DE19605479A1 - Anordnung zum Lagern eines im allgemeinen zylindrischen Hohlrohrs und Achsanordnung mit wenigstens einem Zapfen - Google Patents

Anordnung zum Lagern eines im allgemeinen zylindrischen Hohlrohrs und Achsanordnung mit wenigstens einem Zapfen

Info

Publication number
DE19605479A1
DE19605479A1 DE19605479A DE19605479A DE19605479A1 DE 19605479 A1 DE19605479 A1 DE 19605479A1 DE 19605479 A DE19605479 A DE 19605479A DE 19605479 A DE19605479 A DE 19605479A DE 19605479 A1 DE19605479 A1 DE 19605479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
pin
arrangement according
ferrous
stiffening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19605479A
Other languages
English (en)
Inventor
Jack E Skelton
Mark C Barnholt
Patrick J Ballinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dana Inc
Original Assignee
Dana Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dana Inc filed Critical Dana Inc
Publication of DE19605479A1 publication Critical patent/DE19605479A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/16Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2186Gear casings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2186Gear casings
    • Y10T74/2188Axle and torque tubes

Description

Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit einem Tragkonstruk­ tionszapfen und insbesondere mit einem Zapfen, welcher einen daran angebrachten Versteifungsring hat.
Achsgehäuseanordnungen der Trägerbauart, welche im allgemeinen als Salisbury-Bauart bezeichnet werden, wurden für gewisse Zeit in der Fahrzeugindustrie eingesetzt. Bei dieser Bauart eines Achsgehäuses wird ein Achsrohr in jedes von zwei Trägerzapfen eingepreßt, wobei jedes Rohr mittels Lochschweißen mit dem Trä­ ger über radial verlaufende Öffnungen verbunden wird, welche in dem zugeordneten Trägerzapfen ausgebildet sind. Eine zusätzliche Öffnung ist in jedem Zapfen zwecks Aufteilung des Trägers ausge­ bildet, um die Differentiallager während des Einbaus des Diffe­ rentials, welches in dem Träger aufgenommen ist, in geeigneter Weise vorzubelasten. Die Trägerzapfen erfordern eine Festigkeit oder nehmen hauptsächlich zwei Belastungsarten auf: Eine Ring­ spannung, welche aus dem Preßsitz zwischen dem Achsrohr und dem Zapfen resultiert; und relativ große Biegemomente und zugeord­ nete Biegebeanspruchungen an den Zapfen-Rohrverbindungen, welche durch Aufhängungsbelastungen verursacht werden, welche auf die Federanordnungen und Räder wirken. In jüngster Zeit wurden Alu­ miniumguß oder andere, nicht eisenhaltige Legierungen zur Her­ stellung von Achsträgern an Stelle von Gußeisen im Hinblick auf die Anforderungen der Kunden hinsichtlich einer Gewichtsreduzie­ rung und einer zugeordneten, verbesserten Kraftstoffausnutzung bei Fahrzeugen eingesetzt. Die außenliegenden bzw. außenseitigen Enden der Zapfen haben bekanntlich Bruchausgangsstellen während einer Überbelastungsprüfung der Aluminiumachsträger infolge des relativ hohen kombinierten Belastungsbereiches, welcher an die­ ser Stelle der Trägerzapfen vorhanden ist. Gegenwärtig setzen die Kraftfahrzeugingenieure ihre Anstrengungen nach neuen und verbesserten Achsträgern fort, welche eine vergleichbare Festig­ keit, aber ein vermindertes Gewicht im Vergleich zu üblichen Achsträgern aus eisenhaltigen Materialien haben.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Anordnung bereitzu­ stellen, welche eine Tragkonstruktion aufweist, welche wenig­ stens einen Zapfen hat, welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er ein im allgemeinen zylindrisches Hohlrohr aufnimmt, wobei der Zapfen eine äußere Fläche und eine ringförmige Aus­ nehmung umfaßt, welche in der äußeren Fläche ausgebildet ist. Die Anordnung umfaßt ferner einen kreisförmigen Versteifungs­ ring, welcher in der ringförmigen Ausnehmung angeordnet ist.
Ein Hauptvorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Stoß­ festigkeit eines Zapfens einschließlich einer gewichtsmäßig leichten Tragkonstruktion verbessert wird, ohne daß man einen signifikanten Kompromiß bezüglich des Gewichtsvorteils eingeht, welcher sich aus dem gewichtsmäßig leichten Material ergibt, welches zur Herstellung der Tragkonstruktion eingesetzt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge­ ben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung einer Achsanordnung mit einem Achsträger gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht zur weiteren Verdeut­ lichung einer der Achsträgerzapfen, welche in Fig. 1 gezeigt sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht zur weiteren Verdeut­ lichung von Achsträgerzapfen, die in Fig. 1 gezeigt sind, wobei eine alternative Ausführungsform eines Versteifungsrings gezeigt ist;
Fig. 4 eine Endansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Achsan­ triebsanordnung mit einem Achsträger und einer Abkopp­ lungsgehäusekonstruktion gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung; und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 5 gezeig­ ten Abkopplungsgehäuses.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Fig. 1 ist eine Schnitt­ ansicht zur Verdeutlichung einer Achsanordnung 10, welche eine Tragkonstruktion umfaßt, welche einen Achsträger 12 nach der Erfindung aufweist. Die Achsanordnung 10 weist eine Starrachs­ anordnung auf, bei der die Achsanordnung 10 die Aufhängungsbela­ stungen bzw. Federbelastungen des zugeordneten Fahrzeuges unter­ stützt bzw. trägt. Die Achsanordnung 10 kann eine Vorderachsan­ ordnung bilden, welche beträchtlichen Stoßbelastungen ausgesetzt ist. Die Achsanordnung 10 kann aber auch in zweckmäßiger Weise als eine Hinterachsanordnung eingesetzt werden. Der Achsträger 12 umfaßt ein Wellenaufnahmeteil 14, ein zentrales, ein Diffe­ rential aufnehmendes Teil 16, welches an dem Wellenaufnahmeteil 14 angebracht ist, ein Paar von im allgemeinen zylindrischen, hohlen Zapfen 18, welche an gegenüberliegenden Seiten des Diffe­ rentialaufnahmeteils 16 vorstehen. Der Achsträger 12 weist vor­ zugsweise eine einteilige Konstruktion auf und ist vorzugsweise als ein Aluminiumlegierungsgußteil ausgelegt. Alternativ kann der Träger 12 ein Magnesiumlegierungsgußteil oder ein Leicht­ metallgußteil aus einem anderen geeigneten Material oder einer anderen geeigneten Legierung sein. Zusätzlich kann der Träger 12 alternativ eine zweiteilige Konstruktion aufweisen, und kann nach anderen Verfahrensweisen als mit Gießen hergestellt sein. Der Achsträger 12 kann gegebenenfalls Verstärkungsrippen 20 und 22 aufweisen. Die Anordnung 10 umfaßt ferner einen Deckel 21, welcher an dem Träger 12 mit Hilfe von Schrauben 23 befestigt ist, und ein Paar von im allgemeinen zylindrischen, hohlen Achs­ rohren 24, wobei jedes Rohr 24 in einen der Zapfen 18 eingesetzt ist. Der Achsträger 12 bildet in Verbindung mit den jeweiligen Achsrohren 24 ein Paar von Achsgehäusen der Trägerbauart.
Die Anordnung 10 umfaßt eine Ritzelwelle 26, welche an einem ersten Ende 30 der Welle 26 ein Joch 28 trägt. Das Joch 28 ist fest mit dem Ende 30 der Welle 26 über eine Mutter 32 verbunden, und ist derart ausgelegt, daß sie ein Drehmoment von dem An­ triebsteil (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeugs aufnimmt. Ein Ritzel 34 ist starr an einem zweiten, gegenüberliegenden Ende 36 der Welle 26 befestigt. Die Ritzelwelle 26 ist in dem Wellen­ aufnahmeteil 14 des Achsträgers 12 mit Hilfe von Lageranordnun­ gen 38 und 40 jeweils drehbar gelagert. Die Achsanordnung 10 umfaßt ferner eine Differentialanordnung, welche insgesamt mit 42 bezeichnet ist, welche dazu dient, das Drehmoment von der Ritzelwelle 26 auf die ersten und zweiten Abtriebswellen 44 und 46 jeweils der Anordnung zu übertragen. Das Drehmoment wird auf die Abtriebswellen 44 und 46 über die Differentialanordnung 42 auf eine übliche Art und Weise derart übertragen, daß man eine Differentialdrehbewegung zwischen den Wellen 44 und 46 erhält. Die Differentialanordnung 42 umfaßt ein Gehäuse 48, welches um eine Längsmittelachse 50 der Differentialanordnung 42 drehbar ist. Die Mittelachse 50 der Anordnung 42 stimmt mit der Längs­ mittellinie der Abtriebswellen 44 und 46 überein. Ein ringförmi­ ges Stirnrad 52 ist fest an dem Gehäuse 48 mit Hilfe üblicher Mittel, wie Schrauben 54, fest angebracht. Das Drehmoment wird von der Ritzelwelle 26 auf das Gehäuse 48 übertragen, welches in dem Achsträger 12 über Lageranordnungen 56 und 58 jeweils dreh­ bar gelagert ist, wobei ein Kämmeingriff des Antriebsritzels 34 mit dem ringförmigen Stirnrad 52 gegeben ist. Die Differential­ anordnung 42 umfaßt ferner eine Querzapfenwelle 60, welche ge­ genüberliegende Enden hat, welche in Bohrungen angeordnet sind, die in dem drehbaren Gehäuse 48 vorgesehen sind. Die Welle 60 ist im Gehäuse 48 mittels eines Sperrbolzens 62 festgehalten. Die Differentialanordnung 42 umfaßt ferner ein Paar von Ritzel­ rädern 64, welche drehbar auf der Welle 60 und in Längsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Ferner umfaßt die Anordnung 42 ein Paar von Kegelrädern 66, welche vorzugsweise als Abtriebsräder ausgebildet sind, wobei die jeweiligen Kegel­ räder 66 starr an einer der Abtriebswellen 44 und 46 zur Aus­ führung einer Drehbewegung mit denselben befestigt ist. Folglich führt die Drehbewegung des Gehäuses 48 um die Mittelachse 50 zu einer Drehbewegung der Abtriebswellen 44 und 46. Die Zuordnung zwischen den Ritzelrädern 64, den Kegelrädern 66 und den Ab­ triebswellen 44 und 46 gestattet eine Differentialdrehbewegung oder eine Relativdrehbewegung zwischen den Abtriebswellen 44 und 46, welche bei gewissen Betriebsbedingungen, wie bei der Kurven­ fahrt des Fahrzeuges, erforderlich ist. Die Abtriebswellen 44 und 46 sind in den zugeordneten Achsrohren 24 drehbar.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, welche eine vergrößerte Schnittansicht von einem der Zapfen 18 nach Fig. 1 darstellt, umfaßt die Anordnung 10 ferner ein Paar von ringförmigen bzw. kreisförmigen Versteifungsringen 68, wobei jeder Ring 68 an einem der Zapfen 18 in der Nähe des außenliegenden Endes 70 des Zapfens 18 angebracht ist. Jeder Zapfen 18 umfaßt eine äußere Fläche 72 und eine ringförmige Ausnehmung 74, welche in der äußeren Fläche 72 ausgebildet ist und sich durch das außenlie­ gende Ende 70 des Zapfens 18 erstreckt. Jeder Ring 68 ist in der ringförmigen Ausnehmung 74 einer der Zapfen 18 angeordnet. Jede Ausnehmung 74 umfaßt einen Radius 75 an einem innenliegenden Ende der Ausnehmung, und jeder Ring 68 umfaßt eine hierzu pas­ sende Abschrägung 69, so daß eine Belastungsvergrößerung an dieser Stelle im Zapfen 18 vermieden wird. Die Ringe 68 weisen vorzugsweise eine einteilige Auslegung auf, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und sie sind vorzugsweise aus einem eisenhaltigen Metall, wie einer Stahllegierung oder Eisen, her­ gestellt. Alternativ können die Ringe 68 aus einem Verbundmate­ rial, wie einem Material hergestellt sein, welches Silizium oder Graphitfasern umfaßt. Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform die Ringe 68 aus einem eisenhaltigen Metall hergestellt sind, sind die Ringe 68 vorzugsweise an Ort und Stelle in die Ausneh­ mung 74 des Zapfens 18 eingegossen, was während der Gußherstel­ lung des Achsträgers 12 bewerkstelligt wird. Bei diesem Beispiel sind die Ringe 68 in der Form zum Gießen des Trägers 12 positio­ niert, und das schmelzflüssige Metall, vorzugsweise Aluminium oder Magnesium, wird in die Form um das Paar von Ringen 68 ge­ gossen, wodurch Verbindungen gebildet werden, welche den jewei­ ligen Ring 68 an Ort und Stelle in der zugeordneten Ausnehmung 24 festhalten. Alternativ kann jeder Ring 68 an Ort und Stelle in eine der zugeordneten Ausnehmungen 74 eingepreßt werden. Es ist noch zu erwähnen, daß die Eingußmethode zum Anbringen der Ringe 68 an dem Träger 12 nicht eingesetzt werden kann, wenn der Ring 68 aus einem Verbundmaterial hergestellt ist, was darauf zurückzuführen ist, daß das Verbundmaterial nicht mit der Tempe­ ratur des flüssigen Metalls verträglich ist, welches zum Gießen des Achsträgers 12 eingesetzt wird.
Die Achsanordnung 10 kann alternativ ein Paar von Ringen 68′ umfassen, wobei jeder Ring 68′ in der Ausnehmung 74 einer der Zapfen 18 angeordnet ist. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt jeder Ring 68′ erste und zweite, im allgemeinen halbkreisförmige Abschnitte 76 und 78 jeweils. Die Abschnitte 76 und 78 jedes Rings 68′ sind in der Ausnehmung 74 eines der Zap­ fen 18 angeordnet. Der Abschnitt 76 des Rings 68′ umfaßt ein Paar von in Umfangsrichtung zugewandten Befestigungsflanschen 68 und in ähnlicher Weise umfaßt der Abschnitt 78 ein Paar von in Umfangsrichtung zugewandten Befestigungsflanschen 82. Die halb­ kreisförmigen Abschnitte 76 und 78 des Rings 68′ werden fest miteinander mit Hilfe von üblichen Mitteln, wie Schrauben 83 und Muttern 85, verbunden, wobei die Schrauben 83 durch Öffnungen gehen, welche in den Flanschen 80 der Abschnitte 76 und hierzu passend ausgelegten Flanschen 82 des Abschnitts 78 ausgebildet sind. Wie der Ring 68 ist auch der Ring 68′ vorzugsweise aus einem eisenhaltigen Metall, wie einer Stahllegierung oder Eisen, hergestellt. Alternativ kann der Ring 68′ wie der Ring 68 aus einem Verbundmaterial, wie einem Material hergestellt sein, welches Siliziumfasern oder Graphit umfaßt. Es ist noch zu er­ wähnen, daß der Ring 68′ nicht an Ort und Stelle während des Gießens des Achsträgers 12 eingegossen werden kann. Der Ring 68′ hat wie der Ring 68 einen im allgemeinen rechteckförmig ausge­ bildeten Querschnitt.
Die Ringe 68 und 68′ umfassen eine radiale Dicke 84 und 84′ jeweils. Die Zapfen 18 umfassen eine ringförmige Wand 86, welche eine radiale Dicke 88 hat. Die Ringe 68 und 68′ sind derart bemessen, daß die entsprechenden radialen Dicken 84 und 84′ jeweils beträchtlich kleiner als die radiale Dicke 88 des Zap­ fens 18 sind. Das Verhältnis der jeweiligen Dicke 84 oder 84′ zu der radialen Dicke 88 kann in einem Bereich von etwa 0,4 bis 0,6 liegen. Die Ringe 68 und 68′ umfassen ferner eine axiale Breite 90 und 90′ jeweils mit Breiten 90 und 90′, welche vorzugsweise in einem Bereich von 12,7 mm bis 19,05 mm (0,500 bis 0,750 inch) liegen. Es ist noch zu erwähnen, daß das Verhältnis der radialen Dicke der Ringe 68 und 68′ zu der radialen Dicke 88 der ringför­ migen Wand 86 des Zapfens sowie die axialen Breiten 90 und 90′ der Ringe 68 und 68′ sich jeweils außerhalb der vorstehend be­ schriebenen Bereiche bei speziellen Anwendungsfällen ändern können.
Im Betriebszustand erzeugen die Aufhängungsbelastungen des Fahr­ zeugs, welche auf die Achsanordnung 10 an den Stellen der Feder­ anordnungen (nicht gezeigt) einwirken, und an den Fahrzeugrädern (nicht gezeigt) einwirken, relativ große Biegemomente an den Grenzflächen von Zapfen 18 und Achsrohr 24, wodurch sich relativ große Umfangsbelastungen in den Zapfen 18 ergeben. Die Zapfen 18 müssen auch einer Ringspannung infolge der Preßpassung zwischen den Achsrohren 24 und den Zapfen 18 standhalten. Ähnliche kom­ binierte Belastungsbereiche haben bekanntlich dazu geführt, daß an den äußeren Enden der üblichen Aluminiumzapfen, welche nicht mit Hilfe der Ringe 68 oder 68′ verstärkt waren, während Prüfun­ gen mit Überbelastungen sich Risse bildeten. Der Einsatz der Versteifungsringe 68 oder 68′, welche aus einem eisenhaltigen Metall oder einem Verbundmaterial hergestellt sind, erhöhen das Belastungsaufnahmevermögen der Zapfen 18 in signifikanter Weise.
Da die Ringe 68 oder 68′ in den Ausnehmungen 74 sich befinden, welche in der äußeren Fläche 72 der Zapfen 18 ausgebildet sind, wird die maschinelle Bearbeitung der inneren Fläche der Zapfen 18, welche mit der äußeren Fläche der Achsrohre 24 zusammenar­ beitet, nicht in nachteiliger Weise beeinflußt. Diese maschi­ nelle Bearbeitung ist relativ einfach infolge des Einsatzes von Aluminium- oder Magnesiumlegierungen zur Herstellung des Zapfens 18. Wenn der Ring 68 oder 68′ sich bis zu der inneren Fläche der Zapfen 18 erstreckt, wäre die maschinelle Bearbeitung der inne­ ren Fläche der Zapfen 18 wesentlich schwieriger. Zusätzlich zu der Anwendung in Verbindung mit neuen Achsanordnungen 10 können die Ringe 68 und 68′ auch in vorteilhafter Weise bei der Nachrü­ stung von vorhandenen Achsanordnungen eingesetzt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird nunmehr eine al­ ternative Ausführungsform einer Achsanordnung 10′ nach der Er­ findung näher erläutert. Die Achsanordnung 10′ umfaßt Elemente der Anordnung 10 einschließlich des Achsträgers 12 und der Dif­ ferentialanordnung 42, welche darin enthalten ist, und ferner umfaßt sie ein Abkopplungsgehäuse, welches insgesamt mit 100 bezeichnet ist. Wie bei der Anordnung 10 bildet die Achsanord­ nung 10′ vorzugsweise eine Vorderachsanordnung, aber alternativ kann sie auch eine Hinterachsanordnung bilden. Das Abkopplungs­ gehäuse 100 umfaßt ein Paar von axial beabstandeten Zapfen 102. Die Anordnung 10′ umfaßt drei Achsrohre 24, welche mit den Roh­ ren 24A, 24B und 24C bezeichnet sind. Das Achsrohr 24B erstreckt sich axial zwischen dem Achsträger 12 und dem Abkopplungsgehäuse 100 und hat ein erstes Ende 104, welches im Inneren der Zapfen 18 des Achsträgers 12 eingesetzt ist, sowie ein gegenüberliegen­ des Ende 106, welches in einem der Zapfen 102 des Abkopplungs­ gehäuses 100 eingesetzt ist. Die Abtriebswelle 44, welche durch die Differentialanordnung 42 angetrieben wird, ist in dem Rohr 24B aufgenommen und endet an einem äußeren Ende 108, welches in dem Abkopplungsgehäuse 100 angeordnet ist. Das äußere Ende 108 der Abtriebswelle 44 kann selektiv mit einer Achswelle 110 ver­ bunden oder von dieser abgekoppelt werden, welche antriebsmäßig mit dem Fahrzeugrad verbunden ist, wozu eine Betätigungsanord­ nung vorgesehen sein kann, welche insgesamt mit 112 bezeichnet ist. Es ist noch zu erwähnen, daß die Welle 44 selektiv mit der Welle 110 mit Hilfe einer weiteren üblichen Betätigungseinrich­ tung verbunden oder von dieser abgekoppelt werden kann.
Das Abkopplungsgehäuse 100 weist eine Tragkonstruktion zum Tra­ gen der zugeordneten Achsrohre 24 auf. Jeder Zapfen 102 umfaßt eine im allgemeinen zylindrische äußere Fläche 114 und eine ringförmige Ausnehmung 116, welche in der äußeren Fläche 114 ausgebildet ist. Einer der Versteifungsringe 68 ist in der Aus­ nehmung 116 des jeweiligen Zapfens 102 angeordnet und erhöht die mechanische Festigkeit der Zapfen 102 auf dieselbe Weise wie dies voranstehend im Zusammenhang mit den Zapfen 18 der Anord­ nung 10 beschrieben worden ist. Somit kann jeder Ring 68 entwe­ der an Ort und Stelle eingegossen werden, oder an Ort und Stelle eingepreßt werden, wenn der Ring 68 aus einem eisenhaltigen Material ausgebildet ist, oder an Ort und Stelle eingepreßt werden, wenn der Ring 68 aus einem Verbundmaterial hergestellt ist. Alternativ kann einer der zuvor beschriebenen Ringe 68′ zuvor in die Ausnehmung 116 des Zapfens 102 eingelegt werden, wobei die beiden halbkreisförmigen Abschnitt 76 und 78 jedes Rings 68′ fest miteinander, wie zuvor beschrieben, verbunden sind.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Anordnung 10′ auch ein Paar von Ringen 68 umfaßt, welche an dem Zapfen 18 des Achsträgers 12, wie zuvor im Zusammenhang mit der Anordnung 10 beschrieben, angebracht sind.
Während an Hand der vorstehenden Beschreibung bevorzugte Aus­ führungsformen nach der Erfindung detailliert erläutert worden sind, ist die Erfindung natürlich hierauf nicht beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen, Modifikationen und Ergänzungen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise können die Zapfenringe nach der Erfindung in zweckmäßiger Weise in Verbindung mit Zapfen eingesetzt werden, welche in Konstruk­ tionstragsysteme eingeschlossen sind, und die von jenen abwei­ chen, die bei den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben sind. Die Erfindung ist daher nicht auf die speziell zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind Abänderungen für den Fachmann jederzeit möglich.

Claims (25)

1. Traganordnung für ein im allgemeinen zylindrisches Hohlrohr (24; 24A, 24B, 24C), welche folgendes aufweist:
wenigstens einen Zapfen (18; 102), welcher derart ausgelegt ist, daß er das im allgemeinen zylindrische Hohl­ rohr (24; 24A, 24B, 24C) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zapfen (18; 102) eine äußere Fläche (72; 114) und eine ringförmige Ausnehmung (74; 116) aufweist, welche in der äußeren Fläche (72; 114) ausgebildet ist, und daß
ein kreisförmiger Versteifungsring (68; 68′) in der ringförmigen Ausnehmung (74; 116) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zapfen (18; 102) aus einer nichteisenhalti­ gen, metallischen Legierung hergestellt ist, und daß der Versteifungsring (68; 68′) aus einem eisenhaltigen Metall hergestellt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zapfen (18; 102) ein Gußteil aufweist, und daß der Versteifungsring (68; 68′) eine vorgefertigte, einteilige Auslegung aufweist und an Ort und Stelle in die Ausnehmung (74; 116) des wenigstens einen Zapfens (18; 102) eingegossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zapfen (18; 102) von einem Aluminiumlegie­ rungsgußteil gebildet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zapfen (18; 102) von einem Magnesiumlegie­ rungsgußteil gebildet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (68; 68′) eine vorgefertigte zweiteilige Auslegung hat, welche an Ort und Stelle in die Ausnehmung (74; 116) derart eingepreßt ist, daß der wenigstens eine Zapfen (18; 102) mittels eines Preßsitzes festgelegt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (68; 68′) erste und zweite, im allgemeinen halbkreisförmige Abschnitte (76 und 78) umfaßt, wobei je­ weils die ersten und zweiten Abschnitte (76, 78) in der ringförmigen Ausnehmung (74; 116) angeordnet und fest mit­ einander verbunden sind.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (68; 68′) aus einer Stahllegierung herge­ stellt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (68; 68′) aus Eisen hergestellt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (68; 68′) einen im allgemeinen rechtecki­ gen Querschnitt hat.
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung folgendes aufweist:
ein Paar von Zapfen (18; 102);
ein Paar von Versteifungsringen (68; 68′), und
jeder der Ringe (68; 68′) in der ringförmigen Ausneh­ mung (74; 116) eines jeweils zugeordneten Zapfens (18; 102) angeordnet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zapfen (18; 102) aus einer nichteisenhaltigen metallischen Legierung hergestellt ist, und daß jeder der Versteifungsringe (68; 68′) aus einem eisenhaltigen Metall hergestellt ist.
13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zapfen (18; 102) aus einer nichteisenhaltigen, metallischen Legierung herge­ stellt ist, und daß der Versteifungsring (68; 68′) aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (68; 68′) eine vorgefertigte, einteilige Auslegung aufweist, welche an Ort und Stelle in die Aus­ nehmung (74; 116) derart eingepreßt ist, daß er mit wenig­ stens einem Zapfen (18; 102) mittels einer Preßpassung zusammenarbeitet.
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (68; 68′) erste und zweite, im allgemeinen halbkreisförmige Abschnitte (76, 78) umfaßt, und daß jeder der ersten und zweiten Abschnitte (76, 78) in der ringför­ migen Ausnehmung (74; 116) angeordnet ist und diese fest miteinander verbunden sind.
16. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (68; 68′) einen im allgemeinen rechteck­ förmigen Querschnitt hat.
17. Anordnung nach Anspruch 1,1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zapfen (18; 102) aus einer nichteisenhaltigen, metallischen Legierung hergestellt ist, und daß jeder der Versteifungsringe (68; 68′) aus einem Verbundmaterial her­ gestellt ist.
18. Achsanordnung, welche folgendes aufweist:
eine Tragkonstruktion, welche ein Paar von axial be­ abstandeten Zapfen (18; 102) hat, wobei jeder der Zapfen (18; 102) eine äußere Fläche (72; 114) und eine ringförmige Ausnehmung (74; 116) aufweist, welche in der äußeren Fläche (72; 114) ausgebildet ist; und
erste und zweite, im allgemeinen zylindrische Achs­ rohre (24; 24A, 24B, 24C), welche jeweils ein erstes Ende haben, welches in einen der Zapfen (18; 102) eingesetzt ist,
gekennzeichnet durch erste und zweite Versteifungsringe (68; 68′), welche jeweils in der Ausnehmung (74; 116) einer der zugeordneten Zapfen (18; 102) angeordnet ist.
19. Achsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion einen Achsträger (12) aufweist, daß der Achsträger (12) aus einer nichteisenhaltigen, metalli­ schen Legierung hergestellt ist, und daß jeder Verstei­ fungsring (68; 68′) aus einem eisenhaltigen Metall herge­ stellt ist.
20. Achsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion einen Achsträger (12) aufweist, der Achsträger aus einer nichteisenhaltigen metallischen Legie­ rung hergestellt ist, und daß jeder Versteifungsringe (68; 68′) aus einem Verbundmaterial hergestellt ist.
21. Achsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion ein Abkopplungsgehäuse (100) auf­ weist, daß das Abkopplungsgehäuse (100) aus einer nichtei­ senhaltigen, metallischen Legierung hergestellt ist, und daß jeder der Versteifungsringe (68; 68′) aus einem eisen­ haltigen Metall hergestellt ist.
22. Achsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion ein Abkopplungsgehäuse (100) aufweist, das Abkopplungsgehäuse (100) aus einer nichteisenhaltigen metallischen Legierung hergestellt ist, und daß jeder der Versteifungsringe (68; 68′) aus einem Verbundmaterial her­ gestellt ist.
23. Achsanordnung, welche folgendes aufweist:
einen Achsträger (12), welcher wenigstens einen Zapfen (18; 102) hat;
ein Abkopplungsgehäuse (100), welches wenigstens einen Zapfen (102) hat; und
ein Achsrohr (24; 24A, 24B, 24C), welches axial zwi­ schen dem Achsträger (12) und dem Abkopplungsgehäuse (100) sich erstreckt, wobei das Achsrohr (24) ein erstes Ende hat, welches in wenigstens einen Zapfen (18; 102) des Achs­ trägers (12) eingesetzt ist, und ein zweites Ende hat, welches wenigstens in einen Zapfen (18; 102) des Abkopp­ lungsgehäuses (100) eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite, kreisförmige Versteifungsringe (68; 68′) vorgesehen sind, wobei der erste Ring in einer ringförmigen Ausnehmung (74; 116), welche in einer äußeren Fläche wenigstens eines Zapfens (18; 102) des Achsträgers (12) ausgebildet ist, angeordnet ist, und daß der zweite Ring in einer ringförmigen Ausneh­ mung (74; 116) angeordnet ist, welche in einer äußeren Fläche wenigstens eines Zapfens (102) des Abkopplungsgehäu­ ses (100) ausgebildet ist.
24. Achsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger (12) und das Abkopplungsgehäuse (100) aus einer nichteisenhaltigen, metallischen Legierung herge­ stellt sind, und daß die ersten und zweiten Versteifungs­ ringe (68; 68′) aus einem eisenhaltigen Metall hergestellt sind.
25. Achsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger (12) und das Abkopplungsgehäuse (100) aus einer nichteisenhaltigen, metallischen Legierung herge­ stellt sind, und daß die ersten und zweiten Ringe (68; 68′) aus einem Verbundmaterial hergestellt sind.
DE19605479A 1995-02-17 1996-02-14 Anordnung zum Lagern eines im allgemeinen zylindrischen Hohlrohrs und Achsanordnung mit wenigstens einem Zapfen Withdrawn DE19605479A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39066195A 1995-02-17 1995-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19605479A1 true DE19605479A1 (de) 1996-08-22

Family

ID=23543411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19605479A Withdrawn DE19605479A1 (de) 1995-02-17 1996-02-14 Anordnung zum Lagern eines im allgemeinen zylindrischen Hohlrohrs und Achsanordnung mit wenigstens einem Zapfen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5713247A (de)
JP (1) JPH08261312A (de)
DE (1) DE19605479A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6189413B1 (en) 1999-07-12 2001-02-20 American Axle & Manufacturing, Inc. Captive molding with dissimilar material insert
FR2835899B1 (fr) * 2002-02-08 2005-01-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Differentiel pour vehicule automobile
US6994405B2 (en) * 2003-10-30 2006-02-07 Citation Corporation Axle assembly
US8176811B2 (en) * 2004-07-30 2012-05-15 Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc Ribbed cover for drive axle housing
JP2006188153A (ja) * 2005-01-06 2006-07-20 Toyota Motor Corp インホイールモータ
EP2745031B1 (de) * 2011-08-15 2015-12-09 Volvo Lastvagnar AB Mehrstufiges getriebegehäuse
JP6090037B2 (ja) * 2013-07-29 2017-03-08 マツダ株式会社 変速機の製造方法及び変速機
CN103847434A (zh) * 2013-08-30 2014-06-11 洛阳百拓机械有限公司 扒渣机的驱动桥
WO2023121906A1 (en) * 2021-12-22 2023-06-29 Magna Powertrain Of America, Inc. Improved support structure for axle housing

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US783168A (en) * 1903-05-29 1905-02-21 Walter C Baker Power-transmission mechanism for automobiles.
US1400949A (en) * 1920-11-22 1921-12-20 William P Frey Driving-axle construction
US1610958A (en) * 1926-01-02 1926-12-14 Fafnir Bearing Co Differential-gear construction
US2478180A (en) * 1946-01-14 1949-08-09 Timken Axle Co Detroit Convoluted axle housing member
US3303721A (en) * 1964-10-12 1967-02-14 American Motors Corp Axle housing assembly
DE2107474A1 (de) * 1971-02-17 1972-08-24 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Sicherung gegen Verdrehung zwischen den Teilen einer Hinterachsbrücke für Kraftfahrzeuge
US3905089A (en) * 1974-02-22 1975-09-16 Dana Corp Method of constructing a one-piece aluminum differential housing
US4183263A (en) * 1976-07-01 1980-01-15 Dana Corporation Differential mechanism
US4461373A (en) * 1981-12-30 1984-07-24 Dresser Industries, Inc. Drive axle assembly
US4563913A (en) * 1984-06-29 1986-01-14 General Motors Corporation Side-by-side engine and transmission assembly
US4787267A (en) * 1986-10-07 1988-11-29 Dana Corporation Differential axle reduction gear housing

Also Published As

Publication number Publication date
US5713247A (en) 1998-02-03
JPH08261312A (ja) 1996-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60117999T2 (de) Lenkachsanordnung
EP2137434B1 (de) Mit einem antriebsrad versehenes differential
DE102008026695B4 (de) Differentialgetriebeanordnung
AT365127B (de) Felge fuer ein kraftfahrzeugrad
DE4231344B4 (de) Rohr für ein Achsgehäuse
DE102010004636B4 (de) Differentialträgeranordnung für ein Fahrzeug
DE19820206A1 (de) Ausgleichsgehäuse für ein Ausgleichsgetriebe
DE3027806C2 (de) Triebachse für Omnibusse
DE4317073A1 (de) Differentialgehäuse für den Achsantrieb eines Kraftfahrzeuges
DE3530244C2 (de)
DE102016116052B4 (de) Aluminium-differentialgehäuse mit gusseiseneinsätzen
DE102007010559A1 (de) Differentialanordnung für eine Arbeitsmaschine
DE19605479A1 (de) Anordnung zum Lagern eines im allgemeinen zylindrischen Hohlrohrs und Achsanordnung mit wenigstens einem Zapfen
DE2137595A1 (de) Achsenspindel und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3250396B1 (de) Vollrad für ein schienenfahrzeug und verfahren zu dessen herstellung
EP3409513A1 (de) Bionik schwenklager
DE10144798A1 (de) Ausgleichsgetriebe in Kegelradbauweise und Verfahren zu seinem Einbau in ein nichtdrehendes Außengehäuse
EP0427983B1 (de) Geteiltes Schwungrad mit einer Federn enthaltenden Dämpfungseinrichtung
EP0839990A1 (de) Gebaute Nockenwelle
DE10240097A1 (de) Exzentrischer Planetenträger
DE10357290A1 (de) Leichtbau-Achsschenkelbaugruppe mit eingegossener Achsspindel
DE102005025252A1 (de) Außenplanetenachse für Kraftfahrzeuge
EP0776814A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schwenklagers für eine Radaufhängung an einem Fahrzeug
EP2507530B1 (de) Radbaugruppe
DE19858033A1 (de) Differentialgetriebe für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination