DE4110586A1 - Freistehende fussstuetze - Google Patents
Freistehende fussstuetzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C16/00—Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
- A47C16/02—Footstools; Foot-rests; Leg-rests
- A47C16/025—Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking
Landscapes
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine freistehende Fußstütze
für die Verwendung an Sitzarbeitsplätzen, mit einer
gegen die Horizontale flach geneigten Stützfläche für
die Füße und einer die Stützfläche tragenden, auf dem
Fußboden aufstehenden Tragkonstruktion.
Bei lang andauernder sitzender Arbeitsweise kommt es
oft zu Durchblutungsstörungen in den Beinen. Diese
Durchblutungsstörungen sind zu einem großen Teil da
rauf zurückzuführen, daß vor dem Sitzplatz die Füße
nicht oder nur ungünstig auf dem Fußboden abgestützt
werden können. Hierdurch kommt es zu einem verstärk
ten Auflagedruck der Oberschenkel auf der Sitzfläche,
durch welchen die Durchblutung behindert wird. Weiter
hin kommt es oft zu verkrampften Fußstellungen, die
ebenfalls zu Durchblutungsstörungen führen können.
Schließlich werden die Füße und damit die Beinmuskula
tur zu wenig betätigt.
Die nach dem Stande der Technik bekannten Fußstützen
schaffen hier teilweise Abhilfe, weil die Füße in der
anatomisch richtigen Stellung abgestützt werden, so
daß der Auflagedruck der Oberschenkel auf der Sitzflä
che verringert wird und verkrampfte Fußstellungen der
Füße vermieden werden. Dem Bewegungsmangel der Bein
muskulatur kann man mit den bekannten freistehenden
Fußstützen allerdings nicht entgegenwirken.
Nach dem Stande der Technik sind auch Fußstützen für
Sitzarbeitsplätze bekannt, die um eine horizontale
Schwenkachse gegen Federkraft verschwenkbar am Unter
gestell des Arbeitstisches moniert sind. Eine solche
gegen Federkraft verschwenkbare Fußstütze regt während
der sitzenden Betätigung zu Wippbewegungen und somit
zu einer wohltuenden Betätigung der Beinmuskulatur
an, so daß es zu weniger Durchblutungsstörungen
kommt. Die bekannten, gegen Federkraft schwenkbaren
Fußstützen erfordern jedoch einen erheblichen bau
lichen Aufwand für die Schwenkgelenke, Federn etc.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die freistehende Fuß
stütze der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß sie zu einer Betätigung der Beinmuskula
tur anregt, ohne daß ein großer zusätzlicher Bauauf
wand erforderlich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus
gehend von der freistehenden Fußstütze der eingangs
genannten Art vor, daß die Tragkonstruktion auf dem
Fußboden aufstehende Tragkufen aufweist, die etwa pa
rallel zur Längserstreckung der Füße verlaufen und
über ihre mit dem Fußboden in Kontakt kommende Länge
derart abgerundet oder abgewinkelt sind, daß die
Stützfläche je nach Belastung mit den Fußspitzen oder
den Fersen in unterschiedliche Winkelstellungen kipp
bar ist.
Die freistehende Fußstütze gemäß der Erfindung ermög
licht durch abwechselnde Belastungen der Fußspitzen
und der Fersen hin- und hergehende Kippbewegungen der
Stützfläche, benötigt hierfür aber keinerlei beweg
liche Teile oder Rückstellmittel, wie Schwenklager,
Rückstellfedern etc. Sie ist also denkbar einfach im
Aufbau und erreicht dennoch den beabsichtigten thera
peutischen Effekt.
Um die Kippachse etwa im gleichen Abstand zur Sitzflä
che zu halten, sieht eine besonders bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung vor, daß die Tragkufen je
weils zwei in stumpfen Winkel zueinander verlaufende
Abschnitte aufweisen, und zwar einen längeren vorde
ren Kufenabschnitt und einen kürzeren hinteren Kufen
abschnitt, wobei die Kippachse der Fußstütze im Be
reich des Winkelscheitels zwischen den beiden Kufen
abschnitten liegt. Bei der Verwendung von derart aus
gebildeten Tragkufen befindet sich darüberhinaus die
Kippachse etwa ständig dort, wo die gedachte Verlänge
rung des Unterschenkels die Ebene des Fußbodens
schneidet. Hierdurch ist eine solide Abstützung der
Füße bei jeder Schwenkstellung der Fußstütze sicher
gestellt.
Um zu vermeiden, daß sich die Fußstütze während der
Kippbewegungen auf dem Fußboden verschiebt, sind die
Kufen jeweils im Bereich des Winkelscheitels zwischen
den beiden Kufenabschnitten mit einer Rutschbremse
versehen. Diese Rutschbremse steht zweckmäßig gering
fügig nach unten über die beiden in dem Winkelschei
tel zusammenlaufenden Kufenabschnitte vor. Hierdurch
ergibt sich bei allen möglichen Kippstellungen ein
guter Kontakt zwischen der Rutschbremse und dem Unter
grund.
Die Rutschbremse besteht vorteilhaft aus Gummi oder
einem gummiähnlichen Kunststoff. Ein solches Material
ist ausreichend dauerhaft und gewährleistet eine gute
Haftung zwischen der Rutschbremse und dem Fußboden.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Tragkon
struktion ergibt sich, wenn als Tragkufen die Unter
kanten von die Tragkonstruktion bildenden Wänden die
nen, die jeweils im Bereich des Winkelscheitels der
Kufenabschnitte mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnah
me eines die Rutschbremse dienenden Formkörpers verse
hen sind.
Die die Rutschbremse bildenden Formkörper haben zweck
mäßig die Form von Kreisscheiben oder Kreisringen,
deren Erstreckungsebenen parallel zu den Wänden ver
laufen, wobei die kreisscheibenförmigen oder kreis
ringförmigen Formkörper im Bereich der Winkelscheitel
der aneinander stoßenden Kufenabschnitte jeweils mit
einem Teilbereich ihres Umfanges nach unten aus den
Aufnahmeöffnungen in den Wandungen vorstehen. Derart
ausgebildete und befestigte Rutschbremsen gewähr
leisten eine stabile und sichere Verlagerung an den
Wänden und sind in dem mit dem Fußboden in Berührung
kommenden Teil ihrer Funktion entsprechend abgerun
det, so daß von den Rutschbremsen die Kippbewegungen
der Fußstütze nicht behindert werden.
Wenn die Formkörper in ihren Aufnahmeöffnungen zusätz
lich verdrehbar und mit unterschiedlichen Drehstel
lungen fixierbar sind, können bei etwa auftretendem
Verschleiß durch einfaches Verdrehen der Formkörper
unverbrauchte Teilbereiche des Umfanges der Formkör
per als Rutschbremse verwendet werden.
Wenn die Stützfläche aus Metall und die Seitenwände
aus Kunststoff bestehen, kann es infolge der ständi
gen Kippbeeegungen zu einer elektrischen Aufladung
der metallischen Stützfläche kommen, die sich auf die
den Arbeitsplatz benutzende Person überträgt. Solche
elektrostatischen Aufladungen sind insbesondere an
EDV-Arbeitsplätzen unerwünscht, weil sie fehlerhafte
Eingaben des Computers zur Folge haben können. Um die
Entstehung von solchen elektrostatischen Aufladungen
zu verhindern, sieht eine zweckmäßige Weiterbildung
der Erfindung vor, daß die Stützfläche 1 aus Metall
und die die Tragkonstruktion bildenden Wände aus
Kunststoff bestehen, wobei die Stützfläche elektrisch
leitend mit einem federnden elektrischen Leiter ver
bunden ist, dessen anderes Ende sich auf dem Fußboden
abstützt. Ein solcher federnder elektrischer Leiter,
der ständig mit dem Fußboden in elektrisch leitendem
Kontakt steht, sorgt für eine kontinuierliche Ablei
tung der elektrischen Ladungen, so daß es zu elektro
statischen Aufladungen nicht mehr kommen kann. Alter
nativ können zum gleichen Zweck natürlich auch die
die Tragkonstruktion bildenden Wände elektrisch lei
tend ausgebildet werden, indem sie ebenfalls aus Me
tall hergestellt werden oder aus Kunststoff bestehen,
der durch entsprechende Beimengungen oder entsprechen
de Beschichtungen elektrisch leitend gemacht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen
den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Fuß
stütze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch
eine der Wände im Bereich der
Rutschbremse in einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt ent
lang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch
eine der Wände im Bereich der
Rutschbremse in einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt ent
lang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 die Funktion der Fußstütze ge
mäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Stützfläche der freistehen
den Fußstütze mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie
besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer Vielzal
von parallel zueinander angeordneten Aluminiumprofi
len 1a, die an der Oberseite mit einer Riffelung 1b
versehen sind, die ein Abrutschen der Füße von der
Stützfläche 1 verhindern sollen.
Die Stützfläche 1 ist an den einander gegenüberliegen
den Schmalseiten mit vertikal verlaufenden Wänden 2
versehen, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen
können. Die Unterkanten dieser Wänden 2 bilden Trag
kufen 3, die die freistehende Fußstütze auf dem Fuß
boden 4 abstützen. Die Tragkufen 3 stehen jeweils aus
zwei geradlinigen, in stumpfem Winkel zueinander ver
laufenden Kufenabschnitten, und zwar einem kürzeren
Kufenabschnitt 3a, welcher sich unterhalb der Fersen
der abzustützenden Füße befindet, und einem längeren
Kufenabschnitt 3b, welcher sich unter den Fußspitzen
der abzustützenden Füße befindet. Hierzu wird auf
Fig. 7 verwiesen, wo die abzustützenden Füße darge
stellt und mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet sind.
Die Wände 2 und damit auch die Kufen 3 verlaufen etwa
parallel zur Längsrichtung der Füße 5. Wie ebenfalls
aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann die gesamte Fuß
stütze um eine im Bereich des Winkelscheitels zwi
schen den Kufenabschnitten 3a und 3b verlaufende Kipp
achse 6 derart verkippt werden, daß die Stützfläche 1
je nach Belastung der Fußspitzen oder der Fersen der
Füße 5 unterschiedliche Winkelstellungen einnehmen
kann. Die Kippachse 6 liegt etwa dcrt, wo die gedach
te Verlängerung der Unterschenkel den Fußboden 4
schneidet.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kön
nen die Kufen 3 auch abgerundet ausgebildet sein, so
daß sich die Kippachse 6 beim Verkippen verlagert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bleibt die
Kippachse 6 demgegenüber ziemlich genau ortsfest, näm
lich im Bereich des Winkelscheitels zwischen den bei
den Kufenabschnitten 3a und 3b.
Um zu verhindern, daß die freistehende Fußstütze bei
den Verkippbewegungen auf dem Fußboden 4 verrutscht,
ist im Bereich des Winkelschenkels zwischen den bei
den Kufenabschnitten 3a und 3b eine Rutschbremse vor
gesehen. Diese Rutschbremse besteht beim Ausführungs
beispiel der Fig. 3 und 4 aus scheibenförmigen Form
körpern 7 aus Gummi oder Kunststoff, die in ent
sprechende Aufnahmeöffnungen 8 an den Innenseiten der
Wände 3 eingesetzt sind (vgl. Fig. 3 und 4). Die
Aufnahmeöffnungen 8 befinden sich jeweils im Bereich
des Winkelscheitels zwischen den beiden Kufenabschnit
ten 3a und 3b und sind jeweils so ausgebildet, daß
der in sie eingesetzte kreisscheibenförmige Formkör
per 7 geringfügig nach unten über beide in dem Winkel
scheitel zusammenlaufenden Kufenabschnitte 3a und 3b
vorsteht. Hierdurch wird sichergestellt, daß die als
Rutschbremse dienenden Formkörper 7 auch in den bei
den Endstellungen der Kippbewegung der Fußstütze in
Kontakt mit dem Fußboden 4 verbleiben.
Die Formkörper 7 können in ihren Aufnahmeöffnungen 8
verdreht und in unterschiedlichen Drehstellungen
fixiert werden. Hierdurch ist es möglich, bei Ver
schleiß der Rutschbremsen unverschlissene Bereiche
der Formkörper 8 zum Einsatz zu bringen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 besteht die
Rutschbremse aus kreisringförmigen Formkörpern 9 aus
Gummi oder Kunststoff, die in entsprechende kreisring
förmige Aufnahmeöffnungen 10 an den Innenseiten der
Wände 3 eingesetzt sind. Die Aufnahmeöffnungen 10 be
finden sich jeweils im Bereich des Winkelscheitels
zwischen den beiden aneinander stoßenden Kufenab
schnitten 3a und 3b und sind auch hier jeweils so aus
gebildet, daß der in sie eingesetzte kreisringförmige
Formkörper 9 geringfügig nach unten über beide im Win
kelscheitel zusammenlaufenden Kufenabschnitte 3a und
3b vorsteht. Hierdurch wird auch bei dieser Ausfüh
rungsform sichergestellt, daß die als Rutschbremse
dienenden Formkörper in den beiden Endstellungen der
Kippbewegung der Fußstütze in Kontakt mit dem Fußboden
verbleiben.
Zur Ableitung von elektrischen Ladungen ist beim Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 und 2 die aus Metall (Alu
miniumprofilen 1a) bestehende Stützfläche 1 mit einem
federnden elektrischen Leiter 11 versehen, der als
außen blanke, gebogene Blattfeder ausgebildet ist,
die mit ihrem einen Ende elektrisch leitend an die
die Stützfläche 1 bildenden Aluminiumprofile la ange
schlossen ist und sich mit ihrem anderen Ende auf dem
Fußbcden abstützt.
Alternativ können auch die Seitenwände 2 elektrisch
leitend gemacht werden, etwa dadurch, daß sie eben
falls aus Metall hergestellt werden oder daß für ihre
Herstellung ein Kunststoff verwendet wird, der durch
entsprechende Beimengungen oder Beschichtungen elek
trisch leitend gemacht worden ist.
Claims (10)
1. Freistehende Fußstütze für die Verwen
dung an Sitzarbeitsplätzen mit einer gegen die Hori
zontale flach geneigten Stützfläche für die Füße und
einer die Stützfläche tragenden, auf dem Fußboden auf
stehenden Tragkonstruktion,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion auf dem Fußboden (4) aufste
hende Tragkufen (3) aufweist, die etwa parallel zur
Längserstreckung der Füße (5) verlaufen und über ihre
mit dem Fußboden (4) in Kontakt kommende Länge derart
abgerundet oder abgewinkelt sind, daß die Stützfläche
(1) je nach Belastung mit den Fußspitzen oder den Fer
sen in unterschiedliche Winkelstellungen kippbar ist.
2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkufen (3) jeweils zwei
etwa geradlinig in stumpfem Winkel zueinander verlau
fende Abschnitte aufweisen, und zwar einen kürzeren
hinteren Kufenabschnitt (3a) und einen längeren vor
deren Kufenabschnitt (3b), wobei die Kippachse (6)
der Fußstütze im Bereich des Winkelscheitels zwischen
den beiden Kufenabschnitten (3a, 3b) liegt.
3. Fußstütze nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen jeweils im
Bereich des Winkelscheitels zwischen den Kufenab
schnitten (3a, 3b) mit einer Rutschbremse (7, 9)
versehen sind.
4. Fußstütze nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rutschbremse (7, 9) geringfü
gig nach unten über die beiden im Winkelscheitel
zusammenlaufenden Kufenabschnitte (3a, 3b) vorsteht.
5. Fußstütze nach den Ansprüchen 3 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbremse (7,
9) aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff
besteht.
6. Fußstütze nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragkufen (3) die
Unterkanten von die Tragkonstruktion bildenden Wänden
(2) dienen, die jeweils im Bereich des Winkelschei
tels der Kufenabschnitte (3a, 3b) mit einer Aufnahme
öffnung (8) zur Aufnahme eines die Rutschbremse (7,
9) bildenden Formkörpers versehen sind.
7. Fußstütze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Rutschbremse bildenden
Formkörper die Form von Kreisscheiben (7) oder Kreis
ringen (9) haben, deren Erstreckungsebenen parallel
zu den Wänden (2) verlaufen, wobei die kreisscheiben
förmigen (7) oder kreisringförmigen (9) Formkörper im
Bereich der Winkelscheitel der aneinanderstoßenden Ku
fenabschnitte (3a, 3b) jeweils mit einem Teilbereich
ihres Umfanges nach unten aus den Aufnahmeöffnungen
(8, 10) in den Wänden (2) vorstehen.
8. Fußstütze nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rutschbremse (7, 9) in ihren
Aufnahmeöffnungen (8, 10) verdrehbar und in unter
schiedlichen Drehstellungen fixierbar sind.
9. Fußstütze nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche
(1) aus Metall und die die Tragkonstruktion bildenden
Wände (2) aus Kunststoff bestehen, wobei die Stütz
fläche (1) elektrisch leitend mit einem federnden
elektrischen Leiter (11) verbunden ist, dessen anderes
Ende sich auf dem Fußboden (4) abstützt.
10. Fußstütze nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stütz
fläche (1) als auch die die Tragkonstruktion bilden
den Wände (2) aus elektrisch leitendem Material beste
hen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110586 DE4110586A1 (de) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Freistehende fussstuetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110586 DE4110586A1 (de) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Freistehende fussstuetze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110586A1 true DE4110586A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4110586C2 DE4110586C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6428627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110586 Granted DE4110586A1 (de) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Freistehende fussstuetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110586A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD950970S1 (en) | 2020-07-30 | 2022-05-10 | 3M Innovative Properties Company | Footrest |
US11547215B2 (en) | 2020-07-29 | 2023-01-10 | 3M Innovative Properties Company | Footrest device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1429388A1 (de) * | 1964-05-25 | 1969-01-16 | Eskil Raeder | Fussunterlage |
-
1991
- 1991-04-02 DE DE19914110586 patent/DE4110586A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1429388A1 (de) * | 1964-05-25 | 1969-01-16 | Eskil Raeder | Fussunterlage |
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---|---|---|---|---|
US11547215B2 (en) | 2020-07-29 | 2023-01-10 | 3M Innovative Properties Company | Footrest device |
USD950970S1 (en) | 2020-07-30 | 2022-05-10 | 3M Innovative Properties Company | Footrest |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110586C2 (de) | 1993-01-14 |
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Legal Events
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