DE19832609A1 - Zusätze zur elastischen Armstütze - Google Patents

Zusätze zur elastischen Armstütze

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DE19832609A1
DE19832609A1 DE1998132609 DE19832609A DE19832609A1 DE 19832609 A1 DE19832609 A1 DE 19832609A1 DE 1998132609 DE1998132609 DE 1998132609 DE 19832609 A DE19832609 A DE 19832609A DE 19832609 A1 DE19832609 A1 DE 19832609A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/58Rests or guides for relevant parts of the operator's body
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    • G05G1/62Arm rests

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die (bewegliche oder elastische) Armstütze an (Maus- oder Tastatur- oder CAD-) Computerarbeitsplätzen kann durch Zusatzbauteile in ihren Einsatzmöglichkeiten, z. B. stehender Einsatz oder tieferes Greifen am Tisch oder andere Fußbefestigung, erweitert werden.

Description

Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen:
Obwohl die oben genannte Armstütze einfach und optimal ist, kann man für spezielle Aufgaben noch Ergänzungen anbauen bzw. vornehmen. Dabei verliert man aber einige Vorteile der einfachen Originalkonstruktion.
  • 1. Für stehende Arbeit mit einer Höhe der Armstütze von ca. 1200 mm gegenüber ca. 750 mm bei sitzender Nutzung: Als Zusatzbauteil kann ein Verlängerungsrohr gebaut werden, das die Stütze auch für den stehenden Betrieb nutzbar macht. Es besteht daher aus dem unteren Rohrformat mit einer Schraube gleich der Schraube für die Füße auf der einen Seite und einer innenliegenden Mutter auf der anderen. Das Rohr ist ca. 450 mm lang. Würde man oben verlängern, hätte man ein Problem mit der Anpassung der unteren Federspannung. Die Länge der Füße und deren Gewicht darf dabei nicht minimal gewählt werden.
Wenn es nötig wäre, könnte auch ein dreifache Teleskopstange konstruiert werden; dann kommt aber die jetzige Bemaßung durcheinander. Teure Extrakonstruktion.
  • 2. Andere Fußbefestigungen: Als weiteres Zusatzbauteil kann man sich andere Fuß(befestigungs)teile vorstellen, so daß die Stütze z. B. an einen Stuhl - was ich aber evtl. für unpraktisch halte, da die Stütze bei jeder Bewegung mitschwingt - angeschraubt werden oder an einen Tisch(-bein) unten befestigt werden kann. Da kann man einmal an der unteren Schraube ansetzen, an der auch die Füße befestigt sind. Oder die Füße werden alle drei zusammengelegt und in einen rechteckigen Kasten (Rohr) eingeschoben, der selber am Stuhl oder Tischbein befestigt wird.
Das Rohr wird zusammen mit einem Winkel und Schrauben ausgeliefert, so daß man es verschieden für die vorgesehene Befestigung zusammenschrauben kann.
  • 3. Polsterung: Als weiteres Zusatzbauteil ist eine Überziehpolsterung nützlich. Dafür hat die Armauflage unten drunter Druckknopfpunkte zum Befestigen. Die Polsterung wird längs in der Auflagefläche gespannt.
Eine Polsterung kann aber durch spezielle Kunststoffspritztechnik in einem Bauteil der Armauflage mit doppeltem Spritzverfahren mit harten Kern und weicher Ummantelung erreicht werden.
  • 4. Für Arbeiten, die mehr als eine Armlänge in die Tiefe des Tisches arbeiten müssen: Als weiteres Zusatzbauteil - genauer ist das eine Änderung der oberen Teleskopstange - kann man eine rechtwinklige, möglich flache Abzweigung ca. 10 bis 20 cm am oberen Ende des Teleskop-Rohres in Tischrichtung anbringen, um weiter in die Tiefe des Tisches hinein greifen zu können, z. B. bei sehr großen Zeichentabletts. Dazu muß der Schaft der Armauflage sehr kurz und unten gepolstert sein, um nicht auf dem Tisch zu kratzen; dazu ein Gleit- oder Kugellager außen direkt außen am Schaft unter der Auflage anbringen. Für den Ausleger muß ein Gegengewicht angebracht werden.
Das ist eine teuere Spezialanfertigung wegen der Umkonstruktion.
Die Länge der Füße und deren Gewicht darf dabei nicht minimal gewählt werden.
  • 5. Über das obere Rohr kann ein Gummischlauch gezogen werden als Stoßschutz gegen das Schwingen an die Tischkante.
  • 6. Die obere Feder kann direkt in dem oberen Rohr befestigt werden und das Drehgelenk in den Schaft der Armauflage verlegt werden; das bietet sich an bei einem Kunststoff-Gleitlager oder/und Kugellager, da dort reichlich Platz dafür ist.
  • 7. Die Armauflage ist oval etwa 140 mm mal 95 mm und hat von oben gesehen eine langliche Vertiefung von ca. 15 mm für den Arm und unten einen oval­ runden Schaft von ca. 40 mm Höhe. Die Kanten sind alle in jeder Richtung gerundet. In der Auflagefläche ist sie vorne und hinten eher leicht nach unten geneigt, damit es keine Druckstellen gibt. Sie darf nicht zu glatt sein.
  • 8. Die Spritzform für die Armauflage kann in dem Schaft so gestaltet werden, daß mehrere Lager-Arten benutzt werden können. Dafür werden 3 verschiedene Passungen, für Druck- oder Tangential-Kugellager oder Gleitlager, eingearbeitet. Der Schaft muß lang genug sein. Evtl. wird außen noch ein Lager vorgesehen. Es könnten bei dem Innenlager auch lose Kugeln mit dem Spritzgußteil und der Federaufnahmehülse selber ein (bzw. 2) Schräg-Kugellager bilden.
  • 9. Die untere Feder kann durch ein Gummi- (Elastomer-)Formteil ersetzt werden, das schon groß genug sein müßte, um genug auslenken zu können; allerdings altern diese Bauteile und verlieren dann ihre Funktion; und diese Teile lassen sich evtl. optisch nicht so verstecken wie die Spiralfeder. Gummi verhindert das Schwingen evtl. besser. Da könnte man an einen Gummiteller auf dem Fußboden denken, allerdings hat diese Lösung den Nachteil, daß sie nicht so flexibel im Fußraum anpassbar ist, steht durch evtl. Tanzen schlechter, sieht optisch schlecht aus und altert.
  • 10. Das Drehgelenk wird unten mit einer Lochscheibe zusammengehalten; oder ein starker Draht hält es zusammen oder eine Schraube durch den Schaft greift in eine Nut der Welle bzw. Federhalterung.

Claims (5)

1. Verlängerungsrohr für das untere (oder obere) Rohr für stehende Arbeit.
2. Andere Fußbefestigung z. B. durch Eindrehen der unteren Schraube in das Gewinde eines Fuß eines Drehstuhles;
oder durch Einschieben der zusammengelegten 3 Füße in ein Vierkant-Rohrstück mit dessen Befestigungsmöglichkeiten durch Klemmen an Tischbein bzw. Stuhlbein.
3. Eine Veränderung des oberen Teleskoprohres durch rechtwinkligen Anbau, Anschweißen oder Anschrauben, eines kurzen Armes, der dann am Ende die Armauflage trägt. Dazu hebt ein Gegengewicht die Schieflage auf.
4. Stoßschutz des oberen Rohres durch Überzug-Gummischlauch.
5. Verwendung von Blastomer-Gummi-Federn für die untere und evtl. obere Feder.
DE1998132609 1997-03-07 1998-07-21 Zusätze zur elastischen Armstütze Withdrawn DE19832609A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025030A1 (de) * 2005-05-30 2006-12-07 Manfred Prof. Schrey Armstütze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005025030A1 (de) * 2005-05-30 2006-12-07 Manfred Prof. Schrey Armstütze

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