DE19835964A1 - Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen - Google Patents
Geschoßdeckensystem mit StahlbetonrandrippenInfo
- Publication number
- DE19835964A1 DE19835964A1 DE1998135964 DE19835964A DE19835964A1 DE 19835964 A1 DE19835964 A1 DE 19835964A1 DE 1998135964 DE1998135964 DE 1998135964 DE 19835964 A DE19835964 A DE 19835964A DE 19835964 A1 DE19835964 A1 DE 19835964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ribs
- concrete
- formwork
- foaming
- reinforced concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
- E04B5/38—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/43—Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Abstract
Das kraftschlüssige Geschoßdeckensystem wird durch Verbindung miteinander hervorragenden aus stählernen Schalennetztragwerken Teilen (Blechen mit Öffnungen 2, Rohren 3 oder Schleifen 6 in Knoten und eckigen Montagestücken 1) mit nachfolgenden Umgebung mit Ortbeton gebildet. Die Auflagerspannungen werden durch Vereinigung zwischen Stücken 1 und an Plattengrenzen auf inneren Tragwänden 7, Säulen 8, Freikanten gegenseitig kompensiert und sind weniger als Zugfestigkeit Betons auf äußeren Tragwänden 10. Anders bildet sich Skelettbausystem mit vorgespannten bei Bauen Seilen. DOLLAR A Das Tragwerk, die Fertigung aus Beton seiner Einfassung 5 und oberer drahtbewehrter Schicht 9, das Ausschäumen von Zuschlag 4 aus Styropor mit Beimischung stellt man an Ort und Stelle her (Fig. a). DOLLAR A Das Betonieren und das Ausschäumen wird auch gerade auf Geschoßstelle vorgesehen (Fig. b).
Description
Für Skelettbau werden die Konstruktionen
(VBK) mit alle Gebäude lang vorgespannten auf Baustelle Seilen
16 (Fig. 1) verwendet, indem Geschoßdeckenplatten ohne Auflagerung
ihre Lage durch Reibungskräfte bewahren.
Man entwickelt sichere (bauaufsichtlich zugelassene), kraftschlüssige,
montagefreundliche und höchst wirtschaftliche Verbindungssysteme
für den Betonbau, besonders nahezu schlupfungsfreie,
um den Toleranzen bei Herstellung und Montage anzupassen.
Leichte Geschoßdeckenplatten mit Schalennetztragwerk aus
Stahl, Zuschlag aus Styropor mit Beimischung und obene Schicht
drahtbewehrtes Betons werden zur Anwendung vorgeschlagen.
Wegen niedriger Festigkeit von
Styropor können nicht die Plattenränder aus DE 195 35 473 A1 auf
eine Wand, eine Säule hineingelegt werden. Es ist erforderlich,
ausgenommen VBK, eine Einfassung für Auflagerung aus Stahlbeton zu
schaffen. Damit entstehende Tragwerkrahmen getrennten voneinander
Platten werden sich horizontalen Gewolbeschub beansprucht und erschweren
die Konstruktion.
Die Berechnungen zeigen, daß gleiche Auflagerkräfte, verteilte
auf Stützenfläche, kleine sind. Entsprechende Spannungen erweisen
sich weniger als die Zugfestigkeit Betons.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein leichtes, festes,
stabiles System von Styroporplatten mit Schalennetztragwerk aus
Stahl und abgegrenzten Stahlbetonrippen, die Tragwerkvorsprünge
umfassen, zu schaffen. Dieses System vereinigt durch kraftschlüssige
Verbindungen einzelne Tragwerke miteinander und mit Tragwänden/
oder Säulen für Skelettbau. Man muß relativ einfache
Technologie für Herstellung und Montage ausarbeiten.
Die Schalennetztragwerk wird in der Form
flachgekrummten auf Radius R sphärischen oder zylindrischen Netz
angewendet, vorzugsweise mit Konkavität von oben, weil dadurch
Zwischenrippen ab,cd oder ef, gh entbehrliche sind (Fig. 2b.
Man benutzt für Tragwerk verschweißte auf Knotenblechen 21
senkrecht orientierte Bleche 11, 12, 13/oder Profile (Fig. 2a),
bei geringen Schubwirkungen auch zickzackförmige Stäbe in Lang-
und Querrichtungen aus ziemlich dicker Rundbewehrung (Fig. 2c)/
oder verflachte Rohren ohne Diagonalstäben 13, die mit Bolzen zusammengebaut
werden (Fig. 2d). Auf Ränderknoten dieses Stahlgerippe
gibt es vier eckige Konstruktionen 1 und die Anker 2/ oder 3/
oder 6 (Fig. 3c, d, 4a). Rationelle Herstellungstechnologie für Tragwerk
beruht auf Anwendung dieselber Dreiwalzen-Biegemaschine nicht
nur für Blechen/ oder Profilen, sondern für Schienen 14, 15, auf denen
die Karren für Zusammenbau- und Schweißautomaten bewegen (Fig. 3).
Das Ausschäumen erfüllt man unter einer Abdeckung, die verdeckbare
Öffnungen für Versorgung mit vorgeschaumten Partikeln, Treibmittel,
heißen Wasser/oder Dampf und die Vorsprünge für möglichen
Aussparungen in Zuschlag hat.
Die zweiteiligen Schalungsseiten haben einfache Aufbau und enthalten
Schlitzen für Durchlassen von Knotenblechen und Schleifen.
1. Die Herstellung einzelnen Geschoßdeckenplatten vor der
Montage liegt dieser Technologie zugrunde.
Die Tragwerkrahmen 18 innerhalb den Zuschlag 4 für VBK werden
in eckigen Kontaktzonen von Platten mit vertikalen Blechen 19 beendet
(Fig. 1). Man spannt die Seile 16 nach Füllung des Spielraumes
zwischen Säule 8 und Blech 19 mit Ortbeton oder Futterstück
20, der höhe Reibungskoeffizient zum Beton hat.
Für übrigen Fällen liegt man das Tragwerk aus Stahl in wiederverwendbare
Schalung und Drahtgitter für Schicht 9 auf Schalungsboden.
Nach dem Betonieren lößt man gleichzeitig folgende Problemen:
1) Die Stahlbetonrippen für Auflagerung und freiliegende
Tragrippen an Zwischengrenzen, 2) Schalungswände aus Stahlbeton
sowohl für Ausschäumen als auch für Ausbau von Tragwänden/ oder
Säulen aus Ortbeton auf Geschoßdeckenhöhe H bei Montage,
3) nach Umwenden vor der Montage ist obene Schicht 9 vorhanden,
4) die hervorragende aus Beton Tragwerkvorsprünge (Fig. 4, 5b)
benutzt man für Verbindungen zwischen Tragwerken, die Auflagerkräfte
gegenseitig kompensieren.
Auf Zwischengrenzen werden die Anker 2, 3, 6 von benachbarten
Platten und eckige Vorsprünge 1 miteinander verbunden (Fig. 3, 4).
Diese Lösung mit Ersparen äußerer Aussteifung wird sowohl für Gebäude
mit Tragwänden als auch für Skelettbau benutzt (Fig. 4).
Eine Armatur für Freikanten und eine Profilbewehrung 17 für äußerer
Säulenreihe Z (Fig. 5a) werden entsprechend den Berechnungen
zusätzlich hineingelegt.
Bauseits gefertigte Platte mit Einfassung aus Stahlbeton ohne
Vorsprungen wird nur als Reservevariant angenommen.
2. Zweite Herstellungsweise erfüllt man in drei Etappen:
- a) zuerst montiert man bauseits gefertigte Stahltragwerke,
- b) man setzt aus einzelnen Bretten, die auf Seiten aus zwei Teilen mit Schlitzen (Fig. 6a) bestehen, wiederverwendbare Schalung zusammen,
- c) man schafft Zwischenrippen und Aufbau über Tragwände/ oder Säulen aus Ortbeton, wohin frühzeitig zusätzliche Bewehrung hineingelegt wird,
- d) damit sind seitliche Wände für Ausschäumen gefertigt. Es hapert nur an abnehmbarer Abdeckung und Unterdeckung.
Der vormontierte Unterbau auf Gerüstdielen jedes Geschosses
-Deckenschaltische bis zur Unterdeckungshöhe - sieht ähnlich zwar
dem Betonbau. Aber sollen leichte feuchtigkeit- und hitzebeständige
Ab- und Unterdeckungen nicht rein hölzernen und nicht rein
stählernen sein.
Diesmal ist das Verbolzen zwischen Anker in jedem Randknoten
entbehrlich. Ohnehin bilden versteckte mit ihren Knotenblechen in
Ortbeton Randstäbe des Trägwerks zuverlässiger Ringanker (Fig. 5c).
3. Das Gewicht von oben liegenden Konstruktionen und Normbelastung
erhöhen stufenweise die Druckspannungen auf Säule/oder
Tragwände untenliegenden Etagen und dadurch Reibungs- und Haftungskräfte,
daß zu wesentlichen Ersparen bei Ankerung führt.
- 1. Zusätzliche Einsparung von Stahl in Ränder von Platten.
- 2. Rationelle Schalungstechnik für Betonieren und Ausschäumen.
- 3. Einfachheit von Technologie für automatische Herstellung und Montage, daß preiswerte Ausgaben sichert.
- 4. Kraftschlüssiges raumliches Verbindungssystem von erleichteren Platten ist besonders für Erdbebenzonen geeignet.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
(Fig. 1-6) dargestellt, indem für Anschaulichkeit zeigt man die
Platten ohne obener Schicht 9 und mit durchsichtlichen Zuschlag.
- 1. Erstes Ausführungsbeispiel repräsentiert technische Lösung für VBK. Der Tragwerkrahmen besteht aus geradlinigen Profil 18, der durch Schweißen mit krummlinigen Randstab 11 verbindet wird und mit vertikaler Lasche 19 beendet (Fig. 1). Nach der Montage von bauseits gefertigten Platten, die umgeschäumte Tragwerke und Schicht 9 enthalten, und Spannung von Seilen 16 schafft man Zwischenrippen aus Ortbeton.
- 2. Das Schalennetztragwerk aus Blechen 11, 12, 13 auf Knotenblechen, 21 beendet auf Randknoten mit Schleifen 6 und in Ecken Blechstücken 1, die Öffnungen für Verbolzen haben. Nach der Lagerung auf Stütze 8 verbindet man die Schleifen von benachbarten Platten durch Detail F, die nahezu schlüpfungsfreie Öffnungen hat, miteinander (Fig. 4a). Nach dem Verbolzen werden diese Verbindungen mit Ortbeton für Zwischenrippen umgegeben.
- 3. Die Stäbe des Tragwerkes aus zickzackförmiger Rundbewehrung
haben bei Enden Anschlußgewinde für Verbindungen benachbarten
Platten (Fig. 2c, e). In eckigen Zonen zur Anschlußbewehrung
schweißt man kleine raumliche Gerippe (s. Fig. 5a).
Für Tragwerk aus verflachten Rohren (Fig. 2d) nimmt man die Randstäbe aus vertikalen Blechen 11 (12). Auf Ende verbindet man durch Verbolzen verengte Rohr 12 mit einer Lasche aus zwei Winkelprofil und Knotenblech mit Stab 11 und benachbarten Tragwerk. - 4. Drei Typen von nahezu schlupfungsfreier Randknotenverbindungen - Knotenschleifen 6, Knotenrohren 3 (Fig. 3d) und Knotenblechen 2 mit Öffnungen (Fig. 3c) können angewendet werden. Letzte Verbindungen ist zweckmäßig für schmalen Stahlbetonrippen mit Breite lo, wenn von oben dünne Tragwand/Trennwand oder nichts vorhanden sind.
- 5. Das Tragwerk für äußerer Säulenreihe Z verschiebt man tiefer hinein. Eckige Knotenrohren (Fig. 5a) ließ man Anschlußbewehrung 24 von Säule durch. Das und kleine Gerippe bilden nach Umgebung mit Ortbeton zuverlässiger Anker gegen horizontale Auflagerkraft.
- 6. Wenn bauseits nur die Tragwerke aus Stahl erzeugt werden, man verbindet Winkelprofilen benachbarten Tragwerken durch Verbolzen (Fig. 5c). Einmaliges Betonieren auf Baustelle schafft man einheitliche Struktur Betons, dadurch ermöglicht Annährung von Tragwerken und verbessert die Ankerung.
- 7. Grundsätzliche technische Lösungen p.p. 2-6 in Skelettbau
werden für Gebäude mit Tragwänden 7 gültig gewesen. Wesentlicher
Unterschied besteht aber darin, daß die Auflagerkräfte auf großer
Fläche verteilen und einfache Lagerung ohne Bolzenverbindungen
innerhalb den Beton ausreichend sein kann.
Auf Fortsetzungen von Randknotenblechen 21 kann man die Verbindungen, ähnliche 2, 3, 6 in einzelnen Knoten anwenden. Eckige Rohren 1 verbinden sich zueinander mit Detail F (Fig. 4b). - 8. Die Rippen und obene Schicht 9 aus üblichen Beton sind ziemlich schwer. Die Konstruktion ist vollständig (ausgenommen das Stahltragwerk und eine Bewehrung) aus PS-Schaumbeton (erste Stufe) und dann Zuschlag 4 aus PS-Schaum in der Schalung gefertigt.
- 9. Das Stahltragwerk liegt beideseits von Ortbeton. Deshalb bestehen seitliche Wände von Schalung aus zwei Hälften mit Schlitzen, obener und untener, die entsprechend von oben und von unten montiert und dann zusammen befestigt werden (Fig. 6a).
Bei Ausschäumen auf Baustelle braucht die Schalungsunterdeckung
eine Dichtung in der Form von verklebenen Randstreifen aus elastischer
Stoff (Fig. 5b).
Claims (10)
1. Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Platte für Auflagerung und kraftschlüssigen Verbindungen
die Rippen aus Beton und unverschäumte Tragwerkvorsprünge
aus Stahl außerhalb der Zuschlag 4 erhalten und spezielle Schalungen
für Betonieren und Ausschäumen haben.
2. Geschoßdeckensystem nach Anspruch 1 mit vorgespannten in zwei
Richtungen auf einer Baustelle Seilen 16, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Platten von Reibungskräften zwischen Stahlblechen 19
oder Futterstücken 20 und den Säulen 8 gestützt wird (Fig. 1).
3. Geschoßdeckenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in mehreren Fällen (auf Tragwänden, Säulen von äußerer Reihe, Betonieren
ausschließlich auf Baustelle usw.) die Randstäbe von Tragwerk
und seine Knotenblechen mit/oder ohne kleinen Raumgerippe fest
in zulässig gespannten Ortbeton verstecken und ohne Knotenverbindungen
2, 3 oder 6 zuverlässigen Ringanker bilden (Fig. 5a, c).
4. Geschoßdeckenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Ihre Tragwerke die Knotenvorsprünge in der Form von Blechen mit
Öffnungen 2, Rohren 3 oder Schleifen 6 für Bolzenverbindungen miteinander
gegen horizontalen Auflagerkräften enthalten können.
5. Die kraftschlüssige nahezu schlupfungsfreie Knotenverbindungen
nach Anspruch 4 mit nachfolgenden Ortbetonumgebung, dadurch gekennzeichnet,
daß a) auf den Fortsetzungen von obenen (untenen) Knotenblech
einerseits und untenen (obenen) andererseits die Öffnungen
für einen Bolzen geschafft wird (Fig. 3c), b) auf zwei Bolzen mit
einem Stück F (Fig. 3e) befestigt wird, wobei sofort nach Verbolzen
Kontaktbereich mit hochfestigen Mörtel verspritzt wird.
6. Die Geschoßdeckenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eckige Tragwerkvorsprünge 1 von benachbarten Platten (Fig. 4a)
auf Säulen 8 miteinander durch Verbolzen verbindet und Säulenbewehrung
24 als Fixieren und Anker benutzt werden (Fig. 5a).
7. Das Tragwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß falls
kleinen Schubkräften ohne Diagonalstäben 13 funktionieren kann. Dabei
eignen sich als Tragwerkelemente auch zusammengesetzte ohne
Schweißen verflachte Rohren oder zickzackförmige Stäbe auf Knotenblechen
aus ziemlich dicker Rundbewehrung (Fig. 2c, d).
8. Die Geschoßdeckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für Ihre Fertigung a) dieselbe Dreiwalzen-Biegemaschine für
Stäben 11-13 und Schienen 14, 15 (Fig. 2, 3) und einmalige Biegeneinstellung
für verflachten Rohren oder Rundbewehrung nötig sind,
b) seitliche Wände zuerst geschaffenen Stahlbetonrippen und bei bauseits
gefertigter Platte Schicht 9 als Ausschäumenschalung dienen.
9. Die Schalung für Rippenfertigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ihre seitliche Wand aus zwei Hälften mit Schlitzen
bestehen, obener und untener, die entsprechend von oben und
von unten montiert und dann zusammen befestigt werden (Fig. 6a).
10. Die Schalung für Ausschäumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Abdeckung verdeckbare Öffnungen für Versorgung
mit vorgeschäumten Partikeln, Treibmittel, heißen Wasser/oder
Dampf und die Vorsprünge für möglichen Aussparungen in Zuschlag 4
hat. Die Unterdeckung von Schalung hat bei Ausschäumen auf Baustelle
Rand- und Zwischendichtungen (Fig. 6b).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135964 DE19835964A1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen |
DE1999103271 DE19903271A1 (de) | 1998-08-08 | 1999-01-28 | Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135964 DE19835964A1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835964A1 true DE19835964A1 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7876924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135964 Withdrawn DE19835964A1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835964A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201900013119A1 (it) * | 2019-08-01 | 2021-02-01 | Enrico Rosetta | Struttura di solaio e parete portante di edificio antisismico |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE127104C (de) * | ||||
DE582154C (de) * | 1933-08-09 | Guenther Wettich | Stahlrahmen mit Ausfachung fuer Rahmenskelettbauten | |
FR1509229A (fr) * | 1965-12-21 | 1968-01-12 | Panneaux préfabriqués en béton et leurs procédés de réalisation | |
US3641724A (en) * | 1969-03-29 | 1972-02-15 | James Palmer | Box beam wall construction |
DE2533045A1 (de) * | 1975-07-24 | 1977-01-27 | Mahle Gmbh | Freitragende bodenplatte aus einem rahmen mit bewehrter fuellung |
FR2590305A1 (fr) * | 1985-11-18 | 1987-05-22 | Sahakian Bernard | Element de construction en forme de panneau nervure |
DE29801201U1 (de) * | 1998-01-26 | 1998-04-09 | Gaspary, Dietrich, 89522 Heidenheim | Rahmen für Wand- und Boden-/Deckenteile von Fertigbauwerken |
-
1998
- 1998-08-08 DE DE1998135964 patent/DE19835964A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE127104C (de) * | ||||
DE582154C (de) * | 1933-08-09 | Guenther Wettich | Stahlrahmen mit Ausfachung fuer Rahmenskelettbauten | |
FR1509229A (fr) * | 1965-12-21 | 1968-01-12 | Panneaux préfabriqués en béton et leurs procédés de réalisation | |
US3641724A (en) * | 1969-03-29 | 1972-02-15 | James Palmer | Box beam wall construction |
DE2533045A1 (de) * | 1975-07-24 | 1977-01-27 | Mahle Gmbh | Freitragende bodenplatte aus einem rahmen mit bewehrter fuellung |
FR2590305A1 (fr) * | 1985-11-18 | 1987-05-22 | Sahakian Bernard | Element de construction en forme de panneau nervure |
DE29801201U1 (de) * | 1998-01-26 | 1998-04-09 | Gaspary, Dietrich, 89522 Heidenheim | Rahmen für Wand- und Boden-/Deckenteile von Fertigbauwerken |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201900013119A1 (it) * | 2019-08-01 | 2021-02-01 | Enrico Rosetta | Struttura di solaio e parete portante di edificio antisismico |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3526415B1 (de) | Wandbausystem mit trockenbau-stahlprofil-beton-verbundstützen für den hausbau | |
DE2929197C2 (de) | Offenes Skelettrahmenelement aus Stahlbeton | |
DE102018001689A1 (de) | Modul und Verfahren zum Herstellen eines Moduls, einer Gebäudewand und eines Gebäudes | |
DE9312109U1 (de) | Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen | |
DE2700022A1 (de) | Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk | |
DE2546769A1 (de) | Rippendeckenelement | |
DE10005872C1 (de) | Raumzelle und aus gleichartigen Raumzellen zusammengesetztes Gebäude | |
DE19835964A1 (de) | Geschoßdeckensystem mit Stahlbetonrandrippen | |
EP0034185B1 (de) | Tragende Wandelemente für Gebäude und Gebäude errichtet aus derartigen Wandelementen | |
DE2503125A1 (de) | Montagehaus | |
DE1853358U (de) | Bauelementensatz fuer ein nach der skelettbauweise zu errichtendes gebaeude, insbesondere schulgebaeude, behoerdengebaeude od. dgl. | |
CH627506A5 (de) | Verfahren zum bau eines hauses. | |
DE821403C (de) | Vorgefertigtes Bauelement und Verfahren zum Zusammenbau solcher Bauelemente | |
EP0520084A1 (de) | Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden | |
DE2153495A1 (de) | Fertigteildeckenplatte fuer den montagebau | |
DE2309722A1 (de) | Verfahren zur herstellung von betonierten gebaeudedecken | |
DE2332560A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bau mehrstoeckiger gebaeude mit vorgefertigten elementen | |
DE19804008A1 (de) | Zweischalenhaus | |
DE856215C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus Fertigteilen und Fertigteile zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
AT346048B (de) | Mantelbeton - fertigteil - element | |
AT121835B (de) | Armierung für Mehrgeschoßbauten aus Eisenbeton. | |
DE202023100411U1 (de) | Tragevorrichtung für eine Fassade, und Bauwerk mit Tragevorrichtung | |
AT235531B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trägerdecken | |
DE2750931C2 (de) | ||
DE3911979C2 (de) | Zweifach räumlich gekrümmte Decke mit Brettschichtträgern und Stahlbetonringbalken und Verfahren zur Errichtung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19903271 Format of ref document f/p: P |
|
8130 | Withdrawal |