DE19835964A1 - Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen - Google Patents

Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen

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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
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Abstract

Das kraftschlüssige Geschoßdeckensystem wird durch Verbindung miteinander hervorragenden aus stählernen Schalennetztragwerken Teilen (Blechen mit Öffnungen 2, Rohren 3 oder Schleifen 6 in Knoten und eckigen Montagestücken 1) mit nachfolgenden Umgebung mit Ortbeton gebildet. Die Auflagerspannungen werden durch Vereinigung zwischen Stücken 1 und an Plattengrenzen auf inneren Tragwänden 7, Säulen 8, Freikanten gegenseitig kompensiert und sind weniger als Zugfestigkeit Betons auf äußeren Tragwänden 10. Anders bildet sich Skelettbausystem mit vorgespannten bei Bauen Seilen. DOLLAR A Das Tragwerk, die Fertigung aus Beton seiner Einfassung 5 und oberer drahtbewehrter Schicht 9, das Ausschäumen von Zuschlag 4 aus Styropor mit Beimischung stellt man an Ort und Stelle her (Fig. a). DOLLAR A Das Betonieren und das Ausschäumen wird auch gerade auf Geschoßstelle vorgesehen (Fig. b).

Description

Stand der Technik
Für Skelettbau werden die Konstruktionen (VBK) mit alle Gebäude lang vorgespannten auf Baustelle Seilen 16 (Fig. 1) verwendet, indem Geschoßdeckenplatten ohne Auflagerung ihre Lage durch Reibungskräfte bewahren.
Man entwickelt sichere (bauaufsichtlich zugelassene), kraftschlüssige, montagefreundliche und höchst wirtschaftliche Verbindungssysteme für den Betonbau, besonders nahezu schlupfungsfreie, um den Toleranzen bei Herstellung und Montage anzupassen.
Leichte Geschoßdeckenplatten mit Schalennetztragwerk aus Stahl, Zuschlag aus Styropor mit Beimischung und obene Schicht drahtbewehrtes Betons werden zur Anwendung vorgeschlagen.
Kritik des Standes der Technik
Wegen niedriger Festigkeit von Styropor können nicht die Plattenränder aus DE 195 35 473 A1 auf eine Wand, eine Säule hineingelegt werden. Es ist erforderlich, ausgenommen VBK, eine Einfassung für Auflagerung aus Stahlbeton zu schaffen. Damit entstehende Tragwerkrahmen getrennten voneinander Platten werden sich horizontalen Gewolbeschub beansprucht und erschweren die Konstruktion.
Die Berechnungen zeigen, daß gleiche Auflagerkräfte, verteilte auf Stützenfläche, kleine sind. Entsprechende Spannungen erweisen sich weniger als die Zugfestigkeit Betons.
Aufgabe
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein leichtes, festes, stabiles System von Styroporplatten mit Schalennetztragwerk aus Stahl und abgegrenzten Stahlbetonrippen, die Tragwerkvorsprünge umfassen, zu schaffen. Dieses System vereinigt durch kraftschlüssige Verbindungen einzelne Tragwerke miteinander und mit Tragwänden/­ oder Säulen für Skelettbau. Man muß relativ einfache Technologie für Herstellung und Montage ausarbeiten.
Lösung der Aufgabe
Die Schalennetztragwerk wird in der Form flachgekrummten auf Radius R sphärischen oder zylindrischen Netz angewendet, vorzugsweise mit Konkavität von oben, weil dadurch Zwischenrippen ab,cd oder ef, gh entbehrliche sind (Fig. 2b.
Man benutzt für Tragwerk verschweißte auf Knotenblechen 21 senkrecht orientierte Bleche 11, 12, 13/oder Profile (Fig. 2a), bei geringen Schubwirkungen auch zickzackförmige Stäbe in Lang- und Querrichtungen aus ziemlich dicker Rundbewehrung (Fig. 2c)/ oder verflachte Rohren ohne Diagonalstäben 13, die mit Bolzen zusammengebaut werden (Fig. 2d). Auf Ränderknoten dieses Stahlgerippe gibt es vier eckige Konstruktionen 1 und die Anker 2/ oder 3/ oder 6 (Fig. 3c, d, 4a). Rationelle Herstellungstechnologie für Tragwerk beruht auf Anwendung dieselber Dreiwalzen-Biegemaschine nicht nur für Blechen/ oder Profilen, sondern für Schienen 14, 15, auf denen die Karren für Zusammenbau- und Schweißautomaten bewegen (Fig. 3).
Das Ausschäumen erfüllt man unter einer Abdeckung, die verdeckbare Öffnungen für Versorgung mit vorgeschaumten Partikeln, Treibmittel, heißen Wasser/oder Dampf und die Vorsprünge für möglichen Aussparungen in Zuschlag hat.
Die zweiteiligen Schalungsseiten haben einfache Aufbau und enthalten Schlitzen für Durchlassen von Knotenblechen und Schleifen.
1. Die Herstellung einzelnen Geschoßdeckenplatten vor der Montage liegt dieser Technologie zugrunde.
Die Tragwerkrahmen 18 innerhalb den Zuschlag 4 für VBK werden in eckigen Kontaktzonen von Platten mit vertikalen Blechen 19 beendet (Fig. 1). Man spannt die Seile 16 nach Füllung des Spielraumes zwischen Säule 8 und Blech 19 mit Ortbeton oder Futterstück 20, der höhe Reibungskoeffizient zum Beton hat.
Für übrigen Fällen liegt man das Tragwerk aus Stahl in wiederverwendbare Schalung und Drahtgitter für Schicht 9 auf Schalungsboden. Nach dem Betonieren lößt man gleichzeitig folgende Problemen: 1) Die Stahlbetonrippen für Auflagerung und freiliegende Tragrippen an Zwischengrenzen, 2) Schalungswände aus Stahlbeton sowohl für Ausschäumen als auch für Ausbau von Tragwänden/ oder Säulen aus Ortbeton auf Geschoßdeckenhöhe H bei Montage, 3) nach Umwenden vor der Montage ist obene Schicht 9 vorhanden, 4) die hervorragende aus Beton Tragwerkvorsprünge (Fig. 4, 5b) benutzt man für Verbindungen zwischen Tragwerken, die Auflagerkräfte gegenseitig kompensieren.
Auf Zwischengrenzen werden die Anker 2, 3, 6 von benachbarten Platten und eckige Vorsprünge 1 miteinander verbunden (Fig. 3, 4). Diese Lösung mit Ersparen äußerer Aussteifung wird sowohl für Gebäude mit Tragwänden als auch für Skelettbau benutzt (Fig. 4). Eine Armatur für Freikanten und eine Profilbewehrung 17 für äußerer Säulenreihe Z (Fig. 5a) werden entsprechend den Berechnungen zusätzlich hineingelegt.
Bauseits gefertigte Platte mit Einfassung aus Stahlbeton ohne Vorsprungen wird nur als Reservevariant angenommen.
2. Zweite Herstellungsweise erfüllt man in drei Etappen:
  • a) zuerst montiert man bauseits gefertigte Stahltragwerke,
  • b) man setzt aus einzelnen Bretten, die auf Seiten aus zwei Teilen mit Schlitzen (Fig. 6a) bestehen, wiederverwendbare Schalung zusammen,
  • c) man schafft Zwischenrippen und Aufbau über Tragwände/ oder Säulen aus Ortbeton, wohin frühzeitig zusätzliche Bewehrung hineingelegt wird,
  • d) damit sind seitliche Wände für Ausschäumen gefertigt. Es hapert nur an abnehmbarer Abdeckung und Unterdeckung.
Der vormontierte Unterbau auf Gerüstdielen jedes Geschosses -Deckenschaltische bis zur Unterdeckungshöhe - sieht ähnlich zwar dem Betonbau. Aber sollen leichte feuchtigkeit- und hitzebeständige Ab- und Unterdeckungen nicht rein hölzernen und nicht rein stählernen sein.
Diesmal ist das Verbolzen zwischen Anker in jedem Randknoten entbehrlich. Ohnehin bilden versteckte mit ihren Knotenblechen in Ortbeton Randstäbe des Trägwerks zuverlässiger Ringanker (Fig. 5c).
3. Das Gewicht von oben liegenden Konstruktionen und Normbelastung erhöhen stufenweise die Druckspannungen auf Säule/oder Tragwände untenliegenden Etagen und dadurch Reibungs- und Haftungskräfte, daß zu wesentlichen Ersparen bei Ankerung führt.
Erzielbare Vorteile
  • 1. Zusätzliche Einsparung von Stahl in Ränder von Platten.
  • 2. Rationelle Schalungstechnik für Betonieren und Ausschäumen.
  • 3. Einfachheit von Technologie für automatische Herstellung und Montage, daß preiswerte Ausgaben sichert.
  • 4. Kraftschlüssiges raumliches Verbindungssystem von erleichteren Platten ist besonders für Erdbebenzonen geeignet.
II. Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung (Fig. 1-6) dargestellt, indem für Anschaulichkeit zeigt man die Platten ohne obener Schicht 9 und mit durchsichtlichen Zuschlag.
  • 1. Erstes Ausführungsbeispiel repräsentiert technische Lösung für VBK. Der Tragwerkrahmen besteht aus geradlinigen Profil 18, der durch Schweißen mit krummlinigen Randstab 11 verbindet wird und mit vertikaler Lasche 19 beendet (Fig. 1). Nach der Montage von bauseits gefertigten Platten, die umgeschäumte Tragwerke und Schicht 9 enthalten, und Spannung von Seilen 16 schafft man Zwischenrippen aus Ortbeton.
  • 2. Das Schalennetztragwerk aus Blechen 11, 12, 13 auf Knotenblechen, 21 beendet auf Randknoten mit Schleifen 6 und in Ecken Blechstücken 1, die Öffnungen für Verbolzen haben. Nach der Lagerung auf Stütze 8 verbindet man die Schleifen von benachbarten Platten durch Detail F, die nahezu schlüpfungsfreie Öffnungen hat, miteinander (Fig. 4a). Nach dem Verbolzen werden diese Verbindungen mit Ortbeton für Zwischenrippen umgegeben.
  • 3. Die Stäbe des Tragwerkes aus zickzackförmiger Rundbewehrung haben bei Enden Anschlußgewinde für Verbindungen benachbarten Platten (Fig. 2c, e). In eckigen Zonen zur Anschlußbewehrung schweißt man kleine raumliche Gerippe (s. Fig. 5a).
    Für Tragwerk aus verflachten Rohren (Fig. 2d) nimmt man die Randstäbe aus vertikalen Blechen 11 (12). Auf Ende verbindet man durch Verbolzen verengte Rohr 12 mit einer Lasche aus zwei Winkelprofil und Knotenblech mit Stab 11 und benachbarten Tragwerk.
  • 4. Drei Typen von nahezu schlupfungsfreier Randknotenverbindungen - Knotenschleifen 6, Knotenrohren 3 (Fig. 3d) und Knotenblechen 2 mit Öffnungen (Fig. 3c) können angewendet werden. Letzte Verbindungen ist zweckmäßig für schmalen Stahlbetonrippen mit Breite lo, wenn von oben dünne Tragwand/Trennwand oder nichts vorhanden sind.
  • 5. Das Tragwerk für äußerer Säulenreihe Z verschiebt man tiefer hinein. Eckige Knotenrohren (Fig. 5a) ließ man Anschlußbewehrung 24 von Säule durch. Das und kleine Gerippe bilden nach Umgebung mit Ortbeton zuverlässiger Anker gegen horizontale Auflagerkraft.
  • 6. Wenn bauseits nur die Tragwerke aus Stahl erzeugt werden, man verbindet Winkelprofilen benachbarten Tragwerken durch Verbolzen (Fig. 5c). Einmaliges Betonieren auf Baustelle schafft man einheitliche Struktur Betons, dadurch ermöglicht Annährung von Tragwerken und verbessert die Ankerung.
  • 7. Grundsätzliche technische Lösungen p.p. 2-6 in Skelettbau werden für Gebäude mit Tragwänden 7 gültig gewesen. Wesentlicher Unterschied besteht aber darin, daß die Auflagerkräfte auf großer Fläche verteilen und einfache Lagerung ohne Bolzenverbindungen innerhalb den Beton ausreichend sein kann.
    Auf Fortsetzungen von Randknotenblechen 21 kann man die Verbindungen, ähnliche 2, 3, 6 in einzelnen Knoten anwenden. Eckige Rohren 1 verbinden sich zueinander mit Detail F (Fig. 4b).
  • 8. Die Rippen und obene Schicht 9 aus üblichen Beton sind ziemlich schwer. Die Konstruktion ist vollständig (ausgenommen das Stahltragwerk und eine Bewehrung) aus PS-Schaumbeton (erste Stufe) und dann Zuschlag 4 aus PS-Schaum in der Schalung gefertigt.
  • 9. Das Stahltragwerk liegt beideseits von Ortbeton. Deshalb bestehen seitliche Wände von Schalung aus zwei Hälften mit Schlitzen, obener und untener, die entsprechend von oben und von unten montiert und dann zusammen befestigt werden (Fig. 6a).
Bei Ausschäumen auf Baustelle braucht die Schalungsunterdeckung eine Dichtung in der Form von verklebenen Randstreifen aus elastischer Stoff (Fig. 5b).

Claims (10)

1. Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte für Auflagerung und kraftschlüssigen Verbindungen die Rippen aus Beton und unverschäumte Tragwerkvorsprünge aus Stahl außerhalb der Zuschlag 4 erhalten und spezielle Schalungen für Betonieren und Ausschäumen haben.
2. Geschoßdeckensystem nach Anspruch 1 mit vorgespannten in zwei Richtungen auf einer Baustelle Seilen 16, dadurch gekennzeichnet, daß seine Platten von Reibungskräften zwischen Stahlblechen 19 oder Futterstücken 20 und den Säulen 8 gestützt wird (Fig. 1).
3. Geschoßdeckenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Fällen (auf Tragwänden, Säulen von äußerer Reihe, Betonieren ausschließlich auf Baustelle usw.) die Randstäbe von Tragwerk und seine Knotenblechen mit/oder ohne kleinen Raumgerippe fest in zulässig gespannten Ortbeton verstecken und ohne Knotenverbindungen 2, 3 oder 6 zuverlässigen Ringanker bilden (Fig. 5a, c).
4. Geschoßdeckenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ihre Tragwerke die Knotenvorsprünge in der Form von Blechen mit Öffnungen 2, Rohren 3 oder Schleifen 6 für Bolzenverbindungen miteinander gegen horizontalen Auflagerkräften enthalten können.
5. Die kraftschlüssige nahezu schlupfungsfreie Knotenverbindungen nach Anspruch 4 mit nachfolgenden Ortbetonumgebung, dadurch gekennzeichnet, daß a) auf den Fortsetzungen von obenen (untenen) Knotenblech einerseits und untenen (obenen) andererseits die Öffnungen für einen Bolzen geschafft wird (Fig. 3c), b) auf zwei Bolzen mit einem Stück F (Fig. 3e) befestigt wird, wobei sofort nach Verbolzen Kontaktbereich mit hochfestigen Mörtel verspritzt wird.
6. Die Geschoßdeckenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eckige Tragwerkvorsprünge 1 von benachbarten Platten (Fig. 4a) auf Säulen 8 miteinander durch Verbolzen verbindet und Säulenbewehrung 24 als Fixieren und Anker benutzt werden (Fig. 5a).
7. Das Tragwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß falls kleinen Schubkräften ohne Diagonalstäben 13 funktionieren kann. Dabei eignen sich als Tragwerkelemente auch zusammengesetzte ohne Schweißen verflachte Rohren oder zickzackförmige Stäbe auf Knotenblechen aus ziemlich dicker Rundbewehrung (Fig. 2c, d).
8. Die Geschoßdeckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Ihre Fertigung a) dieselbe Dreiwalzen-Biegemaschine für Stäben 11-13 und Schienen 14, 15 (Fig. 2, 3) und einmalige Biegeneinstellung für verflachten Rohren oder Rundbewehrung nötig sind, b) seitliche Wände zuerst geschaffenen Stahlbetonrippen und bei bauseits gefertigter Platte Schicht 9 als Ausschäumenschalung dienen.
9. Die Schalung für Rippenfertigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ihre seitliche Wand aus zwei Hälften mit Schlitzen bestehen, obener und untener, die entsprechend von oben und von unten montiert und dann zusammen befestigt werden (Fig. 6a).
10. Die Schalung für Ausschäumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Abdeckung verdeckbare Öffnungen für Versorgung mit vorgeschäumten Partikeln, Treibmittel, heißen Wasser/oder Dampf und die Vorsprünge für möglichen Aussparungen in Zuschlag 4 hat. Die Unterdeckung von Schalung hat bei Ausschäumen auf Baustelle Rand- und Zwischendichtungen (Fig. 6b).
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IT201900013119A1 (it) * 2019-08-01 2021-02-01 Enrico Rosetta Struttura di solaio e parete portante di edificio antisismico

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