DE19836628A1 - Pumpe - Google Patents
PumpeInfo
- Publication number
- DE19836628A1 DE19836628A1 DE1998136628 DE19836628A DE19836628A1 DE 19836628 A1 DE19836628 A1 DE 19836628A1 DE 1998136628 DE1998136628 DE 1998136628 DE 19836628 A DE19836628 A DE 19836628A DE 19836628 A1 DE19836628 A1 DE 19836628A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- conveyor
- pump according
- housing
- sides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
- F04C15/062—Arrangements for supercharging the working space
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Abstract
Eine Pumpe zum Fördern eines Fluids, insbesondere Flügelzellenpumpe, mit einer in einem Gehäuse (2) untergebrachten Fördereinrichtung (1), einem im Gehäuse (2) ausgebildeten, sich in den Ansaugbereich der Fördereinrichtung (1) erstreckenden Zufuhrkanal (13) für das Fluid und einer zum Fördern des Fluids dienende Injektoreinrichtung (14), wobei die Injektoreinrichtung (14) unter hohem Druck stehendes Fluid in das aus dem Zufuhrkanal (13) in eine der Fördereinrichtung (1) vorgelagerte Strahlkammer (15) austretende Fluid einspritzt und dieses dadurch mitreißt bzw. beschleunigt, ist zur gleichmäßigen Aufladung der Zellen der Fördereinrichtung (1) dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (13) beidseits der Fördereinrichtung (1) mit jeweils einem Teilkanal (16) in eine Strahlkammer (15) mündet und daß die Injektoreinrichtung (14) zweiseitig abstrahlt, so daß in jede der beiden Strahlkammern (15) mindestens eine Strahldüse (17) der Injektoreinrichtung (14) gerichtet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern eines Fluids, insbesondere Flügel
zellenpumpe, mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Fördereinrichtung, einem
im Gehäuse ausgebildeten, sich in den Ansaugbereich der Fördereinrichtung er
streckenden Zufuhrkanal für das Fluid und einer zum Fördern des Fluids dienenden
Injektoreinrichtung, wobei die Injektoreinrichtung unter hohem Druck stehendes Fluid
in das aus dem Zufuhrkanal in eine der Fördereinrichtung vorgelagerte Strahlkammer
austretende Fluid einspritzt und dieses dadurch mitreißt bzw. beschleunigt.
Pumpen der hier in Rede stehenden Art, so beispielsweise Flügelzellenpumpen, sind
aus der Praxis hinlänglich bekannt. Lediglich beispielhaft wird hierzu auf die DE 39 28 029 A1
, DE 41 22 433 C2 und DE 41 38 516 A1 verwiesen.
Pumpen der gattungsbildenden Art werden beispielsweise in Lenkhilfssystemen ein
gesetzt und fördern ein spezielles Öl, um eine Unterstützung der am Lenkrad eines
Kraftfahrzeugs aufzubringenden Lenkkraft hervorzurufen. Vorzugsweise handelt es
sich hierbei um Flügelzellenpumpen, die aus einem außerhalb der Pumpe vorgese
henen Reservoir, beispielsweise aus einem externen Tank, Öl ansaugen. Solche
Pumpen sind üblicherweise mit einem Stromregelventil ausgestattet, über das Öl aus
dem Hochdruckbereich - Druckseite - in den Ansaugbereich - Saugseite - der
Pumpe geleitet werden kann. Ab einer bestimmten Pumpendrehzahl und bei einer
fest einstellbaren Fördermenge öffnet das Stromregelventil eine Abströmbohrung,
durch die unter hohem Druck stehendes Öl austreten kann. Das Öl gelangt in den
Ansaugbereich der Fördereinrichtung.
Aus der DE 41 38 516 A1 ist bereits eine gattungsbildende Pumpe bekannt, die zur
Realisierung eines möglichst kavitationsfreien Betriebs eine ganz besondere För
dermaßnahme zum Fördern des Tanköls aufweist, nämlich eine Injektoreinrichtung,
die ähnlich einer Wasserstrahlpumpe arbeitet. Die Injektoreinrichtung wird mit unter
hohem Druck stehendem Fluid beaufschlagt, welches der Injektoreinrichtung vom
Hochdruckbereich her zugeführt wird. Dieses unter hohem Druck stehende Fluid inji
ziert die Injektoreinrichtung in das aus dem Zufuhrkanal stehende Fluid, und zwar im
Bereich einet der Fördereinrichtung vorgelagerten Strahlkammer. Dadurch wird das
aus dem Tank kommende Fluid mitgerissen bzw. beschleunigt und gelangt von dort
aus über ein weiteres Kanalsystem in den Ansaugbereich der Fördereinrichtung.
Die aus der DE 41 38 516 A1 bekannte Technik betreffend den Einsatz einer Injek
toreinrichtung ist jedoch insoweit problematisch, als diese Injektoreinrichtung lediglich
auf einer Seite des Gehäuses mit einer Strahldüse wirkt und von dort aus das vom
Tank kommende Fluid auf beide Seiten des Gehäuses - in den jeweiligen Ansaugbe
reich - fördern muß, um nämlich das Fluid beidseits des Gehäuses an den beidseits
der Fördereinrichtung bzw. der Rotationsgruppe zugeordneten Saugnieren in hinrei
chendem Maße zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der unterschiedlich langen Strö
mungspfade zu den beidseits angeordneten Saugnieren treten dort unterschiedliche
Druckverhältnisse im Fluid auf, was wiederum zu einer unterschiedlichen Beladung
der beidseitigen Saugnieren führt. Insbesondere bei hohen Förderleistungen der
Pumpe führt dies zu Kavitation bzw. zu auf Kavitation beruhenden Schäden. Außer
dem ist eine gleichmäßige Füllung der beidseitigen Ansaugbereiche in Frage zu
stellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der gat
tungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine gleichmäßige
Aufladung der Zellen der Fördereinrichtung sichergestellt ist. Schäden aufgrund von
Kavitation sollen wirksam vermieden sein.
Die erfindungsgemäße Pumpe löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale
des Patentanspruches 1. Danach ist eine Pumpe der eingangs genannten Art da
durch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal beidseits der Fördereinrichtung mit je
weils einem Teilkanal in eine Strahlkammer mündet und daß die Injektoreinrichtung
zweiseitig - jeweils mit Strahldüsen - abstrahlt, so daß in jede der beiden Strahl
kammern mindestens eine Strahldüse der Injektoreinrichtung gerichtet ist. Demnach
umfaßt die Injektoreinrichtung in jede der beiden Strahlkammern gerichtete Injekto
ren, d. h. insgesamt zwei Injektoren, wobei diese Injektoren wiederum mindestens mit
einer Strahldüse abstrahlen.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man beidseits des Gehäuses im jeweiligen
Ansaugbereich der Fördereinrichtung, d. h. unmittelbar vor den Saugnieren der För
dereinrichtung, gleich viel Fluid unter gleichen Konditionen zur Verfügung stellen
sollte. Des weiteren ist erkannt worden, daß eine solche Zurverfügungstellung des
Fluids nur dann möglich ist, wenn der Zufuhrkanal zum Zuführen des vom Tank
kommenden Fluids auch tatsächlich beidseits der Fördereinrichtung mit jeweils ei
nem Teilkanal mündet, und zwar in einer zur Beschleunigung des Fluids dienenden
Strahlkammer. Die Beschleunigung des dort austretenden Fluids erfolgt - beidseits
des Gehäuses - in herkömmlicher Weise unter Verwendung einer Injektoreinrich
tung, die im Gegensatz zu dem zuvor erörterten Stand der Technik zweiseitig, d. h.
beidseits des Gehäuses, mit jeweils einer Strahldüse in die jeweilige Strahlkammer
einstrahlt. Dazu ist in jede der beiden Strahlkammern eine Strahldüse der Injektorein
richtung gerichtet, so daß aufgrund des Einstrahlens des unter hohem Druck stehen
den Fluids das vom Tank kommende Fluid beschleunigt bzw. mitgerissen wird.
In vorteilhafter Weise ist die Injektoreinrichtung bzw. deren Einlaß im wesentlichen
zentral über der Fördereinrichtung angeordnet. Eine solche zentrale Anordnung der
Injektoreinrichtung hat den Vorteil, daß die sich beidseits der Fördereinrichtung er
streckenden Pfade einerseits zur Beschleunigung des vom Tank kommenden Fluids
und andererseits des unter hohem Druck stehenden und zur Injektion dienenden
Fluids in etwa gleich lang sind. Entsprechend steht das in den beidseitigen Ansaug
bereichen der Fördereinrichtungen gelangende Fluid unter gleichem Druck, so daß
beidseits eine gleichmäßige Beladung der Fördereinrichtung stattfinden kann.
Im Konkreten und im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die
Strahldüsen derart ausgerichtet, daß das über die Strahldüse unter hohem Druck
eingespritzte Fluid auf das zu beschleunigende Fluid in dessen Strömungsrichtung
oder unter einem spitzen Winkel zu dessen Strömungsrichtung trifft. Dadurch wird die
Beschleunigung des vom Tank kommenden Fluids abermals begünstigt, wobei das
unter hohem Druck stehende Fluid bereits innerhalb der Injektoreinrichtung auf beide
Strahldüsen aufgeteilt wird, und zwar bei hoher kinetischer Energie des zur Injektion
dienenden Fluids.
Hinsichtlich der Strahldüsen ist es von Vorteil, wenn diese eine in etwa runde Dü
senform aufweisen, so daß das Fluid beim Austritt eine Art Strahlmantel bzw. einen
zylinder-/kegelförmigen Strahlmantel bildet. Im Vergleich zu einem dünnen feinen
Strahl entsteht hierbei eine größere Berührungsoberfläche, die aufgrund der beidsei
tigen Abstrahlung mittels der Strahldüsen doppelt vorhanden ist. Letztendlich gelangt
das Fluid über beidseitige Abströmbohrungen zu den Strahldüsen der Injektorein
richtung.
Des weiteren ist wesentlich, daß die das vom Tank kommende Fluid leitenden Teil
kanäle des auf beide Seiten der Fördereinrichtung aufgeteilten Zufuhrkanals in etwa
gleich lang ausgebildet sind, so daß auch insoweit gleich lange Strecken seitens des
vom Tank kommenden Fluids zurückgelegt werden. Nach Austritt aus den Teilkanä
len wird das vom Tank kommende Öl durch das injizierte Öl unter hohem Druck und
bei hoher kinetischer Energie beaufschlagt und dabei beschleunigt, nämlich ähnlich
wie dies bei einer Wasserstrahlpumpe der Fall ist.
Die Teilkanäle des auf beide Seiten der Fördereinrichtung aufgeteilten Zufuhrkanals
sind in vorteilhafter Weise nicht nur in etwa gleich lang ausgebildet, sondern haben
auch bevorzugt den gleichen Verlauf, wobei dieser Verlauf möglicherweise auf bei
den Seiten spiegelverkehrt ausgestaltet ist.
Die gattungsbildende Pumpe weist auf der einen Seite des Gehäuses einen stirnsei
tigen Gehäusedeckel und auf der anderen Seite des Gehäuses einen Lagerflansch
auf, sofern dieser erforderlich ist. Insoweit ist es möglich, daß die beidseits der För
dereinrichtung ausgebildete Strahlkammer zumindest weitgehend in den Gehäuse
deckel bzw. in den Lagerflansch eingearbeitet ist. Ebenso ist es denkbar, daß die
Strahlkammer dem eigentlichen Gehäuse zugeordnet und durch die Innenwandung
einerseits des Gehäusedeckels und andererseits des Lagerflanschs begrenzt ist.
Beide Varianten sind realisierbar.
Wie bereits zuvor erwähnt, wird das vom Tank kommende Fluid in erfindungsgemä
ßer Weise auf beide Seiten der Fördereinrichtung aufgeteilt, wobei auf diesen beiden
Seiten der Fördereinrichtung in der jeweiligen Strahlkammer eine Beschleunigung
des Fluids durch Injektion stattfindet. In besonders vorteilhafter Weise sind die
Strahldüsen unter einem möglichst von 90° abweichenden, vorzugsweise spitzen
Winkel bzw. nach unten geneigt auf die dem Austritt des Zufuhrkanals gegenüberlie
gende Wandung des Gehäuses und/oder des Lagerflanschs gerichtet, so daß das
beschleunigte Fluid dort mit hoher Energie aufprallt und entsprechend der Kontur der
Wandung des Gehäuses und/oder des Lagerflanschs auf beide Seiten ausweicht.
Folglich findet hier abermals eine Aufteilung des Fluids statt, nämlich beidseits der
Fördereinrichtung auf abermals zwei voneinander getrennte Strömungspfade, und
zwar beidseits der im Gehäuse vorgesehenen zentralen Bohrung für die Förderein
richtung bzw. für die die Fördereinrichtung bildende Rotationsgruppe.
In vorteilhafter Weise ist die Wandung des Gehäuses und ggf. des Lagerflanschs
derart ausgebildet, daß sie das dort auftreffende beschleunigte Fluid durch seitliches
Abströmen in etwa gleichmäßig aufteilt und im Sinne einer Leiteinrichtung zumindest
weitgehend in beidseitig ausgebildete Saugkanäle leitet, wobei die Saugkanäle in
den unmittelbaren Ansaugbereich der Fördereinrichtung führen. Im Konkreten führen
die Saugkanäle unmittelbar zu den Saugnieren der Fördereinrichtung, und zwar
beidseits der Fördereinrichtung auf zwei voneinander getrennten Strömungspfaden,
so daß die Saugnieren der Fördereinrichtung an vier voneinander unabhängigen
Stellen mit unter gleichem Druck stehendem Fluid und mit gleichem Volumen des
Fluids versorgt werden. Eine gleichmäßige Beladung der Fördereinrichtung ist da
durch gewährleistet.
Des weiteren ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die zu den Saugnieren füh
renden Saugkanäle zumindest weitgehend gleich lang ausgebildet sind, um nämlich
unterschiedlich große Druckverluste im Fluid zu vermeiden.
In weiter vorteilhafter Weise ist ein Druckbegrenzungspilot vorgesehen, der als
Überlastschutz zur Begrenzung eines maximalen Betriebsdrucks auf der Hochdruck
seite dient. Dazu wird dem Druckpiloten von der Hochdruckseite her Fluid zugeführt,
welches nach Durchlaufen des Druckbegrenzungspiloten wieder rückzuführen ist.
Dazu ist in weiter vorteilhafter Weise der Zufuhrkanal mit dem Druckbegrenzungspi
loten zur Rückführung des Pilotöls strömungsverbunden. Diese Strömungsverbin
dung kann über ein vorzugsweise in das Gehäuse und/oder in den Gehäusedeckel
und/oder in den Lagerflansch eingegossenes Kanallabyrinth realisiert sein. Jeden
falls ist es von Vorteil, wenn dieses Fluid gemeinsam mit dem vom Tank kommenden
Fluid dem Kreislauf wieder zugeführt wird, und zwar unmittelbar vor dem Wirkungs
bereich der Injektoreinrichtung. Ebenso ist es möglich, dem vom Tank kommenden
Fluid in den Zufuhrkanal hinein Lecköl zuzuführen, welches hochdruckseitig unver
meidbar auftritt. Dazu sind Leckölkanäle oder ein entsprechendes Kanallabyrinth
vorgesehen, welches von verschiedenen Sammelstellen aus das Lecköl in den Zu
fuhrkanal führt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol
gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein Ausführungsbei
spiel einer gattungsgemäßen Pumpe,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, den Gegenstand
aus Fig. 1 ohne Gehäusedeckel, ohne Lagerflansch und ohne För
dereinrichtung,
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 2 in einer Stirnansicht bei abgenommenem
Gehäusedeckel, wobei dort der Austritt des Zufuhrkanals und der In
jektoreinrichtung in die Strahlkammer sichtbar ist und
Fig. 4 in einer schematischen Innenansicht den Lagerflansch, auf dessen
Wandung das beschleunigte Fluid auftrifft.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung eine gattungsbildende Pumpe in einer
geschnittenen Seitenansicht, wobei es sich hier im Konkreten um eine Flügelzellen
pumpe mit einer hier nicht näher beschriebenen Rotationsgruppe 1 bzw. Förderein
richtung handelt. Hinsichtlich der besonderen Ausgestaltung einer solchen Rotati
onsgruppe 1 wird lediglich beispielhaft auf die DE 41 38 516 A1 verwiesen.
Die hier dargestellte Pumpe umfaßt - als wesentliche Bestandteile - ein Gehäuse 2
und eine in dem Gehäuse 2 untergebrachte Fördereinrichtung, wobei es sich dabei
um die bereits erwähnte Rotationsgruppe 1 handelt. Stirnseitig ist auf der einen Seite
ein das Gehäuse 2 abschließender Gehäusedeckel 3 und auf der anderen Seite -
auf der dem Gehäusedeckel 3 gegenüberliegenden Seite - ein sich an das Gehäuse
2 anschließender Lagerflansch 4 vorgesehen.
Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Gehäusedeckel 3 einerseits und zwischen dem
Gehäuse 2 und dem Lagerflansch 4 andererseits ist eine nach außen wirkende
Dichtung 5, 6 angeordnet, wobei die gegenüber dem Gehäusedeckel 3 wirkende
Dichtung 5 in einer in der Stirnfläche 7 des Gehäuses 2 ausgebildete Nut 8 einge
setzt ist. Auf der anderen Seite des Gehäuses 2 ist die Dichtung 6 dem Lagerflansch
4 zugeordnet bzw. in eine in den Lagerflansch 4 eingearbeitete Nut 9 eingesetzt. Die
Nut 9 könnte ebenso in die Stirnfläche 10 des Gehäuses 2 eingearbeitet sein.
Aus dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, zwischen der Druckseite 11 und
der Saugseite 12 der Pumpe einen Leckagepfad für das Fluid vorzusehen, nämlich
einen Leckagepfad für druckseitig auftretendes und zur Saugseite zu förderndes
Lecköl.
Die Fig. 1 und 2 zeigen deutlich, daß sich in den Ansaugbereich, d. h. zur Saugseite
12 hin, ein Zufuhrkanal 13 für das Fluid erstreckt. Des weiteren ist eine zum Fördern
des Fluids dienende Injektoreinrichtung 14 vorgesehen, die ähnlich einer Wasser
strahlpumpe arbeitet. Diese Injektoreinrichtung 14 spritzt unter hohem Druck stehen
des Fluid in eine der Fördereinrichtungen 1 vorgelagerte Strahlkammer 15, und dort
in das aus dem Zufuhrkanal 13 austretende Fluid ein und beschleunigt das Fluid da
durch bzw. reißt dadurch das Fluid mit.
Erfindungsgemäß mündet der Zufuhrkanal 13 beidseits der Fördereinrichtung 1 mit
jeweils einem Teilkanal 16 in eine - separate - Strahlkammer 15, wobei die Injek
toreinrichtung 14 zweiseitig abstrahlt, so daß in jede der beiden Strahlkammern 15
eine Strahldüse 17 der Injektoreinrichtung 14 gerichtet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam, daß die Injektoreinrichtung 14 zentral über der
Fördereinrichtung 1 angeordnet ist. Dabei sind die Strahldüsen 17 derart ausgerich
tet, daß das über die Strahldüse 17 unter hohem Druck eingespritzte Fluid auf das zu
beschleunigende Fluid in etwa in dessen Strömungsrichtung trifft, so daß eine Be
schleunigung des vom Tank kommenden Fluids abermals begünstigt ist. Das Fluid
gelangt über den Zufuhrkanal 13, die Ventilbohrung 25 und die Abströmbohrungen
26 zu den beiden Strahldüsen 17.
Die Fig. 1 und 2 zeigen des weiteren, daß die Teilkanäle 16 des auf beide Seiten der
Fördereinrichtung 1 aufgeteilten Zufuhrkanals 13 in etwa gleich lang sind, da sich
nämlich der Zufuhrkanal 13 ebenfalls in etwa mittig über der Fördereinrichtung 1
gleichmäßig aufteilt.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die beidseits der Fördereinrichtung 1 ausgebildete Strahl
kammer 15 weitgehend in den Gehäusedeckel 3 auf der einen Seite und in den La
gerflansch 4 auf der anderen Seite eingearbeitet ist. Die Strahldüsen 17 sind ortho
gonal auf die dem Austritt des Zufuhrkanals 13 gegenüberliegende Wandung 18 des
Gehäusedeckels 3 auf der einen Seite und auf die dem Austritt des Zufuhrkanals 13
gegenüberliegende Wandung 19 des Lagerflanschs 4 gerichtet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 ist die Wandung 19 des Lagerflanschs 4 derart aus
gebildet, daß sie das dort auftreffende beschleunigte Fluid durch seitliches Abströ
men in etwa gleichmäßig aufteilt. Der Strömungspfad des Fluids ist mit dem Bezugs
zeichen 20 gekennzeichnet. Letztendlich leiten die Wandungen 19, 20 das Fluid im
Sinne einer Leiteinrichtung in beidseitig ausgebildete Saugkanäle 21, so daß eine
abermalige Aufteilung des Fluids stattfindet. Die Saugkanäle 21 führen zu in den Fi
guren nicht gezeigte Saugnieren der Fördereinrichtung 1, wobei diese dem unmittel
baren Ansaugbereich 22 der Fördereinrichtung 1 nachgeordnet sind.
Fig. 4 zeigt des weiteren deutlich, daß die zu den Saugnieren bzw. zu dem Ansaug
bereich 22 führenden Saugkanäle 21 in etwa gleich lang ausgebildet sind, so daß im
Ansaugbereich 22 beidseits gleiche Druckverhältnisse herrschen und ein gleiches
Volumen an Fluid zur Verfügung gestellt wird. Voranstehende Ausführungen gelten
selbstverständlich ebenso für die Situation auf Seiten des Gehäusedeckels 3, wobei
Fig. 3 lediglich in einer Stirnansicht das Gehäuse 2 gegenüber dem Gehäusedeckel
zeigt, wobei dort die Mündungen des Zufuhrkanals 13 bzw. des Teilkanals 16 und
des Injektoreinrichtung 14 bzw. der Strahldüse 17 dargestellt sind. Auf eine geson
derte Darstellung der Wandung 18 des Gehäusedeckels 3 entsprechend der Dar
stellung des Lagerflansches 4 in Fig. 4 wird der Einfachheit halber verzichtet.
Fig. 3 zeigt des weiteren, daß der Zufuhrkanal 13 mit einem in der Figur nicht gezeig
ten Druckbegrenzungspiloten zur Rückführung von Pilotöl strömungsverbunden ist,
nämlich über einen besonderen Pilotölkanal 23. Des weiteren mündet ein Leckölka
nal 24 in den Zufuhrkanal 13, so daß sich rückgeführtes Pilotöl und Lecköl innerhalb
des Zufuhrkanals 13 mit dem vom Tank kommenden Fluid vermengen. Die dort ent
stehende Gesamtmenge an Fluid wird dann nach Austritt aus dem Zufuhrkanal 13
bzw. dem Teilkanal 16 über die Injektoreinrichtung 14 bzw. über die Abströmbohrun
gen 26 und über die Strahldüsen 17 mit unter hohem Druck stehendem Fluid beauf
schlagt und dadurch beschleunigt.
Abschließend sei hervorgehoben, daß das voranstehend lediglich beispielhaft ge
nannte Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Lehre lediglich erläutert, jedoch
nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (12)
1. Pumpe zum Fördern eines Fluids, insbesondere Flügelzellenpumpe, mit einer
in einem Gehäuse (2) untergebrachten Fördereinrichtung (1), einem im Gehäuse (2)
ausgebildeten, sich in den Ansaugbereich (22) der Fördereinrichtung (1) erstrecken
den Zufuhrkanal (13) für das Fluid und einer zum Fördern des Fluids dienenden In
jektoreinrichtung (14), wobei die Injektoreinrichtung (14) unter hohem Druck stehen
des Fluid in das aus dem Zufuhrkanal (13) in eine der Fördereinrichtung (1) vorgela
gerte Strahlkammer (15) austretende Fluid einspritzt und dieses dadurch mitreißt
bzw. beschleunigt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (13) beidseits der För
dereinrichtung (1) mit jeweils einem Teilkanal (16) in eine Strahlkammer (15) mündet
und daß die Injektoreinrichtung (14) zweiseitig abstrahlt, so daß in jede der beiden
Strahlkammern (15) mindestens eine Strahldüse (17) der Injektoreinrichtung (14)
gerichtet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektoreinrichtung
(14) bzw. deren Einlaß im wesentlichen zentral über der Fördereinrichtung (1) ange
ordnet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldü
sen (17) derart ausgerichtet sind, daß das über die Strahldüse (17) unter hohem
Druck eingespritzte Fluid auf das zu beschleunigende Fluid in dessen Strömungs
richtung oder unter einem spitzen Winkel zu dessen Strömungsrichtung trifft.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilkanäle (16) des auf beide Seiten der Fördereinrichtung (1) aufgeteilten Zufuhrka
nals (13) in etwa gleich lang ausgeführt sind.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilkanäle (16) des auf beide Seiten der Fördereinrichtung (1) aufgeteilten Zufuhrka
nals (13) vorzugsweise spiegelverkehrt in etwa den gleichen Verlauf haben.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse auf der einen
Seite durch einen stirnseitigen Gehäusedeckel (3) und auf der anderen Seite gege
benenfalls durch einen Lagerflansch (4) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beidseits der Fördereinrichtung (1) ausgebildete Strahlkammer (15) zumin
dest weitgehend in den Gehäusedeckel (3) und ggf. in den Lagerflansch (4) eingear
beitet ist.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (17)
schräg, vorzugsweise nach unten geneigt, auf die dem Austritt des Zufuhrkanals (13)
gegenüberliegende Wandung (18) des Gehäusedeckels (3) und/oder des Lager
flanschs (4) gerichtet sind, wobei die Wandung (18) vorzugsweise ausgerundet ist.
8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung
(18, 19) des Gehäusedeckels (3) und ggf. des Lagerflanschs (4) derart ausgebildet
ist, daß sie das dort auftreffende beschleunigte Fluid durch seitliches Abströmen in
etwa gleichmäßig aufteilt und im Sinne einer Leiteinrichtung zumindest weitgehend in
beidseitig ausgebildete Saugkanäle (21) leitet.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (21)
zu Saugnieren der Fördereinrichtung (1) führen.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Saugnie
ren führenden Saugkanäle (21) zumindest weitgehend gleich lang ausgebildet sind.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zufuhrkanal (13) mit einem Druckbegrenzungspiloten zur Rückführung von Pilotöl
strömungsverbunden ist.
12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsver
bindung über ein vorzugsweise in das Gehäuse (2) und/oder in den Gehäusedeckel
(3) und/oder in den Lagerflansch (4) eingegossenes Kanallabyrinth realisiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823903U DE29823903U1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Pumpe |
DE1998136628 DE19836628A1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136628 DE19836628A1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Pumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836628A1 true DE19836628A1 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7877359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998136628 Ceased DE19836628A1 (de) | 1998-08-13 | 1998-08-13 | Pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836628A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002010591A2 (de) * | 2000-07-27 | 2002-02-07 | Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Pumpe |
EP1323926A2 (de) * | 1998-08-13 | 2003-07-02 | LuK Fahrzeug-Hydraulik GmbH & Co. KG | Pumpe |
DE102009050143A1 (de) | 2008-10-20 | 2010-07-15 | Fmo Technology Gmbh | Verdrängerpumpe |
DE102011084405A1 (de) | 2011-10-13 | 2013-04-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Saugaufgeladene Pumpe zum Fördern einer Flüssigkeit |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3479962A (en) * | 1967-11-22 | 1969-11-25 | Sperry Rand Corp | Power transmission |
DE3928029A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-22 | Aisin Seiki | Hydraulikpumpe fuer ein hydraulisch betriebenes lueftersystem |
DE4138516A1 (de) * | 1991-11-23 | 1993-05-27 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Pumpe |
DE4122433C2 (de) * | 1991-07-06 | 1994-03-24 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Pumpe |
-
1998
- 1998-08-13 DE DE1998136628 patent/DE19836628A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3479962A (en) * | 1967-11-22 | 1969-11-25 | Sperry Rand Corp | Power transmission |
DE3928029A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-22 | Aisin Seiki | Hydraulikpumpe fuer ein hydraulisch betriebenes lueftersystem |
DE4122433C2 (de) * | 1991-07-06 | 1994-03-24 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Pumpe |
DE4138516A1 (de) * | 1991-11-23 | 1993-05-27 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Pumpe |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1323926A2 (de) * | 1998-08-13 | 2003-07-02 | LuK Fahrzeug-Hydraulik GmbH & Co. KG | Pumpe |
EP1323926A3 (de) * | 1998-08-13 | 2003-09-10 | LuK Fahrzeug-Hydraulik GmbH & Co. KG | Pumpe |
JP4859329B2 (ja) * | 2000-07-27 | 2012-01-25 | ルーク ファールチョイグ−ヒドラウリク ゲーエムベーハー アンド カンパニー カーゲー | ロータリベーンポンプ |
WO2002010591A3 (de) * | 2000-07-27 | 2002-04-18 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Pumpe |
JP2004505209A (ja) * | 2000-07-27 | 2004-02-19 | ルーク ファールチョイグ−ヒドラウリク ゲーエムベーハー アンド カンパニー カーゲー | ロータリベーンポンプ |
US6837689B2 (en) | 2000-07-27 | 2005-01-04 | Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Rotary vane pump |
WO2002010591A2 (de) * | 2000-07-27 | 2002-02-07 | Luk Fahrzeug-Hydraulik Gmbh & Co. Kg | Pumpe |
DE102009050143A1 (de) | 2008-10-20 | 2010-07-15 | Fmo Technology Gmbh | Verdrängerpumpe |
CN101956702A (zh) * | 2008-10-20 | 2011-01-26 | Fmo技术有限公司 | 容积式泵 |
CN101956702B (zh) * | 2008-10-20 | 2013-08-21 | Fmo技术有限公司 | 容积式泵 |
DE102011084405A1 (de) | 2011-10-13 | 2013-04-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Saugaufgeladene Pumpe zum Fördern einer Flüssigkeit |
US9845802B2 (en) | 2011-10-13 | 2017-12-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Intake charged pump for delivering a liquid |
DE102011084405B4 (de) * | 2011-10-13 | 2021-05-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Saugaufgeladene Pumpe zum Fördern einer Flüssigkeit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4310761C2 (de) | Strahlpumpe | |
EP1101931B1 (de) | Hochdruckeinspritzsystem mit Common Rail | |
DE112006002295T5 (de) | Sprühdüsenanordnung zur Atomisierung mittels externer Luftmischung | |
DE1528951B2 (de) | ||
EP2152443B1 (de) | Vorrichtung zur schmierstoffversorgung und lageranordnung hiermit | |
EP1163442A1 (de) | Kraftstoff-einspritzdüse | |
DE19856298C1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges | |
DE19836628A1 (de) | Pumpe | |
DE60029659T2 (de) | Flügelzellenpumpe | |
EP1323926B1 (de) | Pumpe | |
WO1998054385A1 (de) | Eintragsystem für eine webmaschine | |
EP0406800B1 (de) | Flügelzellen-Vakuumpumpe mit Dosiereinrichtung | |
DE102011084405B4 (de) | Saugaufgeladene Pumpe zum Fördern einer Flüssigkeit | |
DE9210497U1 (de) | Ejektorpumpe | |
DE102010047922A1 (de) | Lüftungsinstallation | |
DE4301907A1 (de) | Flüssigkeitsringmaschine | |
DE1912070A1 (de) | Stroemungsmitteldiode | |
DE3325261C2 (de) | ||
CH700016B1 (de) | Gleitringdichtung. | |
EP1303701B1 (de) | Pumpe | |
DE102013224040A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines oszillierenden Flüssigkeitsstrahls | |
DE112013005092B4 (de) | Kupplungsbeölung | |
DE10037080A1 (de) | Pumpe | |
DE3933047A1 (de) | Fluegelzellen-vakuumpumpe | |
DE2045579A1 (de) | Kraftstoffanlage fur Kraftfahr zeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |