DE102014010932A1 - Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten 2 durch aufeinanderfolgendes Verfestigen von Schichten eines mittels Strahlung 3 verfestigbaren pulverartigen Aufbaumaterials 4 an den dem jeweiligen Querschnitt des Objektes 2 entsprechenden Stellen, mit einem Gehäuse, einem darin untergebrachten Bauraum 6, in welchem eine Tragevorrichtung 7 zum Tragen des Objektes 2 mit einem höhenverstellbaren Träger 8 angeordnet ist, einer Aufbringvorrichtung 9 zum Aufbringen von Schichten des Aufbaumaterials 4 auf die Tragevorrichtung 7 oder eine zuvor gebildete Schicht, einer Dosiereinrichtung 12 zur Zuführung des Aufbaumaterials 4 und einer Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen von Schichten des Aufbaumaterials 4 an den dem jeweiligen Querschnitt des Objektes 2 entsprechenden Stellen, wobei die Dosiereinrichtung 12 als Pulvermodul mit einem gesonderten Gehäuse 21 ausgebildet ist, das an das Gehäuse 5 der Vorrichtung 1 zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten 2 derart andockbar ist, dass durch die Verbindung beider Gehäuse 21, 5 eine Prozesskammer 22 gebildet wird, in welcher Baumaterial 4 von der Dosiereinrichtung 12 zum Bauraum 6 transportierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten durch aufeinanderfolgendes Verfestigen von Schichten eines mittels Strahlung verfestigbaren Aufbaumaterials an den dem jeweiligen Querschnitt des Objektes entsprechenden Stellen, mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Derartige Vorrichtungen werden in der Regel als Lasersinter-(SLS) oder Laserschmelz(SLM)-Vorrichtungen bezeichnet und weisen ein Gehäuse auf, in dem ein Bauraum untergebracht ist. In dem Bauraum ist eine Tragevorrichtung zum Tragen des Objektes mit einem höhenverstellbaren Träger angeordnet. Eine meist rakelartige Aufbringvorrichtung dient dazu, aus einer Dosiereinrichtung zur Zuführung des Aufbaumaterials auf die Tragevorrichtung oder eine zuvor gebildete Schicht aufzutragen. Darüber hinaus ist im Gehäuse der Vorrichtung eine Bestrahlungsvorrichtung vorgesehen, mit der die Schichten des Aufbaumaterials an den zu verfestigenden Stellen an- oder aufgeschmolzen werden können.
  • Die Bestrahlungsvorrichtung umfasst in der Regel eine Strahlungsquelle wie z. B. einen Laser und einen Scanner, mit dem die Laserstrahlung prozessgesteuert auf die entsprechenden Verfestigungsstellen der Schicht gelenkt werden kann.
  • Die Dosiereinrichtung besteht in der Regel aus einer Dosierkammer, in der durch eine höhenverstellbare Bodenplatte Baumaterial nach oben gedrückt wird und auf diese Weise zur Mitnahme durch den Beschichter zur Verfügung steht. Der Beschichter läuft über den Querschnitt der Dosiereinrichtung und nimmt eine entsprechende Portion von Baumaterial auf und schichtet es im Bereich des Bauraums auf.
  • Bei bekannten Vorrichtungen ist die behälterartige Dosiereinrichtung neben dem Bauraum in das Gehäuse der Vorrichtung selbst integriert. Es ist Stand der Technik, die Dosiereinrichtung mit ihrem oben offenen Behälter unmittelbar neben dem Bauraum im Prozesskammerboden unterzubringen, sodass kurze Aufbaumaterialförderwege zur Verfügung stehen.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, Baumaterialaufbringeinrichtungen als Siebbeschichter oder dgl. vorzusehen. Dann können gesondert handhabbare Pulverbehälter über Pulverleitungen mit einem solchen Beschichter verbunden werden, sodass das Baumaterial aus dem Behälter zu dem Beschichter gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart auszubilden, dass Standzeiten einer solchen Vorrichtung bei Baumaterialwechsel deutlich verringert werden, die Vorrichtung hinsichtlich einer Kontamination mit Fremdbaumaterial weniger anfällig ist und die Befüllung der Dosiereinrichtung einfacher handzuhaben ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Dosiereinrichtung als gesondert ausgebildetes Pulvermodul mit einem gesonderten Gehäuse ausgebildet ist, das an das Gehäuse der Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten derart automatisch an- und abdockbar ist, dass durch die Verbindung beider Gehäuse eine Prozesskammer gebildet wird, in welcher Baumaterial durch einen verfahrbaren Beschichter von der Dosiereinrichtung zum Bauraum transportierbar ist.
  • Als Kern der Erfindung wird es damit angesehen, im Prinzip die Konstellation von nebeneinanderliegender Bauraum und Dosierkammer beizubehalten, wobei das Baumaterial von der Dosierkammer durch einen verfahrbaren Beschichter zum Bauraum gebracht wird, allerdings die Gehäuseeinheiten so zu trennen, dass die Dosierkammer als Pulvermodul an- und abdockbar abgebildet ist, wobei die jeweiligen gesonderten Gehäuseeinheiten zusammen eine Prozesskammer bilden.
  • Die Aufbringvorrichtung oder der Beschichter schiebt das Baumaterial aus dem an die Vorrichtung angedockten Pulvermodul durch eine vor dem Abdocken des Moduls verschließbare Zuführöffnung in den Bereich des Bauraum. Die Konstruktion der Erfindung umfasst damit wenigstens zwei Gehäuseabschnitte, zwei Prozesskammerbodenabschnitte und vorteilhafterweise einen Verschluss des Übergangsbereiches zwischen dem die Baukammer umgreifenden Prozesskammerbereich und dem die Dosiereinrichtung umgreifenden Prozesskammerbereich.
  • Beide Gehäuseinnenbereiche bilden zusammen im angedockten Zustand die einheitliche Prozesskammer, in der in üblicher Weise der Bauprozess ablaufen kann.
  • Im Bereich der Zuführöffnung der beiden Gehäuseteile soll wenigstens eine Schutzgasschleuse angeordnet sein. Dies bedeutet, dass sowohl in dem Gehäusebereich über den Bauraum als auch in dem Gehäusebereich über der Dosierkammer sowohl beim Abdocken als auch beim Andocken eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten werden kann. Das gesonderte Gehäuse des Pulvermoduls ist gesondert mit Schutzgas flutbar, mit anderen Worten ist eine Schutzgasquelle in Verbindung mit dem Gehäuseinnenraum bringbar, sodass ein gewisser Schutzgasüberdruck innerhalb des Pulvermoduls gewährleistet ist.
  • In an sich bekannter Weise ist die Aufbringvorrichtung als Beschichervorrichtung mit wenigstens einem horizontal verfahrbaren lippen- oder rakelartigen Beschichter ausgebildet. Konstruktiv ist es möglich, bis zu drei in der gleichen Ebene und auf den gleichen Schienen hin und her verfahrbare Beschichter anzuordnen, die auf wenigstens einer schienenartigen Führungsvorrichtung geführt sind. Diese schienenartige Führungsvorrichtung erstreckt sich sowohl im Gehäuse der Vorrichtung als auch im Gehäuse des Pulvermoduls. Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Führungsvorrichtung entweder fest an einer Wandung z. B. einer Gehäuserückwandung des Gehäuses am Prozesskammerteilboden der Vorrichtung angeordnet ist und in das Gehäuse des angedockten Pulvermoduls hineinsteht oder umgekehrt, die Führungsvorrichtung fest im Bereich der Dosiereinrichtung innerhalb des Gehäuses des Pulvermoduls angeordnet ist und vom angedockten Pulvermodul in den Bereich des Bauraums hineinsteht. Auch in diesem Fall bietet sich die Anbringung der Führungsvorrichtung entweder an einer Wandung oder am Prozesskammerteilboden an.
  • In vorteilhafter Weise werden die beiden Gehäuse so aneinander angedockt, dass die Oberseiten der Bodenplatten des Gehäuses der Vorrichtung und des Pulvermoduls in gleichen Ebenen verlaufen. Das An- und Abdocken geschieht vorteilhafter Weise automatisch z. B. durch einen Roboter oder dgl., wobei allerdings auch schienenartige Führungselemente, eine revolver- oder reihenartige Anordnung mehrerer Pulvermodule mit mehreren Teilgehäusen, eine magazinartige Pulvermodulanordnung mit relativ zur Baukammer verschiebbaren Pulvermodulen im Rahmen der Erfindung liegt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, in dem Gehäuse des Pulvermoduls eine Mehrzahl von Dosiereinrichtungen anzuordnen, die automatisch wechselweise mit dem wenigstens einen auf der Führungsvorrichtung hin und her verfahrenden verfahrbaren Beschichter in Wirkverbindung gebracht werden können. Auch hier besteht die Möglichkeit, die mehreren Dosiereinrichtungen in Reihe, verdrehbar oder verschwenkbar anzuordnen und dgl. Vorteilhafter Weise ist die Mehrzahl der Dosiereinrichtungen rechtwinkelig zur Richtung der Führungselemente des Beschichters automatisch verschiebbar angeordnet. Vorteilhaft ist es, zwei, drei oder vier derartige Dosiereinrichtungen im Bereich des Bodens des Modulgehäuses verschiebbar vorzusehen. Zweckdienlich ist es darüber hinaus, eine Mehrzahl von Gruppen mit mehreren Dosiereinrichtungen vorzusehen, die in der Längserstreckungsrichtung der Führungselemente des Beschichters z. B. parallel hintereinander angeordnet sind. Denkbar ist es z. B: in einer ersten Gruppe eine Mehrzahl von Dosierbehältern verschiebbar anzuordnen, die durch Verschiebung in den Zugriffsbereich des Beschichters eingefahren werden können. Dahinter liegt eine zweite Gruppe von Dosierbehältern, die ebenfalls in den Zugriffsbereich des Beschichters eingefahren werden können usw. Dadurch ist es möglich, Dosierbehälter mit unterschiedlichen Materialien, unterschiedlichen Körnungen, und dgl. vorzusehen, die problemlos in Aktion gebracht werden können. Dies alles kann mit Vorteil automatisch gesteuert werden. Denkbar ist es auch, dass die Dosierbehälter, dann, wenn Sie nicht in den Zugriffsbereich des Beschichters sind, quasi unter ein Deckelelement verfahren werden, sodass sie verschlossen sind, um zu vermeiden, dass Luftströmungen innerhalb der Prozesskammer, gebildet aus dem Modul-Innenraum und Vorrichtungs-Innenraum zu einer Baumaterialkontamination führen.
  • Vorteilhaft ist es auch, an die verschließbare Zuführöffnung des Gehäuses der Vorrichtung bei abgedocktem Pulvermodul eine Handhabungsstation anzudocken, über die die Prozesskammer gereinigt, Baumaterial entnommen werden kann und ein fertiggestelltes Objekt entpackt werden kann. Eine derartige Handhabungsstation kann eine Glovebox umfassen und z. B. einen Reinigungsraum, in den das Objekt verbracht wird und von Baumaterial befreit wird.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung mit angedocktem Pulvermodul mit einem Pulverbehälter
  • 2 ein abgedocktes Pulvermodul gemäß 1;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung mit angedocktem Pulvermodul mit mehreren Pulverbehältern;
  • 4a eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 2, stark schematisiert, und nur betreffend die wesentlichen Elemente, wobei ein mittlerer Pulverbehälter einer ersten Gruppe von Pulverbehältern im Zugriffsbereich des Beschichters liegt;
  • 4b eine Draufsicht gemäß 3a, wobei ein Pulverbehälter einer mittleren Gruppe von Pulverbehältern im Zugriffsbereich des Beschichters liegt;
  • 4c eine Draufsicht entsprechend 2, wobei ein Pulverbehälter einer dritten Gruppe von Pulverbehältern dem Beschichter zur Verfügung steht.
  • Die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Vorrichtung 1 zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten 2 durch aufeinanderfolgendes Verfestigen von Schichten eines mittels Strahlung 3 verfestigbaren pulverartigen Aufbaumaterials 4 an den dem jeweiligen Querschnitt des Objektes 2 entsprechenden Stellen weist ein Gehäuse 5 auf, in dem ein Bauraum 6 untergebracht ist, in welchem eine Tragevorrichtung 7 mit einem höhenverstellbaren Träger 8 zum Tragen des Objektes 2 angeordnet ist. Außerdem ist eine Aufbringvorrichtung 9 zum Aufbringen von Schichten des Aufbaumaterials 4 auf die Tragevorrichtung 7 oder eine zuvor gebildete Schicht vorgesehen, die aus einem verfahrbaren Beschichter 10 besteht oder einen solchen umfasst, der z. B. eine Beschichterklinge 11 aufweist, die geeignet ist, um Baumaterial 4 aus einer Dosiereinrichtung 12 zum Zuführen des Aufbaumaterials 4 auf die Baufläche 13 zu transportieren. Weiterhin ist eine Bestrahlungsvorrichtung, umfassend einen Laser 14 und einen Scanner 15 vorgesehen, um die Strahlung 3 des Lasers 14 auf die entsprechenden Stellen der Baufläche 13 zu lenken.
  • Die Dosiereinrichtung 12 ist als Pulvermodul 20 mit einem gesonderten Gehäuse 21 ausgebildet, das an das Gehäuse 5 der Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten 2 derart andockbar ist, dass durch die Verbindung beider Gehäuse 21, 5 eine Prozesskammer 22 gebildet wird, in welcher Baumaterial 4 von der Dosiereinrichtung 12 zum Bauraum 6 transportierbar ist. Wenn von einer Prozesskammer 22 die Rede ist, so bedeutet dies, dass die Innenbereiche beider Gehäuse 21, 5 zumindest so verbunden sind, dass ein atmosphärischer Austausch zwischen beiden Innenbereichen möglich ist, und außerdem im Stoßbereich der beiden Gehäuse 21, 5 eine Zuführöffnung (23) gebildet wird, durch die das Baumaterial 4 von der Dosiereinrichtung 12 zum Bauraum gelangen kann. Im Zweifel muss die Zuführöffnung (23) so beschaffen sein, dass das Aufbaumaterial 4 durch die Zuführöffnung 23 gefördert werden kann.
  • Die Zuführöffnung 23 soll an beiden Gehäusen so beschaffen sein, dass sie vor einem Abdocken des Pulvermoduls 20 verschlossen werden kann. Außerdem kann vorgesehen sein, dass im Bereich der Zuführöffnung 23 wenigstens eine Schutzgasschleuse 24 angeordnet wird. Das gesonderte Gehäuse 21 des Pulvermoduls 20 kann gesondert mit Schutzgas geflutet werden, wozu ein Schutzgasreservoir 25 am Gehäuse 21 des Pulvermoduls 20 vorgesehen wird.
  • Der horizontal verfahrbare Beschichter 10 der Aufbringvorrichtung 9 ist auf einer schienenartigen Führungsvorrichtung 30 geführt, die sowohl im Gehäuse 5 der Vorrichtung 1 als auch im Gehäuse 21 des Pulvermoduls 20 verläuft. Im Prinzip ist es denkbar, die schienenartige Führungsvorrichtung 30 fest mit der Vorrichtung 1 zu verbinden, d. h. irgendwo innerhalb des Gehäuses 5 der Vorrichtung 1 zu verankern und durch die Zuführöffnung 23 so nach außen stehen zu lassen, dass sie beim Andocken des Pulvermoduls 20 in dieses hineinsteht. Genauso ist es aber auch möglich, umgekehrt, die schienenartige Führungsvorrichtung 30 im Gehäuse 21 des Pulvermoduls 20 zu verankern und so aus diesem herausstehen zu lassen, dass es beim Andocken in den Gehäuseinnenraum des Gehäuses 5 hineinsteht. Beim Andockvorgang kann vorgesehen werden, dass die Führungsvorrichtung 30 mit ihrem von dem jeweiligen Gehäuse abstehenden freien Ende im anderen Gehäuseinnenbereich verankert wird, um eine genau definierte Position sicherzustellen. Eine Lösung, bei der die Führungsvorrichtung 30 im Gehäuse 21 des Pulermoduls 20 verankert ist, ist in 2 dargestellt, die ein abgedocktes Pulvermodul (20) zeigt.
  • Genauso ist es aber auch denkbar, dass im Bereich des Pulvermoduls 20 um den Bereich der Prozesskammer jeweils getrennte Führungselemente 30 angeordnet sind, die bei angedockten Pulvermodul 20 miteinander fluchten und zur gemeinsamen Führung des wenigstens einen Beschichters 10 ausgebildet sind.
  • Nachfolgend wird auf die Zeichnungsfiguren 3 und 4 Bezug genommen.
  • Im Gehäuse 21 des Pulvermoduls 20 ist eine Mehrzahl von behälterartigen Dosiereinrichtungen 12 angeordnet, die wechselweise mit dem wenigstens einen auf der Führungsvorrichtung 30 hin und her verfahrbaren Beschichter 10 in Wirkverbindung gebracht werden können. Die Mehrzahl der Dosiereinrichtungen 12 kann dabei rechtwinklig zur Richtung der Führungselemente 30 des Beschichters 10 verschiebbar angeordnet werden, damit sie wechselweise in Aktion gebracht werden können. Dazu kann es vorteilhaft sein, wenn wenigstens einer verschiebbaren Dosiereinrichtung 12 ein mit dieser oder gesondert verschiebbares mit der Ebene des Modulbodens fluchtenden Überbrückungselement 35 beigeordnet ist, das beim Transport von Baumaterial 4 aus wenigstens einer benachbart angeordneten, „hinteren” Dosiereinrichtung vom Beschichter mit dessen Aufbaumaterial 4 überfahren werden kann.
  • Unterschiedliche verschiebbare Gruppen von Dosiereinrichtungen 12 zeigen die 4a4c in unterschiedlichen Konstellationen. Jeweils sind drei Gruppen I, II, III von Dosierbehältern 12a, 12b, 12c bzw. 12a und 12c vorgesehen. In 4a ist die Konstellation der drei Gruppen I, II und III so gewählt, dass die behälterartige Dosiereinrichtung 12b der Gruppe I in Wirkverbindung mit dem Beschichter 10 gebracht ist. In dieser Konstellation können die Dosiereinrichtungen 12a und 12c vom Beschichter 10 nicht erreicht werden.
  • Zwischen den Behältern 12a und 12c der Gruppen II und III sind die Überbrückungselemente 35 gekennzeichnet, über die Baumaterial 4 aus dem Dosierelement 12b durch den Beschichter 10 nach links zum Bauraum 6 transportiert werden kann.
  • In 4b ist die Gruppe II der Dosiereinrichtungen 12a und 12c so verschoben, dass der Beschichter 10 aus der Dosiereinrichtung 12a Aufbaumaterial 4 abgreifen kann und über das Überbrückungselement 35 der Gruppe III zum Bauraum transportieren kann. Zu den Überbrückungselementen 35 sei noch angemerkt, dass diese in der gleichen Ebene wie die Böden der Gehäuseinnenbereiche angeordnet sind.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels erfolgt eine Verschiebung der Dosierbehältergruppe III derart, dass der Beschichter 10 auf die Dosiereinrichtung 12a der Gruppe III zugreifen kann.
  • Aus Vereinfachungsgründen sind aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung die verschobenen Dosiereinrichtungsgruppen 12 so dargestellt, dass sie über das nur schematisch angedeutete Gehäuse 21 des Pulvermoduls 20 hinausstehen. Es sei angemerkt, dass sich in allen Verschiebungsstellungen die Dosierbehälter jeweils innerhalb einer durch Gehäuse 5, 21 begrenzten Schutzgasatmosphäre der gesamten Vorrichtung befinden sollen.
  • Mit Bezugszeichen 16 ist ergänzend noch ein Überlaufbehälter dargestellt, in welchen überschüssiges Aufbaumaterial 4 abgeworfen werden kann, das im Bereich der Bauebene nicht benötigt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    dreidimensionales Objekt
    3
    Strahlung
    4
    Aufbaumaterial
    5
    Gehäuse
    6
    Bauraum
    7
    Tragevorrichtung
    8
    Träger
    9
    Aufbringvorrichtung
    10
    Beschichter
    11
    Beschichterklinge
    12
    Dosiereinrichtung
    13
    Baufläche
    14
    Laser
    15
    Scanner
    16
    Überlaufbehälter
    20
    Pulvermodul
    21
    Gehäuse
    22
    Prozesskammer
    23
    Zuführöffnung
    24
    Schutzgasschleuse
    25
    Schutzgasreservoir
    30
    Führungsvorrichtung
    31
    Freies Ende v. 30
    35
    Überbrückungselement

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten (2) durch aufeinanderfolgendes Verfestigen von Schichten eines mittels Strahlung (3) verfestigbaren pulverartigen Aufbaumaterials (4) an den dem jeweiligen Querschnitt des Objektes (2) entsprechenden Stellen, mit einem Gehäuse, einem darin untergebrachten Bauraum (6), in welchem eine Tragevorrichtung (7) zum Tragen des Objektes (2) mit einem höhenverstellbaren Träger (8) angeordnet ist, einer Aufbringvorrichtung (9) zum Aufbringen von Schichten des Aufbaumaterials (4) auf die Tragevorrichtung (7) oder eine zuvor gebildete Schicht, einer Dosiereinrichtung (12) zur Zuführung des Aufbaumaterials (4) und einer Bestrahlungsvorrichtung zum Bestrahlen von Schichten des Aufbaumaterials (4) an den dem jeweiligen Querschnitt des Objektes (2) entsprechenden Stellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (12) als Pulvermodul mit einem gesonderten Gehäuse (21) ausgebildet ist, das an das Gehäuse (5) der Vorrichtung (1) zum Herstellen von dreidimensionalen Objekten (2) derart andockbar ist, dass durch die Verbindung beider Gehäuse (21, 5) eine Prozesskammer (22) gebildet wird, in welcher Baumaterial (4) von der Dosiereinrichtung (12) zum Bauraum (6) transportierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringvorrichtung (9) das Baumaterial (4) aus dem an die Vorrichtung angedockten Pulvermodul (20) durch eine vor einem Abdocken des Pulvermoduls (20) verschließbare Zuführöffnung in den Bereich der Baukammer fördert.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zuführöffnung wenigstens eine Schutzgasschleuse angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte Gehäuse (21) des Pulvermoduls (20) gesondert mit Schutzgas flutbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringvorrichtung (9) als Beschichtervorrichtung mit wenigstens einem horizontal verfahrbaren Beschichter (10) ausgebildet ist, der auf wenigstens einer schienenartigen Führungsvorrichtung (30) geführt ist, die sowohl im Gehäuse (5) der Vorrichtung (1) als auch im Gehäuse (21) des Pulvermoduls (20) verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (30) entweder fest der Vorrichtung (1) angeordnet ist und in das Gehäuse (21) des angedockten Pulvermoduls (20) hineinsteht oder umgekehrt die Führungsvorrichtung (30) fest im Bereich der Dosiereinrichtung (12) innerhalb des Gehäuses (21) des Pulvermoduls (20) angeordnet ist und vom angedockten Pulvermodul (20) in den Bereich des Bauraums hineinsteht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Bodenplatten des Gehäuses (5) der Vorrichtung (1) und des Pulvermoduls (20) in gleicher Ebene verlaufen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Pulvermoduls (20) und im Bereich des Bauraums jeweils getrennte Führungselemente (30) angeordnet sind, die bei angedocktem Pulvermodul (20) miteinander fluchten und zur gemeinsamen Führung des wenigstens einen Beschichters (10) ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (21) des Pulvermoduls (20) eine Mehrzahl von behälterartigen Dosiereinrichtungen (12) angeordnet sind, die automatisch wechselweise mit dem wenigstens einen auf der Führungsvorrichtung (30) hin- und her verfahrbaren Beschichter (10) in Wirkverbindung bringbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Dosiereinrichtungen (12) rechtwinkelig zur Richtung der Führungselemente (30) des Beschichters (10) verschiebbar angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer verschiebbaren Dosiereinrichtung (12) ein mit dieser oder gesondert verschiebbares, mit der Ebene des Modulbodens fluchtendes Überbrückungselement (35) beigeordnet ist, das beim Transport von Baumaterial (4) aus wenigstens einer benachbart angeordneten weiteren Dosiereinrichtung (12) von deren Baumaterial beaufschlagt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gruppe von Dosiereinrichtungen (12 (I, II, III)) wenigstens zwei Dosiereinrichtungen (12) umfasst, die entweder zwischen sich oder in Reihe mit den Dosiereinrichtungen (12) angeordnet ein Überbrückungselement (35) aufweist, das beim Transport von Baumaterial (4) aus wenigstens einer benachbart angeordneten weiteren Dosiereinrichtung (12) einer anderen Gruppe von Dosiereinrichtungen (12) von dessen Baumaterial (4) beaufschlagt wird.
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