DE212014000087U1 - Sportgerät, Verbindungsteil und Methoden seiner Benutzung - Google Patents

Sportgerät, Verbindungsteil und Methoden seiner Benutzung Download PDF

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Abstract

Ein Verbindungsteil um ein Sportgerät an einen fünf-beinigen Stuhl zu koppeln, umfassend eine horizontale Plattform mit Rollradloch, und einen Sportgeräteadapter.

Description

  • Hintergrund
  • Menschen in aller Welt die früher den ganzen Tag körperlich aktiv waren, leiden durch die Automatisierung von Arbeitsprozessen und die Benutzung technischer Hilfsmittel zunehmend an Bewegungsmangel. Dieser Trend ist besonders häufig am Arbeitsplatz anzutreffen wo Angestelltel häufig bis zu acht Stunden am Tag am Schreibtisch sitzen und wo die anstrengendste körperliche Aktivität darin besteht, sich ein Glas Wasser zu holen. In Verbindung mit kalorienreicher Kost, energiereichem industriell gefertigtem Essen, hat fortschreitender Bewegungsmangel zu einer Epidemie der Dickleibigkeit geführt, vor allem in hoch zivilisierten Ländern wie Deutschland, den USA und ähnlichen. Es gibt bereits mehrere Ansätze zu Methoden und Geräten um körperliche Bewegung am Arbeitsplatz zu fördern. Diese wurden bislang jedoch weder auf breiter Ebene eingesetzt, noch sind sie wirtschaftlich erfolgreich.
  • Sportgeräte die sowohl einen Schreibtisch wie einen Stuhl umfassen wurden bereits entwickelt um sie in Büroarbeitsplätze zu integrieren. Derartige Geräte erlauben es Arbeit und Bewegung gleichzeitig durchzuführen, ohne dass ein Benutzer den Arbeitsplatz verlassen muss und ohne dass Möbel bewegt werden müssen, jedes mal wenn körperliche Betätigung gewünscht wird. Jedoch bedeutet die Anschaffung solcher Sportgeräte eine beträchtliche finanzielle Investition, da bestehende Tische und Stühle durch das Sportgerät ersetzt werden müssen.
  • Um solche finanziellen Investitionen zu vermindern, wäre es wünschenswert, ein Sportgerät zu haben, dass mit einem typischen Büroschreibtisch und einem typischen modernen Bürostuhl kompatibel ist. Ein typischer Büroschreibtisch ist ungefähr 75 cm hoch, was einer Person die an dem Schreibtisch arbeitet genug Platz gibt, die Beine unter dem Schreibtisch zu platzieren. Ein typischer moderner Bürostuhl hat eine zentrale Säule und fünf Beine die von der Säule ausgehen, wobei sich am Ende jeden Beines ein Rollrad befindet. Dies gestattet es den Stuhl auf den Schreibtisch zu und vom Schreibtisch weg zu rollen um eine bequeme Arbeitsposition am Schreibtisch zu erreichen, bzw. die Arbeitsposition am Schreibtisch zu verlassen.
  • Nelson ( US 5,807,212 ) beschreibt eine Plattform mit Einbuchtungen und einem Haltestift für einen Stuhl, sowie eine System für Stühle bestehend aus einer Querstütze und einer Gleithülle; der einzige Stuhltyp für den das System entworfen ist, ist jedoch ein vierbeiniger Stuhl ohne Rollräder. Holslag ( US 5,833,575 ) beschreibt in Sportgerät für Füße das im Zusammenhang mit einem separaten Stuhl benützt wird. Das Sportgerät für Füße schließt ein, eine Platte auf die die Füße des Stuhls gestellt werden, jedoch ohne effektive Kopplung. Mitchell ( US 6,036,623 ), beschreibt ein Sportgerät, das eine u-förmige Rampe mit einschließt, auf die ein Rollstuhl gestellt werden kann Rusniack-Coopers (US Patent Antrag 2002/0098960) beschreibt ein einziehbares Sicherungselement, wie zum Beispiel eine Befestigung bestehend aus einer Stoffschlaufe und einem Haken, womit ein Stuhl an einem 1
  • 1
    Begriffe in der maskulinen Form, wie zum Beispiel „der Angestellte”, „der Benutzer”, etc. sollten so verstanden werden, dass sie die feminine Form immer mit einschließen, es sei denn dies ist explizit ausgeschlossen.
    Untertischgerät befestigt werden kann. Andre (US Patent Antrag 2004/0142797) beschreibt eine feste Klammer für die zentrale Säule eines fünf-beinigen Stuhls. Wu ( US 6,840,892 ) beschreibt ein Sportgerät zur Benutzung mit einem Rollstuhl das eine Metallplattform mit einschließt, auf die der Rollstuhl hinauf rollen kann.
  • Zusammenfassung
  • Ein Aspekt der gegenwärtigen Erfindung ist ein Verbindungsteil um ein Sportgerät an einen fünf-beinigen Bürostuhl zu koppeln, bestehend aus einer Platte mit einem Rollradloch und einem Sportgeräteadapter.
  • Ein zweiter Aspekt der gegenwärtigen Erfindung ist in Verbindungsteil um ein Sportgerät an einen fünf-beinigen Stuhl zu koppeln, bestehend aus einer horizontalen Platte die es erlaubt einen fünf-beinigen Stuhl an das Verbindungsteil zu koppeln, mittels eines Sportgeräteadapters.
  • Ein dritter Aspekt der gegenwärtigen Erfindung ist ein System zur sportlichen Betätigung während der Durchführung von Büroarbeit bestehend aus einem fünf-beinigen Bürostuhl mit Rollrädern, einem Sportgerät an das der fünf-beinigen Stuhl gekoppelt ist, und Mittel um das Sportgerät mit dem fünf-beinigen Stuhl zu verkoppeln.
  • Ein vierter Aspekt der gegenwärtigen Erfindung ist eine Methode einen fünf-beinigen Bürostuhl mit Rollrädern mit einem Sportgerät zu verkoppeln, dadurch, dass ein Rollrad des fünf-beinigen Stuhls in ein dafür vorgesehenes Rollradloch des Verbindungsteils hinein platziert wird und das Sportgerät mit dem Sportgeräteadapter des Verbindungsteils verbunden wird.
  • Ein fünfter Aspekt der gegenwärtigen Erfindung ist eine Methode sich mit einem Sportgerät körperlich zu betätigen, während des Sitzens auf einem fünf-beinigen Stuhl mit Rollrädern wobei das Sportgerät mit dem fünf-beinigen Stuhl mit Rollrädern durch ein Verbindungsteil mittels des Rollradlochs verkoppelt ist und ein Sportgerät durch den Sportgeräteadapter mit dem Verbindungsteil verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B, 9A und 9B zeigen vier verschiedene Verbindungsteile um einen fünf-beinigen Stuhl mit Rollrädern mit einem Untertischsportgerät zu verbinden.
  • 4 illustriert einen solchen fünf-beinigen Stuhl der über ein Verbindungsteil mit mit einem Untertischsportgerät verbunden ist.
  • 5 illustriert ein Untertischsportgerät an das ein Verbindungsteil gekoppelt ist.
  • 6 illustriert ein anderes Untertischsportgerät an das mit ein anderes Verbindungsteil gekoppelt ist.
  • 7 und 8 illustrieren Details von zwei Verbindungsteilen verschiedener Bauart bezüglich der Kopplung eines Untertischsportgeräts mit einem Verbindungsteil.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wenn ein fünf-beinigener Stuhl der Rollräder an allen fünf Beinen hat mit einem davon bauartlich getrennten Sportgerät benutzt wird, wird sich der Benutzer von dem Sportgerät weg bewegen, auf Grund der Kraft mit der die Beine des Benutzers auf das Sportgerät einwirken. Es ist aber nicht wünschenswert vom Benutzer zu verlangen, die Hände mittels Griffen dazu benützen diese Auseinanderbewegung zu verhindern, da der Benutzer dann daran gehindert würde, Arbeiten wie zum Beispiel Schreiben, Telefonieren, oder Computerarbeit durchzuführen. Ein Kabel, Stab, oder ähnliches festes Verbindungsteil, das den Stuhl direkt mit dem Untertischsportgerät verbindet und das die relative Position des Stuhls und des Sportgeräts fixiert ist umständlich zu benutzen, weil der Benutzer sich unter den Schreibtisch begeben muss um die Verbindung des Stuhls zum Sportgerät zu lösen bzw. wieder herzustellen. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass die Stuhlbeine nicht stabil stehen würden und der Stuhl während der sportlichen Betätigung hin und her wippen würde, sollten alle Beine des Stuhls nicht auf der selben geraden horizontalen Ebene stehen.
  • Die gegenwärtige Erfindung benützt ein Verbindungsteil, das es erlaubt einen fünf-beinigen Bürostuhl mit einem Sportgerät zu verbinden. Das Verbindungsteil nützt ein Loch in einer Platte das eines der fünf Rollräder eines fünf-beinigen Stuhls einfängt. Das niedrige Profil der Platte erlaubt es dem Benutzer den Stuhl über die Platte zu rollen, so dass ein Rollrad von dem Loch gefangen und dadurch ausreichend angekoppelt wird. Durch einfaches Ausüben mit den Beinen einer etwas größeren Kraft in Richtung nach unten und entgegen der Richtung in der sich das Sportgerät befindet, kann der Benutzer den Stuhl dann vom Sportgerät wieder entkoppeln. Dies eliminiert die Notwendigkeit für den Benutzer sich unter den Tisch zu begeben um die Verbindung des Stuhls zum Sportgerät zu lösen bzw. wieder herzustellen. Vorzugsweise, wenn ein elliptisches Untertischsportgerät benutzt wird, kann der Benutzer bequem Büroarbeit erledigen, während er sich gleichzeitig körperlich betätigt. Das Verbindungsteil hat auch den Vorteil, dass alle fünf Rollräder des fünf-beinigen Stuhls auf der selben geraden horizontalen Ebene stehen, wie zum Beispiel auf einem Fußboden oder Teppich, so dass der fünf-beinige Stuhl gerade steht und während der sportlichen Betätigung nicht hin und her wippt.
  • 1A und 1B zeigen ein Verbindungsteil 100 zur Verbindung eines fünf-beinige Stuhls mit einem Sportgerät. 1A zeigt den Blick von oben, 1B zeigt einen perspektivischen Blickwinkel. Das Verbindungsteil hat drei Löcher für Rollräder, 102, 104, und 106, um ein Rollrad eines fünf-beinigen Stuhls an das Verbindungsteil koppeln zu können. Bei dem abgebildeten Verbindungsteil haben die Löcher für die Rollräder eine quadratische Form mit gerundeten Ecken, anderen Formen, wie zum Beispiel runde, ovale, oder rechteckige sind auch möglich. Darüber hinaus, kann die Anzahl der Löcher variieren. Es können zum Beispiel zwei, drei, vier oder fünf Löcher sein um es möglich zu machen den Abstand zwischen dem Stuhl und dem Sportgerät individuell einzustellen, um verschiedenen Benutzern die Benutzung zu ermöglichen.
  • In 1A und 1B wird auch ein Sportgeräteadapter, 114, gezeigt, um ein Sportgerät an das Verbindungsteil zu koppeln. Dieser Adapter schließt zwei Stiftschlitze, 116 und 118, mit ein, in die Verbindungsstifte eines Sportgeräts eingeführt werden können die hier jedoch nicht gezeichnet sind. Vorzugsweise, sind die Stiftschlitze etwas erhöht, so dass die Verbindungsstifte komplett in die Stiftschlitze eingeführt werden können. Sind die Stiftschlitze rund, sollten es vorzugsweise mindestens zwei sein, so zum Beispiel, zwei, drei, vier, oder fünf Stiftschlitze. Sind die Stiftschlitze nicht rund, sondern zum Beispiel oval, quadratisch, rechteckig oder sternförmig, dann können es auch ein einziger oder mehrere Stiftschlitze sein, so zum Beispiel ein, zwei, drei, vier, oder fünf Stiftschlitze. Als Alternative, kann das Verbindungsteil für Sportgeräte auch Gewindelöcher haben, damit das Verbindungsteil mit dem Sportgerät verschraubt werden kann. Eine andere Alternative wäre es das Verbindungsteil mit dem Sportgerät zu verschweißen, wobei dann die Schweißnaht als Adapter dient, oder das Verbindungsteil in das eigentliche Sportgerät zu integrieren.
  • 1A und 1B zeigen auch optionale Aspekte des Verbindungsteils, wie zum Beispiel seitliche, die Stabilität der Struktur verbessernde Sicken, 108 und 110, und eine Sicke am Ende, 112. Sollte das Verbindungsteil aus Kunststoff gefertigt sein, können zur Verbesserung der strukturellen Festigkeit auch Erhöhungen verwendet werden. Eine weitere Alternative um die strukturelle Festigkeit zu erhöhen besteht darin, Metallteile in den Kunststoff mit einzuarbeiten. Das Verbindungsteil kann auch aus Holz, Plastik, Metall oder Verbundwerkstoff hergestellt werden. Vorzugsweise sollte die Unterseite aus gummiartigen Material bestehen, das am Boden oder Teppich haftet und so das Verrutschen des Verbindungsteils verhindert.
  • Wie in 1B gezeigt, ruht die Unterseite des Verbindungsteils am dem Fußboden oder Teppich und hat keine Ausbuchtungen, so dass es flach und gerade liegen kann. Die Oberseite des Verbindungsteils, da wo sie sich gegenüber der Unterseite befindet, kann Erhöhungen aufweisen. Vorzugsweise, sollte der höchste Punkt etwaiger Erhöhungen an der Oberseite des Verbindungsteils nicht mehr als 7.5 cm hoch sein, noch besser wäre es, wenn er nicht mehr als 5 cm hoch wäre, und noch besser wäre es wenn er nicht höher als 2.5 cm wäre. Vorzugsweise, sollte die Dicke des Verbindungsteils, das heißt die Dicke am Rand der Rollradlöcher, nicht mehr als 2,5 cm betragen, noch besser wäre es, wenn die Dicke nicht mehr als 1,3 cm betragen würde, und am besten wäre es, wenn die Dicke nicht mehr als 6 mm betragen würde. Dies erlaubt eine einfache Ankoppelung und Entkoppelung des Rollrades durch Platzierung in das Rollradloch bzw. entfernen aus dem Rollradloch. Vorzugsweise, sollte die Länge des Verbindungsteils, das heißt die Distanz gemessen von der Mitte des am weitesten weg gelegenen Rollradlochs bis zum Sportgeräteadapter nicht mehr als 115 cm betragen, noch besser wären 82 cm, und auch 25 cm bis 75 cm.
  • 2A und 2B zeigen ein anderes Verbindungsteil, 200, um einen fünf-beinigen Stuhl an ein Sportgerät zu koppeln. 2A ist der Blick von oben und 2B zeigt einen perspektivischen Blickwinkel. Das Verbindungsteil schließt vier Löcher für Rollräder, 202, 204, 206 und 207, mit ein, mit denen ein Rollrad eines fünf-beinigen Stuhls an das Verbindungsteil gekoppelt werden kann. Bei diesem Verbindungsteil haben die Löcher für Rollräder eine länglich ovale Form. Auch gezeigt wird ein Sportgeräteadapter, 214, mit dem ein Sportgerät an das Verbindungsteil gekoppelt werden kann. Dieser Sportgeräteadapter hat zwei Stiftschlitze, 216, und 218, die rechteckig geformt sind und die dazu dienen um entsprechende Stifte eines nicht gezeigten Sportgeräts aufzunehmen. Auch gezeichnet ist eine optionale Rollradführung, 208, die aus einer nach oben ausgeführten Ausbuchtung bestehen kann, die das Rollrad eines fünf-beinigen Stuhls in das Loch für Rollräder führt.
  • 3A und 3B zeigen ein anderes Verbindungsteil, 300, um einen ein fünf-beinigen Stuhl an ein Sportgerät zu koppeln. 3A zeigt den Blick von oben, 3B ist ein perspektivischer Blickwinkel. Das Verbindungsteil hat zwei Löcher für Rollräder, 302 und 304, um ein Rollrad eines fünf-beinigen Stuhls an das Verbindungsteil zu koppeln. Bei diesem Verbindungsteil sind die Löcher für Rollräder rechteckig. Auch gezeigt ist ein Sportgeräteadapter, 314, mit dem ein Sportgerät an das Verbindungsteil gekoppelt werden kann. Der Sportgeräteadapter schließt mit ein, zwei Haken, 316 und 318, die über die Quertraverse eines nicht gezeigten Sportgeräts gehängt werden können.
  • 4 zeigt ein Verbindungsteil, 400, das an einen fünf-beinigen Stuhl, 420, und an ein Sportgerät, 430, gekoppelt ist. Der fünf-beinige Stuhl schließt ein einen Sitz, 426, ein Bein, 424, und ein Rollrad, 422. Das Verbindungsteil hat die Löcher für Rollräder 402 und 404. Das Rollrad befindet sich in einem Loch für Rollräder, was es verhindert, dass der Stuhl sich von dem Sportgerät fortbewegt, wenn ein Benutzer auf dem Stuhl sitzt und sich mit dem Sportgerät körperlich betätigt.
  • 5 zeigt das Verbindungsteil 300 das bereits in 3A und 3B gezeigt wurde, angekoppelt an ein Untertischsportgerät, 330. Das Sportgerät hat ein erstes Bein, 335, und ein zweites Bein, 335, die durch eine Quertraverse, 337 getrennt sind, die mit dem Sportgerät fest verbunden ist. Das Verbindungsteil, ist angekoppelt an das Sportgerät durch die Haken, 316 und 318, die über die Quertraverse eingehakt sind.
  • 6 zeigt ein Verbindungsteil, 600, angekoppelt an ein Sportgerät, 630. Das Verbindungsteil hat die Löcher für Rollräder, 602, 604, und 606. Die Details der Ankopplung des Sportgeräts an das Verbindungsteil werden in 7 und 8 gezeigt.
  • 7 und 8 zeigen zwei Explosionszeichnungen von alternativen Sportgeräteadaptern bei der Ankoppelung eines Sportgeräts, 630 an das Verbindungsteil, 600. In 7, hat das Sportgerät zwei Stifte, 660 und 662, die beide rund sind. Das Verbindungsteil hat zwei entsprechende Stiftschlitze, 616 und 618. Die Stifte passen in die Stiftschlitze, um das Sportgerät an das Verbindungsteil zu koppeln. Ähnlich in 8, das Sportgerät hat zwei Stifte 670 und 672, die beide rechteckig sind. Das Verbindungsteil hat hat zwei entsprechende Stiftschlitze, 676 und 678. Wiederum passen die Stifte in die Stiftschlitze, um das Sportgerät an das Verbindungsteil zu koppeln.
  • 9A und 9B zeigen ein anderes Verbindungsteil, 900, mit dem ein solcher fünf-beiniger Stuhl an ein Sportgerät gekoppelt werden kann. 9A ist der Blick von oben, 9B ist ein perspektivischer Blickwinkel. Das Verbindungsteil hat ein einziges einstellbares Loch für ein Rollrad, 902, um einen fünf-beinigen Stuhl an das Verbindungsteil zu koppeln. Das Loch für Rollräder wird eingestellt, in dem der Stift, 982, in die gewünschte Position am Kanal, 988, gebracht wird. Der Stift reicht über den Kanal und unter den Schlitz, 984. Ein Verschlussknopf, 986, kann dazu verwendet werden den Stift in einer bestimmten Stellung zu fixieren; der Verschlussknopf hat ein Schraubgewinde, das ein ein entsprechendes Gewindeloch des Stiftes, durch drehen des Verschlussknopfs geschraubt werden kann. Optional kann der bewegliche Stift unter die Oberfläche des Verbindungsteils gedreht werden, so dass das Rollrad in die gewünschte Position gerollt werden kann und der Stift darauf hin wieder zurück über den Kanal gedreht werden kann, um das Rollrad eines fünf-beinigen Stuhls an das Verbindungsteil zu koppeln, was verhindert, dass das Rollrad über ein Hindernis rollen muss. Bei Benutzung auf diese Art um einen fünf-beinigen Stuhl an ein Sportgerät zu koppeln, bewegt sich der Benutzer vom Sportgerät weg und dadurch wird das Rollrad von selbst gegen den Stift gehalten. Auch gezeigt wird ein Sportgeräteadapter, 914, um ein Sportgerät an das Verbindungsteil zu koppeln. Der Sportgeräteadapter hat zwei Stiftschlitze, 916 und 918 um Stifte eines nicht gezeigten Sportgeräts aufzunehmen. Auch gezeigt wird eine optionale Struktur versteifende Endsicke, 912.
  • Wie oben beschrieben und in den Figuren gezeigt, schließt die gegenwärtige Erfindung mit ein, Mittel um ein Sportgerät an einen fünf-beinigen Stuhl zu koppeln, siehe zum Beispiel die Verbindungsteile die in 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B, 9A und 9B gezeigt werden; Mittel um einen fünf-beinigen Stuhl an ein Verbindungsteil zu koppeln, wie zum Beispiel die Löcher für Rollräder die in 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B, 9A und 9B gezeigt werden; und Mittel um ein Sportgerät an ein Verbindungsteil zu koppeln, wie zum Beispiel die Stiftschlitze und Haken die in 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B, 9A und 9B gezeigt werden.
  • Das Verbindungsteil kann auch genützt werden in einer Methode um einen fünf-beinigen Stuhl an ein Sportgerät zu koppeln. In dieser Methode, wird ein Rollrad eines fünf-beinigen Stuhls in ein Loch für Rollräder des Verbindungsteils platziert, wodurch der fünf-beinige Stuhl an das Verbindungsteil gekoppelt wird. Ein Sportgerät wird dann ebenfalls an das Verbindungsteil gekoppelt, zum Beispiel indem Stifte die an dem Sportgerät angebracht sind in entsprechende Stiftschlitze des Verbindungsteils eingeführt werden, indem Haken des Verbindungsteils über die Quertraverse des Sportgeräts gehakt werden oder durch anschweißen des Verbindungsteils an das Sportgerät. Dies gestattetet es dem Verbindungsteil, den fünf-beinigen Stuhl an das Sportgerät zu koppeln. Der Benutzer kann sich dann körperlich betätigen mittels des Sportgeräts während er auf dem fünf-beinigen Stuhl sitzt. Vorzugsweise, sollte das Sportgerät unter dem Schreibtisch sein, so dass der Benutzer auch Büroarbeit, wie Tippen, Schreiben, Computerarbeit, oder Telefonieren verrichten kann. Vorzugsweise, sollten die körperliche Betätigung und die Büroarbeit gleichzeitig ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5807212 [0004]
    • US 5833575 [0004]
    • US 6036623 [0004]
    • US 6840892 [0004]

Claims (53)

  1. Ein Verbindungsteil um ein Sportgerät an einen fünf-beinigen Stuhl zu koppeln, umfassend eine horizontale Plattform mit Rollradloch, und einen Sportgeräteadapter.
  2. Das Verbindungsteil nach Anspruch 1, wobei der Sportgeräteadapter Mittel umfasst, um ein Sportgerät an den Adapter zu koppeln
  3. Das Verbindungsteil nach Anspruch 1, wobei der Sportgeräteadapter mindestens einen Stiftschlitz umfasst.
  4. Das Verbindungsteil nach Anspruch 1, wobei der Sportgeräteadapter mindestens zwei Stiftschlitze umfasst.
  5. Das Verbindungsteil nach Anspruch 1, wobei der Sportgeräteadapter zwei Stiftschlitze umfasst.
  6. Das Verbindungsteil nach Anspruch 3, wobei mindestens ein Stiftschlitz erhöht ausgeführt ist.
  7. Das Verbindungsteil nach Anspruch 1, mehrere Rollradlöcher umfassend.
  8. Das Verbindungsteil nach Anspruch 1, darüber hinaus eine strukturelle Verstärkung umfassend.
  9. Das Verbindungsteil nach Anspruch 1, darüber hinaus eine Führung für Rollräder umfassend.
  10. Ein Verbindungsteil um ein Sportgerät an einen fünf-beinigen Stuhl zu koppeln, umfassend eine horizontale Plattform, die Mittel hat, um einen fünf-beinigen Stuhl an das Verbindungsteil zu koppeln, und einen Sportgeräteadapter.
  11. Das Verbindungsteil nach Anspruch 10, wobei der Sportgeräteadapter Mittel umfasst, um ein Sportgerät an den Adapter zu koppeln.
  12. Das Verbindungsteil nach Anspruch 10, wobei der Sportgeräteadapter mindestens einen Stiftschlitz umfasst.
  13. Das Verbindungsteil nach Anspruch 10, wobei der Sportgeräteadapter mindestens zwei Stiftschlitze umfasst.
  14. Das Verbindungsteil nach Anspruch 10, wobei der Sportgeräteadapter zwei Stiftschlitze umfasst.
  15. Das Verbindungsteil nach Anspruch 12, wobei mindestens ein Stiftschlitz erhöht ausgeführt ist.
  16. Das Verbindungsteil nach Anspruch 10, wobei die Mittel zur Kopplung eines fünf-beinigen Stuhls an das Verbindungsteil aus drei Rollradlöchern besteht.
  17. Das Verbindungsteil nach Anspruch 10, weiter eine strukturelle Verstärkung umfassend.
  18. Das Verbindungsteil nach Anspruch 10, weiter eine Rollradführung umfassend.
  19. Ein System um sich körperlich zu betätigen während der Durchführung von Büroarbeit umfassend: einen fünf-beinigen Bürostuhl mit Rollrädern, ein Sportgerät, das an den fünf-beinigen Stuhl angekoppelt ist, und Mittel, um das Sportgerät an einen fünf-beinigen zu koppeln.
  20. Das System nach Anspruch 19, wobei die Mittel, um das Sportgerät an den fünf-beinigen Stuhl zu koppeln, ein Verbindungsteil ist, wobei das Verbindungsteil eine horizontale Plattform, die ein Rollradloch hat, und einen Sportgeräteadapter umfasst.
  21. Das System nach Anspruch 20, wobei der Sportgeräteadapter Mittel, um ein Sportgerät an den Adapter zu koppeln, umfasst.
  22. Das System nach Anspruch 20, wobei der Sportgeräteadapter mindestens einen Stiftschlitz umfasst.
  23. Das System nach Anspruch 20, wobei der Sportgeräteadapter mindestens zwei Stiftschlitze umfasst.
  24. Das System nach Anspruch 20, wobei der Sportgeräteadapter zwei Stiftschlitze umfasst.
  25. Das System nach Anspruch 22, wobei mindestens ein Stiftschlitz erhöht ausgeführt ist.
  26. Das System nach Anspruch 20, mehrere Rollradlöcher umfassend.
  27. Das System nach Anspruch 20, weiter eine strukturelle Verstärkung umfassend.
  28. Das System nach Anspruch 20, weiter eine Rollradführung umfassend.
  29. Das System nach Anspruch 19, wobei die Mittel, um das Sportgerät an einen fünf-beinigen Stuhl zu koppeln, ein Verbindungsteil ist, wobei das Verbindungsteil eine horizontale Plattform, die Mittel hat, um einen fünf-beinigen Stuhl an das Verbindungsteil zu koppeln, und einen Sportgeräteadapter umfasst.
  30. Das System nach Anspruch 29, wobei der Sportgeräteadapter Mittel umfasst, um ein Sportgerät an den Adapter zu koppeln.
  31. Das System nach Anspruch 29, wobei der Sportgeräteadapter mindestens einen Stiftschlitz umfasst.
  32. Das System nach Anspruch 29, wobei der Sportgeräteadapter mindestens zwei Stiftschlitze umfasst.
  33. Das System nach Anspruch 29, wobei der Sportgeräteadapter zwei Stiftschlitze umfasst.
  34. Das System nach Anspruch 31, wobei mindestens ein Stiftschlitz erhöht ausgeführt ist.
  35. Das System nach Anspruch 29, wobei die Mittel, um den fünf-beinigen Stuhl an das Verbindungsteil zu koppeln, aus drei Rollradlöchern besteht.
  36. Das System nach Anspruch 29, weiter eine strukturelle Verstärkung umfassend.
  37. Das System nach Anspruch 29, weiter eine Rollradführung umfassend.
  38. Eine Methode um einen fünf-beinigen Bürostuhl mit einem Rollrad an ein Sportgerät zu koppeln, umfassend: die Platzierung eines Rollrads des fünf-beinigen Stuhls in ein Rollradloch eines Verbindungsteils und die Kopplung des Sportgeräts an einen Sportgeräteadapter des Verbindungsteils.
  39. Die Methode nach Anspruch 38, wobei der Sportgeräteadapter Mittel umfasst, um ein Sportgerät an den Adapter zu koppeln.
  40. Die Methode nach Anspruch 38, wobei der Sportgeräteadapter mindestens einen Stiftschlitz umfasst.
  41. Die Methode nach Anspruch 38, wobei der Sportgeräteadapter mindestens zwei Stiftschlitze umfasst.
  42. Die Methode nach Anspruch 38, gekennzeichnet dadurch, dass der Sportgeräteadapter zwei Stiftschlitze hat.
  43. Die Methode nach Anspruch 40, wobei mindestens ein Stiftschlitz erhöht ausgeführt ist.
  44. Die Methode nach Anspruch 38, wobei das Verbindungsteil mehrere Rollradlöcher umfasst.
  45. Die Methode nach Anspruch 38, wobei das Verbindungsteil darüber hinaus eine strukturelle Verstärkung umfasst.
  46. Die Methode nach Anspruch 38, wobei das Verbindungsteil darüber hinaus eine Führung für Rollräder umfasst.
  47. Die Methode nach Anspruch 38, wobei das Rollradloch verstellbar ist.
  48. Eine Methode, sich mittels eines Sportgeräts körperlich zu betätigen, umfassend: Die Kopplung eines fünf-beinigen Stuhls mit einem Rollrad mit dem Sportgerät durch die Methode nach Anspruch 38, und die körperliche Betätigung auf dem Sportgerät während des Sitzens auf dem fünf-beinigen Stuhl.
  49. Die Methode nach Anspruch 48, wobei das Sportgerät sich unter einem Schreibtisch befindet.
  50. Die Methode nach Anspruch 49, des Weiteren umfassend die Durchführung von Büroarbeit, wobei die Durchführung der Büroarbeit und die körperliche Betätigung gleichzeitig durchgeführt werden.
  51. Das System nach Anspruch 19, wobei die Mittel zur Kopplung des Sportgeräts mit dem fünf-beinigen Stuhl ein Verbindungsteil ist, wobei das Verbindungsteil eine horizontale Plattform mit einem Rollradloch umfasst, und das Verbindungsteil in das Sportgerät integriert ist.
  52. Das System nach Anspruch 51, wobei das Verbindungsteil an das Sportgerät geschweißt oder geschraubt ist.
  53. Das Verbindungsteil nach Anspruch 1, wobei das Rollradloch durch einen Kanal in der horizontalen Plattform definiert ist und durch einen beweglichen Stift über den Kanal.
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