DE19833910B4 - Wärmedehnungsausgleich - Google Patents

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Abstract

Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) für ein Getriebe (1) eines Kraftfahrzeuges mit Bauteilen (2, 10, 24), die aus Materialien bestehen, die unterschiedliche Wärmedehnungskoeffizienten aufweisen, mit wenigstens einer Welle (10, 24), die in wenigstens einem Lager (12, 28, 40) radial und axial gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Lager (12, 28, 40) ein aus zwei Rollenlagern gebildetes Lager ist, von dem das eine Rollenlager (12, 40) eine radiale Lagerung der Welle (10, 24) und das andere Rollenlager (28) eine axiale Lagerung der Welle (10, 24) übernimmt und das Wärmedehnungsausgleichselement (4) auf das axial lagernde Rollenlager (28) einwirkt, wobei die axiale Relativbewegung, die durch das Wärmedehnungsausgleichselement (4) eingeleitet wird, zwischen den Wälzkörpern (32, 41) und deren Gegenlauffläche stattfindet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solche Ausgleichselemente werden bei Maschinen benötigt, die aus Maschinenteilen aus unterschiedlichen Werkstoffen mit verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten zusammengesetzt sind und diese Teile wegen ihrer Größe einen nicht zu vernachlässigenden Längenunterschied bei Temperaturänderungen ergeben. Eine solche Problematik tritt z. B. im Getriebebau auf, für den Fall, dass Getriebewellen und Gehäuse aus unterschiedlichem Material gefertigt sind, z. B. Wellen aus Stahl und Gehäuse aus Leichtmetallen wie Aluminium oder Magnesium, und damit bei langen Getriebewellen ein temperaturabhängiges Lagerspiel entsteht.
  • Diese Längenunterschiede durch Wärmedehnung lassen sich auf verschiedene Weise kompensieren, z. B. durch Federlagerung der Wellen, durch einen Ausgleichsspalt, der von einem keilförmigen Wärmeausdehnungsstift eingestellt wird, und Ausgleichselemente, die ein Material mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten beinhalten, so dass sie auch bei relativ geringer Baugröße große Stellängen aufweisen.
  • Letztgenannte Ausgleichselemente sind schon bekannt, eine mögliche Ausführung ist in US 2 859 033 dargestellt.
  • Bei Getriebelagern ist es vorteilhaft, für die niedrigen Temperaturen beim Kaltstart sogar ein größeres Lagerspiel zuzulassen, um eine leicht gängige Schaltbarkeit zu gewährleisten, solange das Getriebeöl höher viskos ist und die Schleppmomente größer sind. Bei Betriebstemperaturen soll das Lagerspiel hingegen nicht mehr vorhanden sein und eine Vorspannkraft auf dem Wellenlager lasten, um einen guten Lauf und eine geringe Abnutzung zu gewährleis ten. Dieses Einstellen des Lagerspiels läßt sich durch ein überkompensierendes Wärmedehnungsausgleichselement erzielen.
  • Ein solches Ausgleichselement besteht, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 ausgeführt, aus einem ringförmigen Hohlraum, einem darinliegenden Wärmeausdehnungsring aus Material mit hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten, z. B. einem Polymer, und einem ringförmigen Kolben, der in dem Hohlraum gleitet und die Wärmedehnung des Wärmeausdehnungsrings vermittelt. Dieses Material ist hinreichend plastisch, so dass es durch die Einfassung in den Hohlraum verformt und geführt werden kann. Die Wärmeausdehnung des den Hohlraum beinhalteten Maschinenteils ist im Vergleich zu der des Wärmeausdehnungsrings klein, so dass sich die Hohlraumquerschnittsfläche in erster Ordnung nicht verändert, und die Volumenausdehnung sich voll auf die Längenausdehnung des Materials auswirkt, und damit die relative Längenausdehnung ca. das Dreifache der des ungeführten Materials ist.
  • Eine gattungsbildende Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement ist beispielsweise aus der DE 195 34 004 A1 bekanntgeworden. Eine derartige Anordnung weist noch den Nachteil auf, dass der Lageraußenring sich einseitig setzte. Das Wärmedehnungsausgleichselement wirkt auf den Lageraußenring bzw. auf den Lagerinnenring und verschiebt ihn relativ zu seinem Sitz, entweder im Gehäuse oder auf der Welle. Es ist deshalb bei den bisher bekannten Konstruktionsprinzipien notwendig, die Passung des jeweiligen zu verschiebenden Bauteiles, Lagerinnen- oder Lageraußenring, als Schiebesitz zu gestalten. Diese Passungen waren bisher meist Presspassungen, die sich in der Praxis bewährt haben. Schiebesitze haben demgegenüber bislang folgende Nachteile:
    • – Der Lageraußenring kann im Gehäuse verkippen. Bei Anordnung auf dem Lagerinnenring ist dies bis zu einem gewissen Umfang auch dort gegeben.
    • – Der Lagerring mit einem Schiebesitz kann sich verdrehen, wodurch es zu Passungsrost kommen kann.
    • – Bei unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bei Gehäuse und Lageraußenring wird das radiale Spiel des Lageraußenrings mit zunehmender Temperatur immer größer. Die Folge sind Schäden in der Verzahnung der Zahnräder durch falschen Achsabstand.
  • Schließlich ist in der EP 0 668 448 A1 ein Getriebe offenbart, das ein Gehäuse und eine Welle umfasst, welche unterschiedliche Wärmedehnungskoeffizienten aufweisen. Die Welle wird über ein Kegelrollenlager im Gehäuse gelagert. Um Längenunterschiede, welche durch Wärmedehnung entstehen, zu kompensieren, ist ein Wärmedehnungsausgleichselement vorgesehen. Das Wärmedehnungsausgleichselement ist derart zwischen dem Gehäuse und einem Lageraußenring des Kegelrollenlagers angeordnet, dass bei einem Wärmedehnungsausgleich der Lageraußenring des Kugefrollenlagers relativ zum Gehäuse bewegt wird. Diese axiale Relativbewegung kann aufgrund von Reibungseffekten zwischen Lageraußenring und Gehäuse nur ruckartig erfolgen.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement anzugeben, bei der die Probleme bisheriger Lösungen überwunden werden und insbesondere die Passungen des Lageraußen- und des Lagerinnenringes bei dessen Verwendung gegenüber einer Konstruktion ohne Wärmeelement nicht verändert werden müssen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Wärmedehnungsausgleichselement mit den Merkmalen von Anspruch 1. Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die prinzipielle Lösung besteht darin, in dem vorhanden Lagersystem aus Kegelrollenlagern zur Lagerung von Wellen in einem Getriebegehäuse, ein Kegelrollenlager durch ein zwei Zylinderrollenlager zu ersetzen, bei dem die axiale Lage des Innenringes zum Außenring durch ein das Wärmedehnungsausgleichselement über ein axial wirkendes Rollenlager verschoben wird. Die axiale Relativbewegung, die durch das Wärmedehnungsausgleichselement eingeleitet wird, soll in den Wälzkörpern stattfinden, da hier die geringsten Reibungskräfte herrschen.
  • Eines der Zylinderrollenlager nimmt die radiale Lagerung der Welle vor, während das andere Zylinderrollenlager der axialen Lagerung dient.
  • Wärmedehnungsausgleichselement für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit Bauteilen, die aus Materialien bestehen, die unterschiedliche Wärmedehnungskoeffizienten aufweisen, mit wenigstens einer Welle, die in einem Getriebegehäuse in wenigstens einem Lager radial und axial gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Lager ein aus zwei Rollenlagern gebildetes Lager ist, von dem das eine Rollenlager eine radiale Lagerung der Welle und das andere Rollenlager eine axiale Lagerung der Welle übernimmt und das Wärmedehnungsausgleichselement auf das axial lagernde Rollenlager einwirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Lager der Eingangswelle im Getriebegehäuse durch zwei Zylinderrollenlager ersetzt, die die Eingangswelle einerseits radial und andererseits axial lagern. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ersetzen die beiden Zylinderrollenlager das Zapfenlager eines Getriebes, bei dem die Hauptwelle innerhalb der Eingangswelle gelagert ist und das eine Rollenlager eine radiale Lagerung der Hauptwelle in der Eingangswelle und das andere Rollenlager eine axiale Lagerung der Hauptwelle in der Eingangswelle übernimmt und das Wärmedehnungsausgleichselement auf das axial lagernde Rollenlager einwirkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das axial wirkende Zylinderrollenlager durch ein axial wirkendes Axialkegelrollenlager ersetzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung weist das Wärmedehnungsausgleichselement in der Eingangswelle angeordnet auf. In einer weiteren Ausführung ist das Wärmedehnungsausgleichselement im Getriebegehäuse angeordnet.
  • Eine vorteilhafte Ausführung zeigt die Lauffläche des Lagerinnenringes des radial wirkenden Rollenlagers direkt durch die gelagerte Welle ausgebildet oder die Lauffläche des Lageraußenringes des radial wirkenden Rollenlagers direkt durch die Eingangswelle ausgebildet. Die Ausbildung des Lagerinnenringes kann sowohl auf der Eingangswelle als auch auf der Hauptwelle vorgesehen sein. Eine vorteilhafte Ausführung zeigt einen Lagerring, der in einem Bauteil für zwei Zylinderrollenlager Laufflächen bildet. Auch das abtriebsseitige Ende einer Getriebewelle kann durch eine entsprechende Lagerung mit zwei Zylinderrollenlagern gelagert und abgestützt werden, wenn dafür der erforderliche Bauraum zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Anordnung des Wärmedehnungsausgleichselements für die Lagerung einer Eingangswelle im Gehäuse;
  • 2 Anordnung des Wärmedehnungsausgleichselements zwischen Eingangswelle und Hauptwelle und
  • 3 eine geänderte Ausführung nach 2.
  • Die 1 zeigt in einem Getriebegehäuse 2 eines Getriebes 1 die Anordnung eines Wärmedehnungsausgleichselements 4, das in einer Aussparung 6 des Getriebegehäuses 2 liegt. Das Wärmedehnungsausgleichselement wirkt auf einen Kolben 8 in axialer Richtung ein. Die Eingangswelle 10 des Getriebes 1 ist in dem Gehäuse 2 durch ein Zylinderrollenlager 12 radial gelagert. Das Zylinderrollenlager 12 liegt mit seinem Lageraußenring 14 fest im Gehäuse 2 und mit seinem Lagerinnenring 16 fest auf der Eingangswelle 10. Auf der Eingangswelle 10 ist das Zahnrad 18 drehbar gelagert und kann mit einer Synchronisiereinrichtung 20 drehfest mit der Eingangswelle 10 verbunden werden. Die Synchronisiereinrichtung 20 ist ebenfalls geeignet, in einer zweiten Schaltstellung die Eingangswelle 10 mit einem Zahnrad 22 drehfest zu verbinden, das auf der Hauptwelle 24 des Getriebes 1 drehbar gelagert ist. Die Hauptwelle 24 ist innerhalb der Eingangswelle 10 mit einem Kegelrollenlager 26 sowohl radial als auch axial gelagert. Das Wärmedehnungsausgleichselement 4 drückt mit dem Kolben 8 auf ein zweites Zylinderrollenlager 28, das in axialer Richtung wirkt. Dieses Zylinderrollenlager 28 drückt seinerseits auf eine in axialer Richtung ausgerichtete Lagerlauffläche 30, die fest mit dem Lagerinnenring 16 des Zylinderrollenlagers 12 verbunden ist. Der Lagerinnenring 16 bildet somit in einem Bauteil Laufflächen für beide Rollenlager 12 und 28. Wird die Lagerlauffläche des Lagerinnenringes von Rollenlager 12 in einer hier nicht gezeigten Form direkt durch die Eingangswelle 10 gebildet, so kann auch die Lagerlauffläche für das Rollenlager 28 von der Eingangswelle gebildet werden.
  • Dadurch, daß der Lageraußenring 14 fest im Gehäuse 2 angeordnet ist, befindet sich das Wärmedehnungsausgleichse lement 4 in einem Bauteil, das fest mit dem Lageraußenring 14 verbunden ist. In 1 ist dies das Getriebegehäuse 2. Der Lageraußenring 14 wird somit durch das Wärmedehnungsausgleichselement 4 relativ zum Lagerinnenring 16 verstellt. Die relative Axialbewegung findet dabei zwischen den Rollen 32 des Zylinderrollenlagers 12 und dem Lageraußenring 14 oder den Rollen 32 und dem Lagerinnenring 16 statt. Befinden sich Borde 34 und 36 am Lagerinnenring 16, so bewegen sich die Rollen 32 nur relativ zum Lageraußenring 14. Es ist auch eine Anordnung der Borde am Lageraußenring 14 ebenso möglich. Auch eine bezogen auf die Rollen 32 diagonale Anordnung der Borde einerseits am Lageraußenring 14 und anderseits am Lagerinnenring 16 ist möglich, wobei darauf geachtet werden muß, daß genügend axiales Spiel für die Rollen vorhanden ist.
  • Die 2 zeigt in einem Getriebegehäuse 2 eines Getriebes 1 die Anordnung eines Wärmedehnungsausgleichselements 4, das in einer Aussparung 6 der Eingangswelle 10 des Getriebes liegt. Das Wärmedehnungsausgleichselement 4 wirkt auf einen Kolben 8 in axialer Richtung ein. Die Eingangswelle 10 des Getriebes 1 ist in dem Gehäuse 2 durch ein Kegelrollenlager 38 radial und axial gelagert. Auf der Eingangswelle 10 ist das Zahnrad 18 drehbar gelagert und kann mit einer Synchronisiereinrichtung 20 drehfest mit der Eingangswelle 10 verbunden werden. Die Synchronisiereinrichtung 20 ist ebenfalls geeignet, in einer zweiten Schaltstellung die Eingangswelle 10 mit einem Zahnrad 22 drehfest zu verbinden, das auf der Hauptwelle 24 des Getriebes 1 drehbar gelagert ist. Die Hauptwelle 24 ist innerhalb der Eingangswelle 10 mit einem Zylinderrollenlager 40 radial gelagert. Das Zylinderrollenlager 40 liegt mit seinen Rollen 41 an einem Lageraußenring an, der in Form einer Lager lauffläche 42 an der Innenseite der Eingangswelle 10 ausgebildet ist. Das Zylinderrollenlager 40 liegt mit seinen Rollen 41 auch an einem Lagerinnenring an, der in Form einer Lagerlauffläche 44 an der Oberfläche der Hauptwelle 24 ausgebildet ist. Das Wärmedehnungsausgleichselement 4 drückt mit dem Kolben 8 auf ein zweites Zylinderrollenlager 28, das in axialer Richtung wirkt. Dieses Zylinderrollenlager 28 drückt seinerseits auf eine in axialer Richtung ausgerichtete Lagerlauffläche 46, die an einer ringförmigen Hülse 48 ausgebildet ist, die wiederum mit der Hauptwelle 24 verbunden ist.
  • Dadurch, daß die Lagerlauffläche 42 fest in der Eingangswelle 10 angeordnet ist, befindet sich das Wärmedehnungsausgleichselement 4 in einem Bauteil, das fest mit der Lagerlauffläche 42 als Lageraußenring verbunden ist. In 2 ist dies die Eingangswelle 10. Die Lagerlauffläche 42 als Lageraußenring wird somit durch das Wärmedehnungsausgleichselement 4 relativ zur Lagerlauffläche 44 als Lagerinnenring verstellt. Die relative Axialbewegung findet dabei zwischen den Rollen 41 des Zylinderrollenlagers 40 und der Lagerlauffläche 42 oder den Rollen 41 und der Lagerlauffläche 44 statt. Befinden sich Borde 50 und 52 an der Hülse 48 bzw. an der Lagerlauffläche 44, so bewegen sich die Rollen 41 nur relativ zur Lagerlauffläche 42. Es ist auch eine Anbringung der Borde an der Lagerlauffläche 42 in der Eingangswelle 10 möglich. Auch eine bezogen auf die Rollen 41 diagonale Anordnung der Borde einerseits an der Lagerlauffläche 42 und anderseits an der Lagerlauffläche 44 bzw. der Hülse 48 ist möglich, wobei auch hier darauf geachtet werden muß, daß genügend axiales Spiel für die Rollen vorhanden ist.
  • Die 3 zeigt eine veränderte Ausführung der Anordnung nach 2.
  • In einem Getriebegehäuse 2 eines Getriebes 1 die Anordnung eines Wärmedehnungsausgleichselements 4, das zwischen der Getriebeeingangswelle 10 und einem Kolben 56 in der Eingangswelle 10 des Getriebes liegt. Das Wärmedehnungsausgleichselement 4 wirkt auf den Kolben 56 in axialer Richtung ein. Die Eingangswelle 10 des Getriebes 1 ist in dem Gehäuse 2 durch ein Kegelrollenlager 38 radial und axial gelagert. Die Hauptwelle 24 ist innerhalb der Eingangswelle 10 mit einem Zylinderrollenlager 40 radial gelagert. Das Zylinderrollenlager 40 liegt mit seinen Rollen 41 an einem Lageraußenring an, der in Form einer Lagerlauffläche 42 an der Innenseite der Eingangswelle 10 ausgebildet ist. Das Zylinderrollenlager 40 liegt mit seinen Rollen 41 auch an einem Lagerinnenring 58 an, der auf der Hauptwelle 24 angeordnet ist. Das Wärmedehnungsausgleichselement 4 drückt mit dem Kolben 56 auf ein Axialkegelrollenlager 54, das in axialer Richtung wirkt. Dieses Axialkegelrollenlager 54 drückt seinerseits auf eine Lagerlauffläche 46, die an einer ringförmigen Hülse 48 ausgebildet ist, die wiederum mit der Hauptwelle 24 verbunden ist.
  • Bei einer unterschiedlichen Wärmedehnung der Bauteile des Getriebes aus unterschiedlichen Materialien gleich das beschriebene Wärmedehnungsausgleichselement ein entstehendes Spiel aus und vermeidet Verzahnungsbeschädigungen im Getriebe. Es können im Getriebe die gleichen Passungen für die Sitze der Lager verwendet werden, die auch in einem Getriebe ohne Wärmedehnungsausgleichselemente verwendet werden.
  • 1
    Getriebe
    2
    Getriebegehäuse
    4
    Wärmedehnungsausgleichselement
    6
    Aussparung
    8
    Kolben
    10
    Eingangswelle
    12
    Zylinderrollenlager
    14
    Lageraußenring
    16
    Lagerinnenring
    18
    Zahnrad
    20
    Synchronisiereinrichtung
    22
    Zahnrad
    24
    Hauptwelle
    26
    Kegelrollenlager
    28
    Zylinderrollenlager
    30
    Lagerlauffläche
    32
    Rolle
    34
    Bord
    36
    Bord
    38
    Kegelrollenlager
    40
    Zylinderrollenlager
    42
    Lagerlauffläche
    44
    Lagerlauffläche
    46
    Lagerlauffläche
    48
    Hülse
    50
    Bord
    52
    Bord
    54
    Axialkegelrollenlagaer
    56
    Kolben
    58
    Lagerinnenring

Claims (8)

  1. Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) für ein Getriebe (1) eines Kraftfahrzeuges mit Bauteilen (2, 10, 24), die aus Materialien bestehen, die unterschiedliche Wärmedehnungskoeffizienten aufweisen, mit wenigstens einer Welle (10, 24), die in wenigstens einem Lager (12, 28, 40) radial und axial gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Lager (12, 28, 40) ein aus zwei Rollenlagern gebildetes Lager ist, von dem das eine Rollenlager (12, 40) eine radiale Lagerung der Welle (10, 24) und das andere Rollenlager (28) eine axiale Lagerung der Welle (10, 24) übernimmt und das Wärmedehnungsausgleichselement (4) auf das axial lagernde Rollenlager (28) einwirkt, wobei die axiale Relativbewegung, die durch das Wärmedehnungsausgleichselement (4) eingeleitet wird, zwischen den Wälzkörpern (32, 41) und deren Gegenlauffläche stattfindet.
  2. Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Welle eine Eingangswelle (10) ist und eine zweite Welle als eine Hauptwelle (24} in der Eingangswelle (10) gelagert ist und das Lager zwischen Eingangswelle (10) und Hauptwelle (24) ein aus zwei Rollenlagern (28, 40) gebildetes Lager ist, von dem das eine Rollenlager (40) eine radiale Lagerung der Hauptwelle (24) in der Eingangswelle (10) und das andere Rollenlager (28) eine axiale Lagerung der Hauptwelle (24) in der Eingangswelle (10) übernimmt und das Wärmedehnungsausgleichselement (4) auf das axial lagernde Rollenlager (28) einwirkt.
  3. Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das axial wirkende Rollenlager ein Axialkegelrollenlager (54) ist.
  4. Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedehnungsausgleichselement (4) im Getriebegehäuse (2) angeordnet ist.
  5. Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedehnungsausgleichselement (4) in der Eingangswelle (10) angeordnet ist.
  6. Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (44) des Lagerinnenringes (16) des radial wirkenden Rollenlagers (12, 40) direkt durch die gelagerte Welle (10, 24) gebildet ist.
  7. Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) nach Anspruch 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (42) des Lageraußenringes des radial wirkenden Rollenlagers (40) direkt durch die Eingangswelle (10) gebildet ist.
  8. Anordnung mit einem Wärmedehnungsausgleichselement (4) nach Anspruch 1, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerring (16) in einem Bauteil für zwei Zylinderrollenlager (12, 28) Laufflächen bildet.
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