DE19835234C2 - Druckbalken für ein Anschlagdruckwerk - Google Patents
Druckbalken für ein AnschlagdruckwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckbalken für ein Anschlagdruck
werk mit einem in Druckrichtung verfahrbaren, senkrecht
zur Druckebene ortsfesten Druckkopf,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der JP 08-197 790 A ist ein Druckbalken der genannten
Art bereits bekannt.
In der DE 37 36 730 A1 ist eine aus einem Flachprofil ge
fertigte Auflagevorrichtung für Aufzeichnungsmaterial für
einen Thermodrucker geoffenbart. Die Hauptebene des
Flachprofils erstreckt sich parallel zur Druckebene. Auf
das Flachprofil ist im Druckbereich ein elastisches
Kunststoffmaterial oberflächlich aufgebracht. Wie bereits
erwähnt, ist die Auflagevorrichtung für einen Thermodruc
ker bestimmt. Bei einem Drucker dieses Typs werden prak
tisch keine Kräfte auf die Auflagevorrichtung ausgeübt.
Die vorliegende Erfindung betrifft hingegen einen Druck
balken für einen Anschlagdrucker, bei dem bekanntlich ho
he Kräfte auf den Druckbalken ausgeübt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbalken für einen
Anschlagdrucker anzugeben, der ein geringes Gewicht hat,
stabil, verschleißarm und einfach und in wenigen Arbeits
gängen herzustellen ist, und der dabei über eine gute
Rückprallelastizität und eine hohe Geräuschdämpfung ver
fügt.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Druckbalken mit den
Merkmalen nach Anspruch 1.
Ein geringes Gewicht des Druckbalkens wird dadurch er
zielt, daß die Anforderungen gemäß der Aufgabe auf zwei
spezialisierte Einzeleinheiten, den Träger und das Kopf
teil verteilt werden. Ein Träger aus einem metallischen
Flachprofil läßt sich einfach herstellen und ist sehr
stabil. Bei einer geeigneten Wahl des Materiales und der
Herstellungsweise des Kopfteiles kann dieses über eine
gute Rückprallelastizität und eine hohe Geräuschdämpfung
verfügen, im Betrieb verschleißarm sein, und das Kopfteil
kann im Arbeitsgang seiner Fertigung mit dem Träger ver
bunden werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Träger als Blech
stanzteil ausgeführt. Dadurch läßt sich der Träger beson
ders einfach und dennoch präzise herstellen.
Das Kopfteil ist aus einem viskoelastischen Kunststoff
gefertigt. Ein viskoelastischer Kunststoff hat eine gute
Rückprallelastizität, wodurch sich bei Anschlagdruckern
eine hohe Schreibgeschwindigkeit erzielen läßt. Außerdem
verfügt ein solcher viskoelastischer Kunststoff über ei
nen geringen Verschleiß und eine hohe Geräuschdämpfung.
Das langgestreckte, metallische Flachprofil des Trägers
hat einen L-förmigen Querschnitt, wobei ein Schenkel in
das Kopfteil eingebettet ist. Diese Anordnung zeichnet
sich durch eine besonders hohe Stabilität aus.
Der Träger kann in dem vom Kopfteil abgewandten Teil im
Bereich zwischen seinen beiden Längsenden eine Aussparung
haben. Dies beeinflußt die Stabilität des Druckbalkens
nicht nachteilig, führt aber zu einem geringeren Gewicht
und bietet zusätzlichen Raum für andere Aggregate des
Druckwerkes.
In einer Ausführung hat der Träger an mindestens einem
Längsende eine Führungsnut mit Führungsvorsprüngen an den
Rändern der Nutzur Aufnahme eines Teiles des Rahmens des
Druckwerkes. Der Druckbalken wird so sicher geführt und
kann nicht verklemmen. Außerdem ist die Kontaktfläche
zwischen dem Träger und dem Rahmen des Druckwerkes klein,
wodurch eine Schallübertragung auf den Rahmen des Druck
werkes eingeschränkt wird.
Es wird vorgeschlagen, daß an dem Träger des Druckbalkens
zumindest annähernd parallel zur Widerlagerfläche minde
stens ein Angriffsglied angeordnet ist, an dem ein Stel
lelement zur Verstellung des Druckbalkens angreift. Da
durch läßt sich der Druckbalken senkrecht zur Druckebene
verstellen.
Dieses Angriffsglied kann aus dem Material des Trägers
als Stanzlasche freigegestanzt und herausgebogen werden.
Diese Stanzlasche kann in einem Arbeitsgang mit dem Aus
stanzen des Trägers gefertigt werden, wodurch kein zu
sätzlicher Aufwand entsteht.
Wird der Träger elektrisch leitend mit dem Rahmen des
Druckwerks verbunden, so werden elektrostatische Aufla
dungen des Druckbalkens, die durch den Transport von Auf
zeichnungsmaterialien über das Kopfteil des Druckbalkens
in diesem induziert werden können, zuverlässig abgelei
tet.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung stützt sich der
Druckbalken über eine Feder am Rahmen des Druckwerks ab,
deren erster Schenkel von einem an dem Rahmen angebrach
ten Federhaltezapfen gehalten wird und deren zweiter
Schenkel in einem in die der Widerlagerfläche abgewandten
Seite des Kopfteils eingeformten Sackloch gelagert ist,
dessen Tiefe von dem Träger begrenzt ist. Die Feder kann
zugleich die vorgenannte elektrische Verbindung herstel
len.
Vorzugsweise verläuft die Wirkungslinie der Angriffspunk
te der Feder am Druckbalken und am Rahmen und des An
griffspunktes des Stellelementes am Angriffsglied senk
recht zur Widerlagerfläche und zumindest annähernd durch
deren Längsmittelachse. Dadurch bewirkt eine Höhen
verstellung des Druckbalkens kein Kippmoment.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Kopf
teil an den Träger angespritzt. So kann das Kopfteil in
einem Arbeitsgang hergestellt und mit dem Träger verbun
den werden. Wird die Widerlagerfläche nachträglich an das
Kopfteil gefräst, dann kann das Kopfteil selbst ungenauer
gearbeitet sein, was den Aufwand reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines senkrecht
zur Druckebene verstellbaren Druckbalkens,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Druckbalkens, und
Fig. 3 eine Ansicht der Verbindungsstelle des Druck
balkens mit dem Rahmen eines Druckwerkes.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines senkrecht
zur Druckebene verstellbaren Druckbalkens 10. Der Druck
balken 10 hat ein Kopfteil 12 und einen als Stanz-
Biegeteil aus Metall hergestellten Träger 14. Das Kopf
teil 12 hat eine Widerlagerfläche 16, die zur nicht ein
gezeichneten Druckebene des Druckwerkes zumindest annä
hernd parallel ist. Die Widerlagerfläche 16 hat zu beiden
längsseitigen Enden Druckkopfführungsflächen 18, 20 zur
Führung eines gestrichelt eingezeichneten Druckkopfes 21.
Die Druckkopfführungsflächen 18, 20 fallen wie Rampen zu
den Längsenden hin ab.
Auf beiden Längseiten hat die Widerlagerfläche 16 eine
Vielzahl von Führungselementen 22 zur Führung eines nicht
eingezeichneten Aufzeichnungsträgers. Zwischen jeweils
zwei Führungselementen 22 ist je ein Stützelement 24 an
geordnet. Aufgrund der perspektivischen Darstellung ist
nur auf der in Fig. 1 vorderen Längsseite der Widerlager
fläche die Vielzahl von Führungselementen 22 zu sehen.
Die Führungselemente 22 sind an der Widerlagerfläche 16
abfallend angeordnet. Die Stützelemente 24 den Führungse
lementen 22 fallen stärker ab als die Führungselemente
22.
Das Kopfteil 12 hat auf der von der Widerlagerfläche 16
abgewandten Seite an den Längsenden je ein Sackloch 25
(nur eines ist zu sehen), dessen Boden von dem Träger 14
gebildet ist. Die Mittellinien der Sacklöcher 25 sind
senkrecht zur Widerlagerfläche 16 und zumindest nahe bei
deren Längsmittelachse an dem Kopfteil 12 angeordnet.
Der Träger 14 hat auf seiner von dem Kopfteil 12 abge
wandten Längsseite eine Aussparung 27, so daß der Träger 14
in einer Draufsicht die Form eines breiten U hat mit zwei
Schenkeln 28, 30. Aus jedem der Schenkel 28, 30 ist eine
zweifach zumindest annähernd rechtwinklig abgekantete
Stanzlasche 32, 34 freigestanzt. Die Stanzlaschen 32, 34
haben Angriffsglieder 36, 38, die zumindest annähernd
parallel zur Widerlagerfläche 16 angeordnet sind.
An den Angriffsgliedern 36, 38 greifen Stellelemente des
Druckwerkes zur Verstellung des Druckbalkens 10 senkrecht
zur Druckebene an. In Fig. 1 ist ein solches Stellelement
39 eingezeichnet.
Am Längsende des Druckbalkens 10 hat der Schenkel 30 des
Trägers 14 eine Führungsnut 40 zur Aufnahme eines Teiles
des Rahmens 46 des Druckwerkes. Die Führungsnut 40 ist
zum Kopfteil 12 hin geschlossen und auf der vom Kopfteil
12 abgewandten Seite offen. An ihren Rändern hat die Füh
rungsnut 40 zwei sich gegenüberliegende Führungsvorsprün
ge 42, 44. Die Führungsvorsprünge 42, 44 sind am offenen
Ende der Führungsnut 40 so angeordnet, daß sich die Füh
rungsnut 40 an ihrem offenen Ende verengt.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Druckbalkens 10. Der Träger 14 hat in dieser Schnitt
ansicht einen L-förmigen Querschnitt, wobei ein Schenkel
14' in das Kopfteil 12 eingebettet ist. Der Schenkel 14'
ist zumindest annähernd parallel zur Widerlagerfläche 16
und zumindest annähernd rechtwinklig zu einem zweiten
Schenkel 14'' angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbin
dungsstelle des Druckbalkens 10 mit dem Rahmen 46 des
Druckwerkes. Ein Teil des Rahmens 46 greift zur Führung
des Druckbalkens 10 zwischen den beiden Führungsvorsprün
gen 42, 44 in die Führungsnut 40.
Zwischen dem Rahmen 46 und dem Druckbalken 10 ist eine
Feder 48 angeordnet. Der Druckbalken 10 stützt sich über
diese am Rahmen 46 des Druckwerks ab. Ein erster Schenkel
50 der Feder 48 wird von einem an dem Rahmen 46 ange
brachten Federhaltezapfen 26 gehalten, während deren
zweiter Schenkel 52 in dem in die von der Widerlagerflä
che 16 abgewandten Seite des Kopfteils 12 eingeformten
Sackloch 25 gelagert ist. Die Tiefe des Sacklochs 25 ist
von dem Träger 14 begrenzt. Die Feder 48 stellt damit zu
gleich eine elektrische Verbindung zwischen dem Druckbal
ken 10 und dem Rahmen 46 des Druckwerkes her, über die
statische Aufladungen des Druckbalkens 10 zuverlässig ab
geleitet werden.
Der Druckbalken 10 wird bei einer Bewegung senkrecht zur
Druckebene von den beiden Führungsvorsprüngen 42, 44 in
der Führungsnut 40 sicher von dem Rahmen 46 geführt. Die
Führung nur durch die Führungsvorsprünge 42, 44 verhin
dert ein Verkanten und Festklemmen des Druckbalkens 10.
Außerdem ist die Kontaktfläche zwischen dem Druckbalken
10 und dem Rahmen 46 sehr gering, was die Schallausbrei
tung von dem Druckbalken 10 auf den Rahmen 46 des Druck
werkes reduziert.
Die Angriffspunkte der Feder 48 am Druckbalken 10 und am
Rahmen 46 sowie der Angriffspunkt des Stellelementes 39
am Angriffsglied 38 zur Verstellung des Druckbalkens 10
senkrecht zur Widerlagerfläche 16 liegen in einer Wir
kungslinie, die senkrecht zur Widerlagerfläche 16 und zu
mindest annähernd durch deren Längsmittelachse verläuft.
Dadurch tritt bei einer Verstellung des Druckbalkens 10
kein Kippmoment auf.
Der L-förmige Querschnitt des Trägers 14, dessen einer
Schenkel 14' in das Kopfteil 12 eingebettet ist, sorgt
für eine große Stabilität des Druckbalkens 10. Kräfte
senkrecht zur Widerlagerfläche 16 durch den Druckbetrieb
können gut entlang dem freien Schenkel 14'' abgeleitet
werden. Gleichzeitig besitzt das Material des Kopfteiles
12 eine gute Rückprallelastizität für die Nadeln des
Druckkopfes 21.
Der zeilenweise schreibende Druckkopf 21 wird im Druckbe
trieb durch die Druckkopfführungsflächen 18, 20 sicher auf
die Widerlagerfläche 16 geführt. Dadurch wird vermieden,
daß der Druckkopf 21 an den Längsenden des Druckbalkens
10 hängen bleibt. Der Aufzeichnungsträger wird von den
Führungselementen 22 in den Bereich zwischen Druckkopf 21
und Druckbalken 10 geführt.
Claims (14)
1. Druckbalken (10) als Druckwiderlager für ein An
schlagdruckwerk mit einem in Druckrichtung verfahrba
ren, senkrecht zur Druckebene ortsfesten Druckkopf,
welcher Druckbalken (10) senkrecht zur Druckebene
verstellbar ist und eine zur Druckebene zumindest an
nähernd parallele Widerlagerfläche (16) hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbalken (10) einen Träger (14) aus einem
langgestreckten metallischen Flachprofil und ein dar
an angeordnetes Kopfteil (12) aus viskoelastischem
Kunststoff aufweist, wobei das Flachprofil in einem
Querschnitt in Längsrichtung gesehen L-förmige Ge
stalt mit zwei sich in etwa rechtwinklig zueinander
erstreckenden Schenkeln (14', 14'') hat, deren einer
Schenkel (14') annähernd parallel zur Widerlagerflä
che (16) angeordnet und in das die Widerlagerfläche
(16) aufweisende Kopfteil (12) eingebettet ist, und
deren anderer Schenkel (14'') senkrecht zur Druckebene
ausgerichtet ist.
2. Druckbalken (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (14) als
Blechstanzteil ausgeführt ist.
3. Druckbalken (10) nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der von
dem Kopfteil (12) abstehende Schenkel (14'') des Trä
gers (14) im Bereich zwischen seinen beiden Längsen
den eine Aussparung (27) hat.
4. Druckbalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens einem Längsende des Trägers (14) in diesem
eine Führungsnut (40) mit Führungsvorsprüngen (42,
44) an ihren Rändern für den Eingriff mit dem Rahmen
(46) des Druckwerkes ausgebildet ist.
5. Druckbalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Träger (14) zumindest annähernd parallel zur Widerla
gerfläche (16) mindestens ein Angriffsglied (36, 38)
angeordnet ist, an dem ein Stellelement (39) zur Ver
stellung des Druckbalkens (10) angreift.
6. Druckbalken (10) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Angriffsglied
(36, 38) als aus dem Material des Trägers (14) frei
gestanzte und ausgebogene Stanzlasche (32, 34) ausge
führt ist.
7. Druckbalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (14) elektrisch mit dem Rahmen (46) des Druck
werks verbunden ist.
8. Druckbalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß er
über eine Feder (48) am Rahmen (46) des Druckwerks
abgestützt ist, deren erster Schenkel (50) von einem
am Rahmen (46) angebrachten Federhaltezapfen (26) ge
halten und deren zweiter Schenkel (52) in einem in
die von der Widerlagerfläche (16) abgewandte Seite
des Kopfteils (12) eingeformten Sackloch (25) gela
gert ist, dessen Tiefe von dem Träger (14) begrenzt
ist.
9. Druckbalken (10) nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkungslinien
der Federkraft der Feder (48) und der Stellkraft des
Stellelementes (39) senkrecht zur Widerlagerfläche
(16) und zumindest annähernd durch deren Längsmittel
achse verlaufen.
10. Druckbalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerlagerfläche (16) an einem oder beiden längssei
tigen Enden eine Druckkopfführungsfläche (18, 20) als
zu dem jeweiligen Längsende hin abfallende Rampe hat.
11. Druckbalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens einer Längsseite der Widerlagerfläche (16)
jeweils mindestens ein Führungselement (22) für den
Aufzeichnungsträger von der Widerlagerfläche (16) aus
abfallend angeordnet ist.
12. Druckbalken (10) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Füh
rungselemente (22) vorgesehen sind, und daß zwischen
den Führungselementen (22) Stützelemente (24) ange
ordnet sind, die steiler als die Führungselemente
(22) von der Widerlagerfläche (16) aus abfallen.
13. Druckbalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopfteil (12) an den Träger (14) angespritzt ist.
14. Druckbalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerlagerfläche (16) an das Kopfteil (12) gefräst
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135234 DE19835234C2 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Druckbalken für ein Anschlagdruckwerk |
EP99114023A EP0978389A1 (de) | 1998-08-04 | 1999-07-19 | Druckbalken für ein Druckwerk |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE19835234A1 DE19835234A1 (de) | 2000-02-24 |
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ID=7876450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998135234 Expired - Fee Related DE19835234C2 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Druckbalken für ein Anschlagdruckwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0978389A1 (de) |
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Also Published As
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DE19835234A1 (de) | 2000-02-24 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WINCOR NIXDORF GMBH & CO. KG, 33106 PADERBORN, DE |
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Owner name: WINCOR NIXDORF INTERNATIONAL GMBH, 33106 PADERBORN |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |