DE19831004A1 - LED-Leuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
LED-Leuchte für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Licht emittierenden Diode (LED) als Lichtquelle (2) in einem Gehäuse (1), das eine Rückwand (4) und eine Lichtscheibe (3) umfaßt. DOLLAR A Damit die gattungsgemäße Leuchte im ausgeschalteten Zustand für den Betrachter homogener erscheint bei gleichzeiger Beibehaltung einer hohen Leuchtkraft im eingeschalteten Zustand und kostengünstig herzustellen ist, wird vorgeschlagen, bei der Lichtscheibe (3) mindestens einen Bereich (7), der ein vorgegebenes Streuvermögen aufweist, und mindestens einen Bereich (5), der durchsichtig ist, vorzusehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Licht
emittierenden Diode (LED) als Lichtquelle in einem Gehäuse, das eine Rückwand und
eine Lichtscheibe umfaßt, die im wesentlichen gegenüber der Rückwand angeordnet ist.
Herkömmliche Leuchten und insbesondere Rückleuchten umfassen ein Gehäuse, in dem
mindestens eine Lichtquelle hinter einer lichtdurchlässigen Lichtscheibe angeordnet ist,
die das Gehäuse zu einer Seite abdeckt. Die der Lichtscheibe gegenüberliegende Wand
des Gehäuses ist i. a. als Reflektor ausgebildet, um von der Lichtquelle nach hinten
abgestrahltes Licht nach vorne durch die Lichtscheibe zu werfen und so die Lichtintensität
der Lichtquelle besser auszunützen. Als Lichtquelle kann dabei insbesondere aus
Gründen der Lebensdauer und der Energieeinsparung eine Licht emittierende Diode
(LED) verwendet werden.
Bei den LEDs, die heute auf dem Markt verfügbar sind, ist der Körper jedoch intensiv
eingefärbt. D.h. auch im ausgeschalteten Zustand, wenn die Diode kein Licht emittiert,
wirkt die LED für den Betrachter farbig, was besonders dann auffällt, wenn die Diode vor
einem andersfarbigen Hintergrund angeordnet ist.
Im Stand der Technik kennt man aus DE 33 05 218 eine Mehrkammerleuchte für
Kraftfahrzeuge mit einer Lichtscheibe, in die auf eine vorgegebene Art und Weise
Tripelzeilen oder Tripelspalten von Streuelementen integriert sind, und eine davor
liegende durchsichtige Scheibe Flächen aufweist, die die Tripelzeilen und -spalten vor
parallelem Licht aus der Lichtquelle abschirmen. Die Flächen, die das parallele Licht
abschirmen, sind schräg verlaufende Flächen, d. h. Prismenflächen.
Des gleichen ist im Stand der Technik aus EP 0 017 356 ein in die Lichtscheibe einer
Fahrzeugleuchte integriertes Linsenelement bekannt, mit dem die Funktion der Leuchte
auch bei einer Reflektorgröße gewährleistet werden soll, die aus Kostengründen und
Gründen des Aussehens relativ klein ist.
Der Nachteil bei diesem Stand der Technik ist jedoch, daß nicht-ebene Flächen wie
Prismen und Linsen bei der Fertigung der Lichtscheibe jedoch einen wesentlich höheren
Aufwand bedeuten.
Es ist auch möglich, den Farbeindruck der LED in ausgeschaltetem Zustand zu
vermeiden, indem man eine farblose LED als Lichtquelle verwendet. Eine solche
Lichtquelle ist jedoch teurer als herkömmliche LEDs.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Leuchte so weiterzubilden, daß
sie im ausgeschalteten Zustand für den Betrachter homogener erscheint bei gleichzeitiger
Beibehaltung einer hohen Leuchtkraft im eingeschalteten Zustand und kostengünstig
herzustellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte mit den Merkmalen nach
Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
abhängigen Unteransprüche.
Die Lösung der Aufgabe beruht im wesentlichen darauf, daß die Lichtscheibe der Leuchte
in zwei Bereiche unterteilt wird. Ein Bereich der Lichtscheibe ist dabei eingetrübt, so daß
er als Streuscheibe wirkt und nur durchscheinend ist, während ein anderer Bereich der
Lichtscheibe durchsichtig ist. Dadurch wird erreicht, daß Licht von außen, das von der
ausgeschalteten LED senkrecht durch die Lichtscheibe zurückgeworfen wird, gestreut
wird und bei Betrachtung der Leuchte unter einem nahezu senkrechtem Blickwinkel nicht
mehr so intensiv wirkt, das Rot der LED wird blasser. Bei eingeschalteter LED wird das
abgestrahlte Licht dagegen direkt auf den durchscheinenden Bereich der Lichtscheibe
geworfen und tritt durch diesen ohne oder mit Richtungsänderung hindurch. Bei einer
Richtungsänderung um über 90° wird das Licht von dem inneren Bereich der Lichtscheibe
auf den Reflektor hinter der LED zurückgeworfen, von wo es dann durch den
durchsichtigen Bereich der Lichtscheibe aus der Leuchte tritt. Dadurch wird eine
gleichmäßigere Verteilung des von der eingeschalteten LED abgestrahlten Lichtes über
die gesamte sichtbare Fläche der Leuchte erreicht.
Die erfindungsgemäße Leuchte für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Licht
emittierenden Diode (LED) als Lichtquelle in einem Gehäuse, das eine Rückwand und
eine Lichtscheibe umfaßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe mindestens
einen Bereich, der ein vorgegebenes Streuvermögen hat, und mindestens einen Bereich,
der durchsichtig ist, umfaßt.
Dabei ist das Streuvermögen des inneren Bereiches definiert durch das Verhältnis der
Leuchtdichten unter bestimmten Winkeln hinter dem durchscheinenden Bereich, d. h. das
von einer Seite kommende Licht wird in dem durchscheinenden Bereich gestreut und tritt
durch den Bereich unter Änderung seiner Richtung hindurch. Unter "durchsichtig" wird
verstanden, daß das auf der einen Seite des durchsichtigen Bereiches einfallende Licht
nahezu vollständig und im wesentlichen ohne Richtungsänderung auf der anderen Seite
wieder austritt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der innere Bereich und der
äußere Bereich auf der Lichtscheibe konzentrisch angeordnet. Dies ist eine Anordnung,
die insbesondere für Leuchten geeignet ist, die eine LED in der Mitte eines Reflektors
umfassen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der innere Bereich
eine Trübschicht auf der Lichtscheibe. Damit wird eine besonders einfache Herstellung
erreicht, da die Trübschicht eine kostengünstig herstellbare Folie sein kann, die auf die
homogene Lichtscheibe aufgeklebt wird.
Die erfindungsgemäße Leuchte hat den Vorteil, daß sie einfach und kostengünstig
herzustellen ist und keinen zusätzlichen Aufwand bei der Montage erfordert, da die
Oberfläche der Lichtscheibe keine zusätzlichen Strukturierungen aufweisen muß, die als
Linse oder Abschattung wirken. Ferner ist durch die Streuwirkung des inneren Bereichs
der Lichtscheibe die Leuchte auch unter kleineren Winkeln als 90° gut zu erkennen, was
insbesondere bei LEDs als Lichtquelle wegen ihrer vergleichsweise hohen
Strahlungsbündelung i.a. schwierig zu erreichen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von
Ausführungsformen, wobei bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Leuchte mit Lichtquelle als eine Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtscheibe in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte umfaßt ein Gehäuse 1, in dem eine LED 2 als
Lichtquelle eingebaut ist. Die Leuchte ist ihrerseits in eine Karosserie 8 eines Fahrzeugs
eingebaut. Das Gehäuse 1 der Leuchte läßt sich im wesentlichen in zwei Teile unterteilen:
es wird durch eine Lichtscheibe 3 vorne abgedeckt, durch die das Licht der LED 2 austritt,
und es umfaßt eine Rückwand 4, die der Lichtscheibe 3 im wesentlichen symmetrisch
gegenüberliegt. Die Lichtscheibe 3 kann jedoch auch eine asymmetrische Position
gegenüber der Rückwand 4 haben, insbesondere, wenn die Leuchte an eine schrägen
Außenfläche des Fahrzeugs angebracht werden soll, wie dies etwa bei Blinkleuchten
vorne links, hinten rechts etc. im Fahrzeug der Fall ist. Die LED 2 ist vorzugsweise auf
einem Sockel 5 in dem Gehäuse 1 angeordnet. Der Sockel 8 für die LED 2 ist in die
Rückwand 4 integriert. Die Rückwand 4 und der Sockel 8 können insbesondere einstückig
hergestellt sein.
Erfindungsgemäß ist die Lichtscheibe 3 in mehrere Bereiche 6 und 7 unterteilt, von denen
ein Teil durchsichtig ist, während der andere Teil nur durchscheinend ist, d. h. über ein
vorgegebenes Streuvermögen verfügt. Der mindestens eine Bereich 7, der ein
vorgegebenes Streuvermögen aufweist, und der mindestens eine Bereich 5, der
durchsichtig ist, können beliebig auf der Lichtscheibe 3 angeordnet sein. Vorzugsweise
sind aber ein durchscheinender Bereich 7 und ein durchsichtiger Bereich 6 konzentrisch
angeordnet, so daß der durchscheinende Bereich 7 einen inneren Bereich bildet, der
direkt gegenüber der LED 2 angeordnet ist. Fällt Licht von außen auf die Leuchte, so wird
es in dem durchscheinenden Bereich 7 zunächst abgelenkt und trifft nicht direkt auf die
LED, sondern unter einem gegenüber der ursprünglichen Strahlrichtung geänderten
Winkel. Für einen Betrachter wirkt damit die Farbe der LED 2 nicht mehr so intensiv: die
Farbe der LED 2 wird "blasser". Das Licht, das dagegen von außen auf den oder einen
der durchsichtigen Bereiche 6 der Leuchte fällt, trifft ohne wesentliche Richtungsänderung
auf die LED 2 oder eine dahinter liegende Fläche der Rückwand 4, von wo es
zurückgeworfen wird und von einem Beobachter wahrgenommen wird. Der Farbeindruck
der LED 2 oder der Fläche der Rückwand 4 bleibt unverändert. Da von außen einfallendes
Licht nur direkt auf die LED 2 fallen kann, wenn es schräg auf die Leuchte trifft (direkt vor
der LED 2 befindet sich der durchscheinende Bereich) und durch den durchsichtigen
Bereich 6 eintritt, verringert sich der Anteil des direkt auf die LED treffenden Lichtes
zusätzlich dadurch, daß es zu einer geometrischen Verkleinerung der Fläche des
durchsichtigen Bereichs 6 unter dem schrägen Blickwinkel kommt.
Das von der LED 2 abgestrahlte Licht trifft in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform zu
einem großen Teil auf den durchscheinenden Bereich 7. Das Licht wird zu einem ersten
Anteil um weniger als 90° gegenüber der Hauptstrahlachse der LED 2 abgelenkt und tritt
durch den durchscheinenden Bereich 7 hindurch. Ein weiterer Anteil des von der LED 2
kommenden Lichtes wird um einen Winkel von mehr als 90° abgelenkt und trifft auf die
Rückwand 4 der Leuchte, von wo es dann z. B. direkt durch den durchsichtigen Bereich 6
der Lichtscheibe aus der Leuchte austritt. Somit verteilt sich das ursprünglich stark
gebündelte Licht der LED 2 über im wesentlichen die gesamte sichtbare Fläche der
Leuchte, und die Strahlenergie wird vollständig ausgenutzt.
Das Verhältnis des Anteils des um mehr als 90° abgelenkten Lichtes zu dem Anteil des
um weniger als 90° abgelenkten Lichtes hängt von dem Streuvermögen des
durchscheinenden Bereichs ab.
Die Form der Rückwand 4 der Leuchte kann beliebig gewählt werden. Vorzugsweise ist
wie in Fig. 1 gezeigt die Rückwand 4 des Gehäuses 1 so geformt, daß sich die LED 2 in
dem Fokus eines Hohlspiegels befindet. Ein solcher Hohlspiegel ist für eine LED eigentlich
nicht erforderlich, da sie das Licht bereits stark gebündelt nach vorne abstrahlt.
Erfindungsgemäß wirken aber Rückwand und durchscheinender Bereich der Leuchte wie
oben erläutert zusammen, so daß mit einem Hohlspiegel als Rückwand eine erwünschte
"parallele" Abstrahlung nach vorne erreicht werden kann. Andere Formen der Rückwand 4
ergeben eine weitere Auffächerung des Strahls. Insbesondere kann mittels Wahl der Form
des Hohlspiegels dem Licht eine gewünschte Hauptabstrahlrichtung und Bündelung erteilt
werden. Zur Verstärkung eines solchen Effekts können in der Lichtscheibe 3 außerdem
noch (nicht dargestellte) optische Elemente integriert werden bzw. können (nicht
dargestellte) optische Elemente vor der Lichtscheibe angeordnet werden, insbesondere
eine Sammellinse, um den Helligkeitsabfall am Rand des durchscheinenden Bereichs zu
verringern.
Der durchscheinende Bereich 7 kann insbesondere mehrere Teilbereiche umfassen, die
jeweils ein unterschiedliches vorgegebenes Streuvermögen aufweisen. So können die
Teilbereiche konzentrisch angeordnet sein und das Streuvermögen von einem äußeren
Teilbereich zu einem benachbarten inneren Teilbereich zunehmen. Das Streuvermögen
kann dabei stufenförmig oder kontinuierlich zunehmen.
Zur Vereinfachung der Herstellung und zur Verringerung der Kosten wird vorzugsweise
der durchscheinende Bereich 7 als eine Trübschicht auf der Lichtscheibe 3 ausgebildet.
D.h. der durchscheinende Bereich wird als eine dünne Folie mit einem hohen
Streuvermögen auf die ansonsten durchsichtige Lichtscheibe 3 aufgebracht, insbesondere
aufgeklebt.
Die Erfindung wurde mit zwei konzentrisch angeordneten Bereichen auf der Lichtscheibe
beschrieben. Es ist dem Fachmann jedoch ohne weiteres klar, daß der streuende innere
Bereich sich vor der Lichtquelle befinden sollte, nicht aber unbedingt konzentrisch in
bezug auf die LED angeordnet sein muß, er kann vielmehr gegenüber der Mitte der LED
auch etwas versetzt angeordnet sein, wenn er so die LED von der sichtbaren Seite besser
abdeckt. Des weiteren ist es selbstverständlich möglich, nicht nur einen streuenden
Bereich vorzusehen, sondern mehrere (gegebenenfalls konzentrisch angeordnete)
Bereiche, die in ihrer Streuwirkung abgestuft sein können oder kontinuierlich ineinander
übergehen können.
Ebenso ist die Erfindung nicht auf Lichtscheiben mit planparallelen Flächen beschränkt,
sondern kann ebensogut Anwendung finden auf gewölbte Lichtscheiben, etwa bei
Einbauleuchten an gebogenen Außenflächen der Karosserie.
1
Gehäuse
2
LED
3
Lichtscheibe
4
Rückwand, Reflektor
5
Sockel für LED
6
durchsichtiger Bereich der Lichtscheibe
7
durchscheinender Bereich der Lichtscheibe
8
Fahrzeugkarosserie
Claims (6)
1. Leuchte für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Licht emittierenden Diode (LED) als
Lichtquelle (2) in einem Gehäuse (1), das eine Rückwand (4) und eine Lichtscheibe
(3) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtscheibe (3) mindestens einen Bereich (7), der ein vorgegebenes
Streuvermögen aufweist, und mindestens einen Bereich (5), der durchsichtig ist,
umfaßt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchscheinender
Bereich (7) und ein durchsichtiger Bereich (6) konzentrisch angeordnet ist, so daß der
durchscheinende Bereich (7) einen inneren Bereich bildet.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchscheinende
Bereich (7) mehrere Teilbereiche umfaßt, die jeweils ein unterschiedliches
vorgegebenes Streuvermögen aufweisen.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereich konzentrisch
angeordnet sind und das Streuvermögen von einem äußeren Teilbereich zu einem
benachbarten inneren Teilbereich zunimmt.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuvermögen von
einem auf einen anderen Teilbereich kontinuierlich zunimmt.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der durchscheinende Bereich (7) mindestens eine Trübschicht auf der Lichtscheibe
umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19831004A DE19831004A1 (de) | 1998-07-10 | 1998-07-10 | LED-Leuchte für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19831004A DE19831004A1 (de) | 1998-07-10 | 1998-07-10 | LED-Leuchte für ein Kraftfahrzeug |
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