DE19839043A1 - Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel - Google Patents
Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem FallenriegelInfo
- Publication number
- DE19839043A1 DE19839043A1 DE19839043A DE19839043A DE19839043A1 DE 19839043 A1 DE19839043 A1 DE 19839043A1 DE 19839043 A DE19839043 A DE 19839043A DE 19839043 A DE19839043 A DE 19839043A DE 19839043 A1 DE19839043 A1 DE 19839043A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- latch bolt
- housing
- spring
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
- E05B55/06—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the handle being disconnected
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0431—Modifying spring characteristic or tension
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0025—Locks or fastenings for special use for glass wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0035—Locks or fastenings for special use for privacy rooms, e.g. bathrooms
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Details Of Indoor Wiring (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Patch Boards (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Transplanting Machines (AREA)
- Ladders (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel, dessen im Schloßgehäuse verschieblich geführter Fallenriegelschwanz durch Angriff des Armes einer abgefederten Drückernuß zurückziehbar ist und durch Schließbetätigung mittels eines Schlüssels, eines Schließzylinders, einer zweiten Nuß oder dergleichen nach vorangehendem Ausheben einer Zuhaltung vor- und zurückschließbar ist. Zur schließtechnisch günstigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die vom Schließbart (46, 48) aushebbare Zuhaltung (24) als einarmiger Balken ausgebildet ist, der die Tourenausnehmungen (25, 26) ausbildet, in welche der fallenriegelschwanzseitige Tourenstift (16) eingreift und welcher um einen oberhalb des Fallenriegelkopfes (10) angeordneten, gehäuseseitigen Stehzapfen (29) gelagert ist. Die Tourenausnehmungen (25, 26) liegen am freien Ende des Zuhaltungs-Balkens, so daß der Schließbart-Angriffspunkt (P) etwa in dessen Mitte liegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit aus dem Schloßge
häuse herausragendem Fallenriegel, dessen im Schloßge
häuse verschieblich geführter Fallenriegelschwanz durch
Angriff des Armes einer abgefederten Drückernuß zurück
ziehbar ist und durch Schließbetätigung mittels eines
Schlüssels, eines Schließzylinders, einer zweiten Nuß
oder dergleichen nach vorangehendem Ausheben einer
Zuhaltung vor- und zurückschließbar ist.
Ein derartiges, als Glastürschloß dienendes Schloß ist
auf dem Markt bekannt. Der Fallenriegelschwanz lagert
um einen Zapfen eine ihn nach rückwärts übergreifende
Zuhaltung, welche eine Schließeingriffsöffnung des
Fallenriegelschwanzes schneidet und welche mit einem
abgewinkelten Ende in den Bewegungsbereich der Nuß
hineinragt. Sodann ist die Zuhaltung mit einem Sperr
vorsprung ausgestattet, welcher je nach Stellung des
Fallenriegels vor oder hinter einer Anschlagschulter
des Verschlußgehäuses liegt. Die Verlagerung des Fal
lenriegels mittels der Drückernuß erfolgt bei dieser
Ausgestaltung stets über die Zuhaltung.
Dem egenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, ein gattungsgemäßes Schloß unter Realisierung eines
einfachen Aufbaues schließtechnisch günstig auszugestal
ten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Schloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst,
wobei darauf abgestellt ist, daß die vom Schließbart
aushebbare Zuhaltung als einarmiger Balken ausgebildet
ist, der die Tourenausnehmungen ausbildet, in welche
der fallenriegelschwanzseitige Tourenstift eingreift
und welcher um einen oberhalb des Fallenriegelkopfes
angeordneten, gehäuseseitigen Stehzapfen gelagert ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß der in
Rede stehenden Art angegeben, welches sich neben einem
einfachen Aufbau durch eine schließtechisch günstige
Ausgestaltung auszeichnet. Die Zuhaltung lagert nun
nicht mehr am Fallenriegelschwanz, sondern um einen
oberhalb des Fallenriegelkopfes angeordneten gehäusesei
tigen Stehzapfen. Die am Fallenriegelkopf angreifenden
Öffnungskräfte bei vorgeschlossenem Fallenriegel werden
nun über den Tourenstift unmittelbar in die Zuhaltung
und damit in den gehäuseseitigen Stehzapfen geleitet,
so daß hohe Rückdrückkräfte schadfrei aufnehmbar sind.
Das Vor- bzw. Zurückschließen des Fallenriegels ver
langt zuvor des Aushebens der Zuhaltung unter Freigabe
des Tourenstiftes, so daß mittels des an dem Fallenrie
gelschwanz angreifenden Schließbartes der Fallenriegel
schließbar ist. Es ist vorgesehen, daß die Tourenaus
nehmungen am freien Ende des Zuhaltungs-Balkens liegen
und der Schließbart-Angriffspunkt etwa in dessen Mit
te. Aufgrund dessen ergeben sich günstige Hebelwirkun
gen verbunden mit einer weichen Schließweise. Weiter
hin besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der
Zuhaltungs-Balken gegenüber der Gehäuseseitenwand abge
federt ist. Der Zuhaltungs-Balken nimmt daher bestim
mungsgemäß seine vorschriftsmäßige Endstellung ein.
Einerseits gestattet er das Ausweichen des Fallenrie
gels beim Zuziehen einer mit dem Schloß ausgestatteten
Tür. Andererseits wird durch den Zuhaltungs-Balken bei
vorgeschlossenem Fallenriegel dessen Rückverlagerung
blockiert. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist
darin zu sehen, daß der Fallenriegelschwanz einen fest
mit ihm verbundenen Mitnehmervorsprung aufweist, an
welchem der Arm der Drückernuß angreift und welcher
beim Vorschluß des Fallenriegels aus dem Schwenkbereich
verschoben wird. Sowohl der Schließbart als auch die
Drückernuß greifen im Gegensatz zum Stand der Technik
am Fallenriegelschwanz an. Die Zuhaltung ist von einer
Beaufschlagung durch die Drückernuß befreit. Bei nicht
vorgeschlossenem Fallenriegel erstreckt sich der Mitneh
mervorsprung im Bereich des Armes der Drückernuß. Nach
erfolgtem Vorschluß des Fallenriegels läuft dagegen die
Drückernuß leer. Der Mitnehmervorsprung nimmt bei
entgegen Federbelastung zurückgedrücktem Fallenriegel
noch den Arm der Drückernuß mit, so daß diese stets
vorschriftsmäßig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Schließtechnisch günstig ist es ferner, daß der Mitneh
mervorsprung eine schräg verlaufende Gleitfläche ausbil
det zum Angriff einer Nase des Armes. Daher liegen bei
dem Zurückziehen des Fallenriegels mit der Drückernuß
stets gleiche Hebelverhältnisse vor. Ein weiteres
vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Arm der
Drückernuß von einer Feder in einer parallel zur Riegel
verlagerungsrichtung verlaufenden Ausrichtung gehalten
ist. Daher kann die Drückernuß unmittelbar bei ihrem
Verschwenken in Wirkverbindung zum Mitnehmervorsprung
treten.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist bei einem Schloß
mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel,
dessen im Schloßgehäuse verschieblich geführter Fallen
riegelschwanz durch Angriff eines Armes einer abgefeder
ten Drückernuß zurückziehbar ist, ferner vorgesehen,
daß die Federkraft der die Drückernuß abfedernden Feder
einstellbar ist. Aufgrund dieses Sachverhalts ist es
möglich, der Drückernuß entweder einen Drücker oder
einen Drehknauf zuzuordnen. Wird die Drückernuß mit
einem Drücker ausgestattet, liegt ein größerer Hebelarm
vor, so daß dann eine größere Federkraft erwünscht
ist. Wird dagegen ein Drehknauf eingesetzt, kann die
Federkraft auf einen geringeren Wert eingestellt wer
den, so daß dann dennoch eine leichte Schließdrehung
des Drehknaufes gegeben ist. Hierzu ist der gehäusefe
ste Federangriffspunkt verlagerbar, was zweckmäßigerwei
se von der Schloßgehäuseaußenseite her erfolgen kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Feder eine am Nußarm
angreifende Zugfeder ist. Dabei ist der gehäusefeste
Federangriffspunkt von einem im Schloßgehäuse verlager
baren Stift ausgebildet. Letzterer ist zwecks Verände
rung der Federkraft zwischen zwei Positionen in einem
Längsschlitz verlagerbar. Im Detail sieht dies so aus,
daß der Stift durch einen bajonettartigen Verschluß in
einer seiner beiden Endstellungen gehalten ist. Hierzu
besitzt der Stift endseitig jeweils gegenüberliegende
Abflachungen, die in der einen Position in Schlitzab
schnitten von in Schloßdecke und Schloßboden angeordne
ten Schlitzen parallel zu den Schlitzwänden verlaufen
und in der anderen Position in einem querschnittsver
breiterten Schlitzabschnitt quer zu den Schlitzwänden
angeordnet sind. Zwecks Veränderung der Federkraft ist
daher lediglich eine Drehung des Stiftes vorzunehmen,
so daß die Abflachungen in fluchtende Lage zu den
Schlitzwänden gelangen. Hierzu ist der Stift nach
zuvoriger 90°-Drehung umsetzbar. Er besitzt hierzu an
seiner Stirnseite eine Werkzeug-Angriffsöffnung. Diese
kann bspw. in Form eines Schlitzes gestaltet sein zum
Ansetzen der Klinge eines Schraubendrehers. Eine
Selbstverstellung des Stiftes ist dadurch verhindert,
daß der verbreiterte Schlitzabschnitt Stützflächen
ausbildet zur ebenflächigen Anlage der Randabschnitte
der Abflachungen. Auch bei dieser Version ist vorgese
hen, daß der Fallenriegelschwanz zusätzlich durch
Schließbartbetätigung nach vorangehender Verlagerung
einer Zuhaltung vor- und zurückschließbar ist. Füh
rungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der
Fallenriegelschwanz zwischen den beiden Schloßseitenwän
den anliegend geführt und durch eine Zugfeder in Vor
schlußrichtung abgefedert ist. Schließlich besteht ein
vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin, daß die
Drückernuß eine einen Freigang definierende Gabelausspa
rung besitzt und damit einen verschlußgehäuseseitigen
Anschlagzapfen umgibt.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines als Glastürschloß ausgebil
deten Schlosses gemäß der ersten Ausführungs
form, bei welcher der Fallenriegel sowohl
mittels eines Drückers als auch eines Profil
schließzylinders verlagerbar ist,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei abge
nommener Schloßdecke, die Position darstel
lend, in welcher der Fallenriegel mittels der
Drückernuß zurückziehbar ist,
Fig. 3 die Folgedarstellung der Fig. 2, wobei der
Fallenriegel mittels der Drückernuß zurückgezo
gen ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 vergleichbare Darstellung,
jedoch bei vorgeschlossenem Fallenriegel,
Fig. 5 eine Darstellung vergleichbar der Fig. 2,
wobei die auf die Drückernuß wirkende Feder
kraft auf einen geringeren Wert eingestellt
ist,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt
gemäß Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 in Einzeldarstellung eine Ansicht des Fallen
riegels,
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7, teilweise aufgebro
chen,
Fig. 9 eine Ansicht der Zuhaltung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Zuhaltung,
Fig. 11 eine Ansicht des Schlosses gemäß der zweiten
Ausführungsform bei abgenommener Schloßdecke,
wobei der Fallenriegel mittels des Schließbar
tes einer zweiten Nuß verlagerbar ist in der
Normalstellung des Fallenriegels,
Fig. 12 eine der Fig. 11 vergleichbare Darstellung,
und zwar bei von der Drückernuß zurückgezoge
nem Fallenriegel,
Fig. 13 die Vorschließstellung des Fallenriegels in
Ansicht,
Fig. 14 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung,
wobei abweichend gegenüber dieser an der Drücker
nuß die Zugfeder mit verringerter Feder
kraft angreift,
Fig. 15 eine Ansicht des Schlosses gemäß der dritten
Ausführungsform bei fortgelassener Schloßdecke,
wobei die Drückenuß nun im Mittelbereich
des Riegelschwanzes angreift,
Fig. 16 die Darstellung wie Fig. 15, jedoch bei von
der Drückernuß zurückgezogenem Fallenriegel,
Fig. 17 die der Fig. 15 vergleichbare Darstellung,
wobei abweichend gegenüber dieser die Drücker
nuß einer verringerten Federkraft ausgesetzt
ist,
Fig. 18 eine Ansicht des Schlosses gemäß der vierten
Ausführungsform, bei welcher der Fallenriegel
ausschließlich mittels der im hinteren Bereich
des Schlosses angeordneten Drückernuß zurück
ziehbar ist, betreffend die Normalstellung des
Fallenriegels,
Fig. 19 die Folgedarstellung der Fig. 18, jedoch bei
von der Drückernuß zurückgezogenem Fallenrie
gel und
Fig. 20 die der Fig. 18 vergleichbare Darstellung, und
zwar bei an der Drückernuß mit verringerter
Kraft angreifenden Zugfeder.
Das Schloß 1 gemäß der ersten Ausführungsform besitzt
ein Schloßgehäuse 2 mit langgestrecktem Grundriß der
art, daß die Länge des Schloßgehäuses 2 etwa dem Doppel
ten der Schloßbreite entspricht. Vom Schloßboden 3
gehen aufwärts gerichtet die beiden Längsseitenwände 4,
5 aus, welche im rückwärtigen Bereich des Schloßgehäu
ses durch eine bogenförmig verlaufende Rückwand 6 mit
einander verbunden sind. Die Vorderwand 7 des Schloßge
häuses verläuft dagegen rechtwinklig zu den Längsseiten
wänden 4, 5.
In dem Schloßgehäuse 2 ist zwischen den beiden Schloß
seitenwänden 4, 5 der Fallenriegelschwanz 8 eines Fal
lenriegels 9 geführt, dessen mit einer Fallenschräge
10' ausgestatteter Fallenriegelkopf 10 eine Durchbre
chung 11 der Vorderwand 7 durchgreift. Es liegt eine
gegabelte Ausgestaltung des Fallenriegelschwanzes 8
vor. An dem kürzeren Gabelschenkel 8' greift an einem
von ihm ausgehenden Zapfen 12 das eine Ende einer Zugfe
der 13 an. Deren anderes Ende umfaßt einen Stehzapfen
14 des Schloßbodens 3, wodurch der Fallenriegel 9 in
Vortrittsrichtung federbelastet ist.
Der andere Gabelschenkel 8" entspricht etwa dem dreifa
chen der Länge des Gabelschenkels 8'. Innenseitig
formt der Gabelschenkel 8" eine Schließeingriffsöff
nung 15. Dieser nachgeordnet ist ein im Querschnitt
rechteckiger Tourenstift 16. Oberhalb desselben ist
der Gabelschenkel 8" im Endbereich mit einem in Fallen
riegel-Verlagerungsrichtung verlaufenden Längsschlitz
17 ausgestattet, in welchen ein schloßbodenseitiger
Führungszapfen 18 eingreift. An seinem freien Ende
bildet der Gabelschenkel 8" des Fallenriegelschwanzes
8 einen Mitnehmervorsprung 19 aus zum Angriff des Armes
20 einer Drückernuß 21, welche im rückwärtigen Bereich
des Schloßgehäuses 2 zwischen dem Schloßboden 3 und
einer parallel zu ihm angeordneten Schloßdecke 22 gela
gert ist. Der Mitnehmervorsprung 19 besitzt eine
schräg verlaufende Gleitfläche 23 zum Angriff einer
Nase 20' des Armes 20, welche Nase 20' in der Grundstel
lung des Fallenriegels 9 dicht unterhalb des Mitnehmer
vorsprunges 19 liegt, um die Vortrittsverlagerung des
Fallenriegels 9 nicht zu behindern.
Die Normalstellung des Fallenriegels 9, vergl. Fig. 2,
wird aufrechterhalten durch einen Zuhaltungs-Balken
24. Letzterer ist als einarmiger Hebel ausgebildet,
welcher an seiner dem Tourenstift 16 zugewandten Schmal
kante zwei hintereinanderliegende Tourenöffnungen 25,
26 ausbildet. Getrennt sind diese durch einen Mittel
steg 27. In der Normalstellung des Fallenriegels 9
erstreckt sich der Mittelsteg 27 vor dem Tourenstift 16
und blockiert somit die Vorverlagerung des Fallenrie
gels 9. Im Anschluß an die Tourenöffnung 26 bildet der
Zuhaltungs-Balken 24 eine bogenförmige Verdickung 28
aus, welche in die Schließeingriffsöffnung 15 hinein
ragt. Die Verdickung 28 stellt den Schließbart-An
griffspunkt dar und erstreckt sich etwa in der Mitte
des einarmigen Zuhaltungs-Balkens 24. Das eine Ende
des Zuhaltungs-Balkens 24 ist oberhalb des Fallenriegel
kopfes 10 um einen gehäuseseitigen Stehzapfen 29 gela
gert. Die betreffenden Tourenöffnungen 25, 26 befinden
sich dagegen am freien Ende des Zuhaltungs-Balkens 24,
welches freie Ende eine Abwinklung 30 ausbildet. Mit
tels derselben stützt sich der Zuhaltungs-Balken 24 an
einem schloßbodenseitigen Vorsprung 31 ab, wodurch der
Zuhaltungs-Balken 24 in einer definierten Grundstellung
gehalten ist. Eine Druckfeder 32 greift an der Zuhal
tung 24 an und belastet diese in die Grundstellung
gemäß Fig. 2. Diese Dnackfeder 32 findet ihrerseits
Abstützung an der Gehäuseseitenwand 4.
An ihrer dem Arm 20 gegenüberliegenden Seite besitzt
die Drückernuß 21 eine einen Freigang definierende
Gabelaussparung 33, in welche ein verschlußgehäuseseiti
ger Anschlagzapfen 34 hineinragt. In der Grundstellung
des Schlosses liegt die Position der Drückernuß 21
gemäß Fig. 2 vor. Diese wird aufrechterhalten durch
eine Feder 35, welche an dem Arm 20 angreift. Die
Feder 35 ist als Zugfeder gestaltet. Deren eines Ende
umschlingt einen Zapfenvorsprung 36 des Armes 20. Der
gehäusefeste Federangriffspunkt P ist dagegen zwecks
Variation der Federkraft einstellbar. Hierzu ist der
Federangriffspunkt P verlagerbar. Bezüglich der Feder
35 handelt es sich dabei um eine Zugfeder. Gebildet
ist der gehäusefeste Federangriffspunkt P von einem im
Gehäuse 2 verlagerbaren Stift 37. Letzterer ist zwi
schen zwei Positionen in einem Längsschlitz 38 von
Schloßboden 3 und Schloßdecke 22 verlagerbar. Die
Ausrichtung des Längsschlitzes 38 verläuft in Richtung
des Armes 20 der Drückernuß 21. Der Längsschlitz 38
ist so gestaltet, daß der Stift 37 durch einen bajonett
artigen Verschluß in einer seiner beiden Endstellungen
gehalten ist. Endseitig besitzt der Stift 37 jeweils
gegenüberliegende Abflachungen 39. Der Abstand zwi
schen diesen ist etwas geringer als der Abstand der
parallel zueinander verlaufenden Schlitzwände 40 der
Schlitzabschnitte 41 von Schloßboden 3 und Schloßdecke
22. Der Schlitzabschnitt 41 liegt dabei in geringerem
Abstand zum Nußarm 20 als der gegenüber dem Schlitzab
schnitt 41 verbreitert ausgebildete Schlitzabschnitt
42. Deren Innenwand ist dem Verlauf der Außenwandung
des Stiftes 37 angepaßt. Tritt der Stift 37 in den
Schlitzabschnitt 42 ein und sind die endseitig des
Stiftes 37 vorgesehenen Abflachungen 29 quergerichtet
zum Verlauf der Schlitzwände 40, so liegt eine vergrö
ßerte Federkraft der Feder 35 vor, vergl: die ausgezoge
ne Position des Stiftes 37 in Fig. 6.
Um eine Selbstverstellung des Stiftes 37 zu verhindern,
bildet der verbreiterte Schlitzabschnitt 42 in Schloßbo
den 3 und Schloßdecke 22 Stützflächen 43 aus zur eben
flächigen Anlage der Randabschnitte der Abflachungen
39. Diese Stützflächen 43 verlaufen quergerichtet zu
den Schlitzwänden 40.
Nach zuvoriger 90°-Drehung ist der Stift 37 umsetzbar
in die strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 6 und in
die mit vollen Linien ausgezogene Stellung gemäß
Fig. 5, so daß die Feder 35 mit geringerer Kraft an der
Drückernuß 21 angreift. Dieser Fall wird gewählt, wenn
der Drückernuß 21 ein nicht veranschaulichter Drehknauf
zugeordnet wird. Ist dagegen die Drückernuß 21 mit
einem in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulichten Tür
drücker 44 ausgestattet, so wird die Stellung des Stif
tes 37 gewählt, in welcher er in dem verbreiterten
Schlitzabschnitt 42 einliegt. Zum Zwecke einer Umstel
lung des Stiftes 37 von außen sind an den Stirnseiten
des Stiftes 37 Werkzeug-Angriffsöffnungen 37' zum Anset
zen eines Schraubendrehers vorgesehen.
Das Vor- bzw. Zurückschließen des Fallenriegels 9 ist
möglich mittels eines die Schloßdecke 22 und Schloßbo
den 3 durchgreifenden Profilschließzylinders 45. Dessen
Schließbart 46 wirkt zusammen mit der Zuhaltung 24
sowie mit der Schließeingriffsöffnung 15 des Fallenrie
gelschwanzes 8.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Wird eine mit dem Schloß 1 ausgestattete, nicht veran
schaulichte Tür in ihre Schließstellung gezogen, so
weicht der Fallenriegel 9 zufolge der Fallenschräge 10'
in Schloßeinwärtsrichtung aus, wobei der Tourenstift 16
sich innerhalb der Tourenöffnung 25 bewegt. In der
zugezogenen Stellung der Tür kann dann der Fallenriegel
9 aufgrund der ihn belastenden Zugfeder 13 in die Grund
stellung gemäß Fig. 2 vortreten. Aus dieser Stellung
heraus ist es möglich, den Fallenriegel 9 durch Drücker
betätigung zurückzuziehen, vergl. Fig. 3. Hierbei
beaufschlagt die Nase 20' des Arnes 20 der Drückernuß
21 die Gleitfläche 23 des Fallenriegelschwanzes 8 und
verlagert damit den Fallenriegel 9 schloßeinwärts.
Begrenzt ist die Drehverlagerung der Drückernuß da
durch, daß der eine Gabelschenkel 33' den Anschlagzap
fen 34 des Schloßgehäuses 2 beaufschlagt. Bei diesem
Vorgang wird die Feder 35 gespannt. Dies trifft auch
auf die am Fallenriegel 9 angreifende Zugfeder 13 zu.
Wird der Türdrücker 44 losgelassen, so kehrt die Drücker
nuß 21 in ihre Ausgangsstellung zurück, in welcher
der andere Gabelschenkel 33" die andere Seite des
Anschlagzapfens 34 beaufschlagt. Ferner führt die
Zugfeder 13 den Fallenriegel 9 in seine Grundstellung
gemäß Fig. 2 zurück.
Bei lediglich zugezogener Tür ist es möglich, mittels
des Profilschließzylinders 45 den Fallenriegel 9 vorzu
schließen. Bei der Schließdrehung des Schließbartes 46
entgegen Uhrzeigerrichtung beaufschlagt dieser den
Zuhaltungs-Balken 24 an seiner Verdickung 28 und hebt
damit den Zuhaltungs-Balken 24 aus, so daß dann der
Mittelsteg 27 oberhalb des Tourenstiftes 16 liegt.
Damit läßt sich durch Eintauchen des Schließbartes 46
in die Schließeingriffsöffnung 15 der Fallenriegel 9 in
die Stellung gemäß Fig. 4 vorschließen. Mit der
Schließdrehung des Schließbartes 46 gibt dieser die
Zuhaltung 24 zum federbeaufschlagten Verschwenken frei,
so daß deren Mittelsteg 27 hinter den Tourenstift 16
tritt. Damit liegt der Tourenstift 16 in der Tourenöff
nung 26 ein. Hierdurch kann der Fallenriegel 9 nicht
zurückgedrückt werden. Entsprechende Rückdrückkräfte
werden über den Zuhaltungs-Balken 24 in den schloßboden
seitigen Stehzapfen 29 geleitet. Die Zurückverlagerung
des Fallenriegels 9 ist nur durch Schlüsselbetätigung
möglich, und zwar nach zuvorigem Ausheben der Zuhaltung
und Verlagerung des Fallenriegels 9 entgegen der Kraft
der Zugfeder 13.
Wird anstelle eines Türdrückers 44 ein nicht veranschau
lichter Drehknauf eingesetzt, so ist die an der Drücker
nuß angreifende Federkraft zu verringern, wozu der
Stift 37 in die Stellung gemäß Fig. 5 gebracht wird.
In der vorgeschlossenen Riegelstellung befindet sich
der Mitnehmervorsprung 19 außerhalb der Bewegungsbahn
des Armes 20 der Drückernuß 21, so daß eine Verlagerung
der Drückernuß entweder mittels eines Knaufes oder
eines Türdrückers 44 zu keinem Angriff an dem Riegel
schwanz 8 führt.
Die in den Fig. 11 bis 14 veranschaulichte zweite Aus
führungsform entspricht weitgehend der ersten Ausfüh
rungsform. Gleiche Bauteile tragen daher gleiche Be
zugsziffern. Abweichend ist nun bei dieser zweiten
Ausführungsfonn anstelle des Profilschließzylinders
eine zweite, von Schloßboden 3 und Schloßdecke 22 gela
gerte zweite Nuß 47 eingesetzt. Ein derartiges Schloß
1' kann bspw. bei Toilettentüren eingesetzt werden.
Die zweite Nuß 47 ist mit einem Schließbart 48 ausge
stattet, welcher ähnlich dem Schließbart 46 des Profil
schließzylinders 45 wirkt und zwei schloßgehäuseseiti
gen Anschlagschultern 56, 57 zugeordnet ist. Bei die
sem Schloß 1' ist vorzugsweise die zweite Nuß 47 mit
einem türinnenseitigen Drehknauf ausgestattet. Sodann
läßt sich der Fallenriegel 9 mittels der Drückernuß 21
wie bei der ersten Ausführungsform zurückziehen, vergl.
Fig. 12. Ferner ist mittels des türinnenseitigen, der
zweiten Nuß 47 zugehörigen Drehknaufes der Fallenriegel
9 vorschließbar, wobei dessen Schließbart 48 sowohl mit
dem Zuhaltungs-Balken 24 als auch mit dem Fallenriegel
schwanz 8 zusammenwirkt. Es stellt sich dadurch die
Position gemäß Fig. 13 ein. Das Öffnen einer mit dem
Schloß 1' ausgestatteten Tür verlangt zuerst das Zurück
schließen des Fallenriegels 9 mittels der zweiten Nuß
47. Danach kann mittels der Drückernuß 21 der Fallen
riegel 9 vollends zurückgezogen werden.
Ist der Drückernuß 21 ein Türdrücker zugeordnet, so
nimmt der Stift 37 die Position gemäß Fig. 11 bis 13
ein. Die Feder 35 greift dann mit größerer Kraft an
der Drückernuß 21 an. Bei Verwendung eines Drehknaufes
für die Drückernuß 21 ist der Stift 37 in die Position
gemäß Fig. 14 zu bringen.
Das Schloß 1" gemäß der dritten Ausführungsform gemäß
Fig. 15 bis 17 besitzt einen Fallenriegel 9', welcher
ausschließlich wie eine Falle wirkt. Der Fallenriegel
schwanz 8 bildet ausschließlich einen Gabelschenkel 8"
aus. An diesem greift auch die Zugfeder 13' an. Eine
Zuhaltung 24 ist bei dieser dritten Ausführungsform des
Schlosses 1" nicht vorhanden. Ferner fehlt die im
rückwärtigen Bereich des Schloßgehäuses 2 vorgesehene
Drückernuß 21.
Das Zurückziehen des Fallenriegels 9' geschieht mittels
einer im mittleren Bereich am Gabelschenkel 8 " angrei
fenden Nuß 49. Ein Arm 50 derselben wirkt zusammen mit
einem Zapfenvorsprung 51 des Fallenriegelschwanzes 8,
welcher Zapfenvorsprung 51 in einem Längsschlitz 52 der
ausschnittsweise dargestellten Schloßdecke 22' geführt
ist. In Gegenüberlage zum Arm 50 ist die Drückernuß 49
mit einem zweiten Arm 53 ausgestattet. An diesem
greift die Feder 35 an, welche die Nuß 49 entgegen
Uhrzeigerrichtung belastet. Zwei schloßbodenseitige
Anschlagschultern 55, 55' begrenzen dabei im Zusammen
wirken mit zwei Gegenschultern 54, 54' der Nuß 49 die
Drehung der Nuß 49. Der gehäuseseitige Federangriffs
punkt P hat einen Aufbau wie die beiden zuvor geschil
derten Ausführungsformen. Lediglich die Ausrichtung
des Längsschlitzes 38 ist geändert. Er verläuft nun in
Richtung des Armes 53.
Gemäß Fig. 15 und 16 erstreckt sich der Federangriffs
punkt P in dem querschnittsverbreiterten Schlitzab
schnitt 42. Das bedeutet, daß die Feder 35 mit größe
rer Kraft an der Nuß 49 angreift. Letztere wird daher
bevorzugt mit einem Türdrücker ausgestattet. Durch
Drückerbetätigung kann die Nuß 49 in die Stellung gemäß
Fig. 16 gebracht werden, wobei ihr Arm 50 über den
Zapfenvorsprung 51 den Fallenriegel 9' zurückzieht.
Soll der Nuß 49 ein nicht veranschaulichter Drehknauf
zugeordnet werden, so hat eine Verlagerung des Federan
griffspunktes P zu erfolgen derart, daß der Stift in
den Schlitzabschnitt 41 nach vorangehender 90°-Drehung
eintaucht.
Die in den Fig. 18 bis 20 veranschaulichte vierte Aus
führungsform des Schlosses 1''' bedient sich einer
Drückernuß 21 wie bei den beiden ersten Ausführungsfor
men. Es ist ferner ein Fallenriegel 9' wie bei der
dritten Ausführungsform eingesetzt. Es fehlt jedoch
gegenüber dieser die Nuß 49. Es kann mittels der Drücker
nuß 21 lediglich der Fallenriegel 9' wie bei den
ersten beiden Ausführungsformen zurückgezogen werden.
Gemäß Fig. 18 und 19 ist die Feder 35 auf eine größere
Kraft eingestellt. Demgemäß ist der Drückernuß 21 ein
Türdrücker 44 zuzuordnen. Bei Anordnung eines Drehknau
fes an der Drückernuß 21 kann dann der gehäuseseitige
Federangriffspunkt P in eine näherliegende Position zum
Nußarm 20 gebracht werden, was im Detail bereits bei
der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
Eine fünfte Ausführungsfont könnte weitgehend der er
sten Ausführungsform entsprechen. Anstelle eines Pro
filschließzylinders wäre in Schloßboden und Schloßdecke
eine Schlüsseleinstecköffnung für einen Schließbart
vorzusehen, mittels welchem das mit einer Zuhaltung
ausgestattete Schloß schließbar ist.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (17)
1. Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem
Fallenriegel, dessen im Schloßgehäuse verschieblich
geführter Fallenriegelschwanz durch Angriff des Armes
einer abgefederten Drückernuß zurückziehbar ist und
durch Schließbetätigung mittels eines Schlüssels, eines
Schließzylinders, einer zweiten Nuß oder dergleichen
nach vorangehendem Ausheben einer Zuhaltung vor- und
zurückschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
vom Schließbart (46, 48) aushebbare Zuhaltung (24) als
einarmiger Balken ausgebildet ist, der die Tourenaus
nehmungen (25, 26) ausbildet, in welche der fallenrie
gelschwanzseitige Tourenstift (16) eingreift und wel
cher um einen oberhalb des Fallenriegelkopfes (10)
angeordneten, gehäuseseitigen Stehzapfen (29) gelagert
ist.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenausnehmungen (25,
26) am freien Ende des Zuhaltungs-Balkens (24) liegen
und der Schließbart-Angriffspunkt (P) etwa in dessen
Mitte.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Zuhaltungs-Balken (24) gegenüber der Gehäu
seseitenwand (4) abgefedert ist.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Fallenriegelschwanz (8) einen fest mit ihm
verbundenen Mitnehmervorsprung (19) aufweist, an wel
chem der Arm (20) der Drückernuß (21) angreift und
welcher beim Vorschluß des Fallenriegels (9) aus dem
Schwenkbereich verschoben wird.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Mitnehmervorsprung (19) eine schräg verlau
fende Gleitfläche (23) ausbildet zum Angriff einer Nase
(20') des Armes (20).
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Arm (20) der Drückernuß (21) von einer
Feder (35) in einer parallel zur Riegelverlagerungsrich
tung verlaufenden Ausrichtung gehalten ist.
7. Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem
Fallenriegel, dessen im Schloßgehäuse verschieblich
geführter Fallenriegelschwanz durch Angriff eines Armes
einer abgefederten Drückernuß zurückziehbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Federkraft der die Drücker
nuß (21, 49) abfedernden Feder (35) einstellbar ist.
8. Schloß nach Anspruch 7 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Federan
griffspunkt (P) verlagerbar ist.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (35) eine am Nußarm (20, 53) angrei
fende Zugfeder ist.
10. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der gehäusefeste Federangriffspunkt (P) von
einem im Schloßgehäuse (2) verlagerbaren Stift (37)
ausgebildet ist.
11. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Stift (37) zwischen zwei Positionen in
einem Längsschlitz (38) verlagerbar ist.
12. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Stift (37) durch einen bajonettartigen
Verschluß in einer seiner beiden Endstellungen gehalten
ist.
13. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Stift (37) endseitig jeweils gegenüberlie
gende Abflachungen (39) besitzt, die in der einen Posi
tion in Schlitzabschnitten (41) von in Schloßdecke (22,
22') und Schloßboden (3) angeordneten Schlitzen (38)
parallel zu den Schlitzwänden (40) verlaufen und in der
anderen Position in einem querschnittsverbreiterten
Schlitzabschnitt (42) quer zu den Schlitzwänden (40)
angeordnet sind.
14. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der verbreiterte Schlitzabschnitt (42) Stütz
flächen (43) ausbildet zur ebenflächigen Anlage der
Randabschnitte der Abflachungen (39).
15. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Fallenriegelschwanz (8) zusätzlich durch
Schließbartbetätigung nach vorangehender Verlagerung
einer Zuhaltung (24) vor- und zurückschließbar ist.
16. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Fallenriegelschwanz (8) zwischen den bei
den Schloßseitenwänden (4, 5) anliegend geführt und
durch eine Zugfeder (13, 13') in Vorschlußrichtung
abgefedert ist.
17. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Drückernuß (21) eine einen Freigang defi
nierende Gabelaussparung (33) besitzt und damit einen
verschlußgehäuseseitigen Anschlagzapfen (34) umgibt.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19839043A DE19839043A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel |
CA002314097A CA2314097A1 (en) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Latch in which a latch bolt projects out of the housing |
EP99941586A EP1049845B1 (de) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Schloss mit einem aus schlossgehäuse herausragendem fallenriegel |
PCT/EP1999/005873 WO2000012851A2 (de) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Schloss mit einem aus dem schlossgehäuse herausragenden fallenriegel |
HU0004825A HU223797B1 (hu) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Zár |
CNB998014133A CN1198998C (zh) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | 带有从锁盒伸出的锁舌的锁 |
EEP200000258A EE04688B1 (et) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Lukukorpusest vljaulatuva lukustusriiviga lukk |
CZ20001535A CZ297959B6 (cs) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Zámek se závorou vycnívající ze zámkového pouzdra |
PL99341678A PL193713B1 (pl) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Zamek z ryglem zapadkowym wystającym z obudowy |
AT99941586T ATE283955T1 (de) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Schloss mit einem aus schlossgehäuse herausragendem fallenriegel |
SK602-2000A SK286469B6 (sk) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Zámok so závorou vyčnievajúcou zo zámkového puzdra |
AU55144/99A AU760886B2 (en) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Lock with a latch bolt protruding from the lock housing |
DE59911192T DE59911192D1 (de) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Schloss mit einem aus schlossgehäuse herausragendem fallenriegel |
HR20000316A HRP20000316B1 (en) | 1998-08-28 | 2000-05-18 | Lock with a latch bolt protruding from the lock ho |
HK02101325.2A HK1039640B (zh) | 1998-08-28 | 2002-02-22 | 帶有從鎖盒伸出的鎖舌的鎖 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19839043A DE19839043A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839043A1 true DE19839043A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7878944
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19839043A Ceased DE19839043A1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel |
DE59911192T Expired - Lifetime DE59911192D1 (de) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Schloss mit einem aus schlossgehäuse herausragendem fallenriegel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59911192T Expired - Lifetime DE59911192D1 (de) | 1998-08-28 | 1999-08-12 | Schloss mit einem aus schlossgehäuse herausragendem fallenriegel |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1049845B1 (de) |
CN (1) | CN1198998C (de) |
AT (1) | ATE283955T1 (de) |
AU (1) | AU760886B2 (de) |
CA (1) | CA2314097A1 (de) |
CZ (1) | CZ297959B6 (de) |
DE (2) | DE19839043A1 (de) |
EE (1) | EE04688B1 (de) |
HK (1) | HK1039640B (de) |
HR (1) | HRP20000316B1 (de) |
HU (1) | HU223797B1 (de) |
PL (1) | PL193713B1 (de) |
SK (1) | SK286469B6 (de) |
WO (1) | WO2000012851A2 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2847927A1 (fr) * | 2002-11-29 | 2004-06-04 | Reelax France Sa | Serrure a poser en applique a aspect esthetique ameliore et ensemble comprenant un ouvrant et une telle serrure |
DE20307656U1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-09-23 | Casma S.P.A. | Ganzglastürschloss |
DE102004049547B3 (de) * | 2004-10-12 | 2006-03-02 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Schloß, insbesondere für Ganzglastüren |
DE102006054193A1 (de) * | 2006-09-21 | 2008-04-10 | Door & Window Hardware Co. | Schließvorrichtung |
DE202008010519U1 (de) | 2008-08-07 | 2008-10-23 | BRÜDERL, Georg | Türschloss |
DE102007052843A1 (de) * | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Door & Window Hardware Co. | Schließvorrichtung für eine rahmenlose Glasstür |
EP2112304A2 (de) | 2008-04-25 | 2009-10-28 | CESlocks GmbH | Schlosseinsatz für ein Glastürschloss |
DE102012105060A1 (de) | 2012-06-12 | 2013-12-12 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Fallenriegelschloss |
EP2821570A1 (de) * | 2013-07-03 | 2015-01-07 | ALSTOM Transport Technologies | Türschlossvorrichtung, insbesondere für WC-Raum, z.B. für Eisenbahnfahrzeug |
EP2947241A1 (de) * | 2014-05-22 | 2015-11-25 | DORMA Deutschland GmbH | Riegelschloss für ein türblatt einer tür sowie montageverfahren |
DE102015204943A1 (de) * | 2015-03-19 | 2016-09-22 | Door & Window Hardware Co. | Schließvorrichtung |
DE102019118216A1 (de) * | 2019-07-05 | 2021-01-07 | Door & Window Hardware Co. | Verriegelungsbaugruppe |
DE202019106535U1 (de) * | 2019-11-25 | 2021-03-03 | Baugruppentechnik Pollmeier Gmbh | Schloss für eine Glastür |
US11486165B2 (en) * | 2020-02-27 | 2022-11-01 | Miao-Hsueh Tsai | Door lock configured to be opened by one hand |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053502A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Dorma Gmbh & Co Kg | Schloss mit einer Nulllagenverstellung des Türdrückers |
DE102010061522A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schloss für eine Tür mit einer verbesserten Aufnahme eines Türdrückers |
DE102010061516A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schloss für eine Tür, insbesondere für eine Ganzglastür |
CN104314387B (zh) * | 2014-08-22 | 2016-08-24 | 林荣炽 | 玻璃门锁 |
CN104453476B (zh) * | 2014-10-23 | 2016-08-17 | 林荣炽 | 一种具有门内锁固功能的玻璃门锁 |
SE543072C2 (en) * | 2018-10-23 | 2020-09-29 | Stendals El Ab | Locking device with first and second follower arrangement and locking arm with blocking part |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE327229C (de) * | 1920-10-12 | Karl Siebold | Riegelfallenschloss | |
DE1048793B (de) * | 1959-01-15 | |||
DE6281C (de) * | 1900-01-01 | A. BURCHARDT und O. HILLIG, Ingenieure, in Berlin | Veränderungen an Thürschlössern | |
DE325285C (de) * | 1919-06-24 | 1920-09-11 | C Ed Schulte Schlossfabrik | Anderthalbtouriges Kastenschloss mit schiessender Falle |
DE429316C (de) * | 1924-06-03 | 1926-08-21 | Julius Koenig Dr | Schloss mit als Riegel verwendbarer Falle |
CH346453A (de) * | 1956-10-30 | 1960-05-15 | Grundmann Rohrbacher Schlosser | Fallenriegelschloss |
-
1998
- 1998-08-28 DE DE19839043A patent/DE19839043A1/de not_active Ceased
-
1999
- 1999-08-12 DE DE59911192T patent/DE59911192D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-08-12 HU HU0004825A patent/HU223797B1/hu not_active IP Right Cessation
- 1999-08-12 AT AT99941586T patent/ATE283955T1/de not_active IP Right Cessation
- 1999-08-12 PL PL99341678A patent/PL193713B1/pl not_active IP Right Cessation
- 1999-08-12 CA CA002314097A patent/CA2314097A1/en not_active Abandoned
- 1999-08-12 EE EEP200000258A patent/EE04688B1/xx not_active IP Right Cessation
- 1999-08-12 AU AU55144/99A patent/AU760886B2/en not_active Ceased
- 1999-08-12 CN CNB998014133A patent/CN1198998C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1999-08-12 EP EP99941586A patent/EP1049845B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-08-12 CZ CZ20001535A patent/CZ297959B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1999-08-12 WO PCT/EP1999/005873 patent/WO2000012851A2/de active IP Right Grant
- 1999-08-12 SK SK602-2000A patent/SK286469B6/sk unknown
-
2000
- 2000-05-18 HR HR20000316A patent/HRP20000316B1/xx not_active IP Right Cessation
-
2002
- 2002-02-22 HK HK02101325.2A patent/HK1039640B/zh not_active IP Right Cessation
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2847927A1 (fr) * | 2002-11-29 | 2004-06-04 | Reelax France Sa | Serrure a poser en applique a aspect esthetique ameliore et ensemble comprenant un ouvrant et une telle serrure |
DE20307656U1 (de) * | 2003-05-16 | 2004-09-23 | Casma S.P.A. | Ganzglastürschloss |
DE102004049547B3 (de) * | 2004-10-12 | 2006-03-02 | Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG | Schloß, insbesondere für Ganzglastüren |
DE102006054193A1 (de) * | 2006-09-21 | 2008-04-10 | Door & Window Hardware Co. | Schließvorrichtung |
DE102007052843A1 (de) * | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Door & Window Hardware Co. | Schließvorrichtung für eine rahmenlose Glasstür |
DE102007052843B4 (de) * | 2007-11-06 | 2010-04-29 | Door & Window Hardware Co. | Fallenriegelschloss für eine rahmenlose Glastür |
EP2112304A2 (de) | 2008-04-25 | 2009-10-28 | CESlocks GmbH | Schlosseinsatz für ein Glastürschloss |
DE102008021002A1 (de) | 2008-04-25 | 2009-10-29 | Ceslocks Gmbh | Schlosseinsatz für ein Glastürschloss |
EP2112304A3 (de) * | 2008-04-25 | 2009-12-02 | CESlocks GmbH | Schlosseinsatz für ein Glastürschloss |
DE202008010519U1 (de) | 2008-08-07 | 2008-10-23 | BRÜDERL, Georg | Türschloss |
DE102012105060A1 (de) | 2012-06-12 | 2013-12-12 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Fallenriegelschloss |
EP2674554A2 (de) | 2012-06-12 | 2013-12-18 | DORMA GmbH + Co. KG | Fallenriegelschloss |
EP2821570A1 (de) * | 2013-07-03 | 2015-01-07 | ALSTOM Transport Technologies | Türschlossvorrichtung, insbesondere für WC-Raum, z.B. für Eisenbahnfahrzeug |
FR3008125A1 (fr) * | 2013-07-03 | 2015-01-09 | Alstom Transport Sa | Dispositif de verrouillage d'une porte, notamment d'une porte de cabine de toilettes, par exemple pour un vehicule ferroviaire |
EP2947241A1 (de) * | 2014-05-22 | 2015-11-25 | DORMA Deutschland GmbH | Riegelschloss für ein türblatt einer tür sowie montageverfahren |
DE102015204943A1 (de) * | 2015-03-19 | 2016-09-22 | Door & Window Hardware Co. | Schließvorrichtung |
DE102015204943B4 (de) | 2015-03-19 | 2019-05-09 | Door & Window Hardware Co. | Schließvorrichtung |
DE102019118216A1 (de) * | 2019-07-05 | 2021-01-07 | Door & Window Hardware Co. | Verriegelungsbaugruppe |
DE102019118216B4 (de) | 2019-07-05 | 2024-03-28 | Door & Window Hardware Co. | Verriegelungsbaugruppe |
DE202019106535U1 (de) * | 2019-11-25 | 2021-03-03 | Baugruppentechnik Pollmeier Gmbh | Schloss für eine Glastür |
US11486165B2 (en) * | 2020-02-27 | 2022-11-01 | Miao-Hsueh Tsai | Door lock configured to be opened by one hand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1198998C (zh) | 2005-04-27 |
DE59911192D1 (de) | 2005-01-05 |
CN1316033A (zh) | 2001-10-03 |
WO2000012851A2 (de) | 2000-03-09 |
WO2000012851A3 (de) | 2000-06-22 |
AU760886B2 (en) | 2003-05-22 |
HUP0004825A3 (en) | 2001-10-29 |
HK1039640B (zh) | 2005-11-25 |
HUP0004825A2 (hu) | 2001-05-28 |
CZ20001535A3 (cs) | 2001-08-15 |
SK286469B6 (sk) | 2008-11-06 |
CA2314097A1 (en) | 2000-03-09 |
EP1049845A2 (de) | 2000-11-08 |
HRP20000316B1 (en) | 2005-04-30 |
HK1039640A1 (en) | 2002-05-03 |
CZ297959B6 (cs) | 2007-05-09 |
PL193713B1 (pl) | 2007-03-30 |
AU5514499A (en) | 2000-03-21 |
HU223797B1 (hu) | 2005-01-28 |
EE200000258A (et) | 2001-06-15 |
PL341678A1 (en) | 2001-04-23 |
EE04688B1 (et) | 2006-08-15 |
HRP20000316A2 (en) | 2000-12-31 |
EP1049845B1 (de) | 2004-12-01 |
SK6022000A3 (en) | 2001-07-10 |
ATE283955T1 (de) | 2004-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19839043A1 (de) | Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel | |
EP0413177B1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE19701761C1 (de) | Selbstverriegelndes Schloß | |
DE3836693A1 (de) | Treibstangenschloss | |
EP0516928B1 (de) | Schloss, insbesondere Einsteckschloss | |
DE3505379C1 (de) | Treibstangenschloß | |
EP0385213B1 (de) | Treibstangenschloss | |
EP0670403B1 (de) | Türschloss, insbesondere Einsteckschloss | |
DE19901661A1 (de) | Treibstangenverschluß | |
DE19901154A1 (de) | Treibstangenverschluß mit einem Hauptschloß und einem Nebenschloß, vorzugsweise zwei Nebenschlössern | |
EP0358971A2 (de) | Treibstangenschloss | |
DE102005021420A1 (de) | Einsteckschloss mit Fallensperre | |
DE2525771A1 (de) | Einstecktuerschloss | |
EP0581337B1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE3706007C2 (de) | Türschloß | |
EP0454959A2 (de) | Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss | |
DE19848865A1 (de) | Schloß, insbesondere Treibstangenschloß | |
DE3316261C2 (de) | ||
AT513470B1 (de) | Türschloss | |
EP0454958A1 (de) | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss | |
DE3614224C2 (de) | Aus Grundplatte und Deckel bestehender Beschlag für Türen oder dergleichen | |
DE19815671A1 (de) | Treibstangenverschluß | |
DE3427712A1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE9104766U1 (de) | Antipaniktürschloß | |
DE4041537A1 (de) | Treibstangenverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0003080000 Ipc: E05B0055000000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0003080000 Ipc: E05B0055000000 Effective date: 20111115 |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20130122 |