseitig radial
nach innen versetzte Flansche für die Aufnahmen aufweisen. Das bietet die
Möglichkeit, die Aufnahmen an den Stirnseiten der Kolben und auch die
Stützkörper der Schräg- oder Taumelscheibe in ihrer Größe den gegebenen
Umständen anzupassen.
Bei Ausführungen mit als Hohlkolben ausgeführten Kolben, die scheibenseitig
eine in die Aufnahme mündende Durchgangsbohrung aufweisen, kann die
Durchgangsbohrung auch außermittig zur Achse des Kolbens angeordnet
sein.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Axialschnitt durch eine Axialkolbenmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch einen Axialschnitt durch eine Ausführung als Doppel
kolbenmaschine,
Fig. 4 eine andere Ausführung der Kolbenabstützung an der Schräg- oder
Taumelscheibe in Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Kolbens aus Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Axialkolbenmaschine weist ein mehrteiliges Ge
häuse 1 mit einem Gehäuseflansch 2 auf, in dem bei 3 eine Welle 4 gelagert
ist. Die Welle 4 geht bei der dargestellten Ausführung in eine zur Welle 4
koaxiale Trommel 5 über, die eine Mehrzahl von sich parallel zur Welle 4 er
streckenden Zylinderbohrungen 6 für darin geführte Kolben 7 aufweist. Die
Kolben 7 stützen sich hydrostatisch gelagert an einer Schrägscheibe 8 ab.
Dazu sind die Kolben 7 als Hohlkolben mit zu den Lagern 9 führenden Durch
gangsbohrungen 10 ausgebildet. Wie in der Fig. 1 angedeutet, ist die
Schrägscheibe 8 mit einem an sich bekannten, nicht gezeichneten Ver
stellmechanismus verstellbar. Im übrigen ist die Schrägscheibe 8 schwenkbar
auf einem vom Gehäusedeckel 11 ausgehenden Zapfen 12 gelagert.
Den Zapfen 12 umgibt eine mit der Trommel 5 verbundene Lagerplatte 13, die
auf der trommelabgewandten Seite eine konische Zentrierfläche 14 aufweist
und mit dieser auf einer entsprechend konischen Zentrierfläche des Gehäuse
deckels 11 abgestützt ist. Die Zentrierfläche 14 der Lagerfläche weist einen
umlaufenden Ringkanal 15 auf, der über eine Bohrung 16 mit einer nicht dar
gestellten Druckquelle verbunden ist.
Zwischen der Trommel 5 und dem Gehäuseflansch 2 ist koaxial zur Welle 4
eine Steuerscheibe 17 angeordnet, die umfangseitig bei 18 gegenüber dem
Gehäuse 1 abgedichtet ist. Die Steuerscheibe 17 weist trommelseitig eine
konische Zentrierfläche auf, die an einer entsprechend ausgebildeten Zen
trierfläche der Trommel 5 anliegt. Die Steuerscheibe 17 ist drehfest im Ge
häuse angeordnet und greift mit Vorsprüngen 20, 21 abgedichtet in zuge
ordnete Räume 22, 23 des Gehäuseflansches 2 ein. Der Vorsprung 20 und
der Raum 22 erstrecken sich im Bereich des druckbelasteten Sektors der
Trommel 5, wobei der Raum 22 über eine Leitung 24 mit der nicht darge
stellten Druckquelle in Verbindung steht. Der Vorsprung 21 und der Raum 23
erstrecken sich im Bereich des druckentlasteten Sektors der Trommel 5, wo
bei der Raum 23 über eine Leitung 25 mit dem nicht dargestellten Tank in
Verbindung steht. Die Größe der Räume 22, 23 bzw. die darin druckwirk
samen Flächen sind nach Maßgabe des gewünschten Anpreßdruckes der
Steuerscheibe 17 auf die Trommel 5 frei wählbar. Wenn die orthogonalen
Konuswinkel der Lagerplatte 13 und der Steuerscheibe 17 einander genau
entgegengerichtet sind, werden die Steuerscheibenkräfte und damit das Kipp
moment aufgehoben.
Im übrigen weist die Steuerscheibe 17 eine sich über den druckbelasteten
Sektor der Trommel 5 erstreckende Kammer 26 auf, die umfangseitig zu einer
gehäuseinnenseitig umlaufenden Nut 27 offen ist. Die Nut 27 kann an beliebi
ger Stelle mit der nicht dargestellten Druckquelle verbunden sein. Von der
Kammer 26 geht eine nierenförmige Steueröffnung 28 aus, die sich über den
drückbelasteten Sektor der Trommel 5 erstreckt und in die die druckbe
lasteten Zylinderbohrungen 6 ohne Querschnittsverjüngung münden. Die
radiale Weite der Steueröffnung 28 ist gleich oder größer als der Durch
messer der Zylinderbohrungen 6.
Axial neben dieser Kammer 26 weist die Steuerscheibe 17 eine umlaufende
Ringkammer 29 auf, die umfangseitig zu einer Nut 30 offen ist. Die Nut 30
kann an beliebiger Stelle einen Gehäuseanschluß zum nicht dargestellten
Tank aufweisen. Von der Ringkammer 29 geht eine nierenförmige Steuer
öffnung 31 aus, die sich über den druckentlasteten Sektor der Trommel 5
erstreckt und in die die Zylinderbohrungen 6 des druckentlasteten Sektors
ohne Querschnittsverjüngung münden.
Die Schrägscheibe 8 ist in einer Scheibenaufnahme 50 der Trommel 7 ange
ordnet. Diese Scheibenaufnahme 50 ist als Bohrung ausgeführt, die die sich
über die gesamte Trommellänge erstreckenden Zylinderbohrungen 6 über
wenigstens die Hälfte ihres Durchmessers anschneidet. Dadurch setzen sich
die Zylinderbohrungen 6 als teilzylindrische Abschnitte 51 auch im Bereich der
Scheibenaufnahme 50 fort und bilden auch in diesem Bereich Führungen für
die Kolben 7.
Die Schrägscheibe 8 trägt an ihrem äußeren Umfang einen torusförmigen
Stützkörper 52, der auch mehrteilig ausgebildet sein kann. Jeder Kolben 7
weist scheibenseitig eine Aufnahme 53 für den Stützkörper 52 auf. Die
Durchgangsbohrung 10 mündet in die Aufnahme 53 zum Zwecke der hydro
statischen Lagerung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausnehmung erstreckt sich die Aufnahme 53
am Kolben 7 nur über einen Teilbereich des Durchmessers des Kolbens 7.
Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführung besitzen die Kolben 7
scheibenseitig radial nach innen versetzte Flansche 54, an deren Stirnseiten
dies Aufnahmen 53 ausgebildet sind. Die Durchgangsöffnung 10 ist
außermittig am Kolben angeordnet und mündet mittig in die Aufnahme 53.
Bei dieser Ausführung kann die Größe der Stützkörper 52 und der
Aufnahmen 53 den jeweiligen Umständen angepaßt werden.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Axialkolbenmaschine mit Doppelkolben
anordnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die beidseits an
der verstellbaren Schrägscheibe 8 angreifenden Kolben 7 sind an ihren
anderen Enden auf Federn 36 abgestützt. Beidseits der Trommel 5 sind
Steuerscheiben 17 angeordnet, die mit konischen Zentrierflächen 19 an ent
sprechend konisch ausgebildeten Stirnseiten der Trommel 5 anliegen. Die
Konuswinkel der Konen sind identisch, so daß die Steuerscheibenkräfte Fs
sich gegenseitig aufheben und keine Kippmomente erzeugen. Die Steuer
öffnungen 28 bzw. 31 der Steuerscheiben gehen in zugeordnete, mit der
Druckquelle verbindbare Kanäle 37 bzw. mit dem Tank verbindbare
Kanäle 38 über. Bei der in Fig. 3 auf der linken Seite gezeichneten
Steuerscheibe 17 sind Kanäle 37, 38 in die Steuerscheibe integriert. An
dieser in der Fig. 3 linken Steuerscheibe 17 greift die andere Kraft an, die
von Druckpolstern in dem mit der Druckquelle verbundenen Raum 23 erzeugt
werden. Die andere in der Figur rechte Steuerscheibe 17 ist demgegenüber
ein Bauteil, welches die Kanäle 37, 38 aufnimmt und ist am
Gehäuseflansch 2 abgestützt. Die in Fig. 3 linke Steuerscheibe 17 wird
außerdem über eine Feder 39 gegen die Trommel 5 gedrückt wobei diese
Feder 39 die Aufgabe hat, im Anfahrzustand oder bei niedrigen Belastungen
die notwendige Andrückkraft zu erzeugen. Auch bei der in Fig. 3
wiedergegebenen Ausführung kann die Anordnung nach Fig. 4 eingesetzt
werden.
Claims (5)
1. Axialkolbenmaschine mit einem Gehäuse und einer darin gelagerten Welle, mit
einer koaxial zur Welle gelagerten Trommel, die eine Mehrzahl von Zylinder
bohrungen für darin geführte, über ihre gesamte Führungslänge abgestützte Kolben
aufweist, und mit einer Schräg- oder Taumelscheibe, an der die Kolben abgestützt
sind, wobei die Schräg- oder Taumelscheibe in einer an die Zylinderbohrungen
anschließenden Scheibenaufnahme der Trommel angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungen (6) sich über die gesamte
Länge der Trommel (5) erstrecken und im Bereich der als Bohrung ausgebildeten
Scheibenaufnahme (50) von dieser angeschnitten sind.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Zylinderbohrungen (6) über wenigstens die Hälfte ihres Durchmessers
angeschnitten sind.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit an der Schräg- oder
Taumelscheibe angeordneten, den Kolben zugeordneten Stützkörpern, die
hydrostatisch an zugeordneten Aufnahmen der Kolben abgestützt sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (54) in bezug auf die
Trommelachse radial nach innen versetzt an den Kolben (7) angeordnet sind.
4. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kolben (7) scheibenseitig radial nach innen
versetzte Flansche (54) für die Aufnahmen (53) aufweisen.
5. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit als Hohlkolben aus
geführten Kolben, die scheibenseitig eine in die Aufnahme mündende
Durchgangsbohrung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchgangsbohrung (10) außermittig zur Achse des Kolbens (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140311 DE19840311A1 (de) | 1998-09-04 | 1998-09-04 | Axialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140311 DE19840311A1 (de) | 1998-09-04 | 1998-09-04 | Axialkolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19840311A1 true DE19840311A1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7879771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998140311 Withdrawn DE19840311A1 (de) | 1998-09-04 | 1998-09-04 | Axialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19840311A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE75375C (de) * | E. LEVEQUE in Herstall | Verbundmaschine mit mehreren um die Kraftwelle im Kreise angeordneten Cylindern | ||
US1710567A (en) * | 1926-10-14 | 1929-04-23 | John Robson | Hydraulic pump, motor, brake, transmission gear, and the like |
DE477845C (de) * | 1929-06-14 | Knorr Bremse Akt Ges | Kurbelloses Getriebe fuer doppelt wirkende Kolbenmaschinen mit parallel zur Welle angeordneten Zylindern | |
US3577891A (en) * | 1968-08-21 | 1971-05-11 | Hitachi Ltd | Swash plate compressor |
DE4305043A1 (en) * | 1992-02-21 | 1993-08-26 | Toyoda Automatic Loom Works | Stirling engine of double-head piston and swash plate type - has cylinder block with front and rear working gas chambers, surrounded by heat exchangers |
-
1998
- 1998-09-04 DE DE1998140311 patent/DE19840311A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Legal Events
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---|---|---|---|
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