DE19835263C2 - Integrierte Schaltung mit durch Energieeinwirkung auftrennbaren elektrischen Verbindungstellen - Google Patents
Integrierte Schaltung mit durch Energieeinwirkung auftrennbaren elektrischen VerbindungstellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung mit durch
Energieeinwirkung auftrennbaren elektrischen Verbindungsstel
len, sogenannten Fuse-Links.
Eine integrierte Schaltung mit Fuse-Links ist beispielsweise
aus der JP-A 01-080 037 bekannt. Diese zeigt zwei parallel
zueinander angeordnete Reihen mit je zwei Fuse-Links. Jedes
Fuse-Link ist Element einer elektrischen Leiterbahn, wobei
die Leiterbahnen jeder Reihe parallel zueinander und gradli
nig ausgebildet sind. Je nach Typ sind Fuse-Links beispiels
weise mittels erhöhter, durch die jeweilige Leiterbahn flie
ßender Ströme oder mittels Laserstrahl auftrennbar. Je nach
dem, ob ein Fuse-Link aufgetrennt ist oder nicht, sind zwei
verschiedene Zustände unterscheidbar. Auf diese Weise ist es
möglich, über die Fuse-Links eine integrierte Schaltung zu
konfigurieren.
In der Praxis ist es oft erforderlich, eine große Anzahl von
Fuse-Links auf der integrierten Schaltung vorzusehen. Es wer
den dann viele Fuse-Links in einer Reihe angeordnet, wobei
die mit ihnen verbundenen Leiterbahnen parallel zueinander
ausgerichtet sind und gradlinig verlaufen. Beim Auftrennen
der Fuse-Links insbesondere mittels eines Laserstrahls kommt
es zu einer Zerstörung der über dem Fuse-Link angeordneten
Isolierungsschicht. Da beim Auftrennen eines Fuse-Links sein
elektrisch leitfähiges Material teilweise unkontrolliert ne
ben der Auftrennstelle auf der integrierten Schaltung ver
teilt wird, ist es erforderlich, gewisse Mindestabstände zwi
schen benachbarten Fuse-Links einzuhalten, um zu verhindern,
daß durch die genannten Verunreinigungen Kurzschlüsse zwi
schen den benachbarten Fuse-Links entstehen. Bedingt durch
die Positionierungenauigkeit und den begrenzten minimal ver
wendbaren Strahldurchmesser der Laseranlage ergeben sich e
benfalls bestimmte Mindestabstände. Durch die somit vorgege
benen Mindestabstände ergibt sich bei einer großen Anzahl in
einer Reihe angeordneter Fuse-Links ein erheblicher Platzbe
darf.
In der US 5, 636,172 A ist eine Bankstruktur mit mittels Laser
auftrennbaren elektrischen Verbindungsstellen beschrieben.
Die Verbindungsstellen (Fuses) sind jeweils Bestandteile von
Leiterbahnen. Die Verbindungsstellen sind in jeweils zwei
senkrecht zueinander stehenden Richtungen gegeneinander ver
setzt angeordnet. Die Leiterbahnen verlaufen in Bereichen, an
denen einige der Verbindungsstellen benachbart zueinander an
geordnet sind, in größerem Abstand zueinander als dort, wo
keine Verbindungsstellen benachbart zueinander angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierte
Schaltung mit Fuse-Links anzugeben, deren Platzbedarf redu
ziert ist.
Diese Aufgabe wird mit einer integrierten Schaltung gemäß An
spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Nach der Erfindung weist die integrierte Schaltung wenigstens
eine mittlere und zwei äußere, durch Energieeinwirkung auf
trennbare elektrische Verbindungsstellen auf, wobei die mitt
lere Verbindungsstelle, sowohl in der ersten Richtung als
auch in der dazu senkrechten zweiten Richtung betrachtet,
zwischen den beiden äußeren Verbindungsstellen angeordnet
ist. Die Verbindungsstellen sind jeweils Bestandteil einer
mittleren bzw. einer äußeren elektrischen Leiterbahn, die pa
rallel zueinander angeordnet sind und im wesentlichen in der
ersten Richtung verlaufen. Jede äußere Leiterbahn weist auf
Höhe der mittleren Verbindungsstelle einen von dieser abge
wandten Versatz und auf Höhe der äußeren Verbindungsstelle
der jeweils anderen äußeren Leiterbahn einen dieser zugewand
ten Versatz auf. Die mittlere Leiterbahn weist auf Höhe der
beiden äußeren Verbindungsstellen jeweils einen von diesen
abgewandten Versatz auf.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die vorgesehenen
Versätze der Leiterbahnen auf Höhe der jeweils benachbarten
Verbindungsstelle an diesen Stellen der jeweils vorgegebene
Mindestabstand zur Vermeidung von Kurzschlüssen zwischen den
Leiterbahnen in Folge des Auftrennens der Verbindungsstellen
problemlos eingehalten werden kann. Ebenfalls wird der durch
die Laseranlage bedingte Mindestabstand damit leichter ein
gehalten. Gleichzeitig ergibt sich eine relativ hohe Pa
ckungsdichte der Verbindungsstellen, da jeweils zwei der Lei
terbahnen in den Bereichen, in denen keine von ihnen eine
Verbindungsstelle aufweist, einen deutlich geringeren Abstand
zueinander aufweisen als in den Bereichen, in denen eine von
ihnen eine Verbindungsstelle aufweist. Mit anderen Worten
weisen die Leiterbahnen nur dort den zur Vermeidung eines
Kurzschlusses notwendigen Mindestabstand auf, wo die Gefahr
eines Kurzschlusses tatsächlich besteht, während in ihren be
züglich eines Kurzschlusses unkritischen Bereichen dieser
Mindestabstand deutlich unterschritten werden kann und nur
die üblichen auf der integrierten Schaltung bezüglich der
Leiterbahnabstände geltenden Designregeln beachtet werden
müssen. Es kann für den Laserprozeß ein größerer Strahldurch
messer verwendet werden. Leichte Fehlpositionierungen der La
seranlage sind weniger kritisch.
Die Erfindung bietet zudem den Vorteil, daß die beschriebene
Anordnung sehr platzsparend ist. Außerdem sind Vielfache der
oben beschriebenen Anordnung mit jeweils drei
Verbindungsstellen und entsprechenden Leiterbahnen in der
zweiten Richtung, die senkrecht zum Verlauf der Leiterbahnen
ist, benachbart angeordnet werden können, wobei jeweils eine
bezüglich des Platzbedarfs optimierte Gesamtanordnung ent
steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert, die Ausführungsbeispiele zeigen.
Fig. 1 bis 3 zeigen unterschiedliche Ausführungsbei
spiele der Erfindung in einer Draufsicht
und
Fig. 4 zeigt eine Querschnittdarstellung eines
der Ausführungsbeispiele der Fig. 1
bis 3.
Fig. 1 zeigt drei Reihen von durch Energieeinwirkung auf
trennbaren elektrischen Verbindungsstellen (Fuse-Links). Die
Verbindungsstellen dieses Ausführungsbeispiels sind mittels
eines Lasers auftrennbar. Bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung kann das Auftrennen auch auf andere Weise, bei
spielsweise elektrisch, durch Zuführung eines ausreichend ho
hen Stromes, geschehen. Im folgenden wird auf die drei Fuse-
Links in der Mitte der Fig. 1 eingegangen. Es handelt sich
dabei um ein mittleres Fuse-Link 1 sowie zwei äußere Fuse-
Links 2, 3, die in der Darstellung der Fig. 1 in x-Richtung
und in y-Richtung jeweils versetzt zueinander angeordnet
sind. Das mittlere Fuse-Link 1 ist Bestandteil einer mittle
ren Leiterbahn 10 und die äußeren Fuse-Links 2, 3 sind Be
standteile je einer äußeren Leiterbahn 20, 30. Die Leiterbah
nen 10, 20, 30 sind parallel zueinander angeordnet und ver
laufen im wesentlichen in Y-Richtung.
Die Leiterbahnen verlaufen nicht gradlinig, sondern weisen
Versätze auf, die in den Bereichen, in den die jeweils be
nachbarte Leiterbahn ein Fuse-Link aufweist, von diesem abge
wandt sind und in den Bereichen, in denen die benachbarte
Leiterbahn kein Fuse-Link aufweist, diesen zugewandt sind.
Auf diese Weise ergibt sich zwischen benachbarten Leiterbah
nen ein deutlich größerer Abstand in den Bereichen, in denen
ein Fuse-Link vorhanden ist, als dort, wo zwei benachbarte
Leiterbahnen kein Fuse-Link aufweisen. An den letztgenannten
Stellen kann sich der Minimalabstand zwischen den Leiterbah
nen nach der allgemein für die jeweilige integrierte Schal
tung gültigen Design-Regel richten. In den Bereichen der Fu
se-Links richtet sich der gegenseitige Abstand der Leiterbah
nen nach dem jeweils gültigen Mindestabstand, der eingehalten
werden muß, um Kurzschlüsse aufgrund des Auftrennens eines
Fuse-Links und des damit verbundenen Verteilens seines Mate
rials auf der Oberfläche der integrierten Schaltung zu ver
meiden. Die Versätze der Leiterbahnen weisen in Y-Richtung
eine bestimmt Mindestlänge auf, so daß in einem größeren Be
reich um das jeweils benachbarte Fuse-Link herum der notwen
dige Mindestabstand gewährleistet ist.
Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die integrierte Schaltung des
ersten Ausführungsbeispiels eine Mehrzahl der soeben be
schriebenen Anordnungen mit jeweils drei Fuse-Links 1, 2, 3
und entsprechenden Leiterbahnen 10, 20, 30 aufweist, die in
X-Richtung jeweils benachbart zueinander angeordnet sind, so
daß sich eine regelmäßig wiederholende Struktur ergibt. Es
ist deutlich, daß auf diese Weise eine hohe Packungsdichte
der Fuse-Links erreicht wird.
Die Leiterbahnen 10, 20, 30 in Fig. 1 weisen nur Leiterbahn
abschnitte auf, die Geraden darstellen, so daß die Versätze
rechtwinklig abgeknickt sind. Bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung ist es jedoch auch möglich, die Leiterbahnen
aus gerundeten Leiterbahnabschnitten zusammenzusetzen.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
in dem wiederum die anhand von Fig. 1 bereits beschriebene
Minimalanordnung jeweils dreier Fuse-Links 1, 2, 3 mehrfach
enthalten ist. In diesem Fall sind die Fuse-Links im Gegen
satz zu Fig. 1 nicht in drei, sondern in vier Reihen ange
ordnet. Das bedeutet, daß zwischen jeweils zwei in X-Richtung
zueinander benachbarten Minimalkonfigurationen der drei Ver
bindungsstellen 1, 2, 3 noch eine weitere Leiterbahn 40 mit
einer vierten Verbindungsstelle 4 vorhanden ist. Auch bei
Fig. 2 sind also die jeweils drei Fuse-Links 1, 2, 3 der Mini
malkonfiguration in X-Richtung benachbart zueinander angeord
net, jedoch nicht unmittelbar, sondern durch die weitere Lei
terbahn 40 voneinander getrennt. Es ergibt sich wiederum eine
äußerst dichte Packungsdichte der Fuse-Links 1, 2, 3, 4.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit fünf Reihen von Fuse-Links 1, 2, 3, 4, 5. Die in X-
Richtung wiederum benachbarten Minimalkonfigurationen der je
weils drei Fuse-Links 1, 2, 3 sind durch in diesem Fall zwei
weitere Leiterbahnen 40, 50, die jeweils ein weiteres Fuse-
Link 4, 5 aufweisen, voneinander getrennt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die integrierte Schaltung
IC eines beliebigen der Ausführungsbeispiele der Fig. 1
bis 3. Dabei ist nur ein Ausschnitt dieses Querschnitts dar
gestellt, der die mittlere Leiterbahn 10 sowie die beiden äu
ßeren Leiterbahnen 20, 30 der Minimalkonfiguration zeigt.
In Fig. 4 sind zwei durch eine dielektrische Isolierungs
schicht I voneinander getrennte Metallisierungsebenen M1, M2
der integrierten Schaltung IC dargestellt. Der dargestellte
Querschnitt verläuft in den Fig. 1 bis 3 in X-Richtung
durch das mittlere Fuse-Link 1. Zu erkennen ist, daß die
mittlere Leiterbahn 10 im Bereich des mittleren Fuse-Links 1
in der ersten Metallisierungsebene M1 verläuft, während die
beiden äußeren Leiterbahnen 20, 30 im Bereich des mittleren
Fuse-Links 1 in der zweiten Metallisierungsebene M2 verlau
fen. Auf Höhe der äußeren Fuse-Links 2, 3 (in Fig. 4 nicht
dargestellt) verläuft die entsprechende äußere Leiterbahn 20,
30 in der ersten Metallisierungsebene M1 und die beiden ande
ren Leiterbahnen verlaufen in der zweiten Metallisierungsebe
ne M2. Durch das Führen der Leiterbahnen 10, 20, 30 in unter
schiedlichen Metallisierungsebenen M1, M2 kann es beim Auf
trennen der Fuse-Links 1, 2, 3 nicht so leicht zur Kurz
schlüssen mit den jeweils benachbarten Leiterbahnen kommen,
da die zwischen den Metallisierungsebenen vorhandene Isolie
rungsschicht I durch das Auftrennen nur lokal zerstört wird
und diese die gegenüber dem Fuse-Link den Mindestabstand ein
haltenden Leiterbahnen weiterhin bedeckt.
Abweichend von Fig. 4 verlaufen bei anderen Ausführungsfor
men der Erfindung alle Segmente der Leiterbahnen 10, 20, 30
in einer gemeinsamen Metallisierungsebene.
Claims (3)
1. Integrierte Schaltung
mit einer mittleren (1) und zwei äußeren (2, 3) durch Ener
gieeinwirkung auftrennbaren elektrischen Verbindungsstellen,
- - deren mittlere Verbindungsstelle (1) sowohl in einer ersten Richtung als auch in einer dazu senkrechten zweiten Rich tung betrachtet, zwischen den beiden äußeren Verbindungs stellen (2, 3) angeordnet ist,
- - deren Verbindungsstellen (1, 2, 3) jeweils Bestandteil ei ner mittleren (10) und zwei äußeren (20, 30) elektrischen Leiterbahnen sind, die parallel zueinander angeordnet sind und im wesentlichen in der ersten Richtung verlaufen,
- - deren äußere Leiterbahnen (20; 30) auf Höhe der mittleren Verbindungsstelle (1) jeweils einen von dieser abgewandten Versatz und auf Höhe der äußeren Verbindungsstelle (3; 2) der jeweils anderen äußeren Leiterbahn (30; 20) einen die ser zugewandten Versatz aufweisen,
- - und deren mittlere Leiterbahn (10) auf Höhe der beiden äu ßeren Verbindungsstellen (2, 3) jeweils einen von diesen abgewandten Versatz aufweist.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1,
bei der Vielfache der drei elektrischen Verbindungsstellen
(1, 2, 3) in der zweiten Richtung benachbart zueinander ange
ordnet sind.
3. Integrierte Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprü
che,
bei der die Leiterbahnen (10, 20, 30) im Bereich ihrer jewei
ligen Verbindungsstelle (1, 2, 3) Bestandteil einer ersten
Metallisierungsebene (M1) der Schaltung und im Bereich der
anderen Verbindungsstellen Bestandteil einer zweiten Metalli
sierungsebene (M2) der Schaltung sind.
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