DE3140330C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseausbildung für Getriebe gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Gehäuseausbildung der gattungsgemäßen Art (DE-AS
16 30 902) ist eine der die Welle aus Stahl aufnehmenden und
axial abstützenden Querwände des Gehäuses aus Leichtmetall dün
ner ausgebildet, um durch deren beabsichtigte Verformung bei
Temperaturänderungen einen Längenausgleich zu erreichen. Dabei
tritt jedoch eine sich ändernde Vorspannung der axialen Lagerung
der Welle auf, welche schwer beherrschbar ist. Zudem wird die
Steifigkeit des Getriebegehäuses durch die dünnere Querwand ver
mindert, wodurch sich ebenfalls Probleme ergeben können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das gattungsgemäße Getrie
be derart weiterzubilden, daß bei Temperaturänderungen ein Län
genausgleich ohne sich ändernde Vorspannungen der Axiallager
und bei einer unverminderten Steifigkeit des Gehäuses erzielbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst. Durch die Anordnung von
Bauteilen mit einem gegenüber dem Leichtmetall unterschied
lichen Ausdehnungskoeffizienten wird eine Bimetallwirkung er
zielt, die eine gezielte Verformung der Querwand bei Temperatur
änderungen verursacht. Diese Verformung im Bereich der Axialla
ger bewirkt einen Längenausgleich, der trotz der unterschiedli
chen Wärmedehnung zwischen dem Leichtmetall-Gehäuse und der Stahl
welle eine Spielfreiheit der Axiallager und ggf. eine gleich
mäßige Vorspannung sicherstellt. Zugleich dienen die Bauteile
vorteilhaft als Verstärkung für die Querwand und beeinflus
sen somit günstig die Steifigkeit des Gehäuses. Die gewichts
bedingten Vorteile eines Gehäuses aus Leichtmetall bleiben nahe
zu voll erhalten.
Die Merkmale des Patentanspruches 2 kennzeichnen eine besonders
zweckmäßige und herstellungstechnisch einfache Ausführung der
Querwand. Zusätzlich tragen dadurch die Bauteile besonders
wirksam zur Steifigkeit der Querwand bei, während der herstel
lungstechnische Aufwand während des Gießens der Querwand relativ
gering ist.
Es versteht sich, daß als Querwand im Sine der vorliegenden
Erfindung auch ein ein Gehäuse abschließender Lagerdeckel anzu
sehen ist. Bei der Verwendung eines Lagerdeckels kann dieser
entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 3 ausgebildet
sein. Durch die Verankerung der Bauteile im Verschraubungs
bereich des Lagerdeckels ergibt sich einerseits eine besonders
stabile Konstruktion und andererseits eine bereits bei geringen
Temperaturdifferenzen zuverlässig ansprechende Regelfunktion
der Bauteile.
Die Querwand bzw. der Lagerdeckel kann gemäß den Merkmalen der
Patentansprüche 4 und 5 mit Rippen versehen sein. Diese erhöhen
weiterhin die Steifigkeit des Gehäuses insgesamt und sichern
in ihrer Funktion nach Art von Scharnieren eine auf die Aufnahme
bohrung für das Axiallager konzentrierte Verformung. Die Funktion
der Bauteile ist somit vornehmlich auf die Wellenlagerung
ausgerichtet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weite
ren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein teilweise dargestelltes,
erfindungsgemäßes Getriebe und
Fig. 2 eine Ansicht X der Fig. 1.
Mit 2 ist das Gehäuse eines nur teilweise dargestellten Wechsel
getriebes mit integriertem Ausgleichsgetriebe für ein Kraftfahr
zeug bezeichnet, in dem eine ein Antriebsritzel 4 tragende Welle
6 aus Stahl gelagert ist. Das Gehäuse 2 besteht aus einer Alumi
nium-Magnesium-Legierung und ist durch eine Querwand 8 in einen
Ausgleichsgetriebeteil 10 und einen Wechselgetriebeteil 12 unter
teilt. Der Wechselgetriebeteil 12 ist durch eine weitere Quer
wand bzw. einen Lagerdeckel 14 abgeschlossen. Das in den Aus
gleichsgetriebeteil 10 ragende Antriebsritzel 4 treibt das Tel
lerrad 16 des nicht näher dargestellten Ausgleichsgetriebes an.
Es versteht sich, daß auf der Welle 6 in üblicher Weise Zahnrä
der angeordnet sind, die mit Zahnrädern auf einer nicht darge
stellten Antriebswelle des Wechselgetriebes zur Bildung mehrerer
Übersetzungsstufen schaltbar sind.
Die Welle 6 ist über zwei Kegelrollenlager
18, 20 im Gehäuse 2 axial und radial spielfrei gelagert. Dabei
ist jeweils der Außenring 22, 24 der Kegelrollenlager 18, 20
in einer entsprechenden Aufnahmebohrung 26, 28 in der Querwand
8 bzw. im Lagerdeckel 14 abgestützt, während die korrespondieren
den Innenringe 30, 32 auf der Welle 6 festgelegt sind.
Bei einer Erwärmung des Getriebes würde sich aufgrund der grö
ßeren Wärmedehnung des Gehäuses 2 gegenüber der Welle 6 eine
Dehnlängendifferenz ergeben, die - da die Außenringe 22, 24 der
Kegelrollenlager 18, 20 am Gehäuse 2 und deren korrespondierende
Innenringe 30, 32 an der Welle 6 abgestützt sind - ein unzulässi
ges Lagerspiel verursacht.
Zur Vermeidung eines derartigen Lagerspieles sind in den Lager
deckel 14 Bauteile 34 aus Stahlblech in der gezeigten Weise
eingegossen, die aufgrund ihres geringeren Ausdehnungskoeffizien
ten eine Bimetallwirkung in dem Sinne erzeugen, daß der Bereich
des Lagerdeckels 14 um die Aufnahmebohrung 28 bei einer Erwär
mung um etwa das Maß der Dehnlängendifferenz zwischen dem Ge
häuse 2 und der Welle 6 nach innen verformt wird.
Die diametral gegenüber angeordneten Bauteile 34 erstrecken
sich jeweils radial von der Aufnahmebohrung 28 nach außen und
enden in den etwa ringförmig angeformten Flansch 36 des Lager
deckels 14, wobei mehrere der den Lagerdeckel 14 mit dem übri
gen Gehäuse 2 verbindende Befestigungsschrauben 38 die Bauteile
34 durchdringen.
An der Außenseite des Lagerdeckels 14 sind im Bereich der
Bauteile 34 radial ausgerichtete Rippen 40, 42 ausgebildet,
die jeweils an dem Flansch 36 und der Aufnahmebohrung 28 enden.
Diese dienen einerseits als Aussteifung des Lagerdeckels 14 und
andererseits als Doppelscharnier, um das der mittlere, zentrale
Teil des Lagerdeckels 14 relativ zum Flansch 36 verformt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das gezeigte Aus
führungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Patentan
sprüche auf Getriebe jeglicher Art mit einem Leichtmetallgehäu
se und Wellen aus Stahl anwendbar ist. Die Bauteile können
nicht nur in Lagerdeckeln, sondern auch in mit dem Gehäuse ein
stück ausgebildeten Querwänden angeordnet sein. Bei der Aus
bildung von aussteifenden Rippen 40, 42 an Querwänden ist je
doch darauf zu achten, daß die Rippen nicht in das übrige Ge
häuse übergehen, weil dies eine Verformung der Querwand erschwe
ren würde. Bei verschiedenen Getrieben kann es auch vorteilhaft
sein, die auftretende Dehnlängendifferenz durch Anordnung von
Regelgliedern in mehreren Querwänden auszugleichen. Anstelle
mehrerer um eine Aufnahmebohrung eines Axiallagers verteilter
Bauteile 34 kann auch ein einziges Bauteil mit einer bei
spielsweise sternartigen Gestaltung verwendet werden.
Claims (5)
1. Gehäuseausbildung für Getriebe, insbesondere für Wechselgetriebe
mit integriertem Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge, wobei in
dem Gehäuse aus Leichtmetall zumindest eine Welle aus Stahl zwi
schen zwei Querwänden des Gehäuses in Axiallagern spielfrei gela
gert ist und zumindest eine Querwand die unterschiedlichen Wärme
ausdehnungen zwischen dem Gehäuse und der Welle in Wellenachsrich
tung ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, daß an/in zumindest der
einen Querwand (Lagerdeckel 14) Bauteile (34) aus einem Material
mit einem gegenüber dem Leichtmetall unterschiedlichen Wärmeaus
dehnungskoeffizienten angeordnet sind, welche die Querwand bei
Temperaturänderungen durch Erzeugung einer Bimetallwirkung im Be
reich des Axiallagers (Kegelrollenlager 20) verformen.
2. Gehäuseausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Querwand (Lagerdeckel 14) ein oder mehrere radial von der Auf
nahmebohrung (28) für das Axiallager (Kegelrollenlager 20) nach
außen führende Bauteile (34) aus Stahl eingegossen sind.
3. Gehäuseausbildung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Querwand
als Lagerdeckel (14) ausgebildet ist, welcher über einem äußeren,
im wesentlichen ringförmigen Flansch (36) mit dem Gehäuse (2) ver
schraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (34) in
diesem Flansch (36) enden und daß sich Befestigungsschrauben (38)
des Lagerdeckels (14) auch durch die Bauteile (34) erstrecken.
4. Gehäuseausbildung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß an der Querwand (Lagerdeckel 14) mehrere von der Aufnahme
bohrung (28) für das Axiallager radial nach außen verlaufende Rip
pen (40, 42) angeformt sind, die ohne Übergang in das übrige Gehäuse
(2) in der Querwand enden.
5. Gehäuseausbildung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Rippen (40, 42) zwischen dem äußeren, ringförmigen
Flansch (36) und der Aufnahmebohrung (28) für das Axiallager an
geordnet sind.
Priority Applications (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |