DE2837618A1 - Stehstuetzvorrichtung - Google Patents
StehstuetzvorrichtungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/02—Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
- A47C9/025—Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position
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Description
- Stehstützvorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Stehstützvorrichtung mit nach Schräglage, Richtung und Länge verstellbarer Stßtziäule mit einem Stützkörper am oberen Ende. Stehstützvorrichtungen sind Hilfsmittel zur Abstützung stehender Menschen an Arbeitsplätzen, die ein Arbeiten im Sitzen nicht gestatten.
- Es ist bereits eine Stehstützvorrichtung bekannt gevorden, bei welcher eine an ihrem oberen Ende mit einem Stützkörper versehene Stützsäule mit ihrem unteren Ende über ein Eugelgelenk mit einem Standfuß verbunden ist. Diese Vorrichtung hat durch die sphärisch gelagerte Stützsäule den Nachteil, daß mit der Verstellung aer Stützsäule auch eine seitliche Schräglage des Stützkörpers eintritt, an welchem sich der Arbeitende abstützt. Durch diese seitliche Schräglage des Stützkörpers besteht die Gefahr, daß die sich abstützende Person vom Stützkörper abrutscht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stehstützvorrichtung so auszubilden, daß sie unfallsicher benutzbar ist und ein Abrutschen der sich abstützenden stehenden Perion bei einem Verschwenken der Stützsäule nicht befürohtet werden muß.
- Die gestellte Aufgabe wird mit einer Stehutützvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstellbarkeit der Stützsäule nach Schräglage und Richtung duroh zwei gesonderte Schwenkgelenke mit senkrecht zueinander verlaufenden Schwenkachsen im Bereich des fußseitigen Endes der Stützsäule erzielt ist und daß der StUtzkörper am oberen Ende der Stützaäule mit einer parallel zur einen der Schwenkachse ausgerichteten Stützfläche versehen und mit der Stützsäule starr verbunden ist. Durch die beiden gesonderten Schwenkgelenke mit ihren senkrecht zueinander verlaufenden Schwenkachsen ist sichergestellt, daß eine seitliche Schräglage des starr mit der Stützsäule verbundenen Stützkörpers ausgeschlossen ist. Trotzdem ist eine freie Mitbewegung der Stützsäule unter dem Einfluß von Bedienungsbewegungen der sich abstützenden Person gewährleistet.
- Durch im einzelnen in den Unteransprüchen aufgefünrte Mekmale ist die sichere Beweglichkeit der Stützsäule in einem wünschenswert begrenzten Schwenk- und Drehbereich gewährleistet. Außerdem ist eine sichere und ermüdungsfreie Absüzung durch eine besondere ausbildung des Stütskörpers gegeben.
- Nachfolgend wird ein Ausführungabeispiel einer erfindungegemäß ausgebildeten Stehstützorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
- Im einselnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Stehstütsvorrichtung; Fig. 2 eino halbe Verdoransicht des Stützkörpers der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; Fig. 3 einen sentralen Schnit durch die Lagerstelle dor Stützsäulo der Stehstützvorrichtung in gegonüber Fig. 1 geändortom Maßstab; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stützkörper der Drehstützvorrichtung; Fig. 5 einen Querschnitt durch den Stiitzkörper entlang der Linie V - V in Fig. 4; Fig. 6a-6c drei Bewegungsschemen einer die Stehstützvorrichtung benutzenden Person zur Demonstration der Stützwirknng der Vorrichtung.
- Die Stehstützvorrichtung weist eine großflächige, kipp- und stolpersichere Fußplatte 10 auf, über deren Nittelbereich eine schräggeneigte, teleskopartig ausgebildete, und in von Stuhisäulen her bekannter Weise mit einer längenverstellbaren Gasfeder 11 versehene Stützsäule 15 angeordnet ist.
- Au oberen Ende der Gasfeder 11 ist ein Stützkörper 12 nach Art einer kleinen Stuhischale starr befestigt. Die Längenverstellung der Gasfeder 11 der Stüzsäule 15 läßt sich mittels eine aus Fig. 2 ersichtlichen seitlichen und unter den Stüzkörper 12 angeordneten Griffhebels 13 bewirken. Die Stützsäule 15 ist auf der Fußplatte 10 nach Schräglage und Richtung veränderbar gelagert, wie anhand der Fig. 3 nooh erläutert wird. Die ganze Gelenkanordnung am unteren Bereich der Stützsäule 15 ist durch eine Manschette 14 aus Gummi abgedeckt.
- Gemäß Fig. 3 ist das untere Ende der teleskopartigen Stützsäule 15 mit einem buchsenartigen Abschlußkörper 16 verbunden, der in einem äußeren Lagerauge 17 für eine horizontale Schwenkachse 18 endet. Ein Verdrehen der Gasfeder 11 in der Stützsäule 15 wird duroh Längsstege 11a auf des iußenmantel der Gasfeder 11 verhindert, die in eine passende Längsnut einer Lagerbuchse 15a der Stützsäule 15 eintauchen. Die horizontale Schwenkachse 18 ist in nach oben abstehenden Lageraugen 20 eines Tragkörpers 19 gelagert, der ein Verbindungsglied zwischen der Stützsäule 15 und der aus Aluminium gegossenen und mit abstehenden Fußstegen 10a versehenen Fußplatte 10 bildet. Der Tragkörper 19 ist mittels einer vertikalen Schwenkachse 21 indirekt in der Fußplatte 10 gelagert und über einen konzentrisch zur Drehachse 21 angeordneten Kugellagerring 22 auf der Fußplatte 10 abgestützt. Die vertikale Schwenk- oder Drehachse 21 ragt durch eine auf der Unterseite der Fußplatte 10 angeordnete und dort mittels mehrerer Schraubbolzen 23 befestigte Lagerplatte 24. Das Ende der Drehachse 21 ist mit zwei Kontermuttern 21a besetzt, mit welchen ein auf die Drehachse 21 aufgeschobenes Kugellager 24a gegen die Lagerplatte 24 gehalten ist. Mittels der Kontermuttern 21a wird das Spiel am Kugellagerring 22 eingestellt, gegen welchen der Tragkörper 19 durch die Schwenkachse 21 gehalten ist.
- Die Oberseite des Tragkörpers 19 ist mit einer schräg zur Horizontalen verlaufenden Abstützfläche 25 versehen> die beispielsweise eine Neigung von 100 gegenüber der Horizontalen aufweisen kann. Auf dieser sohrägen Abstützfläche 25 sind parallel zur horizontalen Schwenkachse 18 und zu beiden Seiten von ihr Verankerungsstege 26 für elastisch verformbare Federkörper 27 ausgebildet, die sich andererseits an der Stirnseite des Abschlu5körpers 16 der Stützsäule 15 abstützen. Die Federkörper 27 erlauben eine Verschwenkung der Stützsäule 15 um die horizontale Schwenkachse 18 um einen Jeweils begrenzten Winkel, beispielsweise um 100 nach beiden Seiten, aus der dargestellten Ausgangsschräglage der Stütützsäule. Gleichzeitig bewirken diese Federkörper 27 eine selbsttätige Rückstellung der Stützsäule 15 in die Ausgangsschräglage nach Entlastung der Stützsäule.
- Auch die Verdrehbarkeit des Tragkörpers 19 um die vertikale achse 21 gegenüber der Fußplatte 10 kann durch nioht dargestellte Anschläge zweckmäßig begrenzt sein, beispielsweise auf insgesamt 900. Diese Drehbegrensung soll als Sicherung der Drehstützvorrichtung gegen unnötig oder unerwünscht starke Verstellbewegungen des Stützkörpers der Stehgtützvorrichtung dienen.
- Die eine Schutzwandung bildende Manschette 14 ist einerseits mit der Stützsäule 15 und anderseits mit dem drehbar gelagerten Tragkörper 19 verbunden, wird also bei den Verstellbewegungen der Stützsäule 15 mitbewegt.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen die Formgestaltung des einstückig aus Kunststoffmaterial hergestellten Stützkörpers 12. Der durch eine Metalleinlage 28 versteifte Stützkörper 12 weist auf seiner Oberseite eine mindestens annähernd parallel zur horizontalen Schwenkachse 18 der Stützsäule 15 verlaufende Stützfläche 29 auf, die auf einer Seite in eine von einem Stützflächenbegrenzungsteil 30 des Stützkörpers gebildete Rückengsützfläche 31 übergeht und auf der entgegengesetzten Seite in einem ein seitliches Abrutschen von der Stützfläche 29 verhindernden Sattelteil 32 ausläuft. Auf der Stützfläche 29, gegen welohe das Gesäß eines Benutzers zur Anlage kommt, sind mit Abständen breite flache Noppen 33 ausgebildet, zwisohlen welchen Belüftungskanäle freibleiben, wenn ein Benutzer eich am Stützkörper der Vorrichtung abstützt.
- In den Stützflächenbegrenzungateil 30 des Stützkörpers 12 ist ein nach hinten abstehender Handgriff 34 unter Bildung eines Griffschlitzes 35 einstückig angeformt. Dieser Handgriff 34 erlaubt das Wegtragen oder Verschieben der Stehstützvorrichtung mit einer Hand.
- Durch die beiden gesonderten und durch die beiden senkrecht zueinander verlaufenden Schwenkachsen 18 und 21 gebildeten Gelenkatellen läßt sich die Schräglage und die Ausrichtung der Stützsäule 15 verstellen, ohne daß dadurch die Stützfläche 29 des Stützkörpers 12 aus ihrer Parallellage zur Schwenkachse 18 gelangt, was ein seitliches Abrutschen eines Benutzers von der Stahetützvorrichtung zur Polge hätte. Ein Benutzer kann also die in den Fig. 6a, 6b und 60 duroh Pfeile dargestellten Eauptbedienungsbewegungen, immer sicher abgestützt durch die Steh-@tützvorrichtung, ausführen. In den drei Bewegungsschemas ist das durch die Gasfeder 11 gebildete obere Ende der Stützsäule 15 Jeweils durch einen Kreis angedeutet.
- Will sich ein Benutzer gemäß Fig. 6a aus einer Stellung in eine andere und duroh einen gestrichelten Pfeil 36 angedeutete Stellung bewegen, kann er diese Stellung aus der dargestellten Ausgangsatellung durch eine Drehbewegung der Stützsäule um die Vertikalachse 21 in Richtung des auagezogenen Doppelpfeiles 37 erreichen und auf die gleiche Weise wieder in seine Ausgangsstellung zurückgelangen.
- Will ein Benutzer sich aus der in Fig. 6b dargestellten Arbeitsstellung in eine durch den gestriohelten Pfeil 38 angezeigte Richtung verändern, paßt sioh die Stehstützvorrichtung dieser Stellungsänderung durch eine Verschwenkbewegung in Richtung des Pfeilea 39 an. Diese Verschwenkbewegung wird nooh durch eine Stellungsänderung des linken Fußes des Benutzers in Richtung des eingetragenen Pfeiles 40 begünstigt.
- Fig. 6c zeigte wie ein Vorwärtsbeugen oder eine Rflokwartbewegung in Richtung des eingetragenen gegtriohelten Pfeiles 41 durch eine reine Schräglagenverstellung der Stützsäule 15 um die horizontale Schwenkachse 18 in Richtung der eingetragenen ausgezogenen Pfeile 42 und 43 unterstützt wird.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Stehstützvorrichtung mit nach Schräglage, Richtung und Länge verstellbarer Stützsäule, mit einem Stützkörper am oberen Ende der Stützaäule, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Stützsäule (15) nach Schräglage und Richtung durch zwei gesonderte Schwenkgelenke mit senkrecht zueinander verlaufenden Schwenkachsen (18, 21) im Bereioh des fußseitigen Endes der Stützsäule (15) erzielt ist und daß der Stützkörper (12) am oberen Ende der Stützsäule (15) mit einer parallel zur einen (18) der Schwenkachsen (18, 21) ausgerichteten Stützfläche (29) versehen und mit der Stützsäule (is) starr verbunden ist.
- 2. Stehstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem fußseitigen Ende der längenverstellbaren Stützsäule (15) und einer Fußplatte (10) ein um eine die eine der beiden Schwenkachsen bildende vertikale Achse (21) drehba rer Tragkörper (19) angeordnet ist, der eine schräg zur Horizontalen verlaufende obere Abstützfläche (25) aufweist, über welcher die Stützsäule (15) um eine horizontale achse (18) versohwenkbar am Eragkörper (19) angelenkt ist.
- 3. Stehstützvorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stützsäule (15) direkt oder indirekt beiderseits der horizontalen Schwenkachse (18) über elastische, den Verschwenkwinkel begrenzende Federkörper (27) auf der schrägen Abstützfläche (25) des Tragkörpers (19) abgestützt ist.
- 4. Stehstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tragkörper (19) über mindestens einen konzentrisch zur vertikalen Schwenkachse (21) angeordneten Kugel oder Wälzlage=ing (22) auf der Fußplatte (10) abgestützt ist,
- 5. Stehatützvorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich des Tragkörpers (19) durch Anschläge begrenzbar ist.
- 6. Stehstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der fußseitig Endabschnitt der Stützsäule (15) und der drehbare Tragkörper (19) durch einen flexiblen Schutzmantel (Manschette 14) abgedeckt sind.
- 7. Stehstützvorrichtung nach einem der Ansprüche q bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (29) des am oberen Ende der Stützsäule (15) angeordneten Stützkörpers (12) Bolüftungskanäle begrenzende Noppon 533) und/oder Durchbrüche aufwoist.
- 8. Stehstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Stützkörpers (12) ein mindestens annähernd parallel zu einer der beiden Schwenkachsen (Achse 18) für die Stützsäule (15) ausgerichteter Stützflächenbegrenzungsteil (30) ausgebildet ist.
- 9. Stehstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennseiohnet, daß der Stützkörper (12) mit mindestens einem seitlichen Handgriff (34) versehen ist.
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