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Die Erfindung betrifft einen Sitz mit einem Zentralbereich und einem sich nach außen an diesen anschließenden Randbereich mit einer Federung, die eine vom Zentralbereich nach außen zum Randbereich hin zunehmende Nachgiebigkeit aufweist.
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Langes Sitzen am Schreibtisch oder am Computer auf herkömmlichen Stühlen oder Sesseln hat sich als besonders schädlich für den Rücken herausgestellt. Gewöhnliche Sitzkonstruktionen erzwingen beim Menschen trotz der mittlerweile gängigen Einstellungsmöglichkeiten der Sitzhöhe und der Lehnenneigung eine Haltung, die sich vor allem auf die Bandscheiben durch einen einseitigen Partialdruck negativ auswirkt. Für ein langjähriges schmerzfreies Funktionieren der Wirbelsäule müssen sich neben den Bandscheiben auch die Zwischenwirbelgelenke, der Knorpel- und Bandapparat sowie die Muskulatur in einem physiologischen Gleichgewicht befinden. Bei herkömmlichen Sitzen werden die Sitzbeinhöcker (Tuber ischiadicum) meist durch eine zu weiche Sitzfläche in einer Mulde nach innen gedrückt und die Beckenschaufeln als biomechanische Gegenbewegung auseinandergeschoben, wodurch eine leichte Kyphose in der Lendenwirbelsäule entsteht. Man bezeichnet diese unerwünschte Auswirkung als ”outflair”. Biomechanisch besser sollten zur flächigen Belastung der Bandscheiben und zur Vermeidung der Kyphose die Sitzbeinhöcker von der Sitzoberfläche nach außen gedrückt und somit die Beckenschaufeln nach innen bewegt werden, wodurch die physiologisch richtige Lordosenstellung der Wirbelsäule erhalten bleibt. Dies wird als bezeichnet.
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Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Sitze und Sessel ist, dass der vordere, oft nach oben gewölbte Rand des Sitzes gegen die Unterseite der Oberschenkel drückt und sowohl die Rückführung venösen Blutes aus den Beinen stark behindert als auch die Bewegungsfreiheit des Beckens erheblich einschränkt. Langfristig führt dies zu einer Unterversorgung der Beine mit Blut und zu Venenproblemen.
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Aus der
DE 2 117 153 A ist ein Polsterkörper mit einem federnden Tragkern bekannt, insbesondere für Sitzmöbel, der wenigstens auf der Benutzungsseite mit Schaumstoff umgeben ist. Der Tragkern weist bei einer Ausführungsform ein Sitzteil auf, das an seinem vorderen Sitzbereich einen Tragrahmen besitzt, der mit rechtwinklig zu seiner Vorderkante verlaufenden Schlitzen versehen ist, die durch frei nach vorne ragende Federzungen gebildet sind. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass die Federzungen ihre Federkraft lediglich aus ihrem Konstruktions-Material beziehen und leicht bei einer Überbelastung durch auf der Kante sitzen ermüden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Sitz die konstruktiven Vorteile einer physiologisch/ergonomisch günstigen Konstruktion auch bei hoher dauerhafter Belastung aufrechtzuerhalten.
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Die Aufgabe wird bei einem Sitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass mindestens ein Stabilisierungselement unter der Federung angeordnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
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Es wird ein verbesserter Sitz geschaffen, der die oben genannten Nachteile herkömmlicher Sitze bzw. Sessel vermeidet. Vorteilhafterweise weist der Sitz eine Federung auf, welche einen im Verhältnis zu dem Randbereich festeren Zentralbereich bietet und somit ein nach innen Drücken der Sitzbeinhöcker und eine Beeinträchtigung der Blutversorgung der Beine verhindert. In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich von dem festen Zentralbereich der Feder strahlenförmig angeordnete Federarme in Richtung des Randbereichs, von denen zumindest die nach vorne weisenden Federarme nach radial außen zunehmend weicher ausgebildet sind. Auf diese Weise wird ein gegenüber den umliegenden Abschnitten des Sitzes festerer Zentralbereich ermöglicht. Durch die weichere Ausbildung der Federarme kann der Sitz nachgeben, wodurch jeglicher ungünstiger Druck gegen die Unterseite der Oberschenkel vermieden wird. In einer günstigen Ausführung sind die Federarme als eine Anordnung von Blattfedern ausgebildet, wobei die nach vorne gerichteten Federarme länger und breiter ausgebildet sein können als beispielsweise die seitlich angeordneten. Zur Erreichung der ansteigenden Nachgiebigkeit zum Randbereich hin können vorzugsweise mehrere Blattfedern unterschiedlicher Länge übereinander angeordnet sein und dabei von oben nach unten kürzer werden.
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Auch kann die Dicke der einzelnen Federarme individuell und voneinander unabhängig gestaltet sein. Die Form der Federarme ist ebenfalls in jeglicher Weise variabel, solange die technische Funktion erhalten bleibt.
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In einer alternativen Ausführungsform kann die Federung aus einer Kombination von elastomerem Schaummaterial unterschiedlicher Beschaffenheit gebildet sein. Dabei ist auch möglich, dass das Schaummaterial mit einer Biegefederanordnung unterstützt ist.
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Auch ist es günstig, dass der Sitz mindestens eine Schaumstoffschicht aus einem transluzenten Material aufweist, wobei im Bereich dünnerer Schichten Licht durch den Schaumstoff scheinen kann, im Bereich dickerer Schichten der Schaumstoff nicht durchsichtig ausgebildet ist. Hierdurch wird dem Betrachter vermittelt, dass es sich um einen Sitz mit nachgiebigem Randbereich handelt. Zusätzlich verbessert die Schaumstoffschicht den Sitzkomfort.
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Weiterhin ist vorteilhaft, dass in dem Randbereich eine Komfortzone aus Weichintegralschaum angeordnet sein kann, wobei der Weichintegralschaum vorzugsweise mittels Flocktechnik aufgebracht ist. Die Komfortzone gibt dem Sitzenden im Randbereich ein angenehmes Sitzgefühl, so dass der Sitz zwar gespürt wird, jedoch an keiner Stelle unangenehm gegen die Oberschenkel drückt.
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In einer alternativen Ausführungsform ist die Federung als eine Tellerfeder mit radial nach außen abnehmender Federkraft ausgebildet, wodurch die oben beschriebenen Vorteile ebenfalls zu erzielen sind. Beispielsweise können die Tellerfedern auch geschlitzt sein.
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In einer bevorzugten Ausführung ist das Stabilisierungselement als eine Rippenanordnung mit bei zunehmender Durchbiegung steifer werdenden Eigenschaften angeordnet. Dabei ist es günstig, dass die Rippenanordnung zumindest einen Steg aufweisen kann, der unterseitig mit mehreren Einschnitten versehen ist. Die Einschnitte können in verschiedenen Formen und mit verschiedenen Öffnungsweiten ausgebildet sein, wobei eine umgekehrt V-förmige Ausbildung bevorzugt wird. Auch kann die Öffnungsweite der Einschnitte zum Randbereich hin variabel gestaltet sein, um auf diese Weise die nachgebende Bewegung in ihrem Ausmaß anzupassen und zu begrenzen.
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In einer alternativen Ausführungsform kann die Rippenanordnung auch aus einer Art Schwalbenschwanzeingriff bestehen, wobei der Eingriff bei zunehmender Durchbiegung tiefer wird, bis die entsprechenden Gegenflächen aneinander anliegen und eine weitere Durchbiegung verhindert ist.
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In einer noch weiteren Ausführungsform erfolgt die Stabilisierung durch ein Begrenzungselement in Form eines losen Bandes, das seitlich zwischen den angeordnet ist. Die Durchbiegung der einzelnen Federarme gegenüber den angrenzenden Federarmen ist nur insoweit möglich, bis die Lose aufgebraucht ist. Auf diese Weise wird eine vorteilhafte Wechselwirkung zwischen den jeweils angrenzenden Federarmen und somit eine Gleichmäßigkeit in der Bewegung erzielt.
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Es ist weiterhin vorteilhaft, dass der Sitz einen konvex gewölbten Sitzträger aufweist, der in der Mitte härter und zum Rand hin weicher ausgebildet sein kann. Hierdurch wird die im Verhältnis zum Randbereich festere Ausbildung des Zentralbereichs unterstützt.
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Sämtliche oben beschriebenen Merkmale sind darauf gerichtet, dass der Sitz einen festen Zentralbereich und einen nachgiebigen Randbereich aufweist, wobei die Nachgiebigkeit begrenzt ist und insgesamt ein angenehmes, rückenfreundliches Sitzgefühl entsteht.
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Weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
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1 einen mittigen Querschnitt der Sitzkonstruktion in der Seitenansicht;
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2 eine Detailansicht 1 der oberen Hälfte des Sitzes im mittigen Querschnitt in der Seitenansicht;
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3 einen mittigen Querschnitt des Sitzes in der Vorderansicht;
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4 eine Explosionsdarstellung der unteren Hälfte der Sitzkonstruktion;
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5 eine Explosionsdarstellung des Sitzträgers und der Federung;
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6 eine Ansicht des Sitzes von unten;
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7 eine Seitenansicht der Federung im mittigen Querschnitt
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7a eine weitere Ausführung des Stabilisierungselements mit Federung in der Seitenansicht;
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7b eine weitere Ausführung des Stabilisierungselements mit Federung in der Seitenansicht;
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8 eine perspektivische Darstellung der Federung in einer weiteren Ausführung von schräg unten;
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9 den unteren Bereich des Untergestells mit dem Fußteil in einer Seitenansicht im mittigen Querschnitt;
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10 eine Lagerung des Fußteils als Querschnitt in der Seitenansicht;
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11 eine Explosionsdarstellung des Untergestells und Fußteils;
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12 eine weitere Ausführungsform des Sitzes als mittiger Querschnitt in der Seitenansicht;
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13 eine weitere Ausführungsform der Sitzkonstruktion in einer Explosionsdarstellung von schräg unten;
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14 eine Ausführungsform von mehreren Sitzen auf einer Fußleiste in der Vorderansicht.
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In 1 ist der mittige Querschnitt einer Seitenansicht des Sitzes 1 mit dem Untergestell 8 und dem Fußteil 17 dargestellt. Die 1 dient zur Veranschaulichung, die einzelnen Merkmale werden in den nachfolgenden Figuren näher beschrieben, wobei der obere Bereich der Konstruktion als Detail 1 in 2 und der untere Bereich als Detail 2 in 9 beschrieben ist.
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In 2 ist das Detail 1 der 1, der erfindungsgemäße Sitz 1 als Querschnitt in der Seitenansicht dargestellt. Der Sitz 1 weist mittig einen Zentralbereich 4 und nach vorne hin einen Randbereich 5 auf. Im Zentralbereich 4 ist unterseitig am Sitz 1 eine Aufnahme 16 angeordnet, innerhalb der das Untergestell 8, das vorzugsweise als Gasfeder ausgebildet ist, verläuft. Der Sitz 1 ist über die Aufnahme 16 an dem Untergestell 8 befestigt. Die Aufnahme 16 ist ein Teil des Sitzträgers 2, der die wesentliche tragende Einheit des Sitzes 1 darstellt. Der Sitzträger 2 bildet ein stabiles Gerüst und erstreckt sich im hinteren Bereich fast vollständig über die gesamte Fläche des Sitzes 1, im vorderen Bereich nur über einen bestimmten Teil, in etwa ein Drittel des Sitzes 1. Auf dem Sitzträger 2 ist die Federung 3 angeordnet, die in dieser Ausführungsform als eine Art Platte ausgebildet ist. Die Federung 3 überdeckt im wesentlichen die gesamte Fläche des Sitzträgers 2 und weist mehrere Federarme 6 auf, die sich vom Zentralbereich 4 aus über zumindest einen Teil des Randbereichs 5 erstrecken. Im Randbereich 5 können die Federarme 6 gegenüber den Zentralbereich 4 in alle Richtungen nachgeben. Unterseitig sind an den Federarmen 6 Stabilisierungselemente 7 angeordnet, welche die maximale Durchbiegung der Federarme begrenzen. Der gesamte Sitz 1 ist bis auf den zentralen Unterbereich von einer Hülle 15 aus Schaumstoff umgeben, wobei die Hülle 15 im oberen Sitzbereich als dickeres nach oben gewölbtes Sitzkissen 32 ausgebildet ist und sich unterseitig als im Verhältnis dünnere Schicht über den Sitzträger 2 erstreckt. Auf der Vorderseite weist die Hülle 15 mehrere Ausnehmungen 12 auf, die nachstehend genauer beschrieben werden. Der Schaumstoff ist vorzugsweise transluzent, so dass in Bereichen ohne darunterliegenden Aufbau, z. B. zwischen den Federarmen 6, Licht hindurch scheinen kann. Vorzugsweise ist der Schaumstoff ein Weichintegralschaum, der mittels der dem Durchschnittsfachmann bekannten Flocktechnik aufgebracht ist. Im unteren Zentralbereich 4 weist der Sitz 1 eine am Sitzträger 2 befestigbare Kappe 14 auf, wobei das Untergestell 8 durch eine Öffnung in dem Zentralbereich der Kappe 14 hindurchgeführt ist.
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In 3 ist ein mittiger Querschnitt des Sitzes 1 in der Vorderansicht dargestellt. Neben den in 2 beschriebenen Merkmalen ist in 3 vor allem der Auslösemechanismus für die Höhenverstellung des als Gasdruckfeder ausgebildeten Untergestells 8 gezeigt. Der Auslösehebel 13, der flächig in einer Ausnehmung 12 der Hülle 15 liegt, steht in Verbindung mit dem Übertragungselement 11, welches im Eingriff mit dem zentral angeordneten Auslöseelement 10 steht. Das Auslöseelement 10 ist als eine Art Wippe ausgebildet, so dass es durch das Übertragungselement 11 gegenüber einer senkrechten Ebene neigbar ist und somit der sich nach unten neigende Teil gegen die Oberkante des Untergestells 8 drückt. Sowohl der Auslösehebel 13 als auch die daran angeschlossenen Übertragungselemente 11 sind zweifach seitlich links und rechts angeordnet. Im rückwärtigen Bereich des Sitzträgers 2 ist ein Griff 9 angeordnet, der einerseits zum Anheben des Sitzes, andererseits als rückwärtige Begrenzung für den Sitzenden dient. Die Federung 3 ist auf dem Sitzträger 2 angeordnet, wobei innerhalb des Sitzträgers 2 Erhöhungen und Vertiefungen vorgesehen sind, in die entsprechende Gegenformen der Federung 3 eingreifen können. Zusätzlich ist die Federung 3 an dem Sitzträge 2 befestigt, vorzugsweise genietet, geschraubt oder dergleichen.
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Übersichtlichkeitshalber ist in 4 die unterseitige Konstruktion des Sitzes 1 in einer Explosionsdarstellung gezeigt.
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In 5 ist eine Explosionsdarstellung des Sitzträgers 2 sowie der Federung 3 von schräg vorne gezeigt. Die Federung 3 ist im wesentlichen als eine Art Platte ausgebildet, die im Zentralbereich 4 gegenüber den weiter außen liegenden Bereichen eine größere Festigkeit aufweist. Rückwärtig ist die Federung leicht abgerundet und mit einem Rücksprung für die Befestigung des Griffs 9 am Sitzträger 2 versehen. Die Außenkanten verlaufen gerade nach vorne, die Vorderkante sowie sämtliche Ecken sind abgerundet. Die einzelnen Federarme 6 erstrecken sich von dem Zentralbereich 4 bis über den Sitzträger 2 nach vorne hinaus und weisen in der Draufsicht jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, wobei die vorderen Kanten abgerundet sind. Im linken und rechten Außenbereich der Federung 3 sind die sich schräg nach außen erstreckenden Federarme 6 entlang den geraden Außenkanten abgeschnitten. Bei dieser Ausführungsform überdecken die Federarme 6 in ihrer Länge in etwa zwei Drittel des Randbereichs 5, es sind jedoch auch längere sowie kürzere Varianten und beliebige weitere Formgestaltungen möglich. Zwischen den Federarmen 6 sind im Wesentlichen V-förmige Abstände, deren V sich in Richtung des äußeren Randbereichs aufspannt. Der Zentralbereich 4 der Federung 3 weist eine im Wesentlichen runde Form auf, die einer entsprechenden Gegenform am Sitzträger 2 entspricht. Auch sind in dieser Figur die in 3 beschriebenen Befestigungen als Nieten angedeutet.
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Der Sitzträger 2 hat rückwärtig eine abgerundete Form, an die sich gerade nach vorne gerichtete Seitenkanten anschließen, die im Wesentlichen bis zur horizontalen Mitte des Sitzträgers 2 reichen. Der im wesentlichen runde Zentralbereich 4 bildet vorderseitig den Abschluss des Sitzträgers 2, der in diesem Bereich eine ebenfalls entsprechend abgerundete Außenkontur aufweist, die sich geschwungen bis zu den Enden der nach vorne gerichteten Seitenkanten erstreckt. Innerhalb des Sitzträgers 2 weist der Zentralbereich 4 eine Umwandung 33 auf, von der sich sowohl seitlich als auch rückwärtig Streben 34 zur Aussteifung des Sitzträgers bis zum äußeren Rand erstrecken. Die Übertragungselemente 11 sind innerhalb des umwandeten Zentralbereich 4 derart aufgenommen, dass sie über ein Gelenk ihre Bewegung an das Auslöseelement 10 weitergeben können. Das Auslöseelement 10 ist ebenfalls gelenkig gelagert und weist zur linken und rechten Seite jeweils einen Flügel auf, über den das Übertragungselement 11 die Bewegung überträgt.
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In 6 ist der Sitz 1 in einer Ansicht von unten dargestellt. Im zentralen Bereich ist die Aufnahme 16 zur Aufnahme des Untergestells angeordnet, welche von einer Kappe 14 zum vollständigen Verschließen des Sitzes 1 zur Vermeidung von Einlagerungen von Staub usw. umgeben ist. Im rückwärtigen Bereich ist der Griff 9 einteilig mit dem Sitz 1 verbunden. Auf der Unterseite erstrecken sich zungenförmig zur linken und rechten Seite Ausnehmungen 12 in der Hülle 15, in denen flächig integriert die Auslösehebel 13 angeordnet sind. Unterseitig stehen die Auslösehebel 13 mit den Übertragungselementen 11 in Verbindung, wobei die Druckbewegung des Auslösehebels 13 auf die Unterseite des Übertragungselements 11 wirkt. In nach vorne hin abgerundeter Weise weist die Schaumstoffhülle 15 unterseitig mehrere Ausnehmungen 12' auf, die sich im Wesentlichen von der linken bis zu der rechten Außenkante erstrecken. Die Rundung der näher am Zentralbereich 4 liegenden Ausnehmungen 12' ist dabei stärker als die der im vorderen Randbereich 5.
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In 7 ist eine Seitenansicht der Federung 3, die im wesentlichen als eine Platte ausgebildet ist, dargestellt. Im Zentralbereich 4 weist die Federung 3 Bohrungen und Vertiefungen zur Anpassung und Befestigung an dem Sitzträger 2 auf. Nach vorne erstrecken sich über zumindest einen Teil des Randbereichs 5 die Federarme 6. Unterseitig ist an den Federarmen jeweils ein Stabilisierungselement 7 angeordnet, das vorzugsweise aus einzelnen durch Einschnitte beabstandeten Rippen besteht. Bei einer durch den Pfeil angedeuteten Durchbiegung der Federarme 6 verringert sich die Weite der Einschnitte zwischen den Rippen, bis die gegenüberliegenden Flächen aneinander anliegen, so dass eine weitere Durchbiegung des jeweiligen Federarms 6 verhindert ist. Das Stabilisierungselement 7 kann in verschiedenen Ausführungen realisiert sein. So ist in 7a eine weitere Möglichkeit, bei der das Stabilisierungselement 7 als eine Rippenanordnung mit einzelnen Rippenelementen mit einer Art Schwalbenschwanzeingriff besteht, deren spitze Vorderseite sich bei zunehmender Durchbiegung des Federarms 6 in die entsprechende rückseitige Gegenfläche des davor angeordneten Rippenelements eingreift.
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In einer weiteren, in 7b dargestellten Ausführungsform ist das Stabilisierungselement 7 durch Blattfedern 35 realisiert, die direkt unterhalb des Federarms 6 angeordnet sind. Die Anzahl und Länge der Blattfedern 35 ist Variabel, so dass die Nachgiebigkeit der Federarme 6 einstellbar ist. Vorzugsweise sind die Blattfedern 35 stufenweise länger werdend ausgebildet, je näher sie an dem Federarm 6 liegen.
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In 8 ist die Federung 3 in einer weiteren Ausführungsform für einen runden Sitz perspektivisch von schräg unten dargestellt. Von dem runden Zentralbereich 4 erstrecken sich in regelmäßigen Abständen umfänglich jeweils gleich lange und gleich breite Federarme 6. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Federarme 6 bezüglich ihrer Länge und/oder Breite und/oder Dicke zu verändern, beispielsweise im Vorderbereich des Sitzes zu verkürzen. Unter den einzelnen Federarmen 6 sind Stabilisierungselemente 7 angeordnet, die gemäß der in 6 beschriebenen Ausführungsform realisiert sind. Zusätzlich sind zwischen den Federarmen 6 lose Bänder 36 angeordnet, die vorzugsweise elastisch ausgebildet sind, und verhindern, dass die einzelnen Federarme 6 zu hohe Relativbewegungen ausführen. Dabei sind sowohl Relativbewegungen bezüglich der Höhe als auch seitliche Bewegungen berücksichtigt. Durch die Verbindung der Federarme 6 durch lose Bänder 36 entsteht eine kontinuierliche Verformung der Federung 3 im Bereich der Federarme 6. Die losen Bänder 36 können auch in allen anderen Ausführungen eingesetzt werden, soweit technisch möglich. Die in 8 dargestellte Ausführung entspricht mit ihren wesentlichen Merkmalen der einer Tellerfederung, dass auf eine gesonderte Darstellung einer der Durchschnittsfachmann bekannten Tellerfeder mit nachgiebigem möglicherweise geschlitztem Rand verzichtet wird, diese jedoch ausdrücklich mit beansprucht wird.
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In 9 ist der untere Bereich des Untergestells 8 mit dem Fußteil 17 in einer Seitenansicht im mittigen Querschnitt dargestellt. Das als Säule ausgebildete Untergestell 8 ist gegenüber einer senkrechten Ebene um den Winkel α nach vorne geneigt und in einer Lagerung 19 innerhalb des Fußteils 17 gelenkig aufgenommen. Im oberen Bereich weist das Fußteil 17 eine Öffnung 21 auf, innerhalb der sich das Untergestell 8 in alle Richtungen bewegen kann. Die Konstruktion zur Ausführbarkeit der Neigebewegung des Untergestells 8 ist in einem Hohlraum innerhalb des Fußteils 17 angeordnet. Die konische Lagerung 19, die in 10 näher beschrieben wird, erstreckt sich im oberen Bereich flanschartig weg von dem Untergestell 8. Im Bodenbereich ist eine im Wesentlichen rechteckige Platte 24, mit einer zentralen Aussparung 25 angeordnet, die sich auf der nach vorne gerichteten Seite am Boden über Gumminoppen 39 oder dergleichen abstützt. Zwischen der Platte 24 und der Lagerung 19 ist ein rundes Gummielement 20 angeordnet, wobei das Gummielement zumindest teilweise bis in die Aussparung 25 der Platte 24 hineinragt. Gegenüber der waagerechten Bodenebene ist die Platte 24 im hinteren Bereich nach oben geneigt, wobei sie im hinteren Abschlussbereich mit der Vorspannvorrichtung 37 im Eingriff steht. Durch die Vorspannvorrichtung 37 ist der Abstand des hinteren Teils der Platte 24 gegenüber dem oberen Bereich der Lagerung 19 veränderbar, so dass das dazwischenliegende Gummielement 20 unter entsprechend größerer Vorspannung bei einer hohen Einstellung der Platte 24 bzw. entsprechend geringerer Vorspannung bei niedriger Einstellung der Platte 24 versetzt wird. Im rückwärtigen Bereich weist das Fußteil 17 einen erhöhten Abstützbereich 18 auf. Unterseitig sind mehrere Ausgleichselemente 23 für einen sicheren Stand des Fußteils 17 angeordnet.
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In 10 ist die Lagerung 19 des Fußteils 17 in einer Seitenansicht als Querschnitt dargestellt. Die Lagerung 19 ist im wesentlichen als eine Art Konushülse ausgebildet, die im oberen Bereich einen sich nach außen hin erweiternden Flansch 40 aufweist. Die Oberseite 26 des sich nach außen hin erstreckenden Flansches 40 ist wellenförmig ausgebildet. Im Inneren weist die Lagerung eine vorzugsweise eingespritzte Hülse 22 auf, die im oberen Bereich mit einem Absatz versehen ist. Auf der Unterseite 26' des sich nach außen erstreckenden Flansches 40 sind mehrere beanstandete Streben 38 angeordnet, in die das Gummielement 20 eingreifen bzw. in die durch die Streben 38 gebildeten Hohlräume unter Belastung eingequetscht werden kann.
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In 11 ist eine Explosionsdarstellung des Untergestells 8, des Fußteils 17 und der innerhalb des Fußteils 17 angeordneten Vorspannvorrichtung 37 mit der Platte 24 in einer Explosionsdarstellung von schräg unten gezeigt. Das Untergestell 8 erstreckt sich im zentralen Bereich durch das Fußteil 17 bis zum Bodenbereich. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist auf eine Darstellung der Lagerung 19 in dieser Figur verzichtet. Im rückwärtigen Bereich weist die Platte 24 eine Aussparung 24' auf. Ein T-Stück 27 ist oberhalb der Aussparung 24' angeordnet und stütz sich mit den oberen Schenkeln des T an den Rändern der Aussparung 24' ab. Der Steg 27' des T-Stücks 27 erstreckt sich durch die Aussparung 24'. Von der Unterseite ist durch die Aussparung 24' ein mit einem Innengewinde ausgestattetes Handrad 28 eingepasst. Das Handrad 28 ist im wesentlichen sternförmig mit abgerundeten Kanten und im Inneren hohl. Innerhalb des Handrads 28 ist ein Federelement 29 sowie ein Rastteil 30 angeordnet, welche beide durch eine Schraube 31 mit dem T-Stück 27 verbunden werden. Das Federelement 29 weist eine im wesentlichen der Außenkontur des Handrades 28 nachgebildete Form auf. Durch die Schraube 31 ist das Handrad 28 mit den darin angeordneten Elementen 29, 30 fest mit dem T-Stück 27 verbunden. Der nach unten gerichtete Steg 27' des T-Stücks 27 weist ein Außengewinde auf, so dass das Handrad einem Schraubenmechanismus entsprechend entlang des Steges 27' durch Drehung bewegbar ist. Die Platte 24 wird entsprechend der Bewegung des Handrads 28 entlang des Stegs 27' mitbewegt, so dass das Gummielement 20 gegenüber der nicht gezeigten Lagerung 19 stärker bzw. schwächer unter Vorspannung versetzbar ist. Durch das Federelement 29 und das Rastteil 30 sind bezüglich der Drehung des Handrads 28 vordefinierte Einrastpositionen bestimmt, um eine Verstellung der Vorspannung des Gummielements 20 in vordefinierten Stufen zu ermöglichen.
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In 12 ist eine weitere Ausführungsform des Sitzes 1 als mittiger Querschnitt in der Seitenansicht dargestellt. Das vorzugsweise als Gasdruckfeder ausgebildete Untergestell 8 ist an dem im wesentlichen konischen Sitzträger 2 befestigt. Oberseitig ist auf dem Sitzträger 2 eine Sitzplatte 41 befestigt, die sich von der vorderen Kante des Sitzträgers 2 bis in den hinteren Bereich des Sitzkissens 32 erstreckt. Durch die Sitzplatte 41 wird ein im Wesentlichen fester Zentralbereich 4 und rückwärtiger Bereich gebildet. Im vorderen Randbereich 5 sind sich nach vorne erstreckende Federarme 6 angeordnet, die frei innerhalb der Schaumstoffhülle 15 eingespritzt sind und als Biegefederanordnung fungieren. Die Federarme 6 können wie gezeigt oberhalb der Sitzplatte 41 oder innerhalb der Hülle 15 gegenüber der Sitzplatte 41 versetzt angeordnet sein. Unterseitig weisen die Federarme 6 Stabilisierungselemente 7 auf, wobei die Stabilisierungselemente 7 in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen gebildet sein können. Auf der Unterseite weist das Sitzkissen 32 im vorderen Bereich Ausnehmungen 12' auf. In Abhängigkeit von der gewünschten Nachgiebigkeit des Randbereichs 5 erstrecken sich die Federarme 6 länger bzw. kürzer innerhalb des Randbereichs 5 in Richtung des vorderen Endes. Auch können die Federarme 6 individuell miteinander verbunden sein.
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In 13 ist eine weitere mögliche Ausführungsform der Sitzkonstruktion in einer Explosionsdarstellung von schräg unten gezeigt. Neben den bekannten voranstehend beschriebenen Merkmalen weist die Sitzkonstruktion im Bereich des als Teleskopsäule ausgebildeten Untergestells 8 eine Feder 42 auf, die sowohl am Untergestell 8 als auch unterseitig am Sitz 1 mit einer Federaufnahme 43 aufgenommen ist.
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In 14 sind mehrere Sitze 1 mit ihren jeweiligen Untergestellen 8 auf einer Fußleiste 44 in einer Reihe angeordnet. Die voranstehend beschriebenen Funktionen der Sitzkonstruktion sind auch bei dieser Ausführung realisiert, jedoch nicht explizit dargestellt.
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Funktionsbeschreibung:
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Auf dem erfindungsgemäßen Sitz mit festem Zentralbereich und nach vorne gerichteten nachgiebigen Randbereich sitzt man mit den Sitzbeinhöckern im festen Zentralbereich und bildet mit der Wirbelsäule eine Linie mit dem Untergestell. Der nachgiebige Randbereich aus vorzugsweise Weichintegralschaum biegt sich mit den Federarmen solange nach unten, bis die Stabilisierungselemente die Biegung begrenzen. Wenn der Sitzende mit den Sitzbeinhöckern zu weit vorne säße, würde er über den Randbereich abrutschen oder müsste sich erheblich stärker mit den Füßen abstützen. Der vordere Randbereich bildet somit eine Komfortzone, die beim Sitzen auf Höhe des Oberschenkels liegt, jedoch nicht gegen die Unterseite der Oberschenkel drückt. Der Sitz ist an einem neigbaren Untergestell so befestigt, dass die Vorderkante des Sitzes bei jeder Höheneinstellung des Untergestells mit der Vorderkante des Fußteils eine senkrechte Linie bildet. Auf diese Weise sitzt man im Gleichgewicht unter leichtem Abstützen mit den Füßen, wobei die physiologische Lordosenstellung der Wirbelsäule erhalten bleibt. Das Untergestell ist in dem Fußteil derart gelagert, dass die Neigung über eine Verstellung der Vorspannvorrichtung einstellbar und arretierbar ist. Aufgrund einer gelenkigen Lagerung mittels eines Gummielements kann auch eine vorbestimmte Pendelweite in alle Richtungen ermöglicht sein. Durch das Sitzen auf einer festen Oberfläche mit einer aufgrund der Neigung der Sitzkonstruktion geraden Wirbelsäule unter Zuhilfenahme der Füße als Abstützung ist eine Sitzkonstruktion bereitgestellt, die ein langjähriges schmerzfreies Funktionieren der Wirbelsäule gewährleistet.