DE19834023A1 - Scharnierteil mit Abdeckkappe - Google Patents

Scharnierteil mit Abdeckkappe

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DE19834023A1 DE1998134023 DE19834023A DE19834023A1 DE 19834023 A1 DE19834023 A1 DE 19834023A1 DE 1998134023 DE1998134023 DE 1998134023 DE 19834023 A DE19834023 A DE 19834023A DE 19834023 A1 DE19834023 A1 DE 19834023A1
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Abstract

Beschrieben wird ein Scharnierteil, beispielsweise für ein Fenster oder eine Tür, mit einer Abdeckkappe, die in einem Bereich in elastisch auslenkbare Zungen geschlitzt ist. Dadurch wird der Zugang zu einer Verstellvorrichtung des Scharnierteils bei gleichzeitigem Schutz der Verstellvorrichtung vor Verschmutzung gewährleistet, ohne daß die Abdeckkappe abgenommen werden muß oder verloren gehen kann.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierteil insbesondere für Fenster oder Türen.
Bei der Herstellung oder Montage von Bauteilen, an denen ein Scharnierteil be­ festigt werden soll, also z. B. eines Fensterflügels oder einer Tür, kommt es zu gewissen Maßtoleranzen. Solche Maßtoleranzen oder Fehlpassungen können auch nach der Herstellung und Montage mit zunehmendem Zeitablauf durch Ma­ terialveränderungen oder durch die Benutzung auftreten, insbesondere bei Holz­ teilen.
Es ist daher bekannt, entsprechende Scharnierteile mit Justiermöglichkeiten aus­ zustatten, mit denen solche Maßtoleranzen ausgeglichen werden können bzw. das Scharnier im Laufe seiner Lebensdauer nachgestellt werden kann. Folgende Beispiele aus dem Stand der Technik beziehen sich dabei auf Fensterscharnier­ teile, insbesondere auf Eckbänder für Drehkippfenster.
Ein erstes Beispiel ist beschrieben in dem Gebrauchsmuster DE 94 20 513 U1. Ein Eckband für einen Fensterflügel weist eine Höhenverstellvorrichtung auf für die Vertikalpositionen des Fensterflügels bezüglich des feststehenden Rahmens. Dazu wird ein Futterstück in einer Gelenkhülse über einen Schraubbolzen ver­ stellt, wobei sich der an dem Fensterrahmen gelenkig befestigte Lagerbolzen in dem Futterstück abstützt. Die Höhenverstellvorrichtung wird durch einen Sechs­ kantwerkzeugeingriff an dem Schraubbolzen betätigt, der durch eine Öffnung an der Oberseite der Gelenkhülse zugänglich ist. Die Beschreibung des weiter unten dargestellten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf diesen Stand der Technik, so daß auf die Ausführungen bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwiesen wird.
Der eben erwähnte stand der Technik weist eine weitere Verstellmöglichkeit auf, und zwar bezüglich der horizontalen Ausrichtung des Fensterflügels gegenüber dem Fensterrahmen. Dazu ist der erwähnte Lagerbolzen über einen verstellbaren Tragbolzen an dem Fensterrahmen gelagert. Es kann statt dessen jedoch auch auf einem axial unbeweglichen Tragbolzen ein Gewinde angebracht sein, so daß der Lagerbolzen gegenüber dem Tragbolzen verschoben werden kann.
Die EP 0 674 079 A1 zeigt eine Verstellmöglichkeit eines Eckbandes für die dritte denkbare Richtung, nämlich senkrecht zu der Ebene des Fensterflügels bzw. Fensterrahmens. Bei dieser Andruckverstellung hat die Aufnahme der Lagerhülse für den Lagerbolzen Spiel, und der Lagerbolzen ruht dabei in einer passenden Ausnehmung einer in der beschriebenen Richtung verstellbaren Schraube. Beim Betätigen der Schraube wird dadurch der Lagerbolzen im Rahmen des Spiels der Lagerhülse von der passenden Ausnehmung mitgeführt. Die Betätigung erfolgt wiederum durch einen Sechskanteingriff der Schraube, der von der Vorderseite der Gelenkhülse her zugänglich ist.
Bezüglich solcher und anderer Verstellvorrichtungen von Scharnierteilen hat sich herausgestellt, daß durch Verschmutzungen der Verstellvorrichtungen, insbeson­ dere der Betätigungselemente, die Bedienung erschwert wird, indem der Werk­ zeugeingriff oder allgemeiner der Werkzeugangriff an das Betätigungselement behindert wird, oder die Gangbarkeit der Verstellvorrichtung leidet. Z. B. kann durch Putzreste oder Farbe, die im Rahmen von in der Umgebung des bereits montierten Scharnierteils erfolgenden Bauarbeiten in den Bereich der Verstellvor­ richtung gelangen, eine Verstopfung verursacht werden, die die Funktion dieser Verstellvorrichtung erschwert oder unmöglich macht. Verschmutzungen können natürlich auch beim Transport eines noch nicht montierten Fensters oder eines anderen Bauteils sowie - unabhängig von Bauarbeiten - im weiteren Verlauf der Lebensdauer des Scharnierteils auftreten. Durch die zumindest nach Montage des Scharnierteils schlechte Zugänglichkeit und die darüber hinaus häufig be­ grenzte Baugröße sind diese Verstellvorrichtungen kaum noch nachträglich zu reinigen oder gangbar zu machen.
Im Stand der Technik gibt es verschiedene Beispiele für Abdeckkappen auf sol­ chen Scharnierteilen. Häufig erfüllen sie eine ästhetische Funktion, z. B. durch farbliche Anpassung an die Umgebung oder Verbesserung des optischen Er­ scheinungsbildes durch eine glatte geschlossene Oberfläche. In einigen Beispie­ len haben solche Abdeckkappen auch den Sinn, das Eindringen von Staub und anderen Verschmutzungen zu verhindern.
Zunächst wird dazu verwiesen auf die DE 31 52 223, bei der bei einem vertikal verstellbaren Eckband eine Druckschraube für die Vertikalverstellung gegenüber dem oberen Ende einer Lagerungshülse in der Lagerungshülse zurückversetzt liegt und ein Verschlußstopfen in die dadurch entstehende Öffnung der Lage­ rungshülse über der Druckschraube lösbar eingedrückt ist. Dies wird mit dem op­ tischen Erscheinungsbild begründet.
Das Gebrauchsmuster DE 70 14 880 U1 zeigt einen ähnlichen lösbaren Stopfen für ein Eckband, und zwar ebenfalls an der Oberseite einer Lagerhülse. Hier wird bereits der Schutz gegen Verschmutzungen zur Begründung angeführt.
Das Gebrauchsmuster DE 296 14 104 U1 sieht eine Kunststoffabdeckung zum Schutz gegen Schmutz und Feuchtigkeit vor. Eine nur durch Zerstören entfernba­ re Abdeckung für die Oberseite des Scharnierteils weist dabei zum nachträglichen Zugang zu einem Sechskanteingriff für eine Höhenverstellvorrichtung eine über ein Filmscharnier nach oben aufschwenkbare Klappe mit Schnappverschluß auf.
Darüber hinaus zeigt das Gebrauchsmuster DE 72 25 882 U1 eine federnde Zun­ ge einer Abdeckung, die für das Eindringen eines beweglichen Gelenkteils Soll­ bruchstellen aufweist, um sich vom restlichen Kunststoffmantel zu lösen.
Schließlich vertreibt der Fensterbeschlaghersteller Mayer & Co (MACO) Eckbän­ der mit einer Kunststoffabdeckkappe für eine Höhenverstellvorrichtung. In der Oberseite der Abdeckkappe ist eine federnde Klappe mit einem langgestreckten federnden Schenkel vorgesehen, wobei am auslenkbaren Ende des Schenkels einstückig ein kreisrundes Teil vorgesehen ist, um eine Durchtrittsöffnung für ein Werkzeug zumindest größtenteils zu verschließen. Diese Kappe muß daher zur Betätigung der Verstellvorrichtung nicht abgenommen werden, weswegen die Gefahr des Verlierens bzw. einer Verschlechterung des Sitzes der Kappe durch Verschleiß geringer ist. Im übrigen ist die Bedienung der Verstellvorrichtung be­ quemer, weil nicht zuvor die Abdeckkappe - beispielsweise mit einem Messer - gelöst werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Schar­ nierteil mit einer verbesserten Abdeckkappe anzugeben, die eine Verstellvorrich­ tung vor Verschmutzung schützt und zur Betätigung der Verstellvorrichtung nicht abgenommen werden muß.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem gelöst durch ein Scharnierteil mit einer über ein Werkzeugangriffselement betätigbaren Verstellvorrichtung und mit einer Abdeckkappe zum Abdecken zumindest des Werkzeugangriffselements, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe in einer Abdeckfläche einen in zumindest zwei elastisch auslenkbare Zungen, die sich mit ihrer elastischen auslenkbaren Seite gegenüberliegen, geschlitzten Bereich aufweist, durch den ein Werkzeug zur Betätigung des Werkzeugangriffselements unter elastischer Auslenkung der Zungen hindurchführbar ist, und daß die Abdeckfläche das Werkzeugangriffsele­ ment in einem unausgelenkten Zustand der Zungen im wesentlichen abdeckt.
Erfindungsgemäß ist die Abdeckfläche der Abdeckkappe, also die Fläche, die das Werkzeugangriffselement der Verstellvorrichtung abdeckt, zumindest in einem Teilbereich geschlitzt. Durch die Schlitze ergeben sich zumindest zwei elastisch auslenkbare Zungen. Dabei sollen sich die Zungen so gegenüberliegen, daß sie mit ihrem elastisch auslenkbaren Teil einander zugewandt sind. Bei mehr als zwei Zungen gilt diese Anordnung für zumindest zwei der Zungen. Durch Einführen eines Betätigungswerkzeuges durch den geschlitzten Bereich unter Auslenkung der Zungen kann das Werkzeugangriffselement bedient werden. Im Normalfall, in dem die Zungen nicht ausgelenkt sind, bilden die Zungen eine zumindest teilwei­ se geschlossene Fläche, so daß die Abdeckfläche der Abdeckkappe das Werk­ zeugangriffselement zumindest weitgehend abdeckt und schützt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Zungen kann gewissermaßen der Durchmesser des geschlitzten Bereichs - wobei der Begriff Durchmesser hier nicht auf bestimmte Flächenformen einschränken soll - auf zumindest zwei Zun­ gen aufgeteilt werden. Das bedeutet, daß die Länge der auslenkbaren Zunge kür­ zer ist als der Durchmesser des geschlitzten Bereichs insgesamt. Diese Kürze erlaubt eine dünne und leichte Ausführung der Zungen, die im allgemeinen aus einem elastischen Kunststoff bestehen werden. Durch die geringe Länge und ge­ ringe Wandstärke ergeben sich nicht nur Materialeinsparungen, sondern vor al­ lem auch gute Rückstelleigenschaften bei gleichzeitig geringem erforderlichen Kraftaufwand zur Auslenkung.
Darüber hinaus ist nur ein geringer Freiraum für die Auslenkung der Zungen not­ wendig. Das Bauvolumen oder die Bauhöhe, -breite oder -tiefe des Scharnierteils werden also durch den für das Auslenken der Zungen beim Werkzeugeingriff notwendigen Freiraum nicht oder nur unwesentlich vergrößert. Insbesondere ist diese Abdeckkappe damit sehr gut für eine Nachrüstung an bereits ohne Rück­ sicht auf die Abdeckkappe fertig konstruierten Scharnierteilen geeignet. Das Ausführungsbeispiel verdeutlicht dies, indem auf ein konventionelles Scharnierteil zurückgegriffen wird.
Die beschriebene gegenüberliegende Anordnung der Zungen führt weiterhin da­ zu, daß die Zungen zum Rand des geschlitzten Bereichs hin weggelenkt werden. Im Gegensatz zu einem einzigen den ganzen freizugebenden Bereich ausma­ chenden auslenkbaren Teil, beispielsweise der beschriebenen Klappe mit dem federnden Schenke in der Abdeckkappe des Herstellers Mayer & Co, besteht eine weitaus geringere Gefahr von Störungen des Werkzeugangriffs in oder an das Werkzeugangriffselement. Dies gilt insbesondere für relativ knapp bemesse­ ne Freiräume zwischen der Abdeckkappe und dem Werkzeugangriffselement für das Wegschwenken der Zungen.
Schließlich bieten kürzere Zungen neben den guten Rückstelleigenschaften eine bessere Formstabilität, so daß insgesamt bei Bedarf ein dichterer Abschluß im unausgelenkten Zustand möglich ist. Im Vergleich dazu hat der beschriebene Stand der Technik des Herstellers Mayer & Co den Nachteil, daß die schlechte Formstabilität der auslenkbaren Klappe einen relativ breiten freibleibenden Rah­ men um die Klappe herum notwendig macht, so daß die Schutzeigenschaften eingeschränkt sind.
Im Ausführungsbeispiel wird eine bevorzugte Geometrie für den geschlitzten Be­ reich näher dargestellt, bei dem durch gekreuzte Schlitze quasi eine Sternform entsteht. Dazu sind zumindest zwei vorzugsweise senkrecht zueinander verlau­ fende Schlitze notwendig, so daß vier Zungen entstehen. Es ist jedoch auch jede höhere Zahl von gekreuzten Schlitzen möglich. Dabei werden die einzelnen Zun­ gen immer schmaler und ab einer zu hohen Zahl von Schlitzen - je nach Material - auch instabil.
Bei im wesentlichen gleich langen Schlitzen kann durch die Sternform der Schlit­ ze insgesamt ein im wesentlichen kreisrunder geschlitzter Bereich entstehen, der für die meisten üblichen Werkzeuge, z. B. Sechskantschlüssel oder Schrauben­ dreher, günstig ist.
Ein bevorzugter Anwendungsbereich für die Erfindung liegt in der Abdeckung von Höhenjustagevorrichtungen bei Drehkipp-Eckbändern. Wie dem Ausführungsbei­ spiel zu entnehmen ist, ist die Erfindung hier besonders sinnvoll, weil eine Ver­ schmutzung durch die in der Regel nach oben offene Lage des Werkzeugangriff­ elements und die sehr schlechte Zugänglichkeit für eine eventuelle spätere Reini­ gung besonders leicht auftreten kann und besonders schwer zu beheben ist. An­ dererseits erlaubt die Erfindung gerade bei solchen und vergleichbaren Massen­ artikeln, bei denen die Herstellungskosten eine wesentliche Rolle spielen, eine preisgünstige und wesentliche Verbesserung nicht nur der Gebrauchseigenschaf­ ten sondern auch des optischen Erscheinungsbildes.
Eine besonders einfache Variante besteht dabei, und auch bei anderen Anwen­ dungsgebieten, in einer Ausbildung der Abdeckkappe als Stöpsel zum Verschlie­ ßen einer das Werkzeugangriffselement enthaltenden Öffnung (oder allgemeiner Ausnehmung) des Scharnierteils. Es wird also nicht das gesamte Scharnierteil oder ein großer Teil seiner Oberfläche durch die Abdeckkappe verkleidet, son­ dern lediglich die zu schützende Öffnung, die auch hinsichtlich des optischen Er­ scheinungsbildes am meisten stört. Bei geeigneter farblicher und Formanpassung an das übrige Gehäuse des Scharnierteils kann bereits dieser einfache Stöpsel zu einer geschlossenen äußeren Form führen.
Ausgehend von dem beschriebenen Eckband eines Fensterbeschlagsystems wird die Kappe vorzugsweise so ausgebildet, daß sie die Oberseitenfläche der Lager­ bolzenhülse zusammen mit der Öffnung für die Vertikaljustiervorrichtung bündig abdeckt. Dabei kann die bereits beschriebene Stöpselvariante dadurch gehalten sein, daß ein einfacher hülsenförmiger Steckabschnitt in der Öffnung gehalten ist und die Abdeckkappe einfach herausgezogen werden kann.
Besonders bevorzugt ist es dabei, den für den Durchtritt eines Werkzeuges zur Bedienung der Höhenjustagevorrichtung verbleibenden lichten Innendurchmesser des hülsenförmigen Steckabschnitts nur so groß zu bemessen, wie für den Durchtritt des für das Werkzeugangriffselement geeigneten Werkzeuges notwen­ dig. Der dazu erforderliche lichte Innendurchmesser orientiert sich dazu am be­ sten an dem eigentlichen Werkzeugeingriffsbereich des Werkzeugangriffsele­ ments, also beispielsweise an dem Durchmesser eines Innensechskantloches oder eines Kreuzschlitzes. Wenn dann der lichte Durchmesser etwas größer als dieser direkte Eingriffsbereich bemessen ist, so reicht dies in aller Regel zum Durchführen der für das Werkzeugangriffselement geeigneten Werkzeuge, also beispielsweise eines Sechskantschlüssels oder Schraubendrehers. Dabei liegt das Werkzeug im allgemeinen weitgehend koaxial zu dem Werkzeugangriffsele­ ment und dem hülsenförmigen Abschnitt. Andererseits sollte der lichte Durchmes­ ser nicht zu groß sein, um die Größe der elastisch auslenkbaren Zungen zu be­ grenzen und eine ausreichende Wandstärke für den hülsenförmigen Abschnitt beibehalten zu können.
Schließlich richtet sich das Schutzbegehren auch auf eine erfindungsgemäß aus­ gestaltete Abdeckkappe selbst, die wie beschrieben einen in elastisch verformba­ re Zungen geschlitzten Bereich aufweist und mit einem hülsenförmigen Einsteck­ bereich in eine Scharnierteilöffnung eingesteckt werden kann, um diese abzudecken.
Im Folgenden wird im Vergleich zu einem konventionellen Beispiel ein Ausfüh­ rungsbeispiel für die Erfindung anhand der Figuren im einzelnen erläutert. Die dabei offenbarten Einzelmerkmale können auch in anderen Kombinationen als dargestellt erfindungswesentlich sein. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine raumseitige Ansicht der rechten unteren Eckzone eines Fensters mit einem als Drehkipp-Ecklager ausgeführten Gelenkbeschlag zwi­ schen dem Blendrahmen und Flügel, bei dem die in den Fig. 4 und folgende dargestellte Erfindung angewendet werden kann;
Fig. 2 eine Ansicht auf den Gelenkbeschlag nach Fig. 1 in Richtung des in Fig. 1 mit II bezeichneten Pfeils;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht eines wesentlichen Teils des in den Fig. 1-3 darge­ stellten Gelenkbeschlages, und zwar wie in Fig. 1 von rechts in Rich­ tung des mit IV bezeichneten Pfeils gesehen, wobei der Gelenkbe­ schlag gegenüber dem in den Fig. 1-3 dargestellten konventionel­ len Gelenkbeschlag einige für die Erfindung unwesentliche Modifika­ tionen aufweist und erfindungsgemäß mit einer Abdeckkappe ausge­ stattet ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Gelenkbe­ schlages;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Abdeck­ kappe;
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Schnittansicht durch die Abdeckkappe;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Abdeckkappe;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Abdeckkappe, wie in den Fig. 6 und 7 von rechts gesehen, und
Fig. 10 eine Unterseitenansicht der Abdeckkappe.
Die Fig. 1-3 entstammen dem bereits zitierten Gebrauchsmuster DE 94 20 513.2 U1, wobei lediglich die Bezugszeichen 83 und 84 sowie der Rich­ tungspfeil IV ergänzt sind. Hinsichtlich der Funktionsweise und der verschiedenen Verstellmöglichkeiten des dargestellten Gelenkbeschlages 14 wird insoweit auf diese Druckschrift verwiesen; ihr Offenbarungsgehalt ist hier durch diese Inbe­ zugnahme inbegriffen.
Dargestellt sind ein Blindrahmen 11 und ein Flügel 12 eines Fensters 10. Der Gelenkbeschlag 14 verbindet den Blendrahmen 11 und den Flügel 12 als Eckla­ gerbaueinheit eines Drehkipp-Beschlagsystems des Fensters. Eine vertikale Ge­ lenkachse 15-15 ist implementiert durch einen Lagerbolzen 39 und ein in eine Gelenkhülse 54 eingesetztes Futterstück 58. Der Lagerbolzen 39 wiederum ist über einen Tragbolzen 46 um eine Horizontalachse 16-16 schwenkbar an einem Rahmenlagerbock 38 gehalten.
Dabei ist der Tragbolzen 46 über Schraubgewinde in Lageraugen 47 des Rah­ menlagerbocks 38 gehalten und kann durch eine Drehbewegung in Richtung der Horizontalachse 16-16 verschoben werden. In dieser Verschiebung nimmt er den Lagerbolzen 39 mit, der in dieser Weise in Horizontalrichtung einstellbar ist.
Eine vertikale Verstellvorrichtung ist dadurch implementiert, daß das Futterstück 58, das mit seinem unteren Abschnitt 59 den Lagerbolzen 39 umfaßt, in einem oberen Hülsenbereich 62 ein Innengewinde 63 aufweist, in das ein Schraubbol­ zen 64 eingeschraubt ist. Der Kopf 65 des Schraubbolzens 64 stützt sich an ei­ nem Anschlagsteg 66 der Gelenkhülse 54 nach oben ab. Durch Einführen eines Imbusschlüssels in den Werkzeugeingriff des Schraubbolzenkopfes 65, der somit ein Werkzeugangriffselement bildet, kann das Futterstück 58 in einer Drehbewe­ gung des Schraubbolzens 64 mehr oder weniger weit in vertikaler Richtung von dem Anschlagsteg 66 weg verschoben werden. Dadurch kann die Höhenlage des Flügels 12 gegenüber dem Blendrahmen 11 verstellt werden.
Der Kopf 65 des Schraubbolzens 64 sitzt in einer Öffnung 83 der Gelenkhülse 54 und ist gegenüber einer Oberseitenfläche 84 der Gelenkhülse 54 in vertikaler Richtung zurückversetzt. Dies hat zum einen den Anschlagsteg 66 zum Grund; zum anderen soll dadurch jedoch auch der Kopf 65 geschützt sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesondere bei der Montage durch herabfallenden Putz oder Farbreste innerhalb der Öffnung 83 eine erhebliche Verschmutzung auftreten kann, die eine Bedienung der Verstellvorrichtung 58-65 erschwert oder unmöglich macht.
Erfindungsgemäß wird nun auf die Oberseitenfläche 84 zur Abdeckung der Öff­ nung 83 eine Abdeckkappe 75 aufgesetzt, die in den Fig. 4 und 5 an einem gegenüber der in den Fig. 1-3 gezeigten konventionellen Form geringfügig modifizierten Scharnierteil dargestellt ist. Von Interesse ist hier im Grunde nur die Gelenkhülse 54', die einen nicht erneut im einzelnen dargestellten, jedoch der in den Fig. 1-3 gezeigten Konstruktion völlig entsprechenden Innenaufbau hat. In Fig. 4 ist im oberen teilweise aufgebrochenen Bereich dargestellt, daß die Gelenkkappe 75 die Öffnung über dem Kopf 65' des Schraubbolzens abdeckt und mit der Oberseitenfläche der Gelenkhülse 54' bündig abschließt. Dabei ist ein Hülsenabschnitt 77 der Abdeckkappe 75 in die Öffnung der Gelenkhülse passend eingesteckt und hält damit die Abdeckkappe fest.
Die grundsätzliche Form der Abdeckkappe 75 ist in Fig. 5 durch den ebenfalls teilweise aufgebrochenen oberen Bereich der Gelenkhülse gut zu erkennen. Weitere Einzelheiten dazu sind in den folgenden Fig. 6-8 dargestellt. Zu­ nächst zeigen die Fig. 6 und 7 in einer Seitenansicht und in einer Quer­ schnittsansicht in gleicher Blickrichtung, daß die Abdeckkappe 75 aus einem obe­ ren Deckelbereich 76 und einem Hülsenabschnitt 77 besteht, der sich von der Unterseite des Deckelbereichs 76 aus zylindrisch nach unten erstreckt.
Dabei weist der Hülsenabschnitt 77 an seinem Außenumfang drei schmale in Achsrichtung des Hülsenabschnitts verlaufende vorstehende Rillen 80 auf, die zum Festhalten der Abdeckkappe 75 in der Öffnung der Gelenkhülse 54' dienen. Aus Gründen der Fertigungstoleranzen muß der Hülsenabschnitt 77 ein gewisses Spiel gegenüber der zu verschließenden Öffnung der Gelenkhülse 54' aufweisen, so daß diese Vorsprünge 80, die leicht verformbar sind, zur Überbrückung des Spiels und zum Halten der Abdeckkappe dienen.
In der Zusammenschau der Fig. 7, 4 und 1 erkennt man, daß der Hülsenab­ schnitt 77 einen lichten Innendurchmesser hat, der geringfügig über dem Durch­ messer des in Fig. 1 erkennbaren Sechskanteingriffs des Werkzeugangriffsele­ ments 65 liegt. Im übrigen weist der Hülsenabschnitt 77 in seinem unteren Be­ reich eine leichte Verjüngung des Außenumfangs auf, was das Einstecken in die Öffnung der Gelenkhülse 54' erleichtert.
Der Deckelabschnitt 76 der Abdeckkappe 75 weist einen über und außerhalb des Hülsenabschnitts 77 liegenden Randbereich 83 sowie einen von dem Randbe­ reich 83 eingeschlossenen geschlitzten Bereich 78 auf. In dem geschlitzten Be­ reich 78 ist die Materialstärke der Abdeckkappe 75, die aus einem geeigneten Polymer, z. B. Polyethylen besteht, stark verringert. Aus den Fig. 8 und 10, die eine Unterseiten- und eine Oberseitenansicht der Abdeckkappe 75 bilden, ist zu erkennen, daß der geschlitzte Bereich 78 durch vier in gleichen Winkelabstän­ den angeordneten und sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt treffende Schlit­ ze sternförmig geschlitzt ist. Dadurch entstehen acht elastisch verformbare Zun­ gen 79, die miteinander eine Abdeckfläche für die zu verschließende Öffnung darstellen und jeweils ihr eigenes Filmscharnier bilden. Die Schlitze erstrecken sich dabei so weit nach außen bis zu dem Innenrand des Randbereichs 83, daß sie dem Innendurchmesser des hülsenförmigen Abschnitts 77 entsprechen. Da­ durch werden die Zungen beim Einführen eines Sechskantschlüssels für die Be­ tätigung des Kopfes 65' zur Verstellung der Höhenverstellvorrichtung in ihrer Elastizität nicht überbeansprucht. Andererseits ist der Innendurchmesser des hül­ senförmigen Bereichs 77 durch die gekreuzten Schlitze auf jeweils einander ge­ genüberliegende Zungen 79 verteilt, so daß jede Zunge in ihrer Länge nur im we­ sentlichen den halben Innendurchmesser betragen muß.
Weiterhin erkennt man in den Fig. 6, 8 und 10, daß der Deckelabschnitt 76 der Abdeckkappe 75 an seinem im übrigen kreisringförmigen Rand 83 ein aus­ kragendes Teil 82 mit einer geraden seitlichen Anlagekante aufweist. Mit dieser Anlagekante liegt das auskragende Teil 82 an einem seitlichen Ansatz der Ge­ lenkhülse 54' bündig an, wie in Fig. 5 zu erkennen, so daß sich insgesamt eine formal ansprechende weitgehend bündige Abdeckung der Oberseitenfläche der Gelenkhülse 54' durch die Abdeckkappe 75 ergibt.
Schließlich zeigen die Fig. 7, 9 und 10 eine Ausnehmung 81 an der Untersei­ te des kreisringförmigen Randes 83 des Deckelabschnitts 76 der Abdeckkappe 75. Diese Ausnehmung liegt an einer im montierten Zustand der Abdeckkappe 75 gut zugänglichen Stelle, im vorliegenden Fall der soeben beschriebenen Auskra­ gung 82 gegenüberliegende so daß die eingesteckte Abdeckkappe 75 leichter aus der Gelenkhülse 54' herausgezogen werden kann. Dazu kann z. B. eine Messer­ klinge oder ein schmales Werkzeug, etwa eine Schraubendreherspitze, unter die Ausnehmung 81 geführt werden.
Abschließend sei anhand des konkreten Ausführungsbeispiels ergänzend darauf hingewiesen, daß die Erfindung sich auch auf Abdeckkappen bezieht, die einen größeren Teil des Scharnierteils oder das gesamte Scharnierteil abdecken, bei­ spielsweise die gesamte Gelenkhülse 54', und mit einem entsprechenden ge­ schlitzten Bereich versehen sind. Es können auch geschlitzte Bereiche zum Zu­ gang zu anderen Verstellvorrichtungen vorgesehen sein, z. B. in einer den Trag­ bolzen 46 (vgl. Fig. 1) abdeckenden Abdeckkappe, um die Verstellvorrichtung für die Horizontalrichtung bedienen zu können. Entsprechendes gilt für Verstell­ vorrichtungen für die dazu senkrechte Horizontalrichtung, also Andruck- Verstellvorrichtungen für den Abstand zwischen Flügel und Blendrahmen. Zu die­ sen letztgenannten Verstellvorrichtungen wird auf den eingangs zitierten Stand der Technik EP 0 674 079 A1 verwiesen.

Claims (9)

1. Scharnierteil mit einer über ein Werkzeugangriffselement (65) betätigbaren Verstellvorrichtung (58-65) und mit einer Abdeckkappe (75) zum Abdecken zumindest des Werkzeugangriffselements (65), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (75) in einer Abdeckfläche einen in zumindest zwei elastisch auslenkbare Zungen (79), die sich mit ih­ rer elastischen auslenkbaren Seite gegenüberliegen, geschlitzten Bereich (78) aufweist, durch den ein Werkzeug zur Betätigung des Werkzeugan­ griffselements (65) unter elastischer Auslenkung der Zungen (79) hindurch­ führbar ist, und daß die Abdeckfläche das Werkzeugangriffselement (65) in einem unausgelenkten Zustand der Zungen (79) im wesentlichen abdeckt.
2. Scharnierteil nach Anspruch 1, bei dem der geschlitzte Bereich (78) durch zumindest zwei gekreuzte Schlitze sternförmig geschlitzt ist.
3. Scharnierteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der geschlitzte Bereich (78) im wesentlichen kreisrund ist.
4. Scharnierteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Ver­ stellvorrichtung (58-65) die Höhenjustagevorrichtung eines Eckbandes ei­ nes Dreh-/Kippbeschlages ist.
5. Scharnierteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Ab­ deckkappe (75) ein Stöpsel zum Verschließen einer das Werkzeugan­ griffselement (79) enthaltenden Ausnehmung oder Öffnung (83) des Scharnierteils ist.
6. Scharnierteil nach Anspruch 4 und 5, bei dem die Abdeckkappe (75) eine Oberseitenfläche (84) einer Lagerbolzenhülse (54) des Eckbandes bündig abdeckt.
7. Scharnierteil nach Anspruch 5 oder 6 mit einem hülsenförmigen Abschnitt (77) zum Einstecken der Abdeckkappe (75) in die Öffnung (83), wobei die Abdeckkappe (75) herausziehbar gehalten wird.
8. Scharnierteil nach Anspruch 7, bei dem der hülsenförmige Abschnitt (77) einen lichten Innendurchmesser aufweist, der wenig größer ist als ein Werkzeugeingriffsbereich des Werkzeugangriffselements (65).
9. Abdeckkappe (75) für ein Scharnierteil nach einem der vorstehenden An­ sprüche, mit einem in zum zwei elastisch verformbare Zungen (79), die sich mit ihrer elastisch auslenkbaren Seite gegenüberliegen geschlitzten Be­ reich (78) und einem hülsenförmigen Bereich (77) zum Einstecken der Ab­ deckkappe (75) in eine Öffnung (83) des Scharnierteils, so daß die Ab­ deckkappe (75) die Öffnung (83) abdeckt.
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