DE19837880A1 - Kombiträger für unterschiedlich große Pulvergebinde - Google Patents

Kombiträger für unterschiedlich große Pulvergebinde

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    • B65G53/24Gas suction systems
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Abstract

Es wird ein Kombiträger für unterschiedlich große Pulvergebinde angegeben, welche insbesondere zur Beschickung von Pulveraufbereitungs- und Versorgungseinrichtungen bei Pulverbeschichtungsanlagen bestimmt sind. Der Kombiträger hat einen kastenförmigen Grundrahmen, welcher eine bodenseitige Auflage insbesondere für Pulvergroßgebinde bildet, und welcher wirkverbunden mit einem Vibrator zusammenarbeitet. Um kleinere Pulvergebinde ebenfalls aufnehmen zu können, hat der Kombiträger eine Zwischenauflage, welche beabstandet zur bodenseitigen Auflage des kastenförmigen Grundrahmens angeordnet ist. Die Zwischenauflage liegt in ihrer Arbeitsposition flächig auf dem kastenförmigen Grundrahmen an seiner Oberseite auf und ist vorzugsweise verriegelt. Daher wird auch der Zwischenauflage in dieser Arbeitsposition eine gewünschte Vibrationsbewegung erteilt. Vorzugsweise ist die Zwischenauflage schwenkbar am kastenförmigen Grundrahmen, beispielsweise an dessen Rückwand, gelagert. Somit läßt sich die Zwischenauflage in eine im wesentlichen senkrechte Position bringen, in welcher der vom kastenförmigen Grundrahmen umschlossene Innenraum freiliegt und in diesen ein Pulvergroßgebinde eingebracht und eingesetzt werden kann. In dieser vertikalen Position dient die Zwischenauflage zugleich als vorderseitiger Anschlag oder als rückseitige Anlage für höhere Gebinde. Wenn die Pulverversorgung mittels kleinen Pulvergebinden erfolgen soll, wird die Zwischenauflage aus der im wesentlichen ...

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Kombiträger für unter­ schiedlich große Pulvergebinde, welcher insbesondere zur Beschickung von Pulveraufbereitungs- und Versorgungsein­ richtungen bestimmt ist.
Zur Auffluidisierung und zur Forderung von aufbereitetem Pulver direkt aus einem Pulvergebinde zu einer Pulverauf­ tragseinrichtung wird das Pulvergebinde auf einer Auflage angeordnet, welche beispielsweise mittels geeigneten Vibra­ toren in Schwingung versetzt werden kann. Hierzu wird meist die bodenseitige Auflage für wenigstens ein Pulvergebinde über einen Schwingrahmen abgestützt.
Heutzutage werden von den Herstellerbetrieben die Pulver mit Pulvergroßgebinden, sogenannten Euro- Paletten oder Euro-Halbpaletten oder in kleineren Pulvergebinden angebo­ ten und vertrieben. Das Umfüllen von Pulvergroßgebinde in entsprechende, kleinere Aufnahmebehälter für Pulveraufberei­ tungs- und Versorgungseinrichtungen ist zeitraubend und umständlich. In Abhängigkeit von der Losgröße der zu be­ schichtenden Teile und/oder der Leistungsfähigkeit einer Pulverbeschichtungsanlage ist es daher zweckmäßig, eine Auffluidisierung und Forderung von Pulver direkt in einem Pulvergroßgebinde vorzunehmen und das Pulver dann zu den zugeordneten Pulverauftragseinrichtungen auf übliche Weise zu fördern. Bei den meisten Beschichtungsbetrieben besteht ein Bedarf nach solchen Einrichtungen, die in Abhängigkeit von den Anforderungen und dem Bedarf den Einsatz von Pul­ vergebinden unterschiedlicher Größe abwechselnd gestatten.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Kombiträger für unterschiedlich große Pulvergebinde bereitzustellen, der diesen Bedürfnissen genügt, und insbesondere derart be­ schaffen und ausgelegt ist, daß er die Pulverversorgung aus Pulvergroßgebinden und mengenmäßig kleineren Pulvergebinden abwechselnd bedarfsabhängig gestattet, um die Pulverbevor­ ratung und den Transport von Pulvergebinden zu vereinfa­ chen. Insbesondere soll der Kombiträger nach der Erfindung universell für unterschiedlich große Pulvergebinde einge­ setzt werden können und bei allen Anwendungsfällen die erforderliche Vibration der Gebinde bereitstellen.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Kombiträger für unter­ schiedlich große Pulvergebinde, insbesondere zur Beschic­ kung von Pulveraufbereitungs- und Versorgungseinrichtungen, mit einer bodenseitigen Auflage für wenigstens ein Pulver­ gebinde bereitgestellt, welcher sich durch einen kastenför­ migen und die bodenseitige Auflage bildenden vibrations­ fähigen Grundrahmen zur Aufnahme eines Pulvergroßgebindes und eine beabstandet zur bodenseitigen Auflage schwenkbar am Grundrahmen gelagerten Zwischenauflage für kleinere Pulvergebinde auszeichnet.
Der erfindungsgemäße Kombiträger ist also schnell und ein­ fach umwandelbar oder umrüstbar, so daß bedarfsabhängig Pulvergroßgebinde oder ein oder mehrere kleinere Pulver­ gebinde aufgenommen werden können, um zugeordnete Pulver­ aufbereitungs- und Fördereinrichtungen direkt aus dem je­ weiligen Pulvergebinde unter gleichzeitiger Vibration spei­ sen und versorgen zu können. Hierdurch vereinfacht sich die Pulverhandhabung und die Pulverbevorratung in Pulverbe­ schichtungsbetrieben.
In Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit der Pulverbe­ schichtungsanlagen und/oder den Losgrößen können somit jeweils Pulvergebinde mit geeigneter Größe direkt in den Kombiträger eingesetzt und dort aufgenommen werden. Hier­ durch wird eine flexible Pulverbevorratung ermöglicht. Der Kombiträger nach der Erfindung ist derart beschaffen, daß sein kastenförmiger Grundrahmen fest die bodenseitige Auf­ lage zur Aufnahme eines Pulvergroßgebindes bildet, welches sicher in dem Kombiträger gehalten ist und beispielsweise mittels Flurförderzeugen gehandhabt werden kann. Somit kann man zur Pulverversorgung von Pulverbeschichtungsanlagen auch die Pulvergroßgebinde, sogenannte Euro-Paletten oder Euro-Halbpaletten, einsetzen. Beabstandet zu der bodensei­ tigen Auflage hat der Kombiträger eine Zwischenauflage, welche vorzugsweise schwenkbar am Grundrahmen gelagert ist. Mit Hilfe der Schwenklagerung kann die Zwischenauflage in eine etwa horizontale Arbeitsposition und in eine hochge­ schwenkte, etwa vertikale Position gebracht werden. Wenn in den Kombiträger ein Pulvergroßgebinde eingesetzt wird, befindet sich die Zwischenauflage in ihrer hochgeschwenk­ ten, etwa vertikalen Position und bildet zugleich einen Stirnseitenanschlag für Großgebinde. In einer abgeschwenk­ ten, im wesentlichen horizontalen Arbeitsposition bildet die Zwischenauflage eine Auflagefläche für wenigstens ein kleines Pulvergebinde. Somit läßt sich der Kombiträger nach der Erfindung auf einfache und schnelle Weise lediglich durch Verschwenken und vorzugsweise Verriegeln der Auflage auch so umwandeln, daß wenigstens ein, vorzugsweise zwei kleine Pulvergebinde auf der Zwischenauflage angeordnet werden können. Somit läßt sich der Kombiträger nach der Erfindung auf universelle Weise für Pulvergroßgebinde und kleinere Pulvergebinde gleichermaßen zweckmäßig zur direk­ ten Pulverversorgung von Pulverauftragseinrichtungen mit nur einem Vibrator einsetzen.
Durch den Vibrator wird zur Unterstützung der Auffluidi­ sierung des Pulvers im jeweiligen Pulvergebinde eine Vibra­ tionsbewegung über den Grundrahmen auf die bodenseitige Auflage für das Pulvergroßgebinde oder auf die Zwischen­ auflage für wenigstens ein kleines Pulvergebinde übertra­ gen. Somit ermöglicht der erfindungsgemäße Kombiträger zugleich die Erzeugung der für die Pulveraufbereitung ge­ wünschten und erforderlichen Vibrationsbewegung.
Vorzugsweise ist am Grundrahmen lösbar eine Rückhalteein­ richtung als Gegenhalt bei eingelegtem Pulvergroßgebinde vorgesehen, so daß nach dem Einbringen des Pulvergroßgebin­ des dieses in dem Kombiträger sicher aufgenommen und gehal­ ten ist, um transportsicher gehandhabt werden zu können, beispielsweise mittels Flurförderzeugen.
Vorzugsweise wird die Rückhalteeinrichtung von einer Rück­ halteleiste gebildet, welche parallel zur bodenseitigen Auflage und beabstandet von dieser endseitig am Grundrahmen anordenbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Rückhalteleiste mittels einer sicherbaren Steckverbindung mit dem Grundrah­ men verbunden.
Der universell einsetzbare Kombiträger für unterschiedlich große Pulvergebinde nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Zwischenauflage in einer etwa vertikal hochgeschwenkten Position den vom Grundrahmen umschlossenen Innenraum freilegt. Somit kann die Zwischenauflage am Kom­ biträger verbleiben, und dennoch kann unbehindert ein Pul­ vergroßgebinde in den Kombiträger eingebracht werden. Die Zwischenauflage bildet in hochgeschwenkter Position zu­ gleich einen Stirnseitenanschlag für ein eingebrachtes Großgebinde.
Andererseits kann die Zwischenauflage in ihrer horizonta­ len, abgeschwenkten Arbeitsposition wenigstens teilweise den vom Grundrahmen umschlossenen Innenraum flächig abdec­ ken, so daß man eine sichere Auflage für das Aufsetzen von einem oder mehreren kleineren Pulvergebinden hat. In dieser Position wird die Zwischenauflage verriegelt.
Zur zusätzlichen Abstützung der Zwischenauflage in ihrer horizontalen, abgeschwenkten Arbeitsposition liegt diese wenigstens teilweise auf der Oberseite des Grundrahmens vorzugsweise auf. Somit ist die Zwischenauflage in ihrer Arbeitsposition zuverlässig abgestützt gehalten, so daß kleinere Pulvergebinde sicher aufgenommen werden können.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist die Zwi­ schenauflage mittels scharnierartigen Verbindungseinrich­ tungen nur mit einer Längsseite des Grundrahmens verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß beim Einsetzen eines Pulver­ großgebindes nahezu der gesamte vom Grundrahmen umschlosse­ ne Innenraum zur Aufnahme des Pulvergroßgebindes im wesent­ lichen uneingeschränkt zur Verfügung steht.
Vorzugsweise ist die Zwischenauflage in ihrer horizontalen Arbeitsposition mechanisch gesichert, um eine zuverlässige Transportsicherung zu haben, falls der Kombiträger bei­ spielsweise mittels Flurförderzeugen an einen anderen Ein­ satzort gebracht wird.
Vorzugsweise ist die Auslegung des Kombiträgers derart getroffen, daß in das auf der bodenseitigen Auflage auflie­ gende Pulvergroßgebinde oder in das oder die auf der Zwi­ schenauflage in der Arbeitsposition aufliegende kleine Pulvergebinde die entsprechenden Pulveraufbereitungs- und Pulverfördereinrichtungen direkt eingetaucht werden können. Daher ist bei hochgeschwenkter Zwischenauflage die Obersei­ te des kastenförmigen Grundrahmens des Kombiträgers offen, so daß diese Pulveraufbereitungs- und Pulverfördereinrich­ tungen direkt eingeführt und eingefahren werden können. Wenn die Zwischenauflage in ihrer im wesentlichen horizon­ talen Arbeitsposition ist, stehen das oder die kleinen Pulvergebinde auf dieser Auflage, und nach geöffnetem Deckel der Pulvergebinde können dann die Pulveraufbereitungs- und Fördereinrichtungen direkt in die Pulvermasse im Gebinde eingetaucht werden.
Zusammenfassend ist es bei dem erfindungsgemäßen Kombiträ­ ger wesentlich, daß er sich in Pulverbeschichtungsbetrieben universell für Pulvergroßgebinde und kleine Pulvergebinde gleichermaßen zweckmäßig einsetzen läßt, und daß sowohl dem Pulvergroßgebinde als auch dem oder den kleinen Pulverge­ binde(n) eine gewünschte Vibrationsbewegung zugleich er­ teilt wird. Dies wird mittels des Vibrators erreicht, wel­ cher direkt mit dem Grundrahmen des Kombiträgers gekoppelt ist. Ferner ist der Kombiträger nach der Erfindung mittels einfachen Handgriffen von dem einen Einsatzzweck zum ande­ ren Einsatzzweck umrüstbar und gestattet die Auflage und die Nutzung von Pulvergebinden unterschiedlicher Größe, ohne hierzu jeweils gesonderte Träger vorsehen zu müssen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 schematisch in perspektivischen Ansicht einen Kombiträger nach der Erfindung in einer Position zur Aufnahme eines Pulvergroßgebindes und
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Kombiträgers nach der Erfindung zur Bildung für den Einsatz von kleinen Pulvergebinden.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Figuren der Zeichnung ist der Kombiträger insgesamt mit 1 bezeichnet. Der Kombiträger 1 weist einen kastenför­ migen Grundrahmen 2 auf, welcher vorzugsweise aus mehreren Stabelementen zusammengesetzt ist und eine bodenseitige Auflage 3 hat, welche Gummipuffer 4 hat, die auf dem Unter­ grund beispielsweise aufliegen. Ferner umfaßt der Grund­ rahmen 2 zwei parallele, von Stabelementen gebildete Seiten 5 und 6 und eine Rückwand 7. Auch die Rückwand 7 ist von einer Stabkonstruktion gebildet. An der Rückwand 7 ist ein geeigneter Vibrator 17 vorgesehen.
Wie schematisch aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist aus der in den Fig. 1 und 2 zu ersehenden Vorderseite eine abnehm­ bare Rückhalteeinrichtung 8 vorgesehen. Die Rückhalteein­ richtung 8 wird vorzugsweise von einer Rückhalteleiste gebildet, welche parallel zur bodenseitigen Auflage 3 und im Abstand zu dieser angeordnet werden kann. Die Rückhalte­ leiste 9 ist zweckmäßigerweise mittels einer Steckverbin­ dung 10 lösbar mit einem Teil des Grundrahmens 2 verbunden. Wenn die Rückhalteleiste 9 mittels der Steckverbindung 10 an dem Grundrahmen 2 angebracht ist, kann die Rückhaltelei­ ste 9 in ihrer eingesteckten Position vorzugsweise mecha­ nisch gesichert werden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird bei abgenommener Rück­ halteeinrichtung 8 ein schematisch in gebrochenen Linien dargestelltes Pulvergroßgebinde 11 auf die bodenseitige Auflage 3 aufgelegt. Wenn das Pulvergroßgebinde 11 in den vom kastenförmigen Grundrahmen 3 umschlossenen Innenraum so aufgenommen ist, daß die Rückseite des Pulvergroßgebindes 11 an der Rückwand 7 anliegt, wird die Rückhalteeinrichtung 8 angebracht und im angebrachten Zustand mechanisch gesi­ chert. Eine in Fig. 1 in vertikaler Position gezeigte Zwi­ schenauflage 13 bildet hierbei einem rückseitigen Stirn­ seitenanschlag für das Pulvergroßgebinde 11. Nunmehr kann der Kombiträger 1 mit dem aufliegenden und aufgenommenen Pulvergroßgebinde 11 zum bestimmungsgemäßen Einsatzort einer Pulverbeschichtungsanlage angeordnet werden, und in Fig. 1 nicht näher dargestellte Pulveraufbereitungs- und Pulverfördereinrichtungen können in das Pulvergroßgebinde eintauchen und somit eine Versorgung der Pulverauftrags­ einrichtung einer nicht näher dargestellten Pulverbeschich­ tungsanlage ermöglichen. Gegebenenfalls kann der Kombiträ­ ger 1 zusammen mit dem aufgenommenen Pulvergroßgebinde 11 beispielsweise mittels eines Flurförderzeugs zum bestim­ mungsgemäßen Einsatzort oder gegebenenfalls bei Ortswechsel transportiert werden. Bei geschlossener Rückhalteeinrich­ tung 8 ist das Pulvergroßgebinde 11 sicher und zuverlässig in dem kastenförmigen Grundrahmen 2 aufgenommen. Beim be­ stimmungsgemäßen Einsatz erteilt der Vibrator 17 dem hier­ mit wirkverbundenen, kastenförmigen Grundrahmen 2 eine Vi­ brationsbewegung, welche zur Unterstützung der Auffluidis­ ierung und der Aufbereitung des Pulvers im Pulvergroßgebin­ de 11 erwünscht bzw. notwendig ist.
Wenn nach Aufbrauchen ein neues Pulvergroßgebinde 11 in den Kombiträger 1 eingesetzt werden soll, so wird zuerst die Rückhalteeinrichtung 8 abgenommen, und das leere Pulver­ großgebinde 11 wird entnommen. Nach dem Einsetzen eines neuen Pulvergroßgebindes 11 wird dann die Rückhalteeinrich­ tung 8 wieder, wie vorstehend beschrieben, angebracht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Kombiträger 1 in einer zweiten Arbeitsposition gezeigt, in welcher im dargestell­ ten Beispiel zwei kleine Pulvergebinde 12 auf dem Kombiträ­ ger 1 angeordnet werden können. Wie aus Fig. 2 in Verbin­ dung mit Fig. 1 zu ersehen ist, umfaßt der Kombiträger 1 eine Zwischenauflage 13, welche an einem Teil der Rückwand 7 des kastenförmigen Grundrahmens 2 über eine scharnier­ artige Verbindung 14 schwenkbar am kastenförmigen Grundrah­ men 2 gelagert ist. Die Zwischenauflage 13 ist in Fig. 1 in der hochgeschwenkten, im wesentlichen vertikalen Posi­ tion gezeigt, welche sie einnimmt, wenn der Kombiträger 1 für ein Pulvergroßgebinde 11 genutzt wird und dort einen rückseitigen Stirnseitenanschlag für das Pulvergroßgebinde bildet.
Nach Fig. 2 ist die Zwischenauflage 13 in ihre im wesent­ lichen horizontale Arbeitsposition gebracht sowie verrie­ gelt und bildet eine im wesentlichen ebene Auflagefläche. Vorzugsweise liegt ein Teil der Zwischenauflage 13 form­ schlüssig und teilweise die Seiten 5, 6 des kastenförmigen Grundrahmens übergreifend flächig auf. Hierdurch wird der Zwischenauflage 13 in der in Fig. 2 gezeigten, verriegelten Arbeitsposition ein sicherer Halt vermittelt. Auch ist eine unmittelbar körperliche Auflage von Zwischenauflage 13 und kastenförmigen Grundrahmen 2 gegeben, so daß die über den Vibrator 17 in den kastenförmigen Grundrahmen 2 eingeleite­ te Vibrationsbewegung zuverlässig auf die Zwischenauflage 13 übertragen wird, so daß in ihrer Arbeitsposition die Zwischenauflage 13 ebenfalls eine Vibrationsbewegung aus­ führt. Vorzugsweise ist die Zwischenauflage 13 in der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsposition mechanisch gesichert.
Beim dargestellten Beispiel sind in bevorzugter Weise zwei kleine Pulvergebinde 12 auf der Zwischenauflage 13 in ihrer Arbeitsposition angeordnet. Wie dargestellt, können ent­ sprechend geeignete Pulveraufbereitungs- und Pulverförder­ einrichtungen 15, 16 direkt in den Innenraum des jeweiligen kleinen Pulvergebindes 12 eintauchen, so daß zugeordnete Pulverauftragseinrichtungen direkt aus den Pulvergebinden 12 versorgt werden können.
Gleiche oder ähnliche Pulverauftrags- und Pulverförderein­ richtungen 15 bzw. 16 können analog auch bei dem Beispiel in Fig. 1 eingesetzt werden, um das Pulver aus dem Pulver­ großgebinde 11 direkt zur Versorgung von nicht näher darge­ stellten Pulverauftragseinrichtungen zu nutzen.
Soll nun anschließend der Kombiträger 1 für ein Pulvergroß­ gebinde 11 beispielsweise genutzt werden, so wird die Zwi­ schenauflage 13 um die scharnierartige Verbindung 14 an der Rückwand 7 des kastenförmigen Grundrahmens 2 nach oben geschwenkt, so daß die Zwischenauflage 13 dann eine im we­ sentlichen vertikale Position einnimmt, wie dies beispiels­ weise aus Fig. 1 zu ersehen ist. Somit ist der Kombiträger 1 umwandelbar und für den Einsatz von Pulvergroßgebinden 11 und kleinen Pulvergebinden 12 geeignet.
Der erfindungsgemäße Kombiträger 1 läßt sich somit univer­ sell in Abhängigkeit von den Bedürfnissen für den jeweili­ gen Anwendungszweck anpassen und dann in geeigneter Weise einsetzen. Der Kombiträger 1 vereinigt somit in sich wenig­ stens zwei Möglichkeiten zur Pulverversorgung von Pulver­ beschichtungsanlagen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran­ stehend an Hand der bevorzugten Ausführungsform erläuterten Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise der kastenförmige Grund­ rahmen 2 in abweichender Gestalt und Konstruktion ausgelegt werden. Wesentlich hierbei ist aber, daß der kastenförmige Grundrahmen 2 eine sichere bodenseitige Auflage 3 für Pul­ vergroßgebinde 11 bereitstellt, und der kastenförmige Grundrahmen 2 mit einem hiermit wirkverbundenen Vibrator 17 zur Einleitung und Erzeugung einer Vibrationsbewegung ver­ bunden ist.
Auch kann die Zwischenauflage 13 gegebenenfalls auf andere Weise lösbar mit dem kastenförmigen Grundrahmen 2 verbunden werden. Die Auslegung kann hierbei beispielsweise derart getroffen werden, daß sich die Zwischenauflage 13 beim Einsatz für Pulvergroßgebinde 11 vom kastenförmigen Grund­ rahmen 2 abnehmen läßt. Hierfür kann eine geeignete, von der Darstellung abweichende, lösbare Verbindung von Zwischen­ auflage 13 und kastenförmigem Grundrahmen 2 vorgesehen sein. In der Arbeitsposition der Zwischenauflage 13 liegt diese flächig auf dem kastenförmigen Grundrahmen 2 auf, um der Zwischenauflage 13 eine gewünschte Vibrationsbewegung durch den Vibrator 17 und den Grundrahmen 2 zu erteilen. Vorzugsweise bildet aber die Zwischenauflage 13 eine Ein­ heit mit dem kastenförmigen Grundrahmen 2 des Kombiträgers 1, indem beispielsweise eine scharnierartige Gelenkverbin­ dung 14 vorgesehen ist, welche eine Schwenkbewegung der Zwischenauflage 13 um die beiden in den Fig. 1 und 2 gezeigten Positionen gestattet. Natürlich können auch hier­ von abweichende Gelenkverbindungen gegebenenfalls vorgese­ hen sein.
Bezugszeichenliste
1
Kombiträger insgesamt
2
Kastenförmiger Grundrahmen
3
Bodenseitige Auflage
4
Gummipuffer
5
Seite
6
Seite
7
Rückwand
8
Rückhalteeinrichtung
9
Rückhalteleiste
10
Steckverbindung
11
Pulvergroßgebinde
12
Kleines Pulvergebinde
13
Zwischenauflage
14
Verbindung
15
Pulveraufbereitungs- und Pulverauf­ tragseinrichtung
16
Pulveraufbereitungs- und Pulverförder­ einrichtung
17
Vibrator

Claims (11)

1. Kombiträger für unterschiedlich große Pulvergebinde, insbesondere zur Beschickung von Pulveraufbereitungs- und Versorgungseinrichtungen, mit einer bodenseitigen Auflage (3) für wenigstens ein Pulvergebinde, gekenn­ zeichnet durch einen kastenförmigen und die bodensei­ tige Auflage (3) bildenden, vibrationsfähigen Grund­ rahmen (2) zur Aufnahme eines Pulvergroßgebindes (11), und eine beabstandet zur bodenseitigen Auflage (3), vorzugsweise schwenkbar am Grundrahmen (2) gela­ gerten Zwischenauflage (13) für wenigstens ein klei­ nes Pulvergebinde (12).
2. Kombiträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (2) lösbar eine Rückhalteeinrich­ tung (8) als Gegenhalt bei eingelegtem Pulvergroßge­ binde (11) vorgesehen ist.
3. Kombiträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (8) von einer parallel zur bodenseitigen Auflage (3) und beabstandet von dieser angeordneten, endseitigen Rückhalteleiste (9) gebildet wird.
4. Kombiträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteleiste (9) mittels einer sicherbaren Steckverbindung (10) mit dem Grundrahmen (2) verbun­ den ist.
5. Kombiträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenauflage (13) in einer etwa vertikal hochgeschwenkten Position den vom Grundrahmen (2) umschlossenen Innenraum freilegt und einen zugleich einen Stirnseitenanschlag für das ein­ gelegte Großgebinde (11) bildet.
6. Kombiträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenauflage (13) in ihrer horizontalen, abgeschwenkten Arbeitsposition wenigstens teilweise den vom Grundrahmen (2) um­ schlossenen Innenraum flächig abdeckt und in dieser Position vorzugsweise verriegelt ist.
7. Kombiträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenauflage (13) in ihrer horizontalen Arbeitsposition wenigstens teilweise auf der Obersei­ te des Grundrahmens (2) aufliegt.
8. Kombiträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenauflage (13) in der hori­ zontalen Arbeitsposition formschlüssig mit der Ober­ seite des Grundrahmens (2) zusammenarbeitet.
9. Kombiträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenauflage (13) mittels scharnierartigen Verbindungseinrichtungen (14) nur mit einer Längsseite des Grundrahmens (2) verbunden ist.
10. Kombiträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenauflage (13) in ihrer horizontalen Arbeitsposition mechanisch gesichert ist.
11. Kombiträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das auf der bodensei­ tigen Auflage (3) aufliegende Pulvergroßgebinde (11) oder in das oder die auf der Zwischenauflage (13) in der Arbeitsposition aufliegende kleine Pulvergebin­ de(n) Pulveraufbereitungs- und Pulverfördereinrich­ tungen (15, 16) direkt eintauchbar sind.
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