DE1427702A1 - Walzenfraeser - Google Patents

Walzenfraeser

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DE1427702A1
DE1427702A1 DE19651427702 DE1427702A DE1427702A1 DE 1427702 A1 DE1427702 A1 DE 1427702A1 DE 19651427702 DE19651427702 DE 19651427702 DE 1427702 A DE1427702 A DE 1427702A DE 1427702 A1 DE1427702 A1 DE 1427702A1
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ridges
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DE19651427702
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DE1427702C (de
DE1427702B2 (de
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Mabey Donald Harry
Christensen Frank Langton
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Norton Christensen Inc
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Christensen Diamond Products Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Walzenfräser Die Erfindung betrifft mit Diamanten bestückte Walzen oder Walzenfräser, insbesondere zur Bearbeitung von Beton oder einem anderen Werkstoff, aus dem eine Straße oder eine Rollbahn gebaut ist.
  • Betonstraßen oder -rollbahnen für Flugzeuge können für einen sicheren Fahrzeugverkehr zu glatte Oberflächen haben, die insbesondere bei rauhen Wetterverhältnissen rutschig sind. Auch das Entfernen von Buckelnund anderen Unebenheiten auf der Oberfläche kann gefährliche glatte Stellen schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde" einen drehbaren.' mit Schneid-Diamanten bestückten Walzenfräser zu schaffen, mit dem die Oberfläche einer Straße, einer Rollbahn od. dgl. aufgerauht oder griffig gemacht werden kann. Das wird gem äß der.Erfindung mit einem dreh-baren, diamantbestückten Älzenfräser durch Herstellung schmaler, paralleler Grate in der Oberfläche einer Rollbahn oder Straße erreicht, die in deren Längsrichtung verlaufen und das startende oder landende Flugzeug auf der Rollbahn stabilisieren oder die Sicherheit von Autos und anderen-Straßenfahrzeugen vergrößern. Dabei werden Buckel und andere Unregelmäßigkeiten aus der Oberfläche von'Straßeng Rollbahnen u.dgl. ent- fernt und die Griffigkeit der Fahrbahnen für die Fahrzeuge wird vergrößert.
  • Der erfindungegemüße Walzenfräser iann durch gleichartige' Walzenfräser ersetzt werden, mit denen im wesentlichen parallele, im gleichen Abstand voneinander verlaufende, stabilisierende Grate auf einer breiten Betonstraße oder -rollbahn gleichzeitig hergestellt werden können.
  • Gleichzeitig wird das Wegspülen des erzeegten-Abriebes durch Wasser oder eine andere Spülflüssigkeit ermöglicht und der' Vialze.nfräser durch die Spülflüssigkeit sauber und verhältnismäßig kühl gehalten, Die Erfindung ist in-der Zeichnung an einem Ausführungebeiapiel,veranachaulicht. Es zeigens Pigo -'l die Präseiinheit schematisch an einer Maaohine zum-Präseneiner- Straße.' Rollbahn od. dgl,9 Pig. 2 die Vorderansicht einer eireebauten Fräseinheit, Pig. 3 einen Teil der in Pig. 2 dargestellten Präseinheit, teilweise in Ansicht, teilweine geschnitten in vergrößertem Maßstab, Pig. 4 den Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 39 Pig. 5 einen Teilochnitt des Präsers in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 einen Teilschnitt durch-die gegeneinander 1 stißenden Bnden.von zwei Präserteilen in vergrößertem Maßstab, Fig, 7 einen Längsschnitt durch ein Fräserteil mit seinen beiden Enden, Pig. 8 einen Längsschnitt durch mehrere aneinanderstoßende Präserteile mit verschiedenen Ausbildungen der Enden.
  • Die Präseinheit A ist in einer Maschine B gelagert und angetrieben. Beide bewegen sich über eine Straße C, z*B. eine Landstraße oder eine Rollbahn..aue Beton oder einem anderen geeigneten Werkstoff. Die 19geahine B besteht aus einem Fahrzeug mit Vorder- und Hinterrädern 10, in denen die Fräsein-, heit in Arbeitestellung drehbar gelagert ist. Die Maschine ist normalerweise mit einer Vorrichtung zum Heben oder Senken der Präseinheit.A ausgerüstet, was aber nicht zur Erfindung gehört.
  • Die 114aschine B hat einen Rahmen 11, in dem die Fräseinheit mittels einer Antriebewelle 12 drehbar gelagert ist, auf der die Präserteile oder -abschnitte befestigt sind. Diese Abschnitte sind untereinander gleich und bestehen j'eweils aus einer ringförmigen Nabe 14, z.B. aus Stahl, durch welche die Antriebswelle 12 hindurchgeht. Die Nabe hat eine Keilnut 15 zur Aufnahme eines Keiles 16, der auch in eine Keilnut 17 der Antriebewelle 12 greift. Ein im wesentlichen zylindrischer Hohlkörper 18 ist an der Nabe 14 außen angegossen und dort mit Hilfe von äußeren und inneren Rippen 19 und 20 festgehalten, die sowohl an-der Nabe 14 als auch an dem Hohlkörper 18 vorgesehen sind. Jedes Ende der Stahlnabe hat eine Ansenkung.21 zur Aufnahme eines Abstandsringes 22, der-ebenfalls' aus Stahl hergestellt sein kann und durch den die Antriebswelle 12 reicht* Auf der Antriebswelle ist ein geeignetes Zahnrad 123 od. dgl. befestigt, mit dem die Fräseinheit A über ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben wird. Jeder Abstandering 22 hat eine bestimmte Breite oder Höhe und hält die auf der Antriebewelle 12 nebeneinander angeordneten ci Präserteile 13-13 der gesamten Fräseinheit auf Abstand. Der im wesentlichen zylindrische Hohlkörper 18 hat im Abstand voneinander angeordnete parallele Grate 23"-die durch Umfange-Nuten 24 voneinander getrennt sind. Jeder Parat 23 und jede Nut 24 verläuft senkrecht zu der Drehachse des Präserteiles oder Abschnittes 13, so daß jeder Grat eine Nut 25 in die Straßenoberfläche schneiden kann. In jedem Grat sind auf dem Umfang verteilt Schneidelemente26, eüigEbettet,- mit denen die Straße bearbeitet wird. In jeder Nut 24 zwischen zwei Graten 23 sind ebenfalls über den Umfang verteilt Schneidelemente27ausDiamant eingebettet und vorzugsweise gegenüber den Schneidelementen 26.der angrenzenden Grate 23 versetzt. Die Schnittbreite des Schneidelemen#tes 26 in einem Grat 23 kann bis an die Schnittbreite des Schneidelementes 27 der angrenzenden Nut 24 heranreichen oder diese überlappen. Es kann jedoch auch ein Abstand zwischen den einzelnen Schnittbreiten bestehen, ohne die Wirksamkeit des drehbaren Walzenfräsers bei der Bearbeitung des Betons oder eines anderen Werkstoffes einzuschränken, da der-durch die diamantenen Schneidelemente nicht erreichte Beton der nebenliegenden Nut oder des Grates verhältnismäßig dünn ist und deshalb leicht 4 lu ,abbricht. Je nach Schnittbreite wird ein Walzenfräser 13 benutzt oder eine Vielzahl von aneinandergereibten Präserteilen. Die F]#äserteile 13 sind auf der Antriebswelle 12 angeordnet und erzeugen eine Schnittbreite von etwa 35 cm bis 1,75 m beim Fahren der Maschine B auf einer Straße'öder Rollbahn 0. Die- Präseinheit A ist auf der Antriebswelle 12 angebracht und mit der.nächsten Einheit durch die hineingrei fenden Abstanderinge 22 verbunden, so daß die benachbarten Enden 30 dicht aneinander gähalten werden und die jeweils aneinanderstoßenden Stirnseiten 30 eines nebeneinanderliegenden #Valzenpaares 13-13 eine Umfangsnut oder Rinne 24a zwischen den danebenliegenden parallelen Graten 23a bilden.
  • !Nährend sich das Fahrzeug B auf der Straße C mit bestimmter Geschwindigkeit bewegt drehen sich die Fräser mit einer umdrehungszahl von z.B. 1000 U/min. Dabei greifen die Fräser mit einer bestimmten Schnittiefe L# die Straße. Auf die Straßenoberfläche und in die Umgebung der Fräseinheit A wird Wasser oder eine andere Spülflüssigkeit geleitet, mit der die.Schneiden der Fräswalzen 13 rein, sauber und lc'cihl gehalten werderi. Die Umfangsrillen 24 zwischen den Graten 23 bilden parallele Wasserläufe um jede Walze, durch die das abgetragenen Material aus dem Schnittbereich gespült wird. Sie ermöglichen der Spülflüssigkeit auch, alle Bereiche der Grate 23 und Rinnen 24 zu erreichen, sie zu säubern, frei von Abtrag zu halten und alle Bereiche der Walze 14 und der Diamanten 26,27 zu kühlen, so daß sie jederzeit ihre größtmögliche Wirksamkeit'beim Präsen der Straßenoberfläche C haben. Bei der Vorwärtsbewegung der dr.ehbaren Fräser 13 entlang der Straße, schneiden sie parallele Grate und Nuten in die Strasaenoberfläch - vorzuRsweise in Fahrtrichtung der dort verkehrenden Kr;ftfehrzeuge, Flugzeuge oder anderer Fahrzeuge, schaffen dadurch eine sehr griffige O,erflächö und stabilisieren die sich bewegenden Fahr.zeuge. Die Grate und Rinnen können auch quer zur Straßenoberfläche oder in anderen Richtungen angeordnet werden.
  • Die Präserteile oder -stücke 13 sind gleichv und di e einander abgewazidten Präaerenden 30 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu ihrer Drehaohse. Das Ende 30a-eines Fräserteiles.endet in einem Grat 23ap das andere Ende 30b in einer Nut oder Rille 24a. Bei dieser Anordnung liegen die aus Diamanten bestehenden Schneiddlemente oder Steine 26 eines Endgrates 23a in einer Ebene mit dem Ende 30a des Fräsers und die im Abstand voneinander angeordneten Schneiddiamanten 27 in der Nut 24a am apderen-Präserende in einer Ebene mit dem anderen Präserende 30b. Wenn also das Nutende 30b eines Präserteileo mit dem Gratende 30a eines anderen Präserteiles vereinigt ist, wobei d ie entsprechenden Abstandoringe 22 eingelegt sind, bilden die nebeneinander angeordneten Walzenteile gemeinsam eine Rille 24a zwischen sich, wobei die Diamanten 27 völlig an der richtigen Stellen eitzell. Diese Rillen bilden also den Ubergang zwisch en den Graten 23a an den einander gegenüberliegenden Enden nebeneinanderliegender #-»#1.alzenteile 139 13 in d#)r gleichen Weiseg wie eine Rille oder Nut zwischen nebeneinanderliegenden Graten 23 an irgendeiner Stelle eines Walzenteiles. -Es können auch solche Walz#ntelle, deren Endgrate 23a an den Enden 30a in eine Rille übergeheng mit zwischenliegenden Walzenteilen abwecheiind vorgesehen sein, deren Endnuten 24a an den Enden.30b gerade in einen Grat übergeben. Dabei liegen die Diamant-Schneidelemente 26,27 in gleiaber Ebene mit den Endgraten 23a und den Endnuten 24a der entsprechenden Walzenteile. Wenn Walzenteile mit solchen Endgraten 23a auf der Welle 12 abwechselnd mit Walzenteilen mit den Endnuten 24a angebracht sind, gehen die gegenüberstehenden Grate 23 an den Enden nebeneinanderliegender \Valzente-ile 13, 13 weich in eine Zwischennut 24 über, bei der auf dem Umfang verteilt angeordnete Schneiddiamanten-27,26 in der zusammengesetzten Nut 24 und dem angrenzenden Grat 23 in der gleichen Weise vorgesehen sind, wie die Schneidelemente 26,27 in den Graten 23 und den dazwischenliegenden Rillen-24 eines einzelnen Präsertellem eingebettet sind.
  • Das drehbare Fräserteil 13 oder die Fräseinheit A erzeugt in jeder beliebigen Oberfläche parallele Grate und rguten. Sie kann auch dazu benutzt werden, Buckel F oder andere Unregelmäßigkeiten einer Straßenpberfläche zu beseitigen. Wenn grössere Erhebungen oder Buckel in der Straße vorhanden sind.'so bewirkt die Drehung der Fräseinheit A mit der richtigen Geschwindigkeit und die Bewegung der Maschine B über die bucklige Fläche F, daß diese'auf das gewünschte Niveau abgearbeitet werden. Bei diesem Abtragen von Buckeln oder anderen zu entfernenden Unregelmäßigkeiten bilden die Fräserteile gleichzeitig die gewünschten parallelen Grate und Rillen ause

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U.c h e Walzenfräser mit einem um eine Achse drehbaren, zylindrisehen Tragkörper mit einer Nabe, die eine axiale Bohrung für eine Antriebswelle aufweist, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t daß auf dem Außenumfag des Tragkörpers (18) mehrere im Abstand voneinander und senkrecht zur Achse des Tragkörpers angeordnete, kreisförmige Grate (23) vorgesehen sind, in denen einzelne diamantene Schneidelemente (26) in Umfangsrichtung des Grates (23) im Abstand zueinander und in radialer Richtung aus dem Grat herausragend angeordnet sind.
  2. 2. Walzenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragkörper (18) zwischen den Graten (23) flache, kreisförmige Umfangsrillen (24) angeordnet sind, In deren Grund diamantene Schneidelemente (27) eingebettet sind. 3. Walzenfräser nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamanten (27) im Grund jeder Umfangsrille (24) gegenüber dEn,Diamanten (26) in den Graten (23) in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. 4. Walzenfräser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand voneinander angeordneten Umfangsgrate (23) im wesentlichen den gleichen Radius ha" ben und parallel zueinander angeordnet sind. 5. Walzenfräser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (30)'des Tragkörpers (18) senkrecht zur Achsrichtung verlaufen und am Rand des Tragkörpers (18 ) diamantene Schneidelemente (26,27) eingebettet sind, die im wesentlichen in einer Ebene mit den Stirnflächen (30) angeordnet sind. 6. Walzenfräser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die diamantenen Schneidelemente (26,27) am Rand des Tragkörpers (18) in Umfangsrichtung im Abstand zueinander eingebettet sind. 7. Fräsvorrichtung für einen Walzenfräser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere drehbare, axial miteinander fluchtende Fräswalzen (13) aneinander befestigt sind, wobei ihre Enden stumpf gegeneinander stoßen und die einander gegenüberliegenden Endgrate der Fräswalzen (13*1 im Abstand voneinander liegen und zwischen sieh eine Umfangsnut (24a) bilden.
DE19651427702 1964-02-17 1965-01-20 Walzenfraeser zum bearbeiten von betonfahrbahnen od.dgl Granted DE1427702B2 (de)

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DEC0034907 1965-01-20

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DE1427702B2 DE1427702B2 (de) 1973-02-08
DE1427702C DE1427702C (de) 1973-08-30

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