DE19835122A1 - Verdrängerpumpe - Google Patents
VerdrängerpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
- F04C15/0046—Internal leakage control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0034—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
- F04C15/0038—Shaft sealings specially adapted for rotary-piston machines or pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Abstract
Die als Flügelzellenpumpe ausgestaltete Verdrängerpumpe weist ein Gehäuse auf, in dem ein Rotor gelagert ist, der mit einer Antriebswelle verbunden ist, die zur Abdichtung mittels eines Wellendichtringes im Gehäuse angeordnet ist; ein Verbindungskanal zwischen dem Wellendichtring und dem saugseitigen Anschluss der Pumpe zur Ableitung des am Wellendichtring anstehenden Lecköls ist derart bemessen, dass beim Durchtritt der Maximalmenge des anfallenden Lecköls mit einer vorgegebenen ersten Temperatur der Staudruck vor dem Wellendichtring einen vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet und dass bei Unterschreiten einer vorgegebenen zweiten Temperatur des Lecköls aufgrund des Viskositätseinflusses eine Pfropfenwirkung entsteht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrängerpum
pe, insbesondere eine Flügelzellenpumpe zum Fördern eines
Druckmittels von einem Behälter zu einem Verbraucher nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Druckölversorung von Hilfskraftlenkungen in Kraft
fahrzeugen setzt man häufig Flügelzellenpumpen ein. Eine
derartige Flügelzellenpumpe weist einen Rotor auf, der
drehbar in einem Kurvenring eingesetzt ist und der mit ra
dial gerichteten Schlitzen versehen ist, in denen Flügel
verschiebbar gelagert sind. Zwischen dem Kurvenring, dem
Rotor und den Flügeln sind Arbeitskammern vorhanden, die
von Steuerflächen benachbarter Steuerplatten in axialer
Richtung begrenzt sind. Diese Bauteile sind in einen druck
mittelgefüllten Innenraum eines Gehäuses eingesetzt, das
aus einem Lagergehäuse und einem Gehäusedeckel besteht.
Im Lagergehäuse ist der Rotor an einer Antriebswelle
gelagert, die sich üblicherweise in axialer Richtung am
Gehäusedeckel abstützt. Im Lagergehäuse ist ferner ein
Sauganschluss für den Anschluss des Behälters und ein
Druckanschluss für den Anschluss des Verbrauchers angeord
net. Ein Stromregelventil im Gehäuse dient der Regelung des
zum Druckanschluss geförderten Druckmittels, während au
sserdem noch ein Druckbegrenzungsventil vorhanden sein
kann.
Eine derartige Flügelzellenpumpe ist in der
DE A 44 16 077 der Anmelderin beschrieben. Sie dient insbe
sondere dem Fördern von Drucköl aus einem Vorratstank zu
einer Hilfskraftlenkung und weist ein Lagergehäuse auf, in
dem der Rotor an einer Antriebswelle gelagert ist. Die An
triebswelle, die entweder direkt oder über einen Riemen
trieb antreibbar ist, ist gegenüber der Pumpe mittels eines
Wellendichtringes abgedichtet.
Da das am Wellendichtring ankommende Lecköl zur Saug
seite der Pumpe abgeleitet werden muss, steht auch der beim
Kaltstart an der Saugseite der Pumpe auftretende Unterdruck
am Wellendichtring an. Besteht nun der Wellendichtring aus
einem Werkstoff, der nicht kälteflexibel genug ist, so
saugt die Pumpe Luft an bei niedrigen Temperaturen mit der
Folge einer starken Geräuschentwicklung und ggf. eines
Überlaufens des Ölbehälters.
Da die Kraftfahrzeughersteller, um teure Sekundärmass
nahmen einzusparen, d. h. einen Ölkühler, ihre Tempera
turanforderungen an die Funktionsweise einer Verdrängerpum
pe ständig heraufsetzen, muss der Wellendichtring einen
immer grösseren Temperaturbereich abdecken, der üblicher
weise zwischen -40°C und 120°C, kurzzeitig sogar bei
135°C liegt. Die bekannten Werkstoffe für die Wellendich
tringe der Antriebswellen von Verdrängerpumpen, die für die
oben genannten hohen Temperaturen geeignet sind (insbeson
dere FPM und HNBR) sind für sehr niedrige Temperaturen im
Bereich von -25°C bis -40°C nicht kälteflexibel genug.
Da ausserdem bei hohen Temperaturen zusammen mit den
hohen Pumpendrücken relativ grosse Leckölmengen anfallen,
ist bei den herkömmlichen Verdrängerpumpen der Verbindungs
kanal vom Wellendichtring zur Saugseite der Pumpe meistens
entsprechend gross dimensioniert und oftmals sogar überdi
mensioniert. So beträgt bei einer bekannten Flügelzellen
pumpe der Anmelderin, wie sie beispielsweise unter der Be
zeichnung CP1 gefertigt wird, der Querschnitt des Verbin
dungskanals zwischen Wellendichtring und Saugseite
ca. 13 mm2. Dies bedeutet, dass der an der Saugseite der
Verdrängerpumpe anstehende Unterdruck nahezu ungehindert
zum Wellendichtring-Raum übertragen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ver
drängerpumpe zu schaffen, bei der der am Wellendichtring
bei niedrigen Temperaturen anstehende Unterdruck stark ver
mindert bzw. unterdrückt ist, um so unnötiges Luftansaugen
zu vermeiden und dadurch die Geräuschentwicklung und ein
Überlaufen des Ölbehälters zu verhindern.
Ausgehend von einer Verdrängerpumpe der eingangs näher
genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit dem im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenem Merkmal.
Mit dem erfindungsgemäss ausgestalteten Verbindungska
nal, dessen Querschnitt also dergestalt bemessen ist, dass
bei Durchtritt der Maximalmenge des anfallenden Lecköls mit
einer vorgegebenen ersten Temperatur von vorzugsweise
120°C der Staudruck vor dem Wellendichtring einen vorbe
stimmten Schwellwert von vorzugsweise 1 bar nicht über
schreitet, während bei Unterschreiten einer vorgegebenen
zweiten Temperatur des Lecköls von vorzugsweise -30°C
durch den Viskositätseinfluss bei dieser tiefen Temperatur
eine "Pfropfenwirkung" entsteht, wird der Vorteil erzielt,
dass sich aufgrund dieser Pfropfenwirkung der Unterdruck
vom Sauganschluss nicht in voller Höhe und nur zeitverzö
gert zum Wellendichtring fortpflanzt. Dies bedeutet, dass
der Unterdruck vor dem Wellendichtring nicht mehr so hoch
ist, dass es zum Luftansaugen kommt; besonders vorteilhaft
für diesen Viskositätseinfluss ist ein langer Entlüftungs
kanal.
Da durch das geringere Druckdelta zwischen dem jewei
ligen Raum, d. h. vor dem Wellendichtring und den Hinter
flügelnieren, der Druck in diesen Hinterflügelnieren erhöht
wird, fördert die Pumpe sofort nach dem Start; ein weiterer
Vorteil ist ferner darin zu sehen, dass die Wahl der Form
und des Werkstoffes für den Wellendichtring unabhängig von
den Einsatztemperaturen erfolgen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist; es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verdrängerpumpe
und
Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt durch den
Verbindungskanal mit einer Engstelle.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Flügelzel
lenpumpe der Anmelderin, wie sie in der eingangs erwähnten
DE A 44 16 077 ausführlich beschrieben ist. In dem druck
mittelgefülltem Innenraum 1 des Gehäuses 2 ist ein Rotoren
satz 3 eingesetzt, der aus einem Kurvenring 4 und einem
Rotor 5 besteht. Der Rotor 5 ist im Inneren des Kurvenrin
ges angeordnet und weist radial ausgerichtete Schlitze auf,
in denen Flügel 6 verschiebbar gelagert sind. Zwischen dem
Kurvenring 4, dem Rotor 5 und den Flügeln 6 sind Arbeits
kammern gebildet, die von Steuerflächen benachbarter Steu
erplatten 7 und 8 in axialer Richtung begrenzt sind.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem Lagergehäuse 10 und
einem topfförmigen Gehäusedeckel 11, die an ihren Flä
chen 17, 18 über eine Dichtung 20 miteinander verbunden
sind. Mit 21 ist eine die beiden Teile zusammenhaltende
Schraube bezeichnet, mit 22 ein Sicherungsring und mit 23
ein Dichtring zwischen Steuerplatte 8 und Deckel 11.
Der Rotor 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel einer Flü
gelzellenpumpe über eine Antriebswelle 12 im Lagergehäu
se 10 gelagert. Die Antriebswelle 12 durchsetzt dabei einen
Wellendichtring 14, der über einen Verbindungskanal 9 mit
dem saugseitigen Anschluss 13 der Flügelzellenpumpe verbun
den ist. Mit 15 ist ferner ein übliches Stromregelventil
bezeichnet.
Das am Wellendichtring 14 ankommende Lecköl wird über
den Verbindungskanal 9 dem saugseitigen Anschluss 13 zuge
führt, wodurch der beim Kaltstart an der Saugseite 13 der
Flügelzellenpumpe auftretende Unterdruck auch am Wellen
dichtring 14 ansteht. Da der Wellendichtring 14 üblicher
weise aus einem Werkstoff besteht, der nicht kälteflexibel
genug ist, saugt die Pumpe Luft an, wodurch eine starke
Geräuschentwicklung und ggf. ein Überschäumen des (nicht
dargestellten) Ölbehälters erfolgt.
Um diese Nachteile zu vermeiden und den Verbindungska
nal 9 viskositätsabhängig auszugestalten, wird nun erfin
dungsgemäss vorgeschlagen, dass dessen Querschnitt derart
bemessen ist, dass bei maximal anfallendem Lecköl
(vorzugsweise bei 120°C) kein Staudruck über einem vorbe
stimmen Schwellwert (vorzugsweise 1 bar) vor dem Wellen
dichtring 14 entsteht. Gleichzeitig muss der Querschnitt
des Verbindungskanals 9 derart klein bemessen sein, dass
bei kaltem Lecköl (vorzugsweise -30°C) durch den Viskosi
tätseinfluss eine Art "Pfropfenwirkung" im Verbindungskanal
entsteht. Durch diese Pfropfenwirkung pflanzt sich der Un
terdruck vom Sauganschluss 13 nicht in voller Höhe oder
überhaupt nicht und nur zeitverzögert zum Wellendich
tring 14 fort. Somit ist der Unterdruck vor dem Wellen
dichtring nicht mehr so hoch, dass Luft angesaugt wird. Von
Vorteil ist bei einem Ausführungsbeispiel der Viskosität
seinfluss eines langen Entlüftungskanals bei konstantem
Querschnitt.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel,
wie es in Fig. 2 angedeutet ist, weist der Verbindungska
nal 9 eine Engstelle 19 auf, wobei das Verhältnis der
Durchmesser des nicht verengten Teils des Verbindungska
nals 9 zum verengten Teil 19 des Verbindungskanal wieder
einer entsprechenden Bemessungsregel unterliegt, so dass
die gewünschte Wirkung erzielt wird.
Der erfindungsgemäße Verbindungskanal eignet sich bei
entsprechender Gestaltung für alle Arten von Verdrängerpum
pen.
1
Innenraum
2
Gehäuse
3
Rotorensatz
4
Kurvenring
5
Rotor
6
Flügel
7
Steuerplatte
8
Steuerplatte
9
Verbindungskanal
10
Lagergehäuse
11
Gehäusedeckel
12
Antriebswelle
13
Sauganschluss
14
Wellendichtring
15
Stromregelventil
16
Profil
17
Fläche
18
Fläche
19
Teilquerschnitt
20
Dichtung
21
Schraube
22
Sicherungsring
23
Dichtring
Claims (5)
1. Verdrängerpumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe,
zum Fördern eines Druckfluids von einem Behälter zu einem
Verbraucher, wobei die Flügelzellenpumpe ein Gehäuse auf
weist, in dem ein Rotor gelagert ist, der mit einer An
triebswelle verbunden ist, die zur Abdichtung mittels eines
Wellendichtringes im Gehäuse gelagert ist und wobei ein
Verbindungskanal zwischen Wellendichtring und dem saugsei
tigen Anschluss der Pumpe zur Ableitung des am Wellen
dichtring anstehenden Lecköls vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Querschnitt des
Verbindungskanals (9) derart bemessen ist, dass bei Durch
tritt der Maximalmenge des anfallenden Lecköls mit einer
vorgegebenen ersten Temperatur der Staudruck vor dem Wel
lendichtring (14) einen vorbestimmten Schwellwert nicht
überschreitet und dass bei Unterschreiten einer vorgegebe
nen zweiten Temperatur des Lecköls aufgrund des Viskosität
seinflusses eine Pfropfenwirkung entsteht.
2. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die vorgegebene erste Tem
peratur des Lecköls 120°C beträgt.
3. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass der vorbestimmte Schwell
wert des Staudrucks 1 bar beträgt.
4. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die vorgegebene zweite
Temperatur des Lecköls -30°C beträgt.
5. Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verbindungskanal (9) eine Engstelle (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135122 DE19835122A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Verdrängerpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135122 DE19835122A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Verdrängerpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835122A1 true DE19835122A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135122 Ceased DE19835122A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Verdrängerpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835122A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018121964A1 (de) * | 2016-12-30 | 2018-07-05 | GETRAG B.V. & Co. KG | Gerotorpumpe und antriebsstrang-hydraulikanordnung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2917384A1 (de) * | 1979-04-28 | 1980-10-30 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hydraulikpumpe, insbesondere fluegelzellenpumpe |
DE3119230C2 (de) * | 1981-05-14 | 1985-02-28 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Motorgetriebene Flügelzellen-Pumpe |
EP0669465A2 (de) * | 1995-05-24 | 1995-08-30 | Maag Pump Systems AG | Lageranordnung für eine Pumpenwelle einer Pumpe für das Fördern von Medien mit unterschiedlicher Viskosität |
DE19637224A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-03-12 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Pumpe |
-
1998
- 1998-08-04 DE DE1998135122 patent/DE19835122A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |