DE19839043A1 - Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel - Google Patents

Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel, dessen im Schloßgehäuse verschieblich geführter Fallenriegelschwanz durch Angriff des Armes einer abgefederten Drückernuß zurückziehbar ist und durch Schließbetätigung mittels eines Schlüssels, eines Schließzylinders, einer zweiten Nuß oder dergleichen nach vorangehendem Ausheben einer Zuhaltung vor- und zurückschließbar ist. Zur schließtechnisch günstigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die vom Schließbart (46, 48) aushebbare Zuhaltung (24) als einarmiger Balken ausgebildet ist, der die Tourenausnehmungen (25, 26) ausbildet, in welche der fallenriegelschwanzseitige Tourenstift (16) eingreift und welcher um einen oberhalb des Fallenriegelkopfes (10) angeordneten, gehäuseseitigen Stehzapfen (29) gelagert ist. Die Tourenausnehmungen (25, 26) liegen am freien Ende des Zuhaltungs-Balkens, so daß der Schließbart-Angriffspunkt (P) etwa in dessen Mitte liegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit aus dem Schloßge­ häuse herausragendem Fallenriegel, dessen im Schloßge­ häuse verschieblich geführter Fallenriegelschwanz durch Angriff des Armes einer abgefederten Drückernuß zurück­ ziehbar ist und durch Schließbetätigung mittels eines Schlüssels, eines Schließzylinders, einer zweiten Nuß oder dergleichen nach vorangehendem Ausheben einer Zuhaltung vor- und zurückschließbar ist.
Ein derartiges, als Glastürschloß dienendes Schloß ist auf dem Markt bekannt. Der Fallenriegelschwanz lagert um einen Zapfen eine ihn nach rückwärts übergreifende Zuhaltung, welche eine Schließeingriffsöffnung des Fallenriegelschwanzes schneidet und welche mit einem abgewinkelten Ende in den Bewegungsbereich der Nuß hineinragt. Sodann ist die Zuhaltung mit einem Sperr­ vorsprung ausgestattet, welcher je nach Stellung des Fallenriegels vor oder hinter einer Anschlagschulter des Verschlußgehäuses liegt. Die Verlagerung des Fal­ lenriegels mittels der Drückernuß erfolgt bei dieser Ausgestaltung stets über die Zuhaltung.
Dem egenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein gattungsgemäßes Schloß unter Realisierung eines einfachen Aufbaues schließtechnisch günstig auszugestal­ ten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Schloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die vom Schließbart aushebbare Zuhaltung als einarmiger Balken ausgebildet ist, der die Tourenausnehmungen ausbildet, in welche der fallenriegelschwanzseitige Tourenstift eingreift und welcher um einen oberhalb des Fallenriegelkopfes angeordneten, gehäuseseitigen Stehzapfen gelagert ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß der in Rede stehenden Art angegeben, welches sich neben einem einfachen Aufbau durch eine schließtechisch günstige Ausgestaltung auszeichnet. Die Zuhaltung lagert nun nicht mehr am Fallenriegelschwanz, sondern um einen oberhalb des Fallenriegelkopfes angeordneten gehäusesei­ tigen Stehzapfen. Die am Fallenriegelkopf angreifenden Öffnungskräfte bei vorgeschlossenem Fallenriegel werden nun über den Tourenstift unmittelbar in die Zuhaltung und damit in den gehäuseseitigen Stehzapfen geleitet, so daß hohe Rückdrückkräfte schadfrei aufnehmbar sind. Das Vor- bzw. Zurückschließen des Fallenriegels ver­ langt zuvor des Aushebens der Zuhaltung unter Freigabe des Tourenstiftes, so daß mittels des an dem Fallenrie­ gelschwanz angreifenden Schließbartes der Fallenriegel schließbar ist. Es ist vorgesehen, daß die Tourenaus­ nehmungen am freien Ende des Zuhaltungs-Balkens liegen und der Schließbart-Angriffspunkt etwa in dessen Mit­ te. Aufgrund dessen ergeben sich günstige Hebelwirkun­ gen verbunden mit einer weichen Schließweise. Weiter­ hin besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der Zuhaltungs-Balken gegenüber der Gehäuseseitenwand abge­ federt ist. Der Zuhaltungs-Balken nimmt daher bestim­ mungsgemäß seine vorschriftsmäßige Endstellung ein. Einerseits gestattet er das Ausweichen des Fallenrie­ gels beim Zuziehen einer mit dem Schloß ausgestatteten Tür. Andererseits wird durch den Zuhaltungs-Balken bei vorgeschlossenem Fallenriegel dessen Rückverlagerung blockiert. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß der Fallenriegelschwanz einen fest mit ihm verbundenen Mitnehmervorsprung aufweist, an welchem der Arm der Drückernuß angreift und welcher beim Vorschluß des Fallenriegels aus dem Schwenkbereich verschoben wird. Sowohl der Schließbart als auch die Drückernuß greifen im Gegensatz zum Stand der Technik am Fallenriegelschwanz an. Die Zuhaltung ist von einer Beaufschlagung durch die Drückernuß befreit. Bei nicht vorgeschlossenem Fallenriegel erstreckt sich der Mitneh­ mervorsprung im Bereich des Armes der Drückernuß. Nach erfolgtem Vorschluß des Fallenriegels läuft dagegen die Drückernuß leer. Der Mitnehmervorsprung nimmt bei entgegen Federbelastung zurückgedrücktem Fallenriegel noch den Arm der Drückernuß mit, so daß diese stets vorschriftsmäßig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Schließtechnisch günstig ist es ferner, daß der Mitneh­ mervorsprung eine schräg verlaufende Gleitfläche ausbil­ det zum Angriff einer Nase des Armes. Daher liegen bei dem Zurückziehen des Fallenriegels mit der Drückernuß stets gleiche Hebelverhältnisse vor. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Arm der Drückernuß von einer Feder in einer parallel zur Riegel­ verlagerungsrichtung verlaufenden Ausrichtung gehalten ist. Daher kann die Drückernuß unmittelbar bei ihrem Verschwenken in Wirkverbindung zum Mitnehmervorsprung treten.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist bei einem Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel, dessen im Schloßgehäuse verschieblich geführter Fallen­ riegelschwanz durch Angriff eines Armes einer abgefeder­ ten Drückernuß zurückziehbar ist, ferner vorgesehen, daß die Federkraft der die Drückernuß abfedernden Feder einstellbar ist. Aufgrund dieses Sachverhalts ist es möglich, der Drückernuß entweder einen Drücker oder einen Drehknauf zuzuordnen. Wird die Drückernuß mit einem Drücker ausgestattet, liegt ein größerer Hebelarm vor, so daß dann eine größere Federkraft erwünscht ist. Wird dagegen ein Drehknauf eingesetzt, kann die Federkraft auf einen geringeren Wert eingestellt wer­ den, so daß dann dennoch eine leichte Schließdrehung des Drehknaufes gegeben ist. Hierzu ist der gehäusefe­ ste Federangriffspunkt verlagerbar, was zweckmäßigerwei­ se von der Schloßgehäuseaußenseite her erfolgen kann. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Feder eine am Nußarm angreifende Zugfeder ist. Dabei ist der gehäusefeste Federangriffspunkt von einem im Schloßgehäuse verlager­ baren Stift ausgebildet. Letzterer ist zwecks Verände­ rung der Federkraft zwischen zwei Positionen in einem Längsschlitz verlagerbar. Im Detail sieht dies so aus, daß der Stift durch einen bajonettartigen Verschluß in einer seiner beiden Endstellungen gehalten ist. Hierzu besitzt der Stift endseitig jeweils gegenüberliegende Abflachungen, die in der einen Position in Schlitzab­ schnitten von in Schloßdecke und Schloßboden angeordne­ ten Schlitzen parallel zu den Schlitzwänden verlaufen und in der anderen Position in einem querschnittsver­ breiterten Schlitzabschnitt quer zu den Schlitzwänden angeordnet sind. Zwecks Veränderung der Federkraft ist daher lediglich eine Drehung des Stiftes vorzunehmen, so daß die Abflachungen in fluchtende Lage zu den Schlitzwänden gelangen. Hierzu ist der Stift nach zuvoriger 90°-Drehung umsetzbar. Er besitzt hierzu an seiner Stirnseite eine Werkzeug-Angriffsöffnung. Diese kann bspw. in Form eines Schlitzes gestaltet sein zum Ansetzen der Klinge eines Schraubendrehers. Eine Selbstverstellung des Stiftes ist dadurch verhindert, daß der verbreiterte Schlitzabschnitt Stützflächen ausbildet zur ebenflächigen Anlage der Randabschnitte der Abflachungen. Auch bei dieser Version ist vorgese­ hen, daß der Fallenriegelschwanz zusätzlich durch Schließbartbetätigung nach vorangehender Verlagerung einer Zuhaltung vor- und zurückschließbar ist. Füh­ rungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Fallenriegelschwanz zwischen den beiden Schloßseitenwän­ den anliegend geführt und durch eine Zugfeder in Vor­ schlußrichtung abgefedert ist. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin, daß die Drückernuß eine einen Freigang definierende Gabelausspa­ rung besitzt und damit einen verschlußgehäuseseitigen Anschlagzapfen umgibt.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines als Glastürschloß ausgebil­ deten Schlosses gemäß der ersten Ausführungs­ form, bei welcher der Fallenriegel sowohl mittels eines Drückers als auch eines Profil­ schließzylinders verlagerbar ist,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei abge­ nommener Schloßdecke, die Position darstel­ lend, in welcher der Fallenriegel mittels der Drückernuß zurückziehbar ist,
Fig. 3 die Folgedarstellung der Fig. 2, wobei der Fallenriegel mittels der Drückernuß zurückgezo­ gen ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 vergleichbare Darstellung, jedoch bei vorgeschlossenem Fallenriegel,
Fig. 5 eine Darstellung vergleichbar der Fig. 2, wobei die auf die Drückernuß wirkende Feder­ kraft auf einen geringeren Wert eingestellt ist,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 in Einzeldarstellung eine Ansicht des Fallen­ riegels,
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7, teilweise aufgebro­ chen,
Fig. 9 eine Ansicht der Zuhaltung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Zuhaltung,
Fig. 11 eine Ansicht des Schlosses gemäß der zweiten Ausführungsform bei abgenommener Schloßdecke, wobei der Fallenriegel mittels des Schließbar­ tes einer zweiten Nuß verlagerbar ist in der Normalstellung des Fallenriegels,
Fig. 12 eine der Fig. 11 vergleichbare Darstellung, und zwar bei von der Drückernuß zurückgezoge­ nem Fallenriegel,
Fig. 13 die Vorschließstellung des Fallenriegels in Ansicht,
Fig. 14 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung, wobei abweichend gegenüber dieser an der Drücker­ nuß die Zugfeder mit verringerter Feder­ kraft angreift,
Fig. 15 eine Ansicht des Schlosses gemäß der dritten Ausführungsform bei fortgelassener Schloßdecke, wobei die Drückenuß nun im Mittelbereich des Riegelschwanzes angreift,
Fig. 16 die Darstellung wie Fig. 15, jedoch bei von der Drückernuß zurückgezogenem Fallenriegel,
Fig. 17 die der Fig. 15 vergleichbare Darstellung, wobei abweichend gegenüber dieser die Drücker­ nuß einer verringerten Federkraft ausgesetzt ist,
Fig. 18 eine Ansicht des Schlosses gemäß der vierten Ausführungsform, bei welcher der Fallenriegel ausschließlich mittels der im hinteren Bereich des Schlosses angeordneten Drückernuß zurück­ ziehbar ist, betreffend die Normalstellung des Fallenriegels,
Fig. 19 die Folgedarstellung der Fig. 18, jedoch bei von der Drückernuß zurückgezogenem Fallenrie­ gel und
Fig. 20 die der Fig. 18 vergleichbare Darstellung, und zwar bei an der Drückernuß mit verringerter Kraft angreifenden Zugfeder.
Das Schloß 1 gemäß der ersten Ausführungsform besitzt ein Schloßgehäuse 2 mit langgestrecktem Grundriß der­ art, daß die Länge des Schloßgehäuses 2 etwa dem Doppel­ ten der Schloßbreite entspricht. Vom Schloßboden 3 gehen aufwärts gerichtet die beiden Längsseitenwände 4, 5 aus, welche im rückwärtigen Bereich des Schloßgehäu­ ses durch eine bogenförmig verlaufende Rückwand 6 mit­ einander verbunden sind. Die Vorderwand 7 des Schloßge­ häuses verläuft dagegen rechtwinklig zu den Längsseiten­ wänden 4, 5.
In dem Schloßgehäuse 2 ist zwischen den beiden Schloß­ seitenwänden 4, 5 der Fallenriegelschwanz 8 eines Fal­ lenriegels 9 geführt, dessen mit einer Fallenschräge 10' ausgestatteter Fallenriegelkopf 10 eine Durchbre­ chung 11 der Vorderwand 7 durchgreift. Es liegt eine gegabelte Ausgestaltung des Fallenriegelschwanzes 8 vor. An dem kürzeren Gabelschenkel 8' greift an einem von ihm ausgehenden Zapfen 12 das eine Ende einer Zugfe­ der 13 an. Deren anderes Ende umfaßt einen Stehzapfen 14 des Schloßbodens 3, wodurch der Fallenriegel 9 in Vortrittsrichtung federbelastet ist.
Der andere Gabelschenkel 8" entspricht etwa dem dreifa­ chen der Länge des Gabelschenkels 8'. Innenseitig formt der Gabelschenkel 8" eine Schließeingriffsöff­ nung 15. Dieser nachgeordnet ist ein im Querschnitt rechteckiger Tourenstift 16. Oberhalb desselben ist der Gabelschenkel 8" im Endbereich mit einem in Fallen­ riegel-Verlagerungsrichtung verlaufenden Längsschlitz 17 ausgestattet, in welchen ein schloßbodenseitiger Führungszapfen 18 eingreift. An seinem freien Ende bildet der Gabelschenkel 8" des Fallenriegelschwanzes 8 einen Mitnehmervorsprung 19 aus zum Angriff des Armes 20 einer Drückernuß 21, welche im rückwärtigen Bereich des Schloßgehäuses 2 zwischen dem Schloßboden 3 und einer parallel zu ihm angeordneten Schloßdecke 22 gela­ gert ist. Der Mitnehmervorsprung 19 besitzt eine schräg verlaufende Gleitfläche 23 zum Angriff einer Nase 20' des Armes 20, welche Nase 20' in der Grundstel­ lung des Fallenriegels 9 dicht unterhalb des Mitnehmer­ vorsprunges 19 liegt, um die Vortrittsverlagerung des Fallenriegels 9 nicht zu behindern.
Die Normalstellung des Fallenriegels 9, vergl. Fig. 2, wird aufrechterhalten durch einen Zuhaltungs-Balken 24. Letzterer ist als einarmiger Hebel ausgebildet, welcher an seiner dem Tourenstift 16 zugewandten Schmal­ kante zwei hintereinanderliegende Tourenöffnungen 25, 26 ausbildet. Getrennt sind diese durch einen Mittel­ steg 27. In der Normalstellung des Fallenriegels 9 erstreckt sich der Mittelsteg 27 vor dem Tourenstift 16 und blockiert somit die Vorverlagerung des Fallenrie­ gels 9. Im Anschluß an die Tourenöffnung 26 bildet der Zuhaltungs-Balken 24 eine bogenförmige Verdickung 28 aus, welche in die Schließeingriffsöffnung 15 hinein­ ragt. Die Verdickung 28 stellt den Schließbart-An­ griffspunkt dar und erstreckt sich etwa in der Mitte des einarmigen Zuhaltungs-Balkens 24. Das eine Ende des Zuhaltungs-Balkens 24 ist oberhalb des Fallenriegel­ kopfes 10 um einen gehäuseseitigen Stehzapfen 29 gela­ gert. Die betreffenden Tourenöffnungen 25, 26 befinden sich dagegen am freien Ende des Zuhaltungs-Balkens 24, welches freie Ende eine Abwinklung 30 ausbildet. Mit­ tels derselben stützt sich der Zuhaltungs-Balken 24 an einem schloßbodenseitigen Vorsprung 31 ab, wodurch der Zuhaltungs-Balken 24 in einer definierten Grundstellung gehalten ist. Eine Druckfeder 32 greift an der Zuhal­ tung 24 an und belastet diese in die Grundstellung gemäß Fig. 2. Diese Dnackfeder 32 findet ihrerseits Abstützung an der Gehäuseseitenwand 4.
An ihrer dem Arm 20 gegenüberliegenden Seite besitzt die Drückernuß 21 eine einen Freigang definierende Gabelaussparung 33, in welche ein verschlußgehäuseseiti­ ger Anschlagzapfen 34 hineinragt. In der Grundstellung des Schlosses liegt die Position der Drückernuß 21 gemäß Fig. 2 vor. Diese wird aufrechterhalten durch eine Feder 35, welche an dem Arm 20 angreift. Die Feder 35 ist als Zugfeder gestaltet. Deren eines Ende umschlingt einen Zapfenvorsprung 36 des Armes 20. Der gehäusefeste Federangriffspunkt P ist dagegen zwecks Variation der Federkraft einstellbar. Hierzu ist der Federangriffspunkt P verlagerbar. Bezüglich der Feder 35 handelt es sich dabei um eine Zugfeder. Gebildet ist der gehäusefeste Federangriffspunkt P von einem im Gehäuse 2 verlagerbaren Stift 37. Letzterer ist zwi­ schen zwei Positionen in einem Längsschlitz 38 von Schloßboden 3 und Schloßdecke 22 verlagerbar. Die Ausrichtung des Längsschlitzes 38 verläuft in Richtung des Armes 20 der Drückernuß 21. Der Längsschlitz 38 ist so gestaltet, daß der Stift 37 durch einen bajonett­ artigen Verschluß in einer seiner beiden Endstellungen gehalten ist. Endseitig besitzt der Stift 37 jeweils gegenüberliegende Abflachungen 39. Der Abstand zwi­ schen diesen ist etwas geringer als der Abstand der parallel zueinander verlaufenden Schlitzwände 40 der Schlitzabschnitte 41 von Schloßboden 3 und Schloßdecke 22. Der Schlitzabschnitt 41 liegt dabei in geringerem Abstand zum Nußarm 20 als der gegenüber dem Schlitzab­ schnitt 41 verbreitert ausgebildete Schlitzabschnitt 42. Deren Innenwand ist dem Verlauf der Außenwandung des Stiftes 37 angepaßt. Tritt der Stift 37 in den Schlitzabschnitt 42 ein und sind die endseitig des Stiftes 37 vorgesehenen Abflachungen 29 quergerichtet zum Verlauf der Schlitzwände 40, so liegt eine vergrö­ ßerte Federkraft der Feder 35 vor, vergl: die ausgezoge­ ne Position des Stiftes 37 in Fig. 6.
Um eine Selbstverstellung des Stiftes 37 zu verhindern, bildet der verbreiterte Schlitzabschnitt 42 in Schloßbo­ den 3 und Schloßdecke 22 Stützflächen 43 aus zur eben­ flächigen Anlage der Randabschnitte der Abflachungen 39. Diese Stützflächen 43 verlaufen quergerichtet zu den Schlitzwänden 40.
Nach zuvoriger 90°-Drehung ist der Stift 37 umsetzbar in die strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 6 und in die mit vollen Linien ausgezogene Stellung gemäß Fig. 5, so daß die Feder 35 mit geringerer Kraft an der Drückernuß 21 angreift. Dieser Fall wird gewählt, wenn der Drückernuß 21 ein nicht veranschaulichter Drehknauf zugeordnet wird. Ist dagegen die Drückernuß 21 mit einem in Fig. 1 strichpunktiert veranschaulichten Tür­ drücker 44 ausgestattet, so wird die Stellung des Stif­ tes 37 gewählt, in welcher er in dem verbreiterten Schlitzabschnitt 42 einliegt. Zum Zwecke einer Umstel­ lung des Stiftes 37 von außen sind an den Stirnseiten des Stiftes 37 Werkzeug-Angriffsöffnungen 37' zum Anset­ zen eines Schraubendrehers vorgesehen.
Das Vor- bzw. Zurückschließen des Fallenriegels 9 ist möglich mittels eines die Schloßdecke 22 und Schloßbo­ den 3 durchgreifenden Profilschließzylinders 45. Dessen Schließbart 46 wirkt zusammen mit der Zuhaltung 24 sowie mit der Schließeingriffsöffnung 15 des Fallenrie­ gelschwanzes 8.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Wird eine mit dem Schloß 1 ausgestattete, nicht veran­ schaulichte Tür in ihre Schließstellung gezogen, so weicht der Fallenriegel 9 zufolge der Fallenschräge 10' in Schloßeinwärtsrichtung aus, wobei der Tourenstift 16 sich innerhalb der Tourenöffnung 25 bewegt. In der zugezogenen Stellung der Tür kann dann der Fallenriegel 9 aufgrund der ihn belastenden Zugfeder 13 in die Grund­ stellung gemäß Fig. 2 vortreten. Aus dieser Stellung heraus ist es möglich, den Fallenriegel 9 durch Drücker­ betätigung zurückzuziehen, vergl. Fig. 3. Hierbei beaufschlagt die Nase 20' des Arnes 20 der Drückernuß 21 die Gleitfläche 23 des Fallenriegelschwanzes 8 und verlagert damit den Fallenriegel 9 schloßeinwärts. Begrenzt ist die Drehverlagerung der Drückernuß da­ durch, daß der eine Gabelschenkel 33' den Anschlagzap­ fen 34 des Schloßgehäuses 2 beaufschlagt. Bei diesem Vorgang wird die Feder 35 gespannt. Dies trifft auch auf die am Fallenriegel 9 angreifende Zugfeder 13 zu. Wird der Türdrücker 44 losgelassen, so kehrt die Drücker­ nuß 21 in ihre Ausgangsstellung zurück, in welcher der andere Gabelschenkel 33" die andere Seite des Anschlagzapfens 34 beaufschlagt. Ferner führt die Zugfeder 13 den Fallenriegel 9 in seine Grundstellung gemäß Fig. 2 zurück.
Bei lediglich zugezogener Tür ist es möglich, mittels des Profilschließzylinders 45 den Fallenriegel 9 vorzu­ schließen. Bei der Schließdrehung des Schließbartes 46 entgegen Uhrzeigerrichtung beaufschlagt dieser den Zuhaltungs-Balken 24 an seiner Verdickung 28 und hebt damit den Zuhaltungs-Balken 24 aus, so daß dann der Mittelsteg 27 oberhalb des Tourenstiftes 16 liegt. Damit läßt sich durch Eintauchen des Schließbartes 46 in die Schließeingriffsöffnung 15 der Fallenriegel 9 in die Stellung gemäß Fig. 4 vorschließen. Mit der Schließdrehung des Schließbartes 46 gibt dieser die Zuhaltung 24 zum federbeaufschlagten Verschwenken frei, so daß deren Mittelsteg 27 hinter den Tourenstift 16 tritt. Damit liegt der Tourenstift 16 in der Tourenöff­ nung 26 ein. Hierdurch kann der Fallenriegel 9 nicht zurückgedrückt werden. Entsprechende Rückdrückkräfte werden über den Zuhaltungs-Balken 24 in den schloßboden­ seitigen Stehzapfen 29 geleitet. Die Zurückverlagerung des Fallenriegels 9 ist nur durch Schlüsselbetätigung möglich, und zwar nach zuvorigem Ausheben der Zuhaltung und Verlagerung des Fallenriegels 9 entgegen der Kraft der Zugfeder 13.
Wird anstelle eines Türdrückers 44 ein nicht veranschau­ lichter Drehknauf eingesetzt, so ist die an der Drücker­ nuß angreifende Federkraft zu verringern, wozu der Stift 37 in die Stellung gemäß Fig. 5 gebracht wird.
In der vorgeschlossenen Riegelstellung befindet sich der Mitnehmervorsprung 19 außerhalb der Bewegungsbahn des Armes 20 der Drückernuß 21, so daß eine Verlagerung der Drückernuß entweder mittels eines Knaufes oder eines Türdrückers 44 zu keinem Angriff an dem Riegel­ schwanz 8 führt.
Die in den Fig. 11 bis 14 veranschaulichte zweite Aus­ führungsform entspricht weitgehend der ersten Ausfüh­ rungsform. Gleiche Bauteile tragen daher gleiche Be­ zugsziffern. Abweichend ist nun bei dieser zweiten Ausführungsfonn anstelle des Profilschließzylinders eine zweite, von Schloßboden 3 und Schloßdecke 22 gela­ gerte zweite Nuß 47 eingesetzt. Ein derartiges Schloß 1' kann bspw. bei Toilettentüren eingesetzt werden. Die zweite Nuß 47 ist mit einem Schließbart 48 ausge­ stattet, welcher ähnlich dem Schließbart 46 des Profil­ schließzylinders 45 wirkt und zwei schloßgehäuseseiti­ gen Anschlagschultern 56, 57 zugeordnet ist. Bei die­ sem Schloß 1' ist vorzugsweise die zweite Nuß 47 mit einem türinnenseitigen Drehknauf ausgestattet. Sodann läßt sich der Fallenriegel 9 mittels der Drückernuß 21 wie bei der ersten Ausführungsform zurückziehen, vergl. Fig. 12. Ferner ist mittels des türinnenseitigen, der zweiten Nuß 47 zugehörigen Drehknaufes der Fallenriegel 9 vorschließbar, wobei dessen Schließbart 48 sowohl mit dem Zuhaltungs-Balken 24 als auch mit dem Fallenriegel­ schwanz 8 zusammenwirkt. Es stellt sich dadurch die Position gemäß Fig. 13 ein. Das Öffnen einer mit dem Schloß 1' ausgestatteten Tür verlangt zuerst das Zurück­ schließen des Fallenriegels 9 mittels der zweiten Nuß 47. Danach kann mittels der Drückernuß 21 der Fallen­ riegel 9 vollends zurückgezogen werden.
Ist der Drückernuß 21 ein Türdrücker zugeordnet, so nimmt der Stift 37 die Position gemäß Fig. 11 bis 13 ein. Die Feder 35 greift dann mit größerer Kraft an der Drückernuß 21 an. Bei Verwendung eines Drehknaufes für die Drückernuß 21 ist der Stift 37 in die Position gemäß Fig. 14 zu bringen.
Das Schloß 1" gemäß der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 15 bis 17 besitzt einen Fallenriegel 9', welcher ausschließlich wie eine Falle wirkt. Der Fallenriegel­ schwanz 8 bildet ausschließlich einen Gabelschenkel 8" aus. An diesem greift auch die Zugfeder 13' an. Eine Zuhaltung 24 ist bei dieser dritten Ausführungsform des Schlosses 1" nicht vorhanden. Ferner fehlt die im rückwärtigen Bereich des Schloßgehäuses 2 vorgesehene Drückernuß 21.
Das Zurückziehen des Fallenriegels 9' geschieht mittels einer im mittleren Bereich am Gabelschenkel 8 " angrei­ fenden Nuß 49. Ein Arm 50 derselben wirkt zusammen mit einem Zapfenvorsprung 51 des Fallenriegelschwanzes 8, welcher Zapfenvorsprung 51 in einem Längsschlitz 52 der ausschnittsweise dargestellten Schloßdecke 22' geführt ist. In Gegenüberlage zum Arm 50 ist die Drückernuß 49 mit einem zweiten Arm 53 ausgestattet. An diesem greift die Feder 35 an, welche die Nuß 49 entgegen Uhrzeigerrichtung belastet. Zwei schloßbodenseitige Anschlagschultern 55, 55' begrenzen dabei im Zusammen­ wirken mit zwei Gegenschultern 54, 54' der Nuß 49 die Drehung der Nuß 49. Der gehäuseseitige Federangriffs­ punkt P hat einen Aufbau wie die beiden zuvor geschil­ derten Ausführungsformen. Lediglich die Ausrichtung des Längsschlitzes 38 ist geändert. Er verläuft nun in Richtung des Armes 53.
Gemäß Fig. 15 und 16 erstreckt sich der Federangriffs­ punkt P in dem querschnittsverbreiterten Schlitzab­ schnitt 42. Das bedeutet, daß die Feder 35 mit größe­ rer Kraft an der Nuß 49 angreift. Letztere wird daher bevorzugt mit einem Türdrücker ausgestattet. Durch Drückerbetätigung kann die Nuß 49 in die Stellung gemäß Fig. 16 gebracht werden, wobei ihr Arm 50 über den Zapfenvorsprung 51 den Fallenriegel 9' zurückzieht.
Soll der Nuß 49 ein nicht veranschaulichter Drehknauf zugeordnet werden, so hat eine Verlagerung des Federan­ griffspunktes P zu erfolgen derart, daß der Stift in den Schlitzabschnitt 41 nach vorangehender 90°-Drehung eintaucht.
Die in den Fig. 18 bis 20 veranschaulichte vierte Aus­ führungsform des Schlosses 1''' bedient sich einer Drückernuß 21 wie bei den beiden ersten Ausführungsfor­ men. Es ist ferner ein Fallenriegel 9' wie bei der dritten Ausführungsform eingesetzt. Es fehlt jedoch gegenüber dieser die Nuß 49. Es kann mittels der Drücker­ nuß 21 lediglich der Fallenriegel 9' wie bei den ersten beiden Ausführungsformen zurückgezogen werden. Gemäß Fig. 18 und 19 ist die Feder 35 auf eine größere Kraft eingestellt. Demgemäß ist der Drückernuß 21 ein Türdrücker 44 zuzuordnen. Bei Anordnung eines Drehknau­ fes an der Drückernuß 21 kann dann der gehäuseseitige Federangriffspunkt P in eine näherliegende Position zum Nußarm 20 gebracht werden, was im Detail bereits bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
Eine fünfte Ausführungsfont könnte weitgehend der er­ sten Ausführungsform entsprechen. Anstelle eines Pro­ filschließzylinders wäre in Schloßboden und Schloßdecke eine Schlüsseleinstecköffnung für einen Schließbart vorzusehen, mittels welchem das mit einer Zuhaltung ausgestattete Schloß schließbar ist.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (17)

1. Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel, dessen im Schloßgehäuse verschieblich geführter Fallenriegelschwanz durch Angriff des Armes einer abgefederten Drückernuß zurückziehbar ist und durch Schließbetätigung mittels eines Schlüssels, eines Schließzylinders, einer zweiten Nuß oder dergleichen nach vorangehendem Ausheben einer Zuhaltung vor- und zurückschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schließbart (46, 48) aushebbare Zuhaltung (24) als einarmiger Balken ausgebildet ist, der die Tourenaus­ nehmungen (25, 26) ausbildet, in welche der fallenrie­ gelschwanzseitige Tourenstift (16) eingreift und wel­ cher um einen oberhalb des Fallenriegelkopfes (10) angeordneten, gehäuseseitigen Stehzapfen (29) gelagert ist.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenausnehmungen (25, 26) am freien Ende des Zuhaltungs-Balkens (24) liegen und der Schließbart-Angriffspunkt (P) etwa in dessen Mitte.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zuhaltungs-Balken (24) gegenüber der Gehäu­ seseitenwand (4) abgefedert ist.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fallenriegelschwanz (8) einen fest mit ihm verbundenen Mitnehmervorsprung (19) aufweist, an wel­ chem der Arm (20) der Drückernuß (21) angreift und welcher beim Vorschluß des Fallenriegels (9) aus dem Schwenkbereich verschoben wird.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mitnehmervorsprung (19) eine schräg verlau­ fende Gleitfläche (23) ausbildet zum Angriff einer Nase (20') des Armes (20).
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arm (20) der Drückernuß (21) von einer Feder (35) in einer parallel zur Riegelverlagerungsrich­ tung verlaufenden Ausrichtung gehalten ist.
7. Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel, dessen im Schloßgehäuse verschieblich geführter Fallenriegelschwanz durch Angriff eines Armes einer abgefederten Drückernuß zurückziehbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federkraft der die Drücker­ nuß (21, 49) abfedernden Feder (35) einstellbar ist.
8. Schloß nach Anspruch 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Federan­ griffspunkt (P) verlagerbar ist.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (35) eine am Nußarm (20, 53) angrei­ fende Zugfeder ist.
10. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der gehäusefeste Federangriffspunkt (P) von einem im Schloßgehäuse (2) verlagerbaren Stift (37) ausgebildet ist.
11. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stift (37) zwischen zwei Positionen in einem Längsschlitz (38) verlagerbar ist.
12. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stift (37) durch einen bajonettartigen Verschluß in einer seiner beiden Endstellungen gehalten ist.
13. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stift (37) endseitig jeweils gegenüberlie­ gende Abflachungen (39) besitzt, die in der einen Posi­ tion in Schlitzabschnitten (41) von in Schloßdecke (22, 22') und Schloßboden (3) angeordneten Schlitzen (38) parallel zu den Schlitzwänden (40) verlaufen und in der anderen Position in einem querschnittsverbreiterten Schlitzabschnitt (42) quer zu den Schlitzwänden (40) angeordnet sind.
14. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der verbreiterte Schlitzabschnitt (42) Stütz­ flächen (43) ausbildet zur ebenflächigen Anlage der Randabschnitte der Abflachungen (39).
15. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fallenriegelschwanz (8) zusätzlich durch Schließbartbetätigung nach vorangehender Verlagerung einer Zuhaltung (24) vor- und zurückschließbar ist.
16. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fallenriegelschwanz (8) zwischen den bei­ den Schloßseitenwänden (4, 5) anliegend geführt und durch eine Zugfeder (13, 13') in Vorschlußrichtung abgefedert ist.
17. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drückernuß (21) eine einen Freigang defi­ nierende Gabelaussparung (33) besitzt und damit einen verschlußgehäuseseitigen Anschlagzapfen (34) umgibt.
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