DE19838772A1 - Gerät zum Fräsen der Betondecken von Fahrbahnen - Google Patents
Gerät zum Fräsen der Betondecken von FahrbahnenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/088—Rotary tools, e.g. milling drums
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung gehört zur Bearbeitungstechnik der fertigen Betondecken der Startbahnen auf
den Flughäfen.
Während des Betriebes wird die Oberfläche der Startbahnen abgenutzt und dabei bildet sich
eine Art Schuppungen, die Sicherheit des Starts und der Landung der Flugzeuge
beeinträchtigen. Um die Schuppungen zu beseitigen, werden die Startbahnen auf eine Tiefe
von 50-70 mm gefräst und danach wieder neu betoniert.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Säuberung der Oberfläche der Betondecken, die aus einer
Bürste und einem Kehrrichtbunker besteht, welche auf einer Laufkatze des Hebegerätes des
Basiskraftfahrzeuges montiert sind. (Siehe dazu die Urheberzeugnis der UdSSR N 333 244).
Der Mangel dieser Einrichtung ist die Tatsache, daß die Einrichtung den Schlamm von der
Oberfläche der Betondecke beseitigen läßt, aber keine Beseitigung der abgenutzten oberen
Schicht der Betondecke sichert, die im Grunde genommen die Quelle der Schlammbildung
ist.
Bekannt ist auch der Wagen zum Fräsen des Betons. Das Fahrzeug hat ein selbstfahrendes
Gestell, auf dem den vorderen und hinteren Balancierkarren montiert sind; den Unterrahmen
mit dem Schneidinstrument - einem Zylinderfräser - und den Antrieb. Weiter besteht die
Einrichtung aus einem Gerät für die Einschnittskontrolle des Fräsers, der Lenkung und dem
mit ihr verbundenen Mechanismus, bestehend aus vier Gliedern, mit einer Kurbel für
Räderlenkung des vorderen Karrens. Die Räder sind tandemartig auf senkrecht aufgestellten
drehbaren Gabeln montiert. Auf deren Achsenenden sind die Kurbeln der Vierglied-Mecha
nismus hart befestigt. Dabei ist der Karren aus zwei tandemartig gelegenen
Balanciersektionen ausgeführt. Jede von diesen Sektionen hat einen Rahmen mit ein Paar
Rädern. Die Mittelteile der Sektionsrahmen sind gelenkig durch einen Querbalken, dessen Mittelpunkt auch gelenkig
mit dem Fahrgestellrahmen in Verbindung steht, verbunden. Dabei sind die Vierglied-Mecha
nismen jeder Sektion durch eine Längsstange verbunden. Diese Längsstange ist
ihrerseits mit ihren Enden an den Mittelteilen der Schubstangen befestigt. (Siehe dazu
Urheberzeugnis der UdSSR N 1 293 265).
Diese bekannte Maschine hat eine komplizierte Konstruktion und eine niedrige Produktivität
des Fräsens.
Am nächsten zum Erklärten steht dem technischen Wesen nach und der Gesamtheit der
wesentlichen Merkmale nach die Anlage zum Fräsen der Betondecken. Die Anlage hat ein
selbstfahrendes Gestell, einen gelenkig auf ihm aufgestellten Fräserkopf mit dem
zylindrischen Antriebsfräser. Weiter hat sie eine Vorrichtung, um den zylindrischen
Antriebsfräser an die bearbeitende Oberfläche zu drucken; eine Welle mit dem Hebel gelegen
in Richtung der Längsachse des Fahrgestells. Die Achse des Hebel liegt senkrecht zur
Wellenachse. Weiter hat die Anlage einen Antrieb der Achsenneigung zum Horizont, der
gelenkig auf dem Fahrgestellrahmen montiert ist (siehe dazu Urheberzeugnis der UdSSR N
1 016 182).
Der Mangel dieser bekannten Anlage ist eine niedrige Produktivität (Geschwindigkeit) des
Fräsens, weil der Betonschlamm, der beim Fräsen gebildet wird, zwischen den Fräser und
die bearbeitende Oberfläche kommt und dadurch wesentlich die Geschwindigkeit des
Fräsens beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anlage zum Fräsen der Betondecken mit
einer höheren Produktivität des Fräsens.
Die Aufgabe wurde durch die Schaffung einer Anlage zum Fräsen der Betondecken gelöst.
Diese Anlage hat ein selbstfahrendes Gestell, eine an diesem befestigte Zylinderfräse, die mit
dem Antrieb verbunden ist, dessen Unterschied entsprechend der Erfindung darin besteht,
daß die Zylinderfräser in Form eines Pakets von Scheibenfräsen angefertigt ist. Zwischen
den Fräsen liegen Scheiben, deren Durchmesser kleiner als das Durchmesser der
Scheibenfräsen ist. Die Stärke der Scheiben ist mit der Stärke der Scheibenfräsen durch ein
Verhältnis Wsch = (2,0-5,5) Wf verbunden, wo Wsch - die Scheibenstärke und Wf - die
Stärke der Scheibenfräse ist.
Die Ausführung der zylindrischen Fräse in Form eines Pakets von Scheibenfräsen, zwischen
denen die Scheiben mit einem kleineren Durchmesser liegen und deren Stärke mit der Stärke
der Scheibenfräsen durch ein Verhältnis Wsch = (2,0-5,5) Wf verbunden ist, sichert die
Erhöhung der Fräsengeschwindigkeit der Betondecken, weil der Betonschlamm, der sich
beim Fräsen bildet, in den Raum zwischen den Scheibenfräsen kommt und das Fräsen dabei
nicht behindert. Dabei ist das Volumen des gebildeten Schlammes wesentlich geringer, als
bei der Anwendung einer durchgehenden Zylinderfräse, was auch zur Erhöhung der
Fräsengeschwindigkeit beiträgt. Die Wahl des Verhältnisses der Stärke der Scheiben zu der
Stärke der Scheibenfräsen ist dadurch bestimmt, daß das Volumen des Raumes zwischen
den Scheiben bei Wsch weniger als 2,9 Wf ungenügend für die Unterbringung des sich beim
Fräsen gebildeten Schlammes ist, und der übrig gebliebene Teil des Schlammes, der
zwischen die Schneidefläche der Scheibenfräsen und die bearbeitende Oberfläche kommt,
die Fräsengeschwindigkeit verringert. Wenn aber Wsch größer als 5,5 Wf ist, so bleiben
dann nicht ausgeschnittene Längsteile von großer Stärke, deren Beseitigung bestimmte
Schwierigkeiten mit sich bringt.
Außer der Erhöhung der Geschwindigkeit und der Produktivität des Fräsens sichert die
Erfindung bessere Bedingungen zur Beseitigung des Schlammes, weil das Volumen des sich
gebildeten Schlammes bedeutend geringer ist, als bei der Anwendung einer durchgehenden
zylindrischen Fräse. Und die übrig bleibenden nicht durch die Scheibenfräsen
ausgeschnittenen Streifen sind leicht zu beseitigen.
Die Konstruktion der Anlage wird durch die Zeichnungen erklärt, wo auf dem Bild 1,
die Anlage zum Fräsen der Betondecken schematisch dargestellt ist, Seitenansicht, auf der
Bild 2. die zylindrische Fräse.
Die Anlage zum Fräsen der Betondecken hat ein selbstfahrendes Gestell 1, auf dem die
zylindrische Fräse 2 gelenkig gefestigt ist, die ihrerseits mit dem Drehantrieb (auf der
Zeichnung nicht gezeigt) kinematisch verbunden ist. Die zylindrische Fräse 2 ist in Form
eines Pakets von Scheibenfräsen 3 angefertigt, zwischen denen die Scheiben 4 liegen. Dabei
ist das Durchmesser der Scheiben kleiner als das Durchmesser der Scheibenfräsen und die
Stärke der Scheiben 4 ist mit der Stärke der Scheibenfräsen 3 durch das Verhältnis Wsch =
(2,0-5,5) Wf verbunden, wo Wsch - die Stärke der Scheibe und Wf - die Stärke der Fräse
ist.
Die Anlage zum Fräsen der Betondecken funktioniert folgenderweise.
Das selbstfahrende Gestell wird auf die zum Fräsen bestimmte Oberfläche der Betondecke,
zum Beispiel, entlang der Startbahn des Flugplatzes, aufgestellt. Der Antrieb der
zylindrischen Fräse 2 wird eingeschaltet und die Fräse wird auf den angegebenen Wert der
Vertiefung gesenkt. Die Anlage kann mit einer Vorrichtung zum Drucken der zylindrischen
Fräse 2 an die bearbeitende Oberfläche vorgesehen werden. Danach bewegt sich das
selbstfahrende Gestell auf der Betondecke, zum Beispiel, längst der Startbahn des
Flugplatzes und fräst einen Streifen der Betondecke von einer Breite, die der Länge der
zylindrischen Fräse 2 gleich ist. Nach dem Fräsen eines Streifens der Betondecke wird die
Anlage auf den nächsten Streifen überführt. Dabei wird der angegebene Wert der Vertiefung
der Fräse 2 behalten.
Indem die Anlage von einem Streifen zum anderen Streifen nacheinander überführt wird,
wird das Fräsen der ganzen Oberfläche der Betondecke, die reparaturbedürfig ist, gesichert.
Also das Fräsen der Betondecke geschieht bei der ununterbrochenen aufeinanderfolgenden
Bewegung des selbstfahrenden Gestells 1 mit der drehenden zylindrischen Fräse entlang der
bearbeitenden Betondecke, zum Beispiel, entlang der Startbahn des Flugplatzes. Nach dem
Fräsen eines oder einiger Streifen der Betondecke werden das abgeschnittene Material
(Betonschlamm) und nicht abgeschnitten gebliebene Teile der Betondecke beseitigt. Dabei
haben die nichtabgeschnittenen Teile der Betondecke eine Stärke von 10 mm und werden
deshalb leicht zusammen mit dem Betonschlamm weggeräumt.
Zum Beispiel, eine Anlage mit der durchgehenden zylinderischen Fräse, armiert mit den
Diamantmeißeln, fräst einen Streifen von 150 mm Breite und 50 mm Vertiefung mit einer
Geschwindigkeit von (0,01-0,03) l.M/Min (laufende Meter pro Minute). Die Fräse,
ausgerührt im Form eines Pakets von Scheibenfräsen mit einer Stärke von 3,5 mm, die eine
mit Diamantmeißeln armierte Schneidefläche haben und die zwischen den Scheiben von 10
mm Stärke liegen, fräst denselben Streifen mit einer Geschwindigkeit von
(0,3-0,9) l.M/Min. Dabei ist jede Scheibenfräse in Form einer Stahlscheibe mit Diamantmeißeln
armierten Schneidefläche ausgeführt.
Die vorschlagende Anlage sichert im Vergleich zu den schon bekannten Anlagen eine
höhere Geschwindigkeit und entsprechend eine höhere Produktivität des Fräsens der
Betondecken, was es erlaubt, sie effektiv für die Reparaturarbeiten der Startbahnen der
Flugplätze einzusetzen.
Claims (1)
- Die Anlage zum Fräsen der Betondecken, die ein selbstfahrendes Gestell und eine auf diesem gelenkig gefestigte und mit dem Antrieb verbundene zylindrische Fräse hat und die sich dadurch unterscheidet, daß die zylindrische Fräse in Form eines Pakets von Scheibenfräsen, zwischen denen die Scheiben liegen, deren Durchmesser kleiner als das Durchmesser der Scheibenfräsen ist, und die Stärke der Scheiben mit der Stärke der Scheibenfräsen durch ein Verhältnis Wsch = (2,0-5,5) Wf verbunden, wo Wsch - die Stärke der Scheibe, Wf - die Stärke der Scheibenfräse, ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RU97114393A RU2122059C1 (ru) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Устройство для фрезерования бетонных покрытий |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838772A1 true DE19838772A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=20196618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138772 Withdrawn DE19838772A1 (de) | 1997-08-27 | 1998-08-26 | Gerät zum Fräsen der Betondecken von Fahrbahnen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838772A1 (de) |
RU (1) | RU2122059C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004010490B4 (de) * | 2004-03-04 | 2006-02-09 | MAN TAKRAF Fördertechnik GmbH | Gewinnungsorgan für einen Continous Surface Miner |
-
1997
- 1997-08-27 RU RU97114393A patent/RU2122059C1/ru active
-
1998
- 1998-08-26 DE DE1998138772 patent/DE19838772A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004010490B4 (de) * | 2004-03-04 | 2006-02-09 | MAN TAKRAF Fördertechnik GmbH | Gewinnungsorgan für einen Continous Surface Miner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RU2122059C1 (ru) | 1998-11-20 |
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