DE19833150C1 - Anschlußklemme - Google Patents

Anschlußklemme

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme mit einem U-förmigen Klemmrahmen, in den ein elektrischer Leiter eingelegt werden kann, und mit einer in den Klemmrahmen einbringbaren Schraubeinheit zur klemmenden Befestigung des elektrischen Leiters. Jedes der beiden Schenkelteile des Klemmrahmens weist einen als Gegenlager wirkenden Aufnahmeschlitz für eine Steckmutter der Schraubeinheit auf. Dabei ist die Steckmutter als kreisförmiges, plattenartiges Teil und sich die Aufnahmeschlitze als umfänglich geschlossene Schlitze ausgebildet, derart, daß die Steckmutter mit kreissegmentförmigen Abschnitten in die Aufnahmeschlitze der Schenkelteile eingreift und dort mit Gegendruckflächen der Aufnahmeschlitze ein Gegenlager für den Druck auf den zu klemmenden Leiter bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme, insbesondere für elektrische Geräte wie Leistungsschalter, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 34 26 212 A1 ist eine gattungsgemäße Anschlußklemme beschrieben, bestehend aus einem Klemmenrahmen mit Klemmschraube und einer rechteckigen Mutter, wobei die schmalseitennahen Enden der Mutter durch verdrehen der Mutter aufgrund der Gewindereibung in die seitlichen Schlitze des Klemmrahmens eingeschwenkt werden.
In dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 73 17 383 ist eine gattungsgemäße Anschlußklemme, beschrieben, deren Klemmrahmen auf jeder Schenkelseite zwei Aufnahmeschlitze für Fortsätze einer Mutter aufweist. Hierbei ist die Mutter entsprechend aufwendig mit doppelten Klemmfortsätzen in zwei Ebenen ausgebildet.
Die FR 2 000 387 beschreibt eine Anschlußklemme mit einer am Klemmrahmen schwenkbar gelagerten Schraubeinheit. Hierbei wird die Schraubeinheit von oben in den Klemmrahmen eingeschwenkt. Diese Konstruktion hat eine relativ aufwendige Vormontage zur Folge.
In der US 2 147 160 wird eine Anschlußklemme beschrieben, mit einer ebenfalls in den Klemmrahmen einschwenkbaren Schraubeinheit, wobei der Klemmrahmen in unterschiedlichen Schenkelhöhen Aufnahmeschlitze für Fortsätze der Mutter aufweist, so daß Schraubeinheit in unterschiedlichen Positionen im Klemmrahmen fixierbar ist.
Aus der DE 41 24 200 C2 ist ein Leiteranschluß mit einer gattungsgemäßen Anschlußklemme bekannt. Diese Anschlußklemme weist den Nachteil auf, daß die Steckmutter derart in den Schenkeln des Klemmrahmens gehalten wird, daß bei einer Belastung der Anordnung durch Anschrauben eines Kabels, auf den freien Schenkel des Klemmrahmens ein Biegemoment ausgeübt wird, das zum Schrägstellen der Streckmutter führen kann.
Ferner werden in den DE-AS 22 19 716 und DE-AS 12 00 407 noch derartige Anschlußklemmen beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alternativlösung zu bisher bekannten Anschlußklemmen zu schaffen und die oben genannten Nachteile zu beseitigen, und die erfindungsgemäße Anschlußklemme soll eine erhöhte Festigkeit der Anordnung sowie eine Verbesserung hinsichtlich der Handhabbarkeit gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs genannte Anschlußklemme durch die Merkmale des Anspruchs 1 weitergebildet.
Die Aufnahmeschlitze der erfindungsgemäßen Anschlußklemme sind derart ausgebildet, daß eine Steckmutter mittensymmetrisch in den Schenkelteilen des Klemmrahmens gehalten wird, so daß eine gleichmäßige Lastverteilung auf die Schenkelteile des Klemmrahmens erreicht und eine Schiefstellung der Steckmutter durch auftretende Kräfte bei der Verschraubung der Anschlußklemme vermieden wird. Erfindungsgemäß sind die Aufnahmeschlitze des Klemmrahmens in Richtung des Klemmeninnenraums abfallend ausgebildet. Ferner sind gemäß der Erfindung die Kreisbogensegmente der Steckmutter in Anpassung an die Aufnahmeschlitze abgewinkelt, so daß eine zusätzliche Stabilität der Klemmvorrichtung im verschraubten Zustand erreicht wird, indem die freien Schenkelenden in Richtung aufeinander zu vorgespannt werden und so ein Aufbiegen der Klemmvorrichtung wirksam vermieden werden kann. Gemäß der Erfindung werden ferner, durch die Anordnung von zusätzlichen Angriffsmitteln für ein Werkzeug zum Verdrehen der Steckmutter sowie durch die Ausbildung von Führungsvorsprüngen als Einführhilfe für die Schraubeinheit in den Klemmrahmen effiziente Montagehilfen zur Verfügung gestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Anschlußklemme aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, insbesondere Chrom-Nickel-Stahl. Hierdurch wird eine Erwärmung des Materials aufgrund magnetischer Wirbelströme vermieden. Dies hat den Vorteil, daß die ursprünglichen Materialeigenschaften, insbesondere in bezug auf Festigkeit, erhalten bleiben. Heute verwendete, aus magnetisierbarem Material bestehende, Anschlußklemmen werden in einem separaten Arbeitsgang einem Härtungsprozeß unterzogen um die notwendige Festigkeit zu erreichen. Ferner wird durch die geschlossene Ausbildung der Aufnahmeschlitze auch mechanisch eine erhöhte Festigkeit der Anschlußklemme erreicht.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung enthalten. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anschlußklemme in einer Vorderansicht mit Teilschnitt,
Fig. 2a, 2b die Anschlußklemme gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht, und
Fig. 3 den Klemmrahmen der Anschlußklemme gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anschlußklemme in einer Vorderansicht. Dabei sind Teilbereiche der Anschlußklemme als Teilschnitt dargestellt. Die Anschlußklemme besteht aus einem U-förmigen Klemmrahmen 2 und aus einer in den Klemmrahmen 2 einbringbaren und aus dem Klemmrahmen 2 wieder entfernbaren Schraubeinheit 4. Der Klemmrahmen 2 setzt sich aus zwei seitlichen, parallel zueinander verlaufenden Schenkelteilen und einem die beiden Schenkelteile zu einem U-förmigen Rahmen verbindenden Basisschenkel zusammen. Der Klemmrahmen 2 ist für das Einlegen elektrischer Anschlußleiter 6, insbesondere von Leistungsschaltern, ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Klemmrahmen 2 eine elektrische Anschlußschiene 8 (z. B. von einem Leistungsschalter) und der als Rundleiter ausgebildete Anschlußleiter 6 eingelegt. Diese beiden Leiteranschlüsse können nun durch die in dem Klemmrahmen 2 fixierbare Schraubeinheit 4 eingeklemmt und so elektrisch miteinander verbunden werden. Dadurch, daß die Schraubeinheit 4 aus dem Klemmrahmen 2 entfernbar ist, können nicht oder wenig flexible Leitungsanschlüsse von oben in den Klemmrahmen 2 eingelegt und mit der Schraubeinheit 4 fixiert werden.
Für die Fixierung der Schraubeinheit 4 im Klemmrahmen 2 weist dieser an einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Schenkelteile Aufnahmeschlitze 10 auf, die in ihrer Längserstreckung parallel zur Ebene des Basisschenkels verlaufen. Diese Aufnahmeschlitze 10 können zum einen durch nutartige Ausnehmungen auf den Innenseiten der Schenkelteile oder aber als Durchgangsschlitze, die die Schenkelteile von außen in Richtung Klemmeninnenraum durchsetzen ausgebildet sein. Beiden Schlitzausführungen ist gemein, daß sie in Längsrichtung der Schlitze gesehen umfänglich geschlossen bzw. nicht randoffen sind. Dies hat zum Vorteil, daß in die Aufnahmeschlitze 10 eingreifende Fortsätze quer zur Klemmrichtung x der Schraubeinheit 4 gesichert bzw. gehalten werden (Pfeilrichtung y).
Die Schraubeinheit 4 besteht aus einer Klemmschraube 12, einer die Klemmschraube 12 in einem Gewindeloch aufnehmenden Steckmutter 14 und einer, an dem, dem Basisschenkel zugekehrten, Ende der Klemmschraube 12 angeordneten Druckplatte 16. Die Steckmutter 14 ist als plattenartiges, vorzugsweise kreisplattenförmiges, Teil ausgebildet. Wie aus Fig. 2a und 2b erkennbar, ist die Steckmutter 14 an zwei gegenüberliegenden Stellen umfänglich abgeflacht. Der Abstand d der beiden Abflachungen 18 zueinander ist so bemessen, daß die Steckmutter 14 bzw. die Schraubeinheit 4 in einer Freiposition, in der die Abflachungen 18 in Richtung der Aufnahmeschlitze 10 ausgerichtet sind, von oben oder von vorne in den Klemmrahmen 2 einführbar ist. Der Abstand d der Abflachungen 18 zueinander ist also geringfügig kleiner als der Abstand D der gegenüberliegenden Schenkelteile zueinander. Ist die Schraubeinheit 4 mit der Steckmutter 14 zwischen die Schenkelteile im Bereich der Aufnahmeschlitze 10 geführt, so kann durch Verdrehen der Steckmutter 14 die Schraubeinheit 4 in dem Klemmrahmen 2 gesichert bzw. fixiert werden (Arretierposition) indem die Steckmutter 14 mit den umfänglich gesehen zwischen den Abflachungen 18 verbleibenden, gegenüberliegenden Kreisbogensegmenten 20 in die Aufnahmeschlitze 10 der Schenkelteile eingreift. Hierdurch bilden die Kreisbogensegmente 20 mit Gegendruckflächen 22 der Aufnahmeschlitze 10 ein Gegenlager für den Druck auf den/die zu klemmenden Leiter 6, 8,. Es ist allerdings ebenfalls denkbar, die Steckmutter 14 in einer anderen Form auszubilden und mit nach außen weisenden Fortsätzen zu versehen die in die Aufnahmeschlitze 10 eingreifen.
Sind die Aufnahmeschlitze 10 als Durchgangsschlitze ausgebildet, so weist dieser Durchgangsschlitz vorzugsweise eine in den Klemmeninnenraum nach unten (in Richtung Basisschenkel) abfallende Schräge auf. Der Neigungswinkel dieser Schräge beträgt vorzugsweise zirka 15° Grad in bezug auf die Ebene des Basisschenkels. In Anpassung an diese Schräge sind die Kreisbogensegmente 20 ebenfalls um einen derartigen Neigungswinkel abgewinkelt.
Um die Steckmutter 14 aus der Freiposition (Fig. 2b) in die Arretierposition (Fig. 2a) zu verdrehen, weist die Steckmutter 14 insbesondere ein Mittel 24 für den Angriff bzw. Ansatz eines Werkzeuges auf. Dieses Mittel 24 ist vorzugsweise als Kerbe für den Eingriff eines Schraubendrehers oder als zapfenartiger Vorsprung für den Ansatz eines Schraubendrehers oder eines andersartigen Werkzeuges vorgesehen.
Als Einführhilfe für die Schraubeinheit 4 weist der Klemmrahmen 2 auf der Innenseite seiner seitlichen Schenkelteile zumindest ober- oder unterhalb der Aufnahmeschlitze 10 in den Klemmeninnenraum hervorstehende Führungsvorsprünge 26 auf. Bevorzugt sind diese Führungsvorsprünge 26 als, sich parallel zu dem jeweiligen Aufnahmeschlitz 10 erstreckende, Führungsrippe ausgebildet. Ferner sind in einer bevorzugten Ausführung ober- und unterhalb der Führungsschlitze 10 derartige Führungsvorsprünge 26 ausgebildet.
Desweiteren weist der Klemmrahmen 2, vorzugsweise auf seiner Innenseite ausgebildete, Verstärkungsrippen 28 auf. Dabei ist auf jeder Innenseite des Klemmrahmens 2 zumindest eine Verstärkungsrippe 28 vorhanden. In der dargestellten Ausführung weist die Verstärkungsrippe 28 zirka eine Breite auf, die der Breite der als Durchgangsschlitze ausgebildeten Aufnahmeschlitzen 10 entspricht und erstreckt sich in ihrer Länge vom oberen Ende der Aufnahmeschlitze 10 bis zum Ende der freien Schenkelenden.
In einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Anschlußklemme besteht diese aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, insbesondere aus einem Chrom-Nickel-Stahl.

Claims (8)

1. Anschlußklemme, mit
  • 1. einem U-förmigen Klemmrahmen (2), bestehend aus zwei seitlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkelteilen und einem die beiden Schenkelteile verbindenden Basisschenkel, in den ein elektrischer Leiter eingelegt werden kann, und mit
  • 2. einer in den Klemmrahmen (2) einbringbaren Schraubeinheit (4), bestehend aus einer Klemmschraube (12), einer die Klemmschraube (12) aufnehmenden Steckmutter (14) und einer an einem Ende der Klemmschraube (12) angeordneten Druckplatte (16), wobei jedes der beiden Schenkelteile einen Aufnahmeschlitz (10) aufweist,
  • 3. die Aufnahmeschütze (10) einander gegenüberliegend, und in ihrer Längserstreckung parallel zur Ebene des Basisschenkels angeordnet sind,
  • 4. die Aufnahmeschlitze (10) als umfänglich geschossene Schlitze ausgebildet sind, die Steckmutter (14) als kreisförmiges, plattenartiges Teil ausgebildet ist und an zwei gegenüber liegenden Stellen jeweils eine Abflachung (18) aufweist,
  • 5. wobei der Abstand (d) der Abflachungen (18) zueinander kleiner ist, als der Abstand (D) der beiden freien Schenkelteile zueinander, so daß die Steckmutter (14) in einer Freiposition zwischen die Schenkelteile einführbar ist und durch Verdrehen um die Längsachse der Schraubeinheit (4) in eine Arretierposition bringbar ist derart, daß die Steckmutter (14) mit den umfänglich gesehen zwischen den Abflachungen (18) verbleibenden Kreisbogensegmenten (20) in die Aufnahmeschlitze (10) der Schenkelteile eingreift, wo die Kreisbogensegmente (20) mit Gegendruckflächen (22) der Aufnahmeschlitze (10) ein Gegenlager für den Druck auf den zu klemmenden Leiter bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Aufnahmeschlitze (10) als Schrägschlitze ausgebildet sind, die die seitlichen Schenkelteile des Klemmrahmens (2) von außen in Richtung Klemmeninnenraum schräg abfallend durchsetzen, und daß die Kreisbogensegmente (20) in Anpassung an die Schrägschlitze in Richtung der freien Enden der Schenkelteile abgewinkelt sind,
  • 2. die Klemmschraube (12) Mittel (24) für den Angriff eines Werkzeuges aufweist, und
  • 3. die seitlichen Schenkelteile oberhalb und/oder unterhalb der Aufnahmeschlitze (10) in den Klemmeninnenraum hervorstehende Führungsvorsprünge (26) aufweisen.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme aus einer Chrom-Nickel- Stahllegierung besteht.
4. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogensegmente (20) in einem Winkel von 15° Grad aus der Ebene der Klemmschraube (12) von dieser abgewinkelt sind.
5. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24) als Einkerbung ausgebildet sind.
6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24) als zapfenartiger Vorsprung ausgebildet sind.
7. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkelteile zumindest oberhalb jedes Aufnahmeschlitzes (10) mindestens eine, senkrecht zum Aufnahmeschlitz (10) angeordnete, Verstärkungsrippe (28) aufweisen.
8. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge (26) rippenförmig ausgebildet sind.
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