DE19831994B4 - Transportkette für Kettenkratzförderer - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

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Abstract

Transportkette für Kettenkratzförderer mit Vertikalgliedern (1) und Horizontalgliedern (2) aus jeweils Kettengliedschenkeln (3) und die Kettengliedschenkel (3) verbindenden Kettengliedbögen (4), wobei
– die Vertikalglieder (1) abgeflachte Kettengliedschenkel (3) aufweisen,
– die Vertikalglieder (1) als Nockenglieder (1) mit Nockengliedbögen (4) ausgebildet sind,
– die Nockengliedbögen (4) eine dem Rinnenboden (5) des Kettenkratzförderers zugeordnete Schubkante (6) und einen sich an die Schubkante (6) anschließenden Gelenkbogen (7) aufweisen,
– und der Gelenkbogen (7) mit einer zwischen zwei benachbarten Vertikalgliedern (1) eingreifenden Befestigungsnase (8) eines Mitnehmers (9) korrespondiert und einen vorgegebenen Anstellwinkelbereich begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportkette für Kettenkratzförderer mit Vertikalgliedern und Horizontalgliedern aus jeweils Kettengliedschenkeln und die Kettengliedschenkel verbindenden Kettengliedbögen, wobei die Vertikalglieder abgeflachte Kettengliedschenkel aufweisen.
  • Es ist eine Rundgliederkette für Bergbauförderer bekannt, bei welcher die Vertikalglieder lediglich an ihren parallelen Kettengliedschenkeln einen gegenüber dem Rundquerschnitt abgeflachten Querschnitt aufweisen, während ihre die Kettengliedschenkel verbindenden Kettengliedbögen einen kreisrunden Querschnitt besitzen (vgl. DE-PS 32 34 137).
  • Außerdem kennt man eine Kette mit vertikalen und horizontalen Kettengliedern, bei welchen die Vertikal- und Horizontalglieder eine unterschiedliche Teilung aufweisen und sich der Kettenbug quer zur Kettenlängsrichtung im wesentlichen geradlinig über wenigstens die Kettengliedbreite erstreckt. Insoweit wird keine Rundgliederkette, sondern eine Sonderkonstruktion mit gleichsam rechteckigen Horizontalgliedem verwirklicht (vgl. DE-OS 32 35 474 ).
  • Die bekannten Ketten funktionieren in Strenge nicht als Transportketten für Schüttgüter wie Kohle, Erz, Gestein oder dergleichen. Das ist unbefriedigend. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Transportkette der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche geeignet ist. bei Fortbewegung in einer Förderrinne zur Unterstützung mitgeführter Mitnehmer auch Fördergut mitzubewegen, und zwar unter Berücksichtigung reduzierter Reibungskräfte und erhöhter Betriebssicherheit.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Transportkette dadurch, daß die Vertikalglieder als Nokkenglieder mit Nockengliedbögen ausgebildet sind, und daß die Nockengliedbögen einer dem Rinnenboden des Kettenkratzförderers zugeordnete Schubkante und einen sich an die Schubkante(n) anschließenden Gelenkbogen aufweisen, der mit einer zwischen zwei benachbarten Vertikalgliedern eingreifenden Befestigungsnase eines Mitnehmers korrespondiert und einen vorgegebenen Anstellwinkelbereich begrenzt bzw. zuläßt. – Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Transportkette die Funktion ihrer Mitnehmer dann unterstützen kann, wenn die Vertikalglieder eine auf dem Rinnenboden gleichsam gleitende Schubkante aufweisen, welche in bezug auf das abzutransportierende Fördergut Schubfunktion überimmt. Dabei werden die Reibungskräfte zugleich reduziert, weil die erfindungsgemäßen Nokkenglieder aufgrund der in Förderrichtung vorauseilenden Schubkante gleichsam auf dem Rinnenboden gleiten. Außerdem wird verhindert, daß sich die Nockenglieder auf das Fördergut schieben und dann verklemmen. Daraus wiederum resultieren im Gegensatz zu einer klassischen Rundgliederkette reduzierte Antriebskräfte. Erhöhte Betriebssicherheit wird erreicht, weil die Gelenkbögen der Nockenglieder mit entsprechend ausgebildeten Gelenkflächen an den Befestigungsnasen der Mitnehmer derart zusammenwirken, daß Verklankungen vermieden werden. Denn die gleichsam konvexen Gelenkbögen an den Nockengliedern und gleichsam konkaven Gelenkflächen an den Befestigungsnasen der Mitnehmer sind derart aufeinander abgestimmt, daß stets ein vorgegebener Anstellwinkel nicht überschritten wird. Dieser Anstellwinkel liegt vorzugsweise unter 30°, ist jedenfalls nicht größer als 30°. – Weitere durch die Erfindung erreichte Vorteile sind darin zu sehen, daß unter Berücksichtigung der stets schwerer werdenden Ketten und Mitnehmer dennoch die spezifische Belastung von Transportkette gegen Rinnenboden aufgrund einer vergrößerten Auflagefläche reduziert und folglich der Verschleiß minimiert werden. Das gilt insbesondere für eine Ausführungsform der Erfindung, wonach die Nocken- bzw. Vertikalglieder – wie auch die Horizontaglieder – einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und gliedaußenseitig eine Abflachung mit Randkanten und gliedinnenseitig eine runde, z. B. kreisrunde Innenfläche besitzen. Insoweit wird eine Transportkette mit außenseitig gleichsam eckigen Auflageflächen und im übrigen einem 3/4 runden Querschnitt für die Vertikal- bzw. Nockenglieder verwirklicht. Im übrigen sorgen die Nockenglieder dafür, daß die Transportkette im Bereich der Kettensterne und insbesondere des Kehrantriebs auch beim Verlassen vom angetriebenen Kettenstern nicht Verklanken können. Solche Verklankungen führen bei den herkömmlichen Rundgliederketten im Bereich mit Mitnehmerbefestigungen und Kettenschloßverbindungen häufig zu Kettenrissen.
  • Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Schubkante der Nockenglieder bezogen auf die Vertikalflucht der korrespondierenden Eingriffsflächen von Nockengliedern und Horizontalgliedern in Richtung auf die benachbarten Horizontalglieder vorgezogen sind. Dadurch wird eine besonders lange und großflächige Auflagefläche der vertikalen Nockenglieder auf dem Rinnenboden erreicht, folglich eine entsprechende Reduzierung der spezifischen Belastung. Hinzu kommt, daß sich zwischen den Nockengliedern und dem Rinnenboden – speziell bei Kohle als Fördergut – eine Feinstschicht ausbilden kann, die gleichsam die Funktion einer Gleitschicht übernimmt und den Kettenverschleiß (sonst Stahl auf Stahl) deutlich reduziert. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung ferner, daß der Gliedquerschnitt der Vertikalglieder hinsichtlich der Gliedbreite größer als der Gliedquerschnitt der Horizontalglieder ist. Darüber hinaus können die Nockenglieder und die Horizontalglieder aus unterschiedlichen Werkstoffen und insbesondere Stählen bestehen, wodurch ein gleichsam Fressen zwischen den Nockengliedern und den Horizontalgliedem ebenso wie zwischen den Nockengliedern und den Befestigungsnasen der Mitnehmer sowie zwischen den Zähnen der Kettensterne verhindert wird. Die Mitnehmer bzw. deren Befestigungsnasen und die betreffenden Horizontaglieder, in welche die Befestigungsnasen zwischen den Vertikalgliedern eintauchen, sind regelmäßig von an den Mitnehmern befestigten Haltebügeln untergriffen. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung, daß die Haltebügel und die beidseitigen Mitnehmerflügel eine durchgehende Kratzkante auf dem Rinnenboden bilden, um auch insoweit einwandfreien und verbesserten Abtransport des Fördergutes zu erreichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
  • 1 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Transportkette in Seitenansicht,
  • 2 den Gegenstand nach 1 mit einem abgewinkelten Vertikal- bzw. Nockenglied und einem fortgelassenen Kettengliedschenkel des benachbarte Nockenglieder verbindenden Horizontalgliedes,
  • 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 1,
  • 4 eine Teilansicht auf einen Mitnehmer mit das betreffende Horizontalglied und seine Befestigungsnase untergreifendem Haltebügel und
  • 5 einen Querschnitt durch ein Nockenglied.
  • In den Figuren ist eine Transportkette für Kettenkratzförderer dargestellt, und zwar mit Vertikalgliedern 1 und Hori zontalgliedern 2 aus jeweils Kettengliedschenkeln 3 und die Kettengliedschenkel verbindenden Kettengliedbögen 4, wobei die Vertikalglieder 1 abgeflachte Kettengliedschenkel 3 aufweisen. Die Vertikalglieder sind als Nockenglieder 1 mit Nockengliedbögen 4 ausgebildet. Die Nockengliedbögen 4 weisen eine jeweils dem Rinnenboden 5 des Kettenkratzförderers zugeordnete Schubkante 6 und einen sich an die Schubkante(n) 6 anschließenden Gelenkbogen 7 auf, der mit einer zwischen zwei benachbarten Vertikalgliedern 1 eingreifenden Befestigungsnase 8 eines Mitnehmers 9 korrespondiert und einen vorgegebenen Anstellwinkelbereich begrenzt bzw. zuläßt. Korrespondieren meint, daß den ausgeformten Gelenkbögen 7 entsprechend eingeformte Gelenkflächen 10 an den Befestigungsnasen 8 der Mitnehmer 9 zugeordnet sind. Der Anstellwinkel der Nockenglieder 1 gegenüber den Horizontalgliedern 2 beträgt maximal 30°.
  • Die Nockenglieder 1 weisen einen gleichbleibenden Querschnitt auf und besitzen gliedaußenseitig eine Abflachung mit Randkanten 11 und gliedinnenseitig eine runde, nach dem Ausführungsbeispiel kreisrunde Innenfläche 12. Die Schubkante 6 der Nockenglieder 1 ist – bezogen auf die Vertikalflucht S der korrespondierenden Eingriffsflächen von Nockengliedern 1 und Horizontalgliedern 2 – in Richtung auf die benachbarten Horizontalglieder 2 vorgezogen. Der Gliedquerschnitt der Vertikalglieder bzw. Nockenglieder 1 ist hinsichtlich der Gliedbreite B größer als die Gliedbreite der Horizontalglieder 2. Die Nockenglieder 1 und die Horizontalglieder 2 bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen.
  • Die Befestigungsnasen 8 der Mitnehmer 9 und die betreffenden Horizontalglieder 2 sind von an den Mitnehmern 9 befestigten Haltebügeln 13 untergriffen. Die Haltebügel 13 und die beidseitigen Mitnehmerftügel 14 bilden eine durchgehende Kratzkante 15 auf dem Rinnenboden 5 der betreffenden Förderrinne.

Claims (6)

  1. Transportkette für Kettenkratzförderer mit Vertikalgliedern (1) und Horizontalgliedern (2) aus jeweils Kettengliedschenkeln (3) und die Kettengliedschenkel (3) verbindenden Kettengliedbögen (4), wobei – die Vertikalglieder (1) abgeflachte Kettengliedschenkel (3) aufweisen, – die Vertikalglieder (1) als Nockenglieder (1) mit Nockengliedbögen (4) ausgebildet sind, – die Nockengliedbögen (4) eine dem Rinnenboden (5) des Kettenkratzförderers zugeordnete Schubkante (6) und einen sich an die Schubkante (6) anschließenden Gelenkbogen (7) aufweisen, – und der Gelenkbogen (7) mit einer zwischen zwei benachbarten Vertikalgliedern (1) eingreifenden Befestigungsnase (8) eines Mitnehmers (9) korrespondiert und einen vorgegebenen Anstellwinkelbereich begrenzt.
  2. Transportkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Nockenglieder (1) gegenüber den Horizontalgliedern (2) ≤ 30° ist.
  3. Transportkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenglieder (1) einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und gliedaußenseitig eine Abflachung mit Randkanten (11) und gliedinnenseitig eine runde, z. B. kreisrunde Innenfläche (12) besitzen.
  4. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkante (6) der Nockenglieder (1) bezogen auf Vertikalflucht (S) der korrespondierenden Eingriffsflächen von Nockengliedern (1) und Horizontaigliedern (2) in Richtung auf die benachbarten Horizontalglieder (2) vorgezogen ist.
  5. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedquerschnitt, der Nockenglieder (1) hinsichtlich der Gliedbreite (B) größer als der Horizontalglieder (2) ist.
  6. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Befestigungsnasen der Mitnehmer und die betreffenden Horizontalglieder von an den Mitnehmern befestigten Haltebügeln untergriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (13) und die beidseitigen Mitnehmerflügel (14) eine durchgehende Kratzkante (15) auf dem Rinnenboden (5) bilden.
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